DE102015117016B4 - Aufhängeetikett zum befestigen an ein handwerkzeug - Google Patents

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Abstract

Aufhängeetikett (1) zum Befestigen an ein Handwerkzeug (10), wobei das Aufhängeetikett (1) aus folgenden besteht:einem durchgehenden Loch (121), das durch das Aufhängeetikett (1) gebildet ist;einem Sicherungsglied (2), das Seitenwände aufweist, die eine Einschuböffnung (21) zur Aufnahme eines Einrückblocks (20) des Handwerkzeugs (10) bilden; wobei die Seitenwände in das durchgehende Loch (121) eingeführt sind und sich durch das durchgehende Loch (121) erstrecken; wobei das Sicherungsglied (2) im durchgehenden Loch (121) drehbar angeordnet ist; wobei eine Öffnung (22) durch eine der Seitenwände gebildet ist, undeinem Sperrelement (3), das an den Seitenwänden befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dassdas Sperrelement (3) mit einem Einrückteil (31) gebildet ist, sich das Einrückteil (31) durch die Öffnung (22) in die Einschuböffnung (21) hinein erstreckt; wobei das Einrückteil (31) zum Eingreifen in eine Fuge zwischen einem Kügelchen (40) in einem Aufnahmeloch (30) des Einrückblocks (20) geformt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Aufhängeetikett, insbesondere ein Aufhängeetikett zum Sichern eines Handwerkzeuges, um einen Diebstahl dieses Handwerkzeuges ohne richtige Betätigung dieser Vorrichtung zu verhindern. Ein Aufhängeetikett gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der US 2008/0272017 A1 bekannt.
  • Das Aufhängeetikett nach dem Stand der Technik besteht generell aus einem ersten Plättchen, das an eine Anzeigetafel oder an eine Wand aufgehängt wird. Dieses erste Plättchen ist mit einem ersten Verbindungsteil gebildet. Ein zweites Plättchen ist mit einem zweiten Verbindungsteil gebildet, das am ersten Verbindungsteil befestigt ist. Das erste Plättchen weist weiter ein drehgelenkiges Element auf. Ein Deckel ist am zweiten Verbindungsteil befestigt, um einen Raum zwischen diesen zu bilden. Das Handwerkzeug wird in den Raum eingeführt und am drehgelenkigen Element befestigt, so dass der Benutzer den Griff drehen kann, der sich von dem Aufhängeetikett erstreckt, um zu versuchen, die Sperrklinke des Handwerkzeuges zu betätigen. Das Aufhängeetikett nach dem Stand der Technik erweist sich als kompliziert und zum Zusammenbauen zeitaufwendig.
  • Die 11 und 12 zeigen ein weiteres Aufhängeetikett, die aus einem Plättchen 5 mit einem Hängeloch und aus einem Ringaufbau 6 besteht, wobei letzterer an einem unteren Ende des Plättchens 5 befestigt ist. Eine Einschuböffnung 61 ist durch den Ringaufbau 6 gebildet und weist zwei Rillen 62 an den beiden unteren Ecken der Einschuböffnung 61 auf. Ein Sicherungsglied 7 ist mit dessen beiden Seiten in die beiden Rillen 62 eingeführt, wobei dieses Sicherungsglied 7 mit einer elastischen Lasche 71 gebildet ist, die in die Fuge zwischen dem Kügelchen und dem Aufnahmeloch eingeführt wird, um das Kügelchen eines Einrückblocks eines Handwerkzeuges aufzunehmen. Mit der Lasche 71 wird ein Herausziehen des Handwerkzeuges aus der Einschuböffnung verhindert, da die Ziehrichtung in die umgekehrte Richtung, in die sich die Lasche erstreckt, erfolgt.
  • Das Sicherungsglied 7 muss als ein breites und rechteckiges Plättchen gebildet sein, so dass die beiden Seiten des Sicherungsgliedes 7 in die Rillen 62 gleiten können. Bei der Montage des Aufhängeetiketts müssen die beiden vorderen Ecken jedoch beschnitten werden, um diese in die Rillen 62 einführen zu können.
  • Außerdem ist zum Einführen und Herausziehen des Sicherungsgliedes 7 ein beträchtlicher Kraftaufwand erforderlich.
  • Die relevante Offenbarung der US 2008/0272017 A1 ist ähnlich dem in den 11 und 12 dargestellten Aufhängeetikett.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Aufhängeetiketts, das ein unbefugtes Wegziehen des Handwerkzeuges von dem Aufhängeetikett verhindert.
