DE2119970A1 - Sicherungseinrichtung - Google Patents
SicherungseinrichtungInfo
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- G09F3/0323—Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used having clamp-like sealing means
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- B65D77/10—Container closures formed after filling
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- B65D77/18—Container closures formed after filling by collapsing and twisting mouth portion and securing by a deformable clip or binder
- B65D77/185—Container closures formed after filling by collapsing and twisting mouth portion and securing by a deformable clip or binder with means for discouraging or for indicating unauthorised opening or removal
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Description
HOGER-STELLRECHT-GRiESSQACH-HAECKER
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23.oH.71
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ENVOPAK LIMITED
Powerscroft Ro^d,
Powerscroft Ro^d,
Sidcup, Kent, England
Sfcherungseinridfrtung
Die Erfindung betrifft eine Sichepungseinrichtung für die Enden
eines fadenförmigen Verschlusselementes mit zwei an ihrem einen Ende gelenkig miteinander verbundenen metallischen Klemmbacken,
von denen die erste eine Zunge aufweist, die in einen Schlitz
der zweiten einschiebbar ist. Insbesondere befasst sich die Erfindung mit einer von Hand anbringbaren Sicherungseinrichtung
für die Enden eines fadenförmigen. Verschlusselementes, wobei unter einem fadenförmigen Verschlusselement ein Bindfaden, ein
der zweiten einschiebbar ist. Insbesondere befasst sich die Erfindung mit einer von Hand anbringbaren Sicherungseinrichtung
für die Enden eines fadenförmigen. Verschlusselementes, wobei unter einem fadenförmigen Verschlusselement ein Bindfaden, ein
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Draht, eine Litze oder dergleichen Verstanden werden soll. Derartige
Sieherungseinriehtungen dienen bekanntlich dem Schutz
der so versiegelten oder verplombten Einrichtungen oder Gegenstände
gegen unbemerkte Manipulationen unbefugter Personen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Sicherüngseinrichtung
der vorstrhend näher beschriebenen Art zu schaffen, bei
welcher, wenn die Klemmbacken erst einmal geschlossen sind,
eine Entfernung derselben von den Enden* des Verschlusselements nicht mehr vorgenommen werden kann, ohne dass eine deutlich
sichtbare Beschädigung oder Zerstörung der Sicherungseinrichtung eintritt. Eine ideale Sicherungseihrichtung ist eine solche,
die nicht: zufällig beschädigt werden kann, jedoch leicht
zu Bruch geht $cter deutlich deformiert! wird, wenn sich ein Unbefugter
an ihr zu schaffen macht, wobei ausserdem die Forderung
besteht, (lass die Sicherungseinrichtung die Enden des Verschlusselement4s fest umschliesst, so dass verhindert wird,
dass diese dur|h die Klemmbacken herausgezogen werden.
Bei einigenfcek^nnten Sicherungseinrichtjingen der vorstehend beschriebenen
Arf sind diese Forderungen glicht erfüllt. Beispielsweise
ist es iij einigen Fällen möglich, die Sicherungseinrichtung
zu lockern oder zu entfernen, indem man ein dünnes Werkzeug
an ihr ansetzt, um ihre Klemmbacken ausser Eingriff zu
bringen, wobei es weiterhin möglich ist, die Klemmbacken wieder in ihre Ausgangsstellung zurückzuführen, ohne dass die Sicherungseinrichtung
bricht oder beschädigt wird. Es ist daher mög-
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lieh, dass unbefugte Manipulationen an der Sicherungseinrichtung,dem
Verschlusselement oder auch dem zu schützenden Objekt, beispielsweise einem Paket selbst, unbemerkt bleiben.
Ausgehend von diesem Stand der Technik lag der vorliegenden Erfindung also die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Sicherungseinrichtung
zu schaffen, bei der es tatsächlich unmöglich ist, Manipulationen an den Klemmbacken vorzunehmen, ohne
die Sicherungseinrichtung deutlich sichtbar zu beschädigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss bei einer Sicherungseinrichtung
der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, dass der Schlitz mit nach innen gerichteten Lippen versehen ist und
dass die Zunge Fanghaken aufweist , die beim Einschieben der Zunge in den Schlitz derart in entgegengesetzten Richtungen
bezüglich der Zunge ausspreizbar sind, dass sie durch Anliegen an den Lippen des Schlitzes eine Öffnung der Klemmbacken verhindern.
