DE2425867A1 - Sicherheitshaken - Google Patents

Sicherheitshaken

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DE2425867A1
DE2425867A1 DE19742425867 DE2425867A DE2425867A1 DE 2425867 A1 DE2425867 A1 DE 2425867A1 DE 19742425867 DE19742425867 DE 19742425867 DE 2425867 A DE2425867 A DE 2425867A DE 2425867 A1 DE2425867 A1 DE 2425867A1
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Germany
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hook
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DE19742425867
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Karl Axel Wahlstroem
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Bulten Kanthal AB
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Bulten Kanthal AB
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    • F16B45/00Hooks; Eyes
    • F16B45/02Hooks with pivoting or elastically bending closing member
    • F16B45/024Hooks with pivoting or elastically bending closing member and having means biasing the closing member about the pivot
    • F16B45/026Hooks with pivoting or elastically bending closing member and having means biasing the closing member about the pivot and including a coil type spring
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    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
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    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/34Crane hooks
    • B66C1/36Crane hooks with means, e.g. spring-biased detents, for preventing inadvertent disengagement of loads
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    • F16B45/023Hooks with pivoting or elastically bending closing member the closing member pivoting about an axis perpendicular to the plane of the hook

Description

Dipl.ikig. Weiler Jackisch
7 Stuttgart N, MenzelstraBe 40 2425867
Bulten-Kanthal Al; A 34 278
734 Ot rALLSTAKAPEAR, den $ 4.
Schweden
Sicherheitshaken
Die Erfindung betrifft einen Haken für Hebezeuge und dgl., insbesondere einen Sieherheitshaken, der während des Eebevorganges geschlossen und verriegelt v/erden kann.
Bekannte Sicherheitshaken weisen ein Schwenkteil auf, welches zum Einhängen einer Eebekette oder eines Hebebandes in der Rakenöffnung bewegt werden kann, Nach dem Einhängen wird das Schwenkteil geschlossen und verriegelt, üblicherweise durch den Einfluß des Hubgewichtes, so daß das Hebeband \irä.hrend des Hebevorganges in der Hakenöffnung gesichert ist. Bei einem bekannten Sicherheitshaken dieser Art wird zur Verriegelung des Schwenkteiles des Hakens in der Schließstellung ein langer Hebel herangezogen. Der Hebel v/eist eine in seiner Mitte liegende Schwenkachse und an einem Ende eine "feder auf. Das andere Ende des 'Hebels ist mit einem Zahn versehen, welcher das Schwenkteil des Hakens in der Schließstellung hält.
Die Sperrglieder für Sicherheitshaken dieser Art sind vergleichsweise groß und kompliziert aufgebaut. Dadurch ist erhöhter konstruktiver Aufwand erforderlich und fallen bei der Herstellung des Sicherheitshakens höhere katerialkosten an.
Ein anderer bekannter, einfacherer Sicherheitshaken besteht aus einem Hakenkörper m'if einem langen Ende und einem kurzen
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linde, wobei das lange j aide eine etv/a in der Ebene des -Ia- ■ kens liegen.de schlitzartige ausnehmung aufweist, welche am langen :r;nde des VTakenkörpers zwei Schenkel ausbildet; v/eiterhin ist ein mit einem mittleren »ereich schwenkbar zwischen den Schenkeln des TIakenkörpers gelagertes Schaftteil vorgesehen, dessen eines ±.nde als mit dem kurzen Unde des Hakenkörpers nach Schwenkung in die Ssflließstellung zusammenarbeitende S ehli eis sung e ausgebildet ist und dessen anderes jinde mit /erbindungsmitteln wie einem 1 [altering für den Anschluß an ein Hebezeug versehen ist; schließlich ist eine federbelastete, zwischen den Schenkeln des Hakenkörpers schwenkbewegliche gelagerte Sperrklinke vorgesehen, die zur Sicherung der Schließstellung des mit dem kurzen jiinde des Hakenkörpers zusammenarbeitenden Endes des Schaftteils mit einem Oberflächenteil des Schaftteils zusammenarbeitet.
Dieser bekannte Sicherheitshaken zeigt jedoch noch keinen Weg auf, die Sperrklinke aus einem billigen und herstellungstechnisch günstigen Material zu erhalten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfache und billige Sperrklinke od.dgl. für einen Sicherheitshaken der erläuterten Art zu schaffen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Sperrklinke aus gepreßtem pulver einer Metallegierung besteht. I-Iit Vorteil ist das Ketallpulver verdichtet, gesintert und mit Dampf hitzebehandelt.
,/eitere Einzelheiten, Iierkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. 3s seigt
]?ig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Sicherheitshakens;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Sicher-
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heitshakens in Schließstellung, wobei ;.0eile herausgebrochen sind;
Eig. 3 den Sicherheitshaken in einer J?ig. 2 entsprechenden Darstellung, jedoch in geöffneter Stellung.