  • Diese Aufgabe wird durch die Lehre des unabhängigen Anspruchs gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Aufhängeetiketts, wobei die Position des Sperrelements relativ zum Aufhängeetikett dem Benutzer ungeachtet der Größen der Finger des Benutzers ein einfaches Zusammenbauen des Aufhängeetiketts ermöglicht.
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen des Aufhängeetiketts der vorliegenden Erfindung;
    • 2 zeigt eine Explosionsansicht des Aufhängeetiketts der vorliegenden Erfindung;
    • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen des Sicherungsgliedes des Aufhängeetiketts der vorliegenden Erfindung;
    • 4 zeigt, dass ein Handwerkzeug an dem Aufhängeetikett der vorliegenden Erfindung befestigt ist;
    • 5 zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen, dass das Einrückteil des Sperrelements in die Fuge zwischen dem Kügelchen und dem Aufnahmeloch eingeführt ist, um das Kügelchen des Handwerkzeuges aufzunehmen;
    • 6 zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen, dass beim Wegziehen des Handwerkzeuges von dem Aufhängeetikett das Einrückteil des Sperrelements weiter tiefer in die Fuge zwischen dem Kügelchen und dem Aufnahmeloch eingeführt wird, um das Kügelchen des Handwerkzeuges aufzunehmen;
    • 7 zeigt eine Explosionsansicht des zweiten Ausführungsbeispiels des Aufhängeetiketts der vorliegenden Erfindung;
    • 8 zeigt eine Explosionsansicht des dritten Ausführungsbeispiels des Aufhängeetiketts der vorliegenden Erfindung;
    • 8-1 zeigt, dass zwei Öffnungen in der Einschuböffnung des Sicherungsgliedes gebildet sind, wobei die beiden Einrückteile durch diese beiden Öffnungen ragen;
    • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen des vierten Ausführungsbeispiels des Aufhängeetiketts der vorliegenden Erfindung;
    • 10 zeigt eine Explosionsansicht des vierten Ausführungsbeispiels des Aufhängeetiketts der vorliegenden Erfindung;
    • 11 zeigt eine Explosionsansicht zum Darstellen des Sicherungsglieds und des Aufhängeetiketts nach dem Stand der Technik, und
    • 12 zeigt eine Explosionsansicht zum Darstellen des Kopfes eines Handwerkzeuges und des Aufhängeetiketts nach dem Stand der Technik.
  • Die 1 bis 6 zeigen, dass das Aufhängeetikett 1 der vorliegenden Erfindung aus einem Plättchen 11 und einem Ringaufbau 12, der an diesem Plättchen 11 befestigt ist, besteht. Das Plättchen 11 weist ein Hängeloch und der Ringaufbau 12 ein Loch 121 auf. Das Loch 121 ist von einem Flansch 122 umgeben, der sich von deren Peripherie radial und nach innen erstreckt. Eine Verzahnung 123 ist der Innenperipherie des Flansches 122 entlang gebildet. Seitenwände des Sicherheitsglieds 2 bilden eine Einschuböffnung 21 zur Aufnahme eines Einrückblocks 20 eines Handwerkzeugs 10.
  • Seitenwände des Sicherungsgliedes 2 erstrecken sich durch das Loch 121. Zwei erste Verlängerungen 25 und zwei zweite Verlängerungen 26 erstrecken sich vom Sicherungsglied 2. Die beiden ersten Verlängerungen 25 und die beiden zweiten Verlängerungen 26 sind abwechselnd zueinander angeordnet. Eine Fuge ist axial zwischen den beiden ersten Verlängerungen 25 und den beiden zweiten Verlängerungen 26 gebildet. Der Flansch 122 ist zwischen den beiden ersten Verlängerungen 25 und den beiden zweiten Verlängerungen 26 festgeklemmt. Eine Riefe 27 erstreckt sich von der Mantelfläche des Sicherungsgliedes 2 und ist zwischen den beiden ersten Verlängerungen 25 und den beiden zweiten Verlängerungen 26 gebildet. Die Riefe 27 ist entfernbar in die Verzahnung 123 des Flansches 122 eingerückt. Eine Öffnung 22 ist durch eine der Seitenwände der Einschuböffnung 21 gebildet. Der Einrückblock 20 des Handwerkzeuges 10 ist in das Loch 121 des Sicherungsgliedes 2 eingeschoben. Das Sicherungsglied 2 ist relativ zum durchgehenden Loch 121 drehgelenkig angeordnet, so dass der Benutzer das Handwerkzeug 10 gegenüber dem Aufhängeetikett 1 drehen kann und sich das Sicherungsglied 2 zusammen mit dem Einrückblock 20 dreht, wobei die Riefe 27 über die Verzahnung 123 des Flansches 122 bewegt wird. Eine Fuge 28 ist axial durch das Sicherungsglied 2 gebildet, um eine erste Komponente 29 und eine zweite Komponente 291 zu bilden. Mindestens eine Brücke 4 ist zwischen der ersten Komponente 29 und der zweiten Komponente 291 gebildet. Die erste Komponente 29 und die zweite Komponente 291 können den Einrückblock 20 des Handwerkzeuges 10 elastisch einklemmen. Das Sicherungsglied 2 weist auf dessen Außenseite wie in der 2 gezeigt weiter einen Spalt 41 auf.