Dabei hat es sich als günstig erwiesen, wenn die Fanghaken durch Krümmung der Zunge beim Auftreffen ihrer Spitze
auf die hinter dem Schlitz liegende Innenseite der zweiten Klemmbacke ausspreizbar sind, wobei eine Ausführungsform bevorzugt
wird, bei der an der Zunge drei Fanghaken vorgesehen sind, von denen einer im Bereich der Spitze der Zunge und zwei einander
gegenüber-liegend an den Seiten der Zunge angeordnet
sind.
In Weiterbildung der Erfindung hat es sich ferner als günstig
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erwiesen, auf der Innenseite einer der Klernir.tacken eine Einrichtung
zur Befestigung der Enden des Verschlusseleir.arvtes vorzusehen
und die Enden des Verschlusselementes in; Eereich des
Gelenkes in die Sicherungseinrichtung einzuführen.
Eine andere bevorzugte Aus führ ungs form einer erf incungsgerr.ätsen
Sicherungseinrichtung ist schliesslich dadurch gekennzeichnet, dass in einer der Klemmbacken zwei Öffnungen vorgeseher,
sind, durch die die Enden des Verschlusselementes in das Innere der Sicherungseinrichtung einführbar sind, wo sie dann miteinander
verknotet, verdrillt oder in anderer geeigneter Weise verbunden werden können.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindungverden nachstehend
anhand einer Zeichnung noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand der Schutzansprüche. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer
erfindungsgemässen Sicherungseinrichtung in voll geöffnetem Zustand,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Sicherungseinrichtung gemäss
Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Seitenansicht entsprechend der Seitenansicht gemäss Fig. 2, wobei jedoch einige Teile zur Verdeutlichung
weggebrochen sind,
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Fig. 4 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Sicherungseinrichtung gemäss Fig. 1 bis 3 in voll geschlossenem
Zustand und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer abgewandelten Ausfuhrungsform einer erfindungsgemässen Sicherungseinrichtung,
wobei einzelne Teile zur Verdeutlichung weggebrochen sind.
Aus der Zeichnung wird deutlich, dass die Sicherungseinrichtung gemäss der Erfindung zwei flache, dünne, metallische Klemmbakken
1 und 2 aufweist, von denen die eine geringfügig kleiner als die andere ist und die an ihrem einen Ende faltbar miteinander
verbunden sind, wobei jede Klemmbacke längs ihres Randes ausser im Bereich des Gelenkes bzw. der Faltlinie 13 einen Randflansch
3 aufweist. Im Bereich der Faltlinie 13 weisen die Randflansche 3 ferner Ausschnitte auf, so dass bei geschlossener
Sicherungseinrichtung in diesem Bereich eine Eintrittsöffnung für die End-en des Verschlusselementes 4 gebildet wird,
in welcher die Enden eingeklemmt und gegeneinander festgelegt werden, wie dies nachstehend noch beschrieben werden soll.
An dem freien Ende der etwas kleineren Klemmbacke 2 ist eine im wesentlichen senkrecht abstehende Zunge vorgesehen, während
an dem freien Ende der anderen Klemmbacke ein Schutzgehäuse vorgesehen ist, welches durch ein flaches Deckteil 6 und seitlich
abgewinkelte Lappen 7 gebildet wird. Das Deckteil 6 ist
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von einem parallel zu der Faltlinie 13 verlaufenden Schlitz durchbrochen, welcher an seinen einander gegenüberliegenden
Längsrändern Lippen 8 aufweist, die in das Innere des Schutzgehäuses hineinragen und der Innenseite der Oberfläche der
Klemmbacke 1 zugewandt sind.
Längsrändern Lippen 8 aufweist, die in das Innere des Schutzgehäuses hineinragen und der Innenseite der Oberfläche der
Klemmbacke 1 zugewandt sind.
Die Zunge 5 an der Klemmbacke 1 ist so ausgeschnitten, dass sie drei Halteteile oder Fanghaken 9, Io bildet. Ein mittlerer
Fanghaken 9 von diesen drei Fanghaken ist von dreieckförmiger Gestalt und in der Nähe der Spitze der Zunge 5 angebracht,
während die beiden anderen Fanghaken Io eine langgestreckte
Form aufweisen und an den Seitenkanten der Zunge 5 vorgesehen sind.
