DE2801327C2 - Verschluß zu einem Behälter - Google Patents
Verschluß zu einem BehälterInfo
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- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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- B05B11/04—Deformable containers producing the flow, e.g. squeeze bottles
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- B65D47/00—Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
- B65D47/04—Closures with discharging devices other than pumps
- B65D47/20—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
- B65D47/26—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verschluß zu einem Behälter, beispielsweise Dosenverschlußkappe, für Pulver
oder körnige Produkte mit einer verschließbaren öffnung zum wahlweisen Abgeben des pulvrigen oder körnigen
Behälterinhalts durch beliebig erzeugten Druck im Behälter, insbesondere durch auf den Behälter ausgeübten
Druck.
Bisherige Verpackungen, zum Beispiel Dosen, aus denen durch Druck auf den flexiblen Verpackungsbehälter
Pulver entnommen wird, sind mit Verschlüssen ausgestattet, die durch Drehen eines Schiebers oder Aufziehen
einer scharnierartigen Klappe öffnungen zum Entnehmen des Behälterinhalts freigeben. Mit solchen Verschlußeinrichtungen
kann jedoch Pulver nicht gezielt aufgebracht werden, da diese Einrichtungen das Pulver
nur als Strahl mit allseitiger Streuung freigeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ver-Schluß der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem
ein gerichteter Pulverstrahl erzeugbar ist, der gezielt
auf eine Fläche aufgebracht werden kann und eine störungsfreie Entnahme des Behälterinhalts gewährleistet
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die öffnung des Verschlusses als abgestufter
Austrittskanal mit einem dem Behälterinnenraum zugewandten Innenkanal und einem an diesen nach außen
hin anschließenden Außenkanal ausgebildet ist und daß der Öffnungsquerschnitt des Innenkanals klein gegen
den Öffnungsquerschnitt des Außenkanals ist
Der Austrittskanal des Verschlusses ist erfindungsgemäß abgestuft ausgebildet wobei der innenliegende
Öffnungsquerschnitt kleiner ist als der nach außen weisende. Durch diese Dimensionierung des Austrittskanals
wird erreicht, daß beim öffnen des Kanals und zum Beispiel Zusammendrücken des flexiblen Behälters ein
gerichteter Pulverstrahl aus dem Kanal austritt, der einen gezielten Produktauftrag ermöglicht Durch die Abstufung
wird ferner erreicht daß bei einer aus Pulver oder körnigen Produkten bestehenden Behälterfüllung
eine Brückenbildung und somit ein Verstopfen des Austrittskanals bei der Entnahme vermieden wird. Der erfindungsgemäße
Verschluß arbeitet demgemäß störungsfrei.
Zum Ausrichten des Pulverstrahls ist es zweckmäßig, die Länge des Innenkanals im Verhältnis zur Länge des
Außenkanals möglichst kurz zu halten, wobei es gleichzeitig günstig ist, wenn das Verhältnis von Querschnitt
zu Länge des längeren Außenkanals mindestens 3:4 beträgt
An dem insbesondere als Dosenverschlußkappe ausgebildeten erfindungsgemäßen Verschluß ist die Kanalöffnung
vorzugsweise seitlich vorgesehen, während der Schieberverschluß zum Verschließen der Kanalöffnung
vertikal angeordnet sein soll. Zweckmäßig wird der Schiebe.- mit dem Öffnungsquerschnitt des Außenkanals
konturengleich ausgebildet und so gelagert, daß beim öffnen das Durchtrittsloch des Schiebers mit dem lichten
Querschnitt des Außenkanals zur Deckung gelangt und beim Schließen etwaige Rückstände in dem Innenraum
des Verschlusses zurückgeführt werden, wobei letzteres beispielsweise bei ätzenden Produkten von besonderem
Vorteil ist. Der Schieber soll weiterhin in einem an der Außenseite des Außenkanals vorgesehenen
so Schieberlager verfahrbar gelagert sein. Dabei ist es vorteilhaft,
wenn am Schieber, insbesondere an einem oder beiden seiner Längsenden, mindestens eine Nocke als
Sicherung gegen Verlust bzw. als Mittel zum Betätigen des Schiebers vorgesehen ist. Die eine Nocke dient dann
beim öffnen des Schiebers als dessen Anschlag.
Anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels werden weitere Einzelheiten der Erfindung
erläutert; es zeigt
F i g. 1 den Querschnitt einer auf eine Dose aufgesetzten Verschlußkappe;
F i g. 1 den Querschnitt einer auf eine Dose aufgesetzten Verschlußkappe;
F i g. 2 einen Teil des Querschnitts der Verschlußkappe bei »Auf«-Stellung des Schiebers; und
Fig.3 den gleichen Teil des Querschnitts wie in
F i g. 2 bei geschlossenem Austrittskanal.
Die F i g. 1 bis 3 werden zugleich erläutert. Gemäß Zeichnung ist eine Verschlußkappe 1 auf die Öffnungsseite eines als Dose mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildeten
flexiblen Behälters 2 aufgesetzt. Als Befesti-
28 Ol 327
gung kann eine Wulstringanordnung 3 dienen. Im Ausführungsbeispiel
ist in den zylindrischen Hals 4 des Bel-ähers
2 ein einseitig mit der Deckelplatte 5 der Verschlußkappe 1 verbundener Innenzylinder 6 schlüssig
eingeführt
Im Ausführungsbeispiel ist der erfindungsgemäße Austrittskanal 7 in den Innenzylinder 6 teilweise eingelassen.
