DE3006972A1 - Verschluss fuer sicherheitsgurte - Google Patents

Verschluss fuer sicherheitsgurte

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    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button
    • A44B11/2523Safety buckles actuated by a push-button acting parallel to the main plane of the buckle and in the same direction as the fastening action
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/45Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock]
    • Y10T24/45225Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock] including member having distinct formations and mating member selectively interlocking therewith
    • Y10T24/45602Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity
    • Y10T24/45723Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity having slidably connected, nonself-biasing interlocking component

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  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Buckles (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

Repa Feinstanzwerk GmbH.,
Industriegebiet
7071 AIfdorf
IHRE ZEICHEN: MEINEZEICHEN: 3007
Verschluß für Sicherheitsgurte
Die Erfindung geht aus von einem Verschluß für Sicherheitsgurte mit einem Gurtschloß und einer am Gurtbandende befestigten Steckzunge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei bekannten Verschlüssen dieser Art* bei denen entweder die Steckztinge eine Rastöffnung aufweist/ in die beim Einstecken äet Steckzunge -in das Gurtschloß der blockartige Riegel verrastend einfällt, oder aber bei denen die Steckzunge T-förmig ausgebildet ist und mit zwei hinter die freien T-Schenkel einfallenden Riegelelementen verrastend zusammenwirkt verläuft jeweils die Rastkante der Steckzunge im wesentlichen parallel zur Verriegelungskante des mit der Steckzunge verrastend-zusammenwirkenden Riegels, so daß sich bei nicht stark beanspruchtem Sicherheitssystem die beiden Kanten flächig aufeinander abstützen. Im Betätigungs- bzw. Crashfalle, also dann,:wenn auf das. Gurtbandende und damit auf die Steckzunge eine'.sehr große Zugkraft einwirkt,, ist regelmäßig eine Verformung der ursprünglich geraden Ra'&tkante der Steckzunge festzustellen, vielfach verbunden mit einer leichten Schrägstellung der Steckzunge. Öie Folge dieser Verformung ist, daß die vorgenannten Kanten nicht mehr flächig·:aufeinander
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KONTEN) KREISSPARKArSE EBERSBERQ. ZWEIGSTELLE BALDHAM 8474» ■· · POSTSCHECKKONTOMONCHENiOTiS-BOS Jj
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liegen, sondern sich vielmehr punktförmig, also mit sehr großer Flächenbelastung aufeinander abstützen, so daß auf die Steckzunge sehr große Scherkräfte wirken, die eine völlige Zerstörung der Steckzunge und damit ein Aufheben der Sicherh.eits funktion des Sicherheitssystems bewirken können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß der eingangs genannten Art so zu vorbessern, daß im Crashfalle eine flächige Anlage der Rastkanten von Steckzunge und Riegel gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Erfindungsmerkmale. Dadurch, daß das Profil der Rastflache oder Rastkante des Riegels von vorneherein entsprechend der zu erwartenden Verformung der Rastkante der Steckzunge ausgebildet ist, findet zwar in der normalen, weitgehend unbelasteten Schließstellung des Gurtschlosses eine im wesentlichen punktförmig« Berührung von Steckzunge und Riegel statt, was aufgrund der geringen Zugkräfte völlig unschädlich ist, jedoch legen sich im Crashfalle, also bei Auftreten einer starken Zugbelastung die genannten Rastkanten oder Rastilachen großflächig aufeinander, so daß die Zugkraft auf eine relativ große Fläche gleichmäßig verteilt v/ird. Auf diese Weise ist ein Abriß der Rastelemente der Steckzunge im Crashfalle nicht zu befürchten .
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besitzt der Riegel ein gewölbtes oder keilförmiges Profil. Ein gewölbten Profil des Riegels wird man dann wühlen, wenn en sich um nine Steckzunge handelt, die mit einer Rastöffnung mit einer einzigen geraden Rastkante versehen ist, während bei T-förmiger Ausbildung der Steckzunge die beidseitig der Steckzunge angeordneten Riegelelemente vorzugsweise keilförmig aus-
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einanderstehende Rastkanten oder Rastflächen aufweisen.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Es zeigt
Fig. 1 u. 2 eine schematische Darstellung der wichtigsten
Teile des erfindungsgemäßen Verschlusses in zwei unterschiedlichen Betätigungs-stellungen,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des beim Aus
führungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 verwendeten Riegels,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Riegel gemäß Fig.
zusammen mit einer damit verrasteten Steckzunge,
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Steckzunge
und eines Riegels anderer Ausgestaltung.
Beim Verschluß gemäß Fig. 1 und 2 besteht das Gurtschloß 1 im wesentlichen aus einem metallischen Schloßträger mit zwei im Abstand voneinander angeordneten und starr miteinander verbundenen Platten 2 und 3, die eine Einsteckbahn 4 für eine Steckzunge 5 begrenzen. Der mit einem Kuststoffgehäuse 6 umgebene Schloßträger ist z.B. über ein Zugseil am Boden des mit dem Sicherheitijgurtsystem ausgerüsteten Fahrzeugs verbunden, während die» metallische Steckzunge 5 am losen Ende eines auf einem Aufrollautomaten aufwickelbaren Gurtbandes befestigt ist. In i-iner zur Einsteckbahn 4 senkrechten Verschiebebahn 7 des Gurtschlosses 1, gebildet durch Öffnungen 8,
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9 in den Platten 2, 3 und durch einen Führungsansatz 10 des Gehäuses 6 ist ein metallischer Riegel 11 in Pfeilrichtung gemäß Fig. 2 verschiebbar geführt. In Fig. 1 befinden sich Steckzunge 5 und Riegel 11 in der Sperr- oder Schließstellung, wobei der Riegel 11 in eine z.B. rechteckförmige oder quadratische Rastöffnung 12 in der Steckzunge 5 eingreift und mit: einer senkrechten Rastfläche 13 am Riegelschaft 14 an einer in Fig. 4 mit 15 bezeichneten Rastkante der Rastöffnung 12 anstößt. Gegen diese Rastfläche 13 des Riegels 11 wird: die Rastkante 15 der Steckzunge 5 gedrückt durch ein, einen Auswerfer darstellendes Federelement in Form einer Schraubenfeder 16. Zum Öffnen des Verschlusses wird ein nur schematisch dargestelltes, mit einer Handhabe versehenes Druckorgan 17 in Pfeilrichtung gemäß Fig. 1 verschoben, so daß es mit einer schrägen Fläche 18«auf einer ebenfalls schrägen Verschiebefläche 19 des Riegelr. 11 aufläuft, wodurch er in Fig. 1 nach oben in die öffnungr.- oder Entriegelunqsste.llung gemäß Fig. 2 verschoben wird.
Der vorgenannte Riegel 11 ist in den Fig. 3 und 4 als Einzelheit dargestellt. Es ist zu erkennen, daß dieser Riegel im wesentlichen T-förmig ausgebildet ist und an den freien Schenkeln die schrägen Verschiebeflächen 19 aufweist. Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, ist die Rastfläche 13 des Riegels 11 im Profil gewölbt bzw. verrundet ausgestaltet, während die Rastkante 15 der Rastöffnung 12 der Steckzunge 5 gerade verläuft. Erfolgt nun im Crashfalle ein Zug an der Steckzunge 5 in Pfeilrichtung gemäß Fig. 4, so verbiegt sich die ursprünglich gerade Rastkante 15 der Steckzunge 5 und paßt sich hierbei dem gewölbten Profil der Rastfläche 13 des Riegels 11 an, so daß die Zugkraft gleichmäßig auf die flächig aufeinanderliegenden Rastflächen verteilt wird. Dies gilt auch für den Fall, daß bei Auftreten der Zugkraft sich die Steckzunge 5 gegenüber dem Riegel 11 mehr oder weniger leicht verkantet oder verdreht. Auch hierbei ist eine flächige Anlage der vor-
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genannten Rastflächen gewährleistet. In Fig. 4 ist die im Crashfalle auftretende Verformung der Rastkante 15 durch einen gewölbten, strichpunktierten Linienzug angedeutet.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist im Gegensatz zum erläuterten Ausführungsbeispiel die Steckzunge 20 am freien Kndo im wesentlichen T-förmig ausgebildet und besitzt im Abstand zwei gerade und in einer gemeinsamen Ebene liegende Rastkanten 21, hinter denen nach dem Einstecken der Steckzunge 20 in ein nicht weiter dargestelltes Gurtschloß ähnlich dem gemäß den Fig. 1 und 2 zwei Riegelelemente 22 verrasten. Die Riegelelemente 22 können Bestandteil eines einzigen, im wesentlichen U-förmig ausgestalteten Riegels sein, der ähnlich wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel betätigbar ist. Hierbei sind die Rastflächen 23 der Riegelelemente 22 gegeneinander um dan Winkel a keilförmig abgeschrägt. Auf diese Weise legen sich im Crashfalle die sich, leicht verformenden Rastkanten 21 der Steckzunge 20 flächig an die Rastfl.nchen 23 des Riegels an, so daß die Zugkraft wiederum auf οine größere Fläche gleichmäßig verteilt wird.
Selbstverständlich besteht auch hier, wie auch beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 4 die Möglichkeit, die erläuterten Profilformen zu kombinieren bzw. ihnen eine noch andere Form zu geben.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche :
    Verschluß für Sicherheitsgurte mit einem Gurtschloß und einer am Gurtbandende befestigten Steckzunge, die mit einer Rastkante an wenigstens einem quer zur Steckrichtung der Steckzunge bewegbaren Riegel verrastbar ist, dadurch gekonnzeichnet, daß der Riegel (11,.22) im Bereich der Rastkanton (13, 21) der Steckzunge (5, 20) ein der unter Last sich ändernden Form der Rastkante angenähertes Profil besitzt.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (11, 22) ein gewölbtes oder keilförmiges Profil besitzt.
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DE3006972A 1980-02-25 1980-02-25 Verschluß für Sicherheitsgurte Expired DE3006972C2 (de)

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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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