Der in der Zeichnung dargestellte erfindungsgeiaäße Sicherheit shaken weist einen Hakenkörper 10 mit einem langen Ende 12 und einem kurzen Ende 11 auf, wobei das lange Ende durch Einarbeitung einer schlitzartigen Ausnehmung in der Ebene des Hakens gabelförmig ausgebildet ist. Die beiden Schenkel 12A und 127: des gabelförmigen langen lindes 12 des TTakenkörpers 10 nehmen zwischen sich ein Schaftteil 13 auf. Das Schaftteil 13 ist dabei mit einem eine schwenkachse 14 bildenden, die Schenkel 12A und 12J] sowie das Schaftteil in einem mittleren Bereich durch-stoßenden Holzen od.dgl. schwenkbeweglieh gelagert. Ein Ende 13A des Schaftteiles arbeitet nach einer Schwenkung des Schaftteiles.13 in die Schließstellung gemäß Pig. 2 mit dem offenen, kurzen Ende 11 des VTakenkörpers 10 zusammen und verschließt die Takenöffnung. Die miteinander in }-erührung gelangenden. Oberflächen des Endes 11 und des Endes 13A können mit ineinander passenden Torsprimgen und Ausnehmungen versehen sein, so daß in der Schließstellung eine die Lage der : re3centeile in der Fakenebene sichernde jJOrmschlußverbinditn^ entsteht. Da-S andere Ende 13B des Schaftteiles 13 ist als ^altering 15 ausgebildet, so daß der Anschluß an ein T-'ebezeug od.dgl. erleichtert ist.
Ein Ende einer Sperrklinke 20 ist um eine 'Schwenkachse 21 zwischen den Schenkeln 12A und 12P des Hakenkörpers 10 unterhalb der Schwenkachse 14 für den Schaftteil 13 schwenkbeweglich gelagert. Eine Eeder 22 ist ebenfalls auf der Schwenkachse 21 Im gegabelten Endteil des G-a.belkörpers gelagert. Die Eeder 22 dient dazu, einen Oberflächenteil 26 am freien Ende der S'oerrklinke 20 vom Soden 27 der Aus-
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nehmung zwischen den Schenkeln 12A und 12B weg und in Anlage an den Schaftteil 13 zu drücken. In der Schließstellung gemäß Fig. 2 liegt ein Oberflächenteil 23 der Sperrklinke 20 an einem Oberflächenteil 25 des Schaftteiles 13 an und blockiert so eine Schwenkung des Schaftteiles 13 in die geöffnete Stellung gemäß Fig. 3. Um den Sicherheitshaken öffnen zu können, wird ein Torsprung 29 der Sperrklinke 20, der sich zwischen den Schenkeln 12A und 12B nach außen erstreckt, unter "Überwindung der Federbelastung von Hand niedergedrückt, so daß der Oberflächenteil 23 der Sperrklinke 20 vom Schaftteil 13 freikommt. In der geöffneten Stellung gemäß Fig. 3 wird derfeicherheitshaken durch Anlage des Oberflächenteiles 24 der Sperrklinke 20 am Oberflächenteil 26 des Schaftteiles 13 in der geöffneten Stellung gehalten. Dabei tritt jedoch keine Sperrung des Schaftteiles 13 auf, sondern lediglich eine kraftschlüssige Sicherung über die Vorspannung der Feder 22. Um den Haken in die Schließstellung zu bringen, wird wiederum der Vorsprung 29 der Sperrklinke 20 gedrückt, wodurch der Oberflächenteil 24 vom Schaftteil 13 freikommt.
Erfindungsgemäß ist die Sperrklinke 20 durch ein pulvermetallurgisches Verfahren hergestellt, wie dies beispielsweise in der Veröffentlichung "Powder Metallurgy, Its Physics and Production" von Dr. Paul Schwarzkopf, erschienen im Verlag "The Kacmillan Company", Hew York 1947 näher erläutert sind. Beispielsweise kann die Sperrklinke 20 aus einem nach Art einer Legierung gemischten Pulver aus 95:o Eisenpulver, I/o Kupferpulver und 4>o Nickelpulver hergestellt werden, wobei die Pulvermischung einer Hitzebehandlung unterworfen wird. Die Pulver der verschiedenen Metalle wie beispielsweise lisen, Kupfer und Nickel können vorbehandelt werden, wie dies auf den Seiten 26 und 27 der genannten Literaturstelle näher beschrieben ist. Die Verdichtung und Sinterung kann gemäß Kapiteln 2 und 3 des ge-
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nannten Textes vorgenommen werden. Die Pressung erfolgt vorzugsweise in einer Stahlform und die Sinterung bei Tem— pera/fcuren zwischen 1100 und 13000C in einer Wasserstoffatmosphäre, welche bei der Spaltung von Ammonialc günstig erhalten werden kann. Während der Sinterung kann die verdichtete Eulvermischmng um zwischen 0 und 5,-ό ihres ursprünglichen Volumens schrumpfen, wobei sich ein Produkt mit 0 bis 20yo, vorzugsweise 10 bis Ί5% an Hohlräumen ergibt. Vorzugsweise wird ein dichter Werkstoff benutzt, wie er etwa, im Abschnitt 2, Kapitel 6, insbesondere Seiten 137 bis 139 der genannten Literaturstelle beschrieben ist, so daß hierauf im einzelnen nicht nochmals eingegangen werden muß. Die Sperrklinke wird schließlich einer Mit.zebehandlung mit Dampf bei etwa 500 C unterzogen, wodurch sich ein guter Oberflächenschutz und ein Hartungseffekt ergibt.
Wie !"ig. 2 veranschaulicht, ist der Kittelpunkt des T:alteringes 15 am Ende 13B des Schaftteiles 13 um einen Abstand a von einer gedachten Linie durch die Schwenkachse 14 und die Ilitte des Hakens versetzt. Der Abstand .a nimmt zu, wenn der Haken in der offenen Stellung gemäß i?ig. 3 ist. "wenn Last auf den geöffneten IIa.ken einwirkt, wirkt der Abstand a als :{ebelarr-T zur Urzeugung eines Rückstellmomentes, welches den Schaftteil 13 in Richtung auf die Schließstellung drängt und dabei über die Sperrklinke 20 die Feder 22 zusammendrückt, Die Sperrklinke 20 wird daher vom Oberflächenteil 26 des Schaftteiles 13 weggeschwenkt, wodurch der Haken automatisch geschlossen wird. In dieser Schließstellung ist der J'aken gesichert, so—lange die Last einwirkt. Wenn die Einwirkung der Last endet, bleibt der Haken geschlossen, bis die Arretierung durch die Sperrklinke 20 aufgehoben wird. Der erfindungsgemäße .Sicherheitshaken kann daher weder verseher.tlich noch absichtlich geöffnet v/erden, so-lange die Last einwirkt und die Sperrklinke 20 in ihrer Arretierstellung gemäß Tig. 2 ist.
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Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel "beschränkt; vielmehr sind, wie ohne weiteres ersichtlich ist, im Rahmen der Erfindung manigfache Abwandlungen im Rahmen des dargestellten Ausführungsbeispieles möglich.
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Claims (2)

