DE2361440A1 - Sicherungsvorrichtung fuer einen reissverschluss o.dgl - Google Patents

Sicherungsvorrichtung fuer einen reissverschluss o.dgl

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DE2361440A1
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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
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    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/30Sliders with means for locking in position
    • A44B19/301Sliders with means for locking in position at the end of their upward travel with any suitable device, e.g. pull member combined with a press-button, a hook, a key-operated lock
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

DRoINQ. DIFL-INQ. M. SC. DIP! RHY3. DR. OIF
HCGER -STELLRECHT - GRtESSBACH - HAECKgR \
PATENTANWÄLTE IN STUITSART . *5 3iß 1 it L· Π
A 40 488 b
7.Dezember 1973
k-35
Envopak Limited .
Powerscroft Road
Sidcup, Kent DA 14 5EF, England
Sicherungsvorrichtung für einen Reissverschluss ο.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung zum Sichern eines Verschlussteils eines Reissverschlusses ο.dgl. an einem an dem mit dem Reissverschluss ο.dgl. versehenen Behälter be-
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festigten Schlossteil, bei welcher der Verschlussteil und der Schlossteil in der Sicherungsstellung formschlüssig ineinandergreifende Teile umfassen, die in dieser Stellung durch eine Wegwerfsicherung gegeneinander sicherbar sind, die beim öffnen der Sicherungsvorrichtung zerstört wird.
Sicherungsvorrichtungen dieser Art werden üblicherweise unter anderem dafür benutzt, Umschläge, Pakete usw. sicher zu verschliessen, um einen unerlaubten Zugriff zum Inhalt derselben zu verhindern, zu entmutigen oder zumindest anzuzeigen.
Bei Sicherungsvorrichtungen der vorstehend beschriebenen Art wird im allgemeinen ein Werkzeug benötigt, um die Wegwerfsicherung zu entfernen und eine öffnung des Reissverschlusses oder dergleichen zu ermöglichen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungsvorrichtung vorzuschlagen, welche ohne Werkzeug von Hand geöffnet werden kann, indem man beispielsweise mit den Fingern direkt auf sie einwirkt.
Diese Aufgabe wird durch eine Sicherungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, welche gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Wegwerfsicherung einen nachgiebig verformbaren Steckteil aufweist, welcher in einer Verrlegelungsöffnung des Schlossteils verrastbar ist, sowie einen Kopfteil, welcher über ein zerbrechliches Zwischenstück mit dem Steckteil verbunden, bei verrastetem Steckteil von aussen zugänglich und von Hand von dem Steckteil lösbar ist.
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Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist also bei einer Sicherungsvorrichtung der betrachteten Art die Wegwerfsicherung mit einem Steckteil versehen, welcher nachgiebig verformbar ist, so dass er zum Zwecke der Verriegelung durch eine Öffnung des Schlossteils gleitend einschiebbar, jedoch nicht zurückziehbar istr wobei der Steckteil über einen zerbrechlichen Teil mit einem Kopfteil verbunden ist, welcher bei Verriegelter Sicherungsvorrichtung ausserhalb des Schlossteils liegt und von aussen zugänglich ist, um den Kopfteil von dem Steckteil zu entfernen und damit die Sicherungsvorrichtung zu entriegeln, woraufhin dann der Steckteil auf dem Schlossteil, entfernbar ist, so dass die Sicherungsvorrichtung mit einer neuen Wegwerfsicherung erneut gesichert werden kann.
Vorzugsweise verjüngt sich der Steckteil in Richtung auf sein vorderes Ende, wobei es besonders · günstig ist', wenn der Steckteil flach und pfeilspitzenförmig ausgebildet ist oder in anderer Weise derart mit Widerhaken versehen, dass er in eine rechteckige öffnung des Schlossteils einschiebbar ist. Der Kopfteil der Wegwerfsicherung kann dabei in der gleichen Ebeneliegen wie der Schaft und der Steckteil oder in einer dazu geneigten, insbesondere im wesentlichen senkrechten Ebene. Vorzugsweise ist der Schaft geschwächt, um das Biegen und Brechen zu erleichtern, wodurch der erforderliche Kraftaufwand und die nötige Hebelwirkung zum Trennen des Kopf teils, von dem Steckteil verringert· werden.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Sicherungsvorrichtung gemäss der Erfindung in Verbindung mit einem sogenannten wiederverwendbaren Umschlag eingesetzt wird, welcher ein offenes Ende besitzt, das durch einen Reissverschluss oder
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dergleichen verschliessbar ist, wobei der Reissverschluss oder dergleichen dann mittels einer Sicherungsvorrichtung gemäss der Erfindung gesichert werden kann. Obwohl es möglich ist, den Schlossteil getrennt von dem Umschlag anzuordnen, wird der Schlossteil gemäss einer bevorzugten Äusführüngsform an dem Umschlag befestigt. Der Verschluss kann vorzugsweise ein. Reiss verschluss