  • Ein Sperrelement 3 ist am erste Ende des Sicherungsgliedes 2 befestigt. Insbesondere ist dieses Sperrelement 3 in den Spalt 41 eingerückt und bündig mit einer Außenseite des Sicherungsgliedes 2 angeordnet. Das Sperrelement 3 wird durch Biegen eines Drahtes in ein U-förmiges Sperrelement 3 gebildet. Ein Einrückteil 31 erstreckt sich von einem der beiden Enden des Sperrelements 3. Das Einrückteil 31 erstreckt sich durch die Öffnung 22 und ist in der Einschuböffnung 21 befestigt. Das Einrückteil 31 ist in eine Fuge zwischen dem Kügelchen 40 und dem Aufnahmeloch 30 für das Kügelchen 40 im Einrückblock 20 eingeführt, wie das in der 5 gezeigt ist.
  • Die 6 zeigt, dass bei einem unbefugten Ziehen des Handwerkzeug 10 aus dem Aufhängeetikett 1 das Einrückteil 31 weiter und tiefer in die Fuge zwischen dem Kügelchen 40 und dem Aufnahmeloch 30 eingeführt wird. Daher wird ein Diebstahl des Handwerkzeuges 10 durch Wegziehen von dem Aufhängeetikett 1 verhindert. Außerdem ermöglicht es die Position des Sperrelements 3 relativ zum Aufhängeetikett 1 dem Benutzer ungeachtet der Größen von dessen Fingern ein einfaches Zusammenbauen des Aufhängeetiketts 1.
  • Die 7 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel des Aufhängeetiketts 1, wobei das Sperrelement 3 durch Biegen eines Drahtes in ein L-förmiges Sperrelement 3 gebildet wird, wobei sich das Einrückteil 31 von einem der beiden Enden des Sperrelements 3 erstreckt. Das Sperrelement 3 ist in den Spalt 41 eingeführt, während sich das Einrückteil 31 durch die Öffnung 22 erstreckt und in die Fuge zwischen dem Kügelchen 40 und dem Aufnahmeloch 30 eingeführt ist, um das Kügelchen 40 des Einrückblocks 20 des Handwerkzeuges 10 aufzunehmen.
  • Die 8 und 8-1 zeigen das dritte Ausführungsbeispiel des Aufhängeetiketts 1, wobei eine weitere Öffnung durch eine weitere der Seitenwände der Einschuböffnung 21 gebildet ist. Die beiden Öffnungen sind in zwei einander gegenüber gebildeten Seitenwänden gebildet. Das andere der beiden Enden des U-förmigen Sperrelements 3 weist ein weiteres Einrückteil 31 auf. Die beiden Einrückteile 31 erstrecken sich je durch eine der beiden Öffnungen 22.
  • Die 9 und 10 zeigen das vierte Ausführungsbeispiel des Aufhängeetiketts 1, wobei das Sicherungsglied 2 zwei Schienen 23 aufweist, die sich von einer Seite dieses Sicherungsgliedes 2 erstrecken, um zwei Rillen 24 zwischen diesen Schienen 23 und die beiden Seiten des Sicherungsgliedes 2 zu bilden. Das Sperrelement 3 ist als ein Plättchen gebildet, dessen beide Seiten in zwei Rillen 24 eingeführt sind. Das Einrückteil 31 des Sperrelements 3 erstreckt sich von einem mittleren Teil des Sperrelements 3. Das Einrückteil 31 erstreckt sich durch die Öffnung 22 und ist in die Einschuböffnung 21 eingeführt.
  • Durch die Ziehrichtung wird das Einrückteil 31 weiter und tiefer in die Fuge zwischen dem Kügelchen 40 und dessen Aufnahmeloch 30 eingeführt. Daher wird das Aufhängeetikett 1 der vorliegenden Erfindung ein Sicherheitsmerkmal zum Schutz des Handwerkzeuges 10 vor einem Diebstahl durch Wegziehen von dem Aufhängeetikett 1 verliehen.

