DE7210719U - Verriegelungsvorrichtung für Spannringverschlüsse - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für Spannringverschlüsse

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DE7210719U
DE7210719U DE19727210719D DE7210719DU DE7210719U DE 7210719 U DE7210719 U DE 7210719U DE 19727210719 D DE19727210719 D DE 19727210719D DE 7210719D U DE7210719D U DE 7210719DU DE 7210719 U DE7210719 U DE 7210719U
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DE
Germany
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locking
clamping lever
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locking device
hook
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Expired
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DE19727210719D
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BASF Farben und Fasern AG
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BASF Farben und Fasern AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/32Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member
    • B65D45/34Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member lever-operated
    • B65D45/345Lever-operated contractible or expansible band, the lever moving in the plane of the band

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

"Verriegelungsvorrichtung für Spannring verschlüsse1'
Die Neuerung bezieht sich auf eine Verriegelungsvorrichtung für SpannringverschlQsse mit Spannhebel und Befestigungslasche, wobei am Spannhebel und an der Befestigungslasche miteinander zusammenwirkende Haken· und Riegelelemente zwangsweise geführt bei Spannen dee Spannhebels ineinander eingreifen und nur unter Zerstören eines der beiden Teile ein Offnen des Verschlusses möglich ist.
Es ist bekannt, Spannringverschlüsse, mit denen ein Ring oder dergleichen um Blechbehälter oder ähnliche Aufnahmevorrichtungen gelegt wird, mit Hilfe von Verriegelungsvorrichtungen festzulegen. Hierbei ist es bekannt geworden (Deutsches Ge« brauchsmuster 7 006 S88), die Elemente des Spannringvarschlusses dadurch zu sichern, daß an diesen widerhakenartige Vorsprünge
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vorgesehen werden, die in Verschlußstellung in entsprechend erliegende Teile der Verjriegelungselemente arretierend eingreifen» Sei d«n bekannten Verschlüssen hat sich jedoch herausgestellt, daß diese einmal nicht immer zuverlässig arretieren und zum anderen, daß diese sich bei dem Offnen zwar verbiegen, jedoch nicht so stark, daß sie nicht wieder zurecht gebogen werden könnten. Dadurch kann möglicherweise ein unbefugtes Offnen nicht kontrolliert werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit der Spannringverschlüsse plombiert werden können, wobei nach Offnen des Verschlusses ein abermaliges Benutzen des Spannringverschlussss zT*ar möglieh- eine Plombierung aber unmOglich wird, so daß ungewolltes oder erstes unbefugtes Offnen jederzeit sicher kontrolliert werden kann.
Dieses der Neuerung zugrundeliegende Ziel wird dadurch erreicht , daß das Hakenelement und das Riegelelement aus dem Werkstoff des Spannhebels bzw. der Befestigungslasche ausgeformt sind und wenigstens in einem der beiden Teile οine Sollbruchstelle vorgesehen ist, die beim öffnen des vorher geschlossenen Spannhebels einreißt.
Durch diesen neuerungsgemäßen Vorschlag wird erreicht, daß einerseits der Spannringverschluß beim Schließen durch die zwangsweise Führung des Hakenelementes in die Befestigungslasche hinein sicher verriegelt wird, daß aber andererseits
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beim Offnen des Verschlusses zwangsweise wichtige Bauteile des Verschlusses zerstört werden, so daß ein unkontrollierbares Offnen und anschließendes plombierendes des Spannringversohlusses nicht möglich ist.
Eine erste Ausführungsform der Neuerung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das Rlegelelement einen mit Sollbruchstellen ausgerüsteten Quersteg aufweist, hinter den das Hakenelement zwangsweise beim Schließen des Spannhebels geführt, greift. Bein Offnen dieser Verechlußeinrichtung reißt zwangsläufig der Quersteg ab, so daß ein erneutes Verschließen und ein Verankern des Verschlusses durch das Zusammenwirken Αλλ Hjili«n«»l Am Antun tm<4 AmA Rlaoaleianenteg *»■!/»>»+■ nu»K*« »AeH«k
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ist.
Bei einer zweiten Ausführungsform gemäß der Neuerung wird so vorgegangen, daß ein hammerkopffOrmig ausgebildetes Hakenelement und eine T-förmig ausgebildete Ausnehmung im Riegelelement vorgesehen ist, wobei beim zwangsweise?» Einführen des Hakenelemente8 in die Ausnehmung der Hammerkopf hinter den Steg der T-ffinnigen Ausnehmung greift, wobei das Hakenelement eine Sollbruchstelle aufweist. Auch bei dieser Verschlußvorrichtung reißt beim öffnen des Verschlusses ein wesentliches Teil der eigentlichen Verschlußvorrichtung, nämlich in diesem Fall das Hammerelement ab, so daß ein erneutes Verschließen nicht mehr möglich ist«
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Dadurch, daß die beiden miteinander suaammenwirkenden den eigentlichen Verschluß schaffenden Bauteile aus einheitlichem Werkstoff geformt sind, let es beispielsweise möglich» den gesamten SpannringVerschluß aus Metall herzu» steilen, und zwar durch Ausstanzen und entsprechende Formung, so daß ein kostengünstiges Herstellungsverfahren für einen sicher wirkenden Verschluß geschaffen wird.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung
zeigt
FIg: ί eine echaubildiiehö Darstellung eines Spannringverechlusss* gernSß einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 im größeren Maßstab dls eigentliche Befestigungelasche des Spannringverschlüsses, in
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung auf eine abgeänderte Ausführungsform gemäß der Neuerung und
( Fig. 4 ebenfalls im größeren Maßstab die abgeänderte Befestigungslasche und
Fig. 5 einen Schnitt peroäß der Linie 5-5 in Fig. U.
In der Zeichnung sind mit 1 und 2 Teile eines Spannringes bezeichnet, die durch einen Spannringverschluß 3 miteinander verbunden sind und gegeneinander verspannt werden können. Der eigentliche Spannringverschluß besteht aus einem Spannhebel »l·, der bei 5 gelenkig an dem Spannring 2 befestigt ist und über einen Hebel 6 und ein Gelenk n am Sparmring-
teil 1 anschließt. Auf dem Spannringteil 2 ist eine Befest iüungslasche 8 vorgesehen.
In eigentlichen Spannhebel «* ist ein Hakeneiement S ausgeformt, das in eine entsprechende Ausnehmung Io der Befestigungslasche greifen kann» wobei diese Ausnehmung Io einen Quersteg 11 aufweist, der das eigentliche mit dem Haken 9 zusammenwirkende Riegelelement darstellt« Außerdem ist in der Befestigungslasche durch eine entsprechende Auebiegung eine Führung 12 angeordnet, die das Hakeneiement S beim Eingreifen in die Öffnung Io unter den Quersteg 11 führt, wobei eine Verformung des Ifekenelementes eintritt.
Der Quersteg 11 weist, wie dies deutlicher die Einzeldarstellung aus Fig. 2 zeigt, Sollbruchstellen 13 und IU auf. Beim öffnen des Spannhebels 4 greift zwangsläufig der Haken 9 hinter den Quersteg 11 und das Offnen des Spannhebels kann nur erfolgen, wenn der Quersteg 11 durch Abbrechen an den Sollbruchctellen 13 und V\ entfernt wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist am Spannhebel *♦ ein hammerkopfartiges Hakeneiement 15 vorgesehen, das deutlicher in Fig. U dargestellt ist und aus dem Steg 16 und dem eigentlichen Hammerkopf 17 besteht. In der Befestigungslasche 8 ist eine T-förmige Ausnehmung 18 vorgesehen, die so geformt ist, daß der Querbalken des T den Hammerkopf
- 6
17 in seiner breiten Erstreckung aufnehmen kann. Eine auch in dieser Pefestigungslasche vorgesehene Führung 19 fuhrt
ι bein Verschließen des Verschlusses das Hakenelement 15 mit '
dem Hammerkopf 16 hinter den Steg der T-förmigen Ausnehmung, wobei, wie dies deutlich in Fig. 3 erkennbar ist, das eigentliche Hakenelement eine Sollbruchstelle aufweist, die beim Offnen des Verschlusses einreißt, so daß ein nochmaliges Verschließen nicht mehr möglich ist.
Schut zansprüche;

Claims (3)

Schut zansprüche;_
1. Verriegelungsvorrichtungen für Spannringverschlüsse mit Spannhebel und Befestigungslasche, wobei am Spannhebel und an der Befestigungslasche miteinander zusammenwirkende Haken- und Riegelelemente zwangsweise geführt bei Spannen des Spannhebels ineinander eingreifen und nur unter Zerstören eines dar beiden Teile ein öffnen des Verschlusses möglich ist , dadurch gekennzeichnet , daß das Hakenelement (9,15) und das Riegelelement (11,1?) aus dem Werkstoff des Spannhebels (4) bzw. der Befestigungslasche (8) ausgeformt sind und wenigstens in einem der beiden Teile eine Sollbruchstelle (13»14) vorgesehen ist, die beim öffnen des vorher geschlossenen Spannhebels einreißt.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch Rekenn zeichnet ι daß das Riegelelement einen mit Sollbruchstellen (13,14) ausgerüsteten Quersteg (11) aufweist, hinter den das Hakenelement (9) zwangsweise beim Schließen des Spannhebels geführt, greift.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein haTnmerkopfförmig ausgebildetes Hakenelement (15) und eine T-förmige Ausnehmung im Riegele}ement> wobei beim zwangsweisen Einführen des Hakenelementes (15) in die Ausnehmung (18) der Hammerkopf (17) hinter den Steg der T-förrr.igen Ausnehmung (18) greift und das Hakenelement (15) eine Sollbruchstelle aufweist.
DE19727210719D 1972-03-21 1972-03-21 Verriegelungsvorrichtung für Spannringverschlüsse Expired DE7210719U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8809475U1 (de) * 1988-07-25 1989-12-07 De-Sta-Co Metallerzeugnisse Gmbh, 6000 Frankfurt Verschlußspanner

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8809475U1 (de) * 1988-07-25 1989-12-07 De-Sta-Co Metallerzeugnisse Gmbh, 6000 Frankfurt Verschlußspanner

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