Der Austrittskanal 7 besteht aus dem engen und kurzen Innenkanal 8 und dem weiteren und langen Außenkanal
9. Der Innenkanal 8 verbindet den Behälternnenraum 10 tuit dem Außenkanal 9, während letzterer
zur Austrittsöffnung 11 in der seitlichen Außenwand 12
der Verschlußkappe 1 führt
Im Bereich der Austriitsöffnung 11 ist ein Schieber 13
senkrecht zur Längsrichtung 14 des Austrittskanals 7 in einem Schieberlager 15 verstellbar gelagert Der Schieber
weist eine Durchlaßöffnung 16 auf, die mit dem Durchflußquerschnitt des Außenkanals 9 konturengleich
ist Durch Verstellen des Schiebers 13 in Pfeilrichtung 17 kann die Durchlaßöffnung 16 mit dem Außenkanal
9 zur Deckung gebracht werden. Wie F i g. 2 zeigt, ist der Austrittskanal 7 dann geöffnet Um ein vollständiges
Herausziehen des Schiebers 13 und damit möglicherweise einen Verlust des Schiebers zu vermeiden,
kann an dessen unterem Ende eine Rasternase oder Nocke 18 angesetzt sein, die beim Herausziehen des
Schiebers 13 gegen einen Anschlag 19 stößt Eine ähnliche Nocke 20 kann am anderen Ende des Schiebers 13
vorgesehen sein, um das Herausziehen des Schiebers 13 und damit das öffnen des Verschlusses zu erleichtern.
Bei geöffnetem Austrittskanal 7 gemäß F i g. 2 kann der Behälterinhalt, beispielsweise mit Hilfe von auf den
flexiblen Behälter 2 ausgeübtem Druck, durch den Innenkanal 8 hindurch in den Außenkanal 9 und durch die
Durchlaßöffnung 16 des Schiebers 13 nach außen gefördert werden. Da der erfindungsgemäße Austrittskanal 7
abgestuft ausgebildet ist, kann sich in ihm keine Brücke aus dem Pulver oder den körnigen Produkten ausbilden,
so daß ein Verstopfen des Austrittskanals 7 gewöhnlich ausgeschlossen ist. Der Pulverstrahl wird durch den Innenkanal
8 gebündelt und durch den Außenkanal 9 so ausgerichtet, daß mit dem erfindungsgemäßen Verschluß
ein Pulverstrahl herstellbar ist, der einen gezielten Produktauftrag ermöglicht. Im Ausführungsbeispiel
soll die Länge des Innenkanals 8 etwa maximal 1 mm betragen, während als Länge und Durchmesser des Außenkanals
9 Werte von etwa 8 mm bzw. 6 mm vorgesehen sind (was in der Zeichnung jedoch etwas abweichend
dargestellt ist).
Da der Schieber 13 unmittelbar an der Austrittsöffnung 11 des Austrittskanals 7 vorgesehen ist, werden
beim Schließen des Schiebers etwaige Rückstände in den Außenkanal 9 und damit in den Innenraum des Verschlusses
zurückgeführt. Ein wesentliches Nachstreuen des Behälterinhalts kann also nach dem Verschließen
nicht mehr auftreten. Das ist besonders günstig, wenn es sich bei dem Behälterinhalt um ein ätzendes Produkt,
zum Beispiel um ein WC-Reinigungsmittel, handelt.
Vorzugsweise weisen die Teile des Austrittskanals 7 einen runden, insbesondere kreisförmigen, Öffnungsquerschnitt
auf.
Wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, ist der Außenkanal 9 in der Regel eine gerade Fortsetzung des
Innenkanals 8. Auch dadurch werden Störungen bei der Entnahme des Behälterinhalts vermieden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verschluß zu einem Behälter, beispielsweise Dosenverschlußkappe, für Pulver oder körnige Produkte
mit einer verschließbaren Öffnung zum wahiweisen Abgeben des pulvrigen oder körnigen Behälterinhalts,
durch beliebig erzeugten Druck im Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung
als abgestufter Austrittskanal (7) mit einem dem Behälterinnenraum (10) zugewandten Innenkanal
(8) und einem an diesen nach außen hin anschließenden Außenkanal (9) ausgebildet ist und daß
der Öffnungsquerschnitt des Innenkanals (8) klein gegen den Öffnungsquerschnitt des Außenkanals (9)
ist
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die in Durchflußrichtung gemessene
Länge des Innenkanals (8) klein gegen die Länge des Außenkanals (9) ist
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (8,9) des Austrittskanals
(7) runden, insbesondere kreisförmigen, Öffnungsquerschnitt aufweisen.
4. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Außenkanal (9) eine Fortsetzung in gerader Richtung des Innenkanals (8) ist.
5. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Verschließen der öffnung ein senkrecht zur Längsrichtung (14) des Außenkanals (9) verstellbarer
Schieber (13) vorgesehen ist.
6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (13) eine dem Durchflußquerschnitt
des Außenkanals (9) konturengleiche und mit diesem zur Deckung bringbare Durchlaßöffnung
(16) aufweist.
7. Verschluß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (13) in einem an der Außenseite des Außenkanals (9) vorgesehenen
Schieberlager (15) verfahrbar gelagert ist und daß am Schieber (13), insbesondere an einem oder beiden
von dessen Längsenden, mindestens eine Nocke (18) als Sicherung gegen Verlust bzw. zum Betätigen
des Schiebers vorgesehen ist.
8. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnung an einer Seitenwand (12) der Verschlußkappe (1) mit bei aufrechtstehendem Behälter (2) horizontalem
Austrittskanal (7) vorgesehen ist.
Priority Applications (9)
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