Claims (9)

  1. Aufhängeetikett (1) zum Befestigen an ein Handwerkzeug (10), wobei das Aufhängeetikett (1) aus folgenden besteht: einem durchgehenden Loch (121), das durch das Aufhängeetikett (1) gebildet ist; einem Sicherungsglied (2), das Seitenwände aufweist, die eine Einschuböffnung (21) zur Aufnahme eines Einrückblocks (20) des Handwerkzeugs (10) bilden; wobei die Seitenwände in das durchgehende Loch (121) eingeführt sind und sich durch das durchgehende Loch (121) erstrecken; wobei das Sicherungsglied (2) im durchgehenden Loch (121) drehbar angeordnet ist; wobei eine Öffnung (22) durch eine der Seitenwände gebildet ist, und einem Sperrelement (3), das an den Seitenwänden befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (3) mit einem Einrückteil (31) gebildet ist, sich das Einrückteil (31) durch die Öffnung (22) in die Einschuböffnung (21) hinein erstreckt; wobei das Einrückteil (31) zum Eingreifen in eine Fuge zwischen einem Kügelchen (40) in einem Aufnahmeloch (30) des Einrückblocks (20) geformt ist.
  2. Aufhängeetikett (1) nach Anspruch 1, wobei die Einschuböffnung (21) einen Flansch (122) aufweist, der sich radial und von einer Innenperipherie dieser Einschuböffnung (21) nach innen erstreckt, während einer Innenperipherie des Flansches (122) entlang eine Verzahnung (123) gebildet ist; wobei sich zwei erste Verlängerungen (25) und zwei zweite Verlängerungen (26) von den Seitenwänden des Sicherungsgliedes (2) nach außen erstrecken; wobei die beiden ersten Verlängerungen (25) und die beiden zweiten Verlängerungen (26) abwechselnd zueinander angeordnet sind; wobei eine Fuge axial zwischen den beiden ersten Verlängerungen (25) und den beiden zweiten Verlängerungen (26) gebildet ist; wobei der Flansch (122) zwischen den beiden ersten Verlängerungen (25) und den beiden zweiten Verlängerungen (26) eingeklemmt ist.
  3. Aufhängeetikett (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei eine Fuge (4) axial durch die Seitenwände des Sicherungsglieds (2) gebildet ist, um eine erste Komponente (29) und eine zweite Komponente (291) zu bilden, wobei mindestens eine Brücke (4) zwischen dieser ersten Komponente (29) und der zweiten Komponente (291) gebildet ist und der Einrückblock (20) mit der ersten Komponente (29) und der zweiten Komponente (291) eingeklemmt wird.
  4. Aufhängeetikett (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Sperrelement (3) U-förmig ist und durch Biegen eines Drahtes gebildet wird und sich das Einrückteil (31) von einem der beiden Enden des Sperrelements (3) erstreckt.
  5. Aufhängeetikett (1) nach Anspruch 4, wobei eine weitere Öffnung (22) durch eine andere der Seitenwände der Einschuböffnung (21) gebildet ist; die beiden Öffnungen (22) in zwei einander gegenüber gebildeten Seitenwänden gebildet sind; das andere der beiden Enden des Sperrelements (3) ein weiteres Einrückteil (31) aufweist und sich die beiden Einrückteile (31) je durch eine der beiden Öffnungen (22) erstrecken.
  6. Aufhängeetikett (1) nach Anspruch 1, wobei das Sperrelement (3) durch Biegen eines Drahtes in ein L-förmiges Sperrelement (3) gebildet wird und sich das Einrückteil (31) von einem der beiden Enden des Sperrelements (3) erstreckt.
  7. Aufhängeetikett (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Sicherungsglied (2) mit zwei Schienen (23) gebildet ist, die sich von einer Seite dieses Sicherungsgliedes (2) erstrecken, um zwei Rillen (24) zwischen diesen Schienen (23) und den beiden Seiten des Sicherungsgliedes (2) zu bilden, wobei das Sperrelement (3) als ein Plättchen (11) gebildet ist, dessen beide Seiten in die beiden Rillen (24) eingeführt sind; sich das Einrückteil (31) des Sperrelements (3) durch die Öffnung (22) erstreckt und in der Einschuböffnung (21) befestigt ist.
  8. Aufhängeetikett (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, weiter bestehend aus einem Plättchen (11) und aus einem Ringaufbau (12), der an diesem Plättchen (11) befestigt ist, wobei das durchgehende Loch (121) durch den Ringaufbau (12) gebildet ist.
  9. Aufhängeetikett (1) nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei das Sicherungsglied (2) auf dessen Außenseite einen Spalt (41) aufweist, wobei dieser Spalt (41) entsprechend dem Sperrelement (3) gebildet ist und dieses Sperrelement (3) in den Spalt (41) eingerückt und bündig mit einer Außenseite des Sicherungsgliedes (2) angeordnet ist.
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