Fanghaken 9 von diesen drei Fanghaken ist von dreieckförmiger Gestalt und in der Nähe der Spitze der Zunge 5 angebracht,
während die beiden anderen Fanghaken Io eine langgestreckte
Form aufweisen und an den Seitenkanten der Zunge 5 vorgesehen sind.
Das Gelenk bzw. die Faltlinie 13 zwischen den Klemmbacken 1 und 2 ist in Form einer Schwächungslinie ausgebildet, an welcher
ein Bruch erfolgen würde, falls sich jemand unbefugterweise an der geschlossenen Sicherungseinrichtung zu schaffen machen sollte.
Die erfindungsgemässe Sicherungseinrichtung ist erfindungsgemäss
ferner vorzugsweise mit Einrichtungen versehen, mit deren Hilfe die Enden des Verschlusselementes U, welches beispielsweise
ein Draht, ein Bindfaden oder dergleichen sein kann, an der Sicherungseinrichtung fest befestigt werden können. Diese
Einrichtung kann beispielsweise als gelochte Lasche 11 ausgebildet sein, die sich - x^ie dies die Figuren 3 und H zeigen -
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von dem Randflansch 3 der kleineren Klemmbacke 2 seitlich nach
innen erstreckt und an der der Bindfaden oder ein anderes Verschlusselement
verknotet oder in anderer Weise befestigt werden kann.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die erfindungsgemässe
Sicherungseinrichtung so auszubilden wie dies Fig. 5 zeigt,
nämlich mit geeignet geformten öffnungen IU passender Grosse,
die in der· Nachbarschaft des Gelenkes bzw. der Faltlinie 13 angeordnet
sind und diefiem gleichen Zweck dienen. Bei einer derartigen Ausbildung der Sicherungseinrichtung bestünde dann keine
Notwendigkeit, im Bereich des Gelenkes Ausschnitte an den Randflanschen vorzusehen.
Die erfindungsgemässe Sicherungseinrichtung wird geschlossen,
indem die Klemmbacken 1 und 2 von Hand gegeneinander gepresst werden, so dass sie zwischen sich die Enden des Verschlusselementes
U festlegen. Wenn die Klemmbacken aufeinander zubewegt werden, dringt die Zunge 5 an der ersten Klemmbacke 2 in den
Schlitz 12 des Schutzgehäuses der zweiten Klemmbacke 1 ein. Sobald die Spitze der Zunge 5 gegen die innere Oberfläche der
zweiten Klemmbacke 1 stösst, wird die Zunge bogenförmig verformt und diese Verformung hat zur Folge, dass die Fanghaken 9,
Io nach aussen gespreizt werden. Im einzelnen wird dabei der mittlere Fanghaken 9 unter die vordere Lippe 8 (rechts in Fig.
3) des Schlitzes 12 in der zweiten Klemmbacke 1 ausgespreizt, während die beiden seitlichen Fanghaken Io hinter die hintere
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Lippe 8 des Schlitzes 12 ausgespreizt werden.
Da der Randflansch 3' der zweiten Klemmbacke 1 den Randflansch 3 der1 ersten Klemmbacke 2 genau überlappt und da an der Klemmbacke
1 ein Schutzgehäuse vorgesehen ist» ist es tatsächlich auch unter Zuhilfenahme irgendeines Instrumentes nicht mög-
ψ lieh, sich Zugang zu den Fanghaken 95 Io zu verschaffen, um
diese in ihre Ausgangsstellung zurückzubringen, wodurch wenigstens eine teilweise Öffnung der Klemmbacken 1 und 2 erreicht
werden könnte. Jeder Versuch, die Klemmbacken noch einmal zu öffnen, führt also unweigerlich dazu, dass die Sicherungseinrichtung
längs der Faltlinie 13 bricht, dass die Seiten der Klemmbacken beschädigt werden oder dass die Fanghaken verformt
werden, wobei jede dieser Beschädigiingen deutlich sichtbar
wäre.
Zur zusätzlichen Sicherung könnten die autorisierten Benutzer der erfindungsgemässen Sicherungseinrichtung Prägezangen oder
k ähnliche Werkzeuge erhalten, um ein Monogramm oder ein anderes Kennzeichen an der einen oder anderen Klemmbacke anzubringen.
Das Vorhandensein von drei Fanghaken,von denen einer entgegengesetzt
zu der Richtung der Deformation der beiden anderen deformiert wird, wobei die Deformation beim Schliessen der Sicherungseinrichtung
erfolgt, wird als wichtiger Vorteil der erfindungsgemässen Sicherungseinrichtung angesehen.