Patentanwalt Dipl.-Ing. Wclfer Jackisch 7 Stuttgart N, Menzelstraße 40 - 2425867 BuIten-Kanthai JlB A 34 278 734 01 HAlLSOiAHAMIiAR, den £ k Mai 1974 Schweden Ansprüche
1. iBicherheitshaken, "bestehend aus einem Hakenkörper mit einem ^—'langen Ende und einem kurzen Ende, wobei das lange Ende eine etwa in der Ebene des Hakens liegende schlitzartige Ausnehmung aufweist, welche am langen Ende des iiakenkörpers zwei Schenkel ausbildet; weiter/bestehend aus einem mit einem mittleren Bereich schwenkbar zwischen den Schenkeln des Hakenkörpers gelagerten Schaftteil, dessen eines Ende als mit dem kurzen ?Jnde des Hakenkörpers nach Schwenkung in die Schließstellung zusammenarbeitende Schließzunge ausgebildet ist und dessen anderes Ende mit iferbindungsmitteln wie einem Haltering für den Anschluß an ein Hebezeug versehen ist; und schließlich bestehend aus einer federbelasteten, zwischen den Schenkeln des Hakenkörpers schwenkbeweglich gelagerten Sperrklinke, die zur Sicherung der Schließstellung des mit dem kurzen Ende des Iiakenkörpers zusammenarbeitenden Endes des Schaftteils mit einem Oberflächenteil des Schaftteils zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (20) aus gepreßtem Pulver einer Metallegierung besteht.
2. Sicherheitshaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallpulver verdichtet, gesintert und mit Dampf hitzebehandelt ist.
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DE19742425867 1973-06-01 1974-05-28 Sicherheitshaken Withdrawn DE2425867A1 (de)

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