DE2056723B2 - Befestigungsvorrichtung an einem Türschild mit Handhabenlagerungsbohrang - Google Patents

Befestigungsvorrichtung an einem Türschild mit Handhabenlagerungsbohrang

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DE2056723B2
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons

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  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung an einem Türschild mit Handhabenlagerungsbohrung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie ist auf diese Gattung beschränkt.
Eine derartige Befestigungsvorrichtung ist aus der FR-PS 14 88 863 bekannt, wobei zur sicheren Befestigung des Türschildes gegen Bewegung in radialer und axialer Richtung sowie gegen Drehbeanspruchung zusätzlich zwei Befestigungsschrauben vorgesehen sind,
die in die Tür geschraubt werden. Befestigungsschrauben, ermöglichen jedoch nicht immer einen dauerhaft testen Sitz des Türschildes, können sich bei häufiger Betätigung der Handhabe lockern und macl.en bei der Montage des Türschilds einen relativ aufwendigen und zusätzlichen Arbeitsgang erforderlich.
Aus dem DE-Gbm 18 53 514 ist eine Führungsbüchse für Türbeschläge bekanntgeworden, welche am äußeren Rand mit Nocken versehen ist, welche im eingebauten Zustand elastisch in Nuten eines Türbeschlages eingreifen. Der Türbeschlag wird dabei auf übliche Weise an der Tür befestigt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung an einem Türschild mit Handhabenlagerungsbohrung der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, die ein schraubenloses Befestigen des Türschildes gegen Bewegung in radialer und axialer Richtung sowie gegen Drehbeanspruchung und dennoch einen festen Sitz des Türschildes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß das Türschild, trotzdem es mit wenigen Handgriffen und ohne Spezialwerkzeug an der Tür befestigt wird, eine dauerhaft gute Lagerung der Handhabe ermöglicht.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstands des Anspruchs 1.
Es ist möglich, daß die mit Nasen vorgesehenen Vorsprünge keine die Handhabenlagerungsbohrung umgebenden Bohrungen aufweisen, sondern an anderen Abschnitten der Türschilder angebracht sind. Dabei kann an den vier Ecken der Rückwand des Türschildes je ein kreisrunder Vorsprung mit je einer ebenfalls kreisrunden Nase vorgesehen sein, der in eine entsprechend angeordnete Bohrung einer Tür greift.
In der Zeichnung sind sechs Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 das Unierteil eines zweiteiligen Türschilds von vorn;
A b b. 2 das Unterteil gemäß A b b. 1 von der Seite; A b b. 3 das Unterteil gemäß A b b. 1 von hinten;
A b b. 4 den Querschnitt des Unterteils nach A b b. 1 im unteren Abschnitt;
A b b. 5 den Querschnitt des Unterteils gemäß A b b. 1 im oberen Abschnitt;
A b b. 6 eine weitere Ausführungsform eines Unterteils von vorn;
A b b. 7 das Unterteil gemäß A b b. 6 von der Seite;
A b b. 8 den Querschnitt des Unterteils nach A b b. 6 im oberen Abschnitt;
A b b. 9 den Querschnitt des Unterteils nach A b b. 9 und eines aufgesetzten Oberteils im oberen Abschnitt;
A b b. 10 den Querschnitt des Unterteils nach A b b. 6 und des aufgesetzten Oberteils im unteren Abschnitt;
A b b. 11 eine weitere Ausführungsform des Unterteils von der Seite;
A b b. 12 den Querschnitt des Unterteils nach A b b. 1 im oberen Abschnitt;
A b b. 13 den Querschnitt einer weiteren Ausführungsform des Unterteils;
A b b. 14 einen gesonderten Zapfen für die Befestigung des Unterteils gemäß Abb. 13 von vorn;
Abb. 15 den Querschnitt des Zapfens gemäß Abb. 14;
Abb. 16 und 17 den Querschnitt je einer weiteren Ausfiiihrungsform des Türschilds.
Das Türschild gemäß A b b. 1 bis 5 enthält ein Unterteil 1 und ein Oberteil 2. die in bekannter Weise durch eine Schnappverbindung miteinander verbunden werden.
Das Unterteil l.das aus einem elastisch verformbaren bzw. verbiegbaren Material wie Polyamid hergestellt ist, besteht aus einem oberen Abschnitt 3, der durch dünne Stege 4 mit einem unteren Abschnitt 5 verbunden ist. Der untere Abschnitt 5 weist stegförmige, nach rückwärts ragende Vorsprünge 6 mit hintcrschnittenen Nasen 7 auf. Die Vorsprünge 6 werden in den oberen Abschnitt einer Aussparung 8 eingesetzt, die in einer Türwandung 9 ausgebildet ist. Wird das Unterteil 1 anschließend auf der Türoberfläche nach unten verschoben, greifen die hinterschnittenen Nasen 7 hinter die Türwandung 9.
Der obere Abschnitt 3 des Unterteils I weist einen ringförmigen rückseitigen Vorsprung 10 mit einer hinterschnittenen Nase 11 auf. Vorsprung 10 und Nase M sind durch eine Mehrzahl von radialen Schlitzen in Segmente unterteilt. Der Vorsprung 10 wird un'.er elastischer Verbiegung seiner Segmente in eine Aussparung 12 der Tür gedrückt, bis die hinterschnittenen Nasen 11 der Segmente zurückfedern und hinter die Türwandung 9 greifen.
Auf das fertig montierte Unterteil 1 wird das Oberteil 2 aufgesetzt, an dem ein hohlzylindrischer, buchsenartiger Ansatz 13 befestigt ist Beim Aufsetzen des Oberteils 2 auf das Unterteil 1 wird der Ansatz 13 in eine als Mittelbohrung ausgebildete Aussparung 14 im Vorsprung 10 eingeführt. Er verhindert dadurch auch bei starker Beanspruchung, daß die Segmente des Vorsprungs 10 radial nach innen ausweichen und die Befestigung des Unterteils lösen können. Der Ansatz 13 bildet gleichzeitig das Führungslager für den Türdrückerhals.
Die Abb.6 bis 10 zeigen eine weitere Ausführungsform eines zweiteiligen Türschildes, das aus einem Unterteil 15 und einem Oberteil 16 besteht und an einer Türwandung 17 befestigt ist. In der Tür ist eine rechteckige Aussparung 20 vorgesehen, in welche rückseitige Vorsprünge 18 des Unterteils 15 eingeführt werden. An den Vorsprüngen 18 sind hinterschnittene Nasen 19 ausgebildet. Der untere Abschnitt 22 des Unterteils, der in spitz zulaufende Enden 23a ausläuft, ist durch dünne Stege 21 mit dem oberen Abscnitt verbunden. Die spitz zulaufenden Enden 23a sind ebenfalls durch einen dünnen Steg verbunden, an dessen Verbindungspunkten Einschnürungen 23 ausgebildet sind.
Im Gegensatz zur Ausführungsform gemäß A b b. 1 bis 5, bei welcher die Aussparung 8 in der Türwandung 9 eine Verbreiterung besitzt, die das Einführen der Vorsprünge des Unterteils erleichtert, weist die Aussparung 20 der Ausführungsform gemäß A b b. 6 bis 10 keine derartige Verbreiterung auf. Die Einführung der Vorsprünge in diese Aussparung 20 erfolgt dadurch, daß die Stege 21 in Höhe der Aussparung 20 so weit zusammengedrückt werden, bis sich der Abstand zwischen den Nasen 19 genügend verringert hat und die Vorsprünge in die Aussparung 20 eingeführt sind. Die unteren Abschnitte 22 führen dabei im wesentlichen eine Drehbewegung um die Einschnürung 23 aus, die als eine Art Gelenk wirkt. Beim anschließenden Loslassen der Sttge 21 federn die Abschnitte 22 zurück, so daß die Nasen 19 hinter die Türwandung 17 greifen. Durch das spätere Aufsetzen des Oberteils 16 wird ein ungewolltes Eindrücken der Stege 21 und damit Lösen des Unterteils 15 von der Tür verhindert, da sowohl die Stege 21 als auch die Enden 23 durch Seitenwände 24 des Oberteils
abgedeckt sind.
Im oberen Abschnitt des Unterteils 15 ist ein rückwärtiger Vorsprung 25 vorgesehen, der wie bei der Ausführungsform nach A b b. 1 bis 5 eine Mittelbohrung aufweist und durch radiale Schlitze in eine Mehrzahl von Segmenten unterteilt ist, die je eine Nase 26 tragen. Die einzelnen Segmente des Vorsprungs 25 sind jedoch im nicht verformten Zustand bzw. im Ursprungszustand derart radial nach innen gebogen, daß sie mit ihren hinterschnittenen Nasen 26 ohne Berührung der Türwandung 17 in eine Aussparung 27 eingesetzt werden können. Erst beim Aufsetzen des Oberteils 16, das eine Buchse als Ansatz 28 aufweist, werden die Segmente derart radial nach außen gebogen, daß die Nasen 26 hinter die Türwandung 17 greifen.
Die Abb. 11 und 12 zeigen ein Türschild, das für Türen mit unterschiedlichen Wandstärken geeignet ist und aus einem Unterteil 55 und einem Oberteil 56 besteht. Das Unterteil 55 weist eine rechteckige Aussparung 57 auf, an deren Längsseiten rückseitige Vorsprünge 58 und 59 angebracht sind. Nasen 60 an den Vorsprüngen 58 sind für eine größere Wandungsstärke, Nasen 61 an den Vorsprüngen 59 dagegen für kleinere Wandungsstärken hinterschnitten.
In A b b. 12 ist das montierte Türschild gezeigt, wobei der linke Teil der A b b. 12 ein Schnitt kurz unterhalb der Mittellinie und der rechte Teil der A b b. 12 ein Schnitt kurz oberhalb der Mittellinie der Abb. 11 ist. Bei der großen Stärke einer Tür 62 greifen lediglich die Nasen 60 nach dem Zurückfedern der Vorsprünge 58 hinter die Tür 62, während die Nasen 61 innerhalb der Aussparung an der Tür 62 anliegen, d.h. die Vorsprünge 59 verbleiben im zurückgebogenen Zustand. Auf der Rückseite des Oberteils 56 ist daher ein Ansatz vorgesehen, der nach dem Einsetzen in die Aussparung 57 sicherstellt, daß diejenigen Vorsprünge 58, deren Nasen 60 hinter die Tür 62 greifen, an einer Rückfederung gehindert sind. Dort, wo die radial nach innen gebogenen Vorsprünge 59 angeordnet sind, weist der Ansatz dagegen Aussparungen 65 auf. Soll das gleiche Türschild auf eine Tür mit der kleineren Wandstärke befestigt werden, wird lediglich das Unterteil 55 um 180° gedreht, so daß nunmehr der Ansatz diejenigen Vorsprünge 59, deren Nasen 61 sich im Hintergriff befinden, gegen ein Ausweichen nach innen arretiert.
Die A b b. 13 bis 15 zeigen eine weitere Ausführungsform eines für unterschiedliche Wandstärken geeigneten Türschildes. Am Unterteil dieses Türschildes sind keine Vorsprünge befestigt. Dafür sind Zapfen 66 vorgesehen, die in Aussparungen 67 und 68 des Unterteils 69 eingesetzt werden und durch eine Mittelbohrung 70 und radiale Schlitze 71 in eine Anzahl von Segmenten unterteilt sind, die eine elastische Verformung bzw. Verbiegung begünstigen, wenn sie in Aussparungen 72 einer Tür 73 gepreßt werden. Die Zapfen 66 weisen wie die bisher beschriebenen Vorsprünge hinterschnittene Nasen 74 auf, die hinter die Türwandung 73 greifen.
ίο Die Anpassung an unterschiedliche Wandstärken kann bei gleichen Zapfen durch unterschiedliche Tiefe des den größeren Querschnitt aufweisenden Abschnitts von abgesetzten Aussparungen 67 und 68 (Abb. 13) oder bei unter sich gleichen Aussparungen 67 und 68 durch unterschiedliche Zapfen erfolgen. Durch einen Stift 75, der mit einem Oberteil fest verbunden ist und in die Bohrung 70 eingreift, wird die Belastbarkeit der Befestigung erhöht.
Die Abb. 13 zeigt einen Querschnitt des Unterteils 68, wobei links der Mittellinie auf eine Tür kleiner und rechts der Mittellinie auf eine Tür großer Wandstärke Bezug genommen ist.
In den A b b. 16 und 17 ist ein Türschild 77 gezeigt, das im Gegensatz zu den bisherigen Ausführungsbeispielen einteilig ist und aus einem elastisch verform- bzw. verbiegbaren Material besteht.
Im Bereich der Drückerführung weist das schalenförmig ausgebildete Türschild 77 einen ringförmigen Vorsprung 78 mit hinterschnittenen Nasen 79 auf. Der Vorsprung 78 wird in eine Aussparung 80 der Türwandung 81 eingepreßt. Radiale Schlitze 82 im ringförmigen Vorsprung 78 erleichtern seine elastische Verformung bei der Befestigung des Türschilds.
Eine Mittelbohrung 83 im Vorsprung 78 dient als Führungslager für den Türdrücker. Nach dem Einsetzen des Drückerhalses in die Mittelbohrung 83 sind die einzelnen Segmente des Vorsprungs 78 auch bei starken radialen Belastungen fest arretiert,, so daß die Nasen 79 nicht aus dem Eingriff mit der Türwandung 81 gelangen können.
Im Bereich der Aussparung für den Schlüssel sind gemäß Abb. 17 an Seitenwänden 84 des Türschildes stegförmige, nach hinten ragende Vorsprünge 85 angebracht, die nach innen etwas zurückspringen und hinterschnitttene Nasen 86 aufweisen. Die Vorsprünge 85 werden in langlochartige Aussparungen 87 der Türwandung 81 dadurch eingesetzt, daß das Türschild elastisch verbogen wird. Nach dem Freigeben des Türschildes greifen die Nasen 86 fest hinter die Türwandung 81.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (21)

Patentansprüche:
1. Befestigungsvorrichtung an einem Türschild mit Handhalbenlagerungsbohrung, wobei die Befestigungsvorrichtung rückseitig des Türschildes im Bereich der Handhabenlagerungsbohrung mindestens einen, in eine Aussparung der Tür oder eines eingesetzten Einschubs einführbaren Vorsprung aufweist, der die Lage der Handhabenlagerungsbohrung in radialer Richtung fixiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung rückseitig des Türschildes zum Einsetzen in eine weitere Aussparung der Tür oder des eingesetzten Einschubs wenigstens einen weiteren Vorsprung: (18, 85) aufweist, der mit einer hinterschittenen Nase (7, 19, 86) versehen ist, die im angeschlagenen Zustand des Türschildes von innen hinter die Tür- oder Einschubseitenwand greift
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Bereich der Handhabenlagerungsbohrung angeordnete Vorsprung (10, 25, 78) ebenfalls mit wenigstens einer hinterschnittenen Nase (11, 26, 79) versehen ist, die im angeschlagenen Zustand des Türschildes von innen hinter die Tür- oder Einschubseitenwand greift.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Bereich der Handhabenlagerungsbohrung angeordnete Vorsprung (10,25,78) die Handhabenlagerungsbohrung umgibt.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nase (7, 19, 86, 11, 26, 19) zum selbsttätigen Einschnappen hinter die Tür- oder Einschubwandung elastisch verformbar ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nase (7) zum selbsttätigen Einschnappen hinter die Tür- oder -w Einschubwandung (9) an elastisch verformbaren Vorsprüngen (10) ausgebildet ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung (10) zylinderringförmig und durch « Schlitze in eine Mehrzahl von Segmenten unterteilt ist, die je eine Nase (11) aufweisen können.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (26) im unverformten Zustand der Segmente im Bereich der so Aussparung (27) angeordnet und durch Einführung einer angepaßten Buchse (28) radial nach außen hinter die Tür- oder Einschubwandung (17) schiebbar sind.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (U) im unverformten Zustand der Segmente hinter die Türoder Einschubwandung (9) greifen.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Vorsprung (85) zum Einsetzen in eine langlochähnliche Aussparung (87) an einer elastisch verbiegbaren Türschildseitenwand (84) angebracht ist.
10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Vorsprünge (18) an elastisch verformbaren Stegen (21) eines Unterteils (15) des Türschildes angebracht sind und dtr Abstand der Nasen (19) durch Verbiegung der Stege (21) veränderbar ist.
11. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung an verschiedene Dicken der Tür- oder Einschubwandung Nasen (60, 61) mit unterschiedlicher Eingriffstiefe vorgesehen sind.
12. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Türschild einteilig ist (A b b. 16,17).
13. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Türschild ein Unterteil (1,15) und ein Oberteil (2,16) aufweist und jeder Vorsprung (6, 10, 18, 25) am Unterteil (1,15) befestigt ist.
14. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelbohrung (83) eines Vorsprungs (78) in der Eingriffsstellung der Nasen (79) eine formschlüssige Führung für den Türdrückerhals bildet
15. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei zweiteiliger Ausführung des Türschildes am Oberteil (2) ein in die als Mittelbohrung ausgebildete Aussparung (14) der Vorsprünge (10) ragender, buchsenartiger Ansatz (13) vorgesehen ist, der die Nasen (11) bei aufgestrecktem Oberteil (2) in der Eingriffsstellung arretiert
16. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 11 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ansatz (64) so geformt ist, daß er nur ausgewählte Nasen (60 bzw. 61) in ihrer Eingriffsstellung arretiert
17. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (7, 19, 86, 60; 26, 79, 61) zum Ausgleich von geringfügigen Schwankungen der Tür- oder Einschubwandungsstärke abgeschrägte Kanten aufweisen.
18. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung aus einem das Türschild oder sein Unterteil durchragenden, gesonderten Zapfen (66) besteht
19. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie Nasen (z.B. 11) zum selbständigen Einschnappen und Nasen (z. B. 7) zum Einschieben aufweist.
20. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (11) zum selbständigen Einschnappen im Bereich der Handhabenlagerungsbohrung angeordnet sind.
21. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Nase (7) zum Einschieben im Bereich der Aussparung (8) angeordnet ist
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