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Ferner stellt es einen bedeutenden Vorteil der erfindungsgemässen
Sicherungseinrichtung dar, wenn Einrichtungen zur Befestigung der Enden des Verschlusselementes in deren Inneren
vorgesehen sind, weil hierir.it dem Vers'uch entgegengetreten
wird, die Enden des Verschlusselementes aus der Sicherungseinrichtung herauszuziehen und sie nachträglich wieder einzusetzen,
wenn die Klemmbacken zuvor ein wenig geöffnet bzw. deformiert worden sind. Bei den bekannten Sicherungseinrichtungen
ist für eine derartige Manipulation nur eine relativ kleine Bewegung bzw. Verformung in der Nachbarschaft des Gelenkes
erforderlich, während bei einer Befestigung der Enden des Verschlusselementes im Inneren der Sicherungseinrichtung die
Klemmbacken fast völlig geöffnet werden müssten, wenn ein öffnen ohne ein Brechen im Bereich des Gelenkes überhauptmöglich
wäre.
Dies ist dort von besonderer Bedeutung, wo als Verschlusselement
ein Draht verwendet wird.
Wenn die Sicherungseinrichtung aber derartige Befestigungseinrichtungen
enthält, ist sie besonders geeignet, die Enden eines einzelnen Drahtes zu sichern, während es bei den bisher benutzten
Sicherungseinrichtungen, bei welchen der Draht nur zwischen Teilen der Sicherungseinrichtung festgeklemmt wurde, erforderlich
war, einen mehradrigen Draht zu verwenden, weil nur ein solcher eine gewellte Oberfläche aufwies.
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Claims (1)
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23.o4.71PatentansprücheSicherungseinrichtung für die Enden eines Verschlusselerer,-tes mit zwei an ihrem einen Ende gelenkig miteinander verbundenen, metallischen Klemmbacken, von denen die erste eine Zunge aufweist, die in einen Schlitz der zweiter, einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (12) mit nach innen gerichteten Lippen (8) versehen ist und dass die Zunge (5) Fanghaken (9? lo) aufweist, die beir Einschieben der Zunge (S) in den Schlitz (12) derart ir. entgegengesetzten Richtungen bezüglich der Zunge (S) ausspreizbar sind, dass sie durch Anliegen an den Lippen ic) des Schlitzes (12) eine öffnung der Klemmbacken (1, 2) verhindern.2. Scherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fanghaken (9, Io) durch Krümmung der Zur.ge (5) beim Auftreffen ihrer Spitze auf die hinter dem Schlitz (12) liegende Innenseite der zweiten Klemmbacke (1) ausspreizbar sind.3. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Zunge (5) drei Fanghaken (S, Io)- 11 -109849/ 1 060A 38 818 b Jlk-146 M23.o4.71vorgesehen sind, von denen einer (9) im Bereich der Spitze der Zunge (5) und zwei (lo) einander gegenüberliegend an den Seiten der Zunge (5) angeordnet sind.\. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch geT kennzeichnet, dass auf der Innenseite einer der Klerrjr,backe: (1) eine Einrichtung (11) zur Befestigung der Enden des Verschlusseleir.entes (4) vorgesehen ist und dass die Enden des Vei^schlusselementes (4) im Bereich des Gelenkes (13) in die Sicherungseinrichtung einführbar sind.5. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einer der Klemmbacken (1) zwei öffnungen (14) vorgesehen sind, durch die die Enden des Verschlusselementes (4) in das Innere der Sicherungseir.richtung einführbar und dort miteinander verbindbar sind. .109849/1 060
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB20145/70A GB1287529A (en) | 1970-04-27 | 1970-04-27 | Security sealing device |
GB2014570 | 1970-04-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2119970A1 true DE2119970A1 (de) | 1971-12-02 |
DE2119970B2 DE2119970B2 (de) | 1977-02-03 |
DE2119970C3 DE2119970C3 (de) | 1977-09-15 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA712701B (en) | 1972-02-23 |
CA953086A (en) | 1974-08-20 |
GB1287529A (en) | 1972-08-31 |
US3724890A (en) | 1973-04-03 |
NL7105733A (de) | 1971-10-29 |
DE2119970B2 (de) | 1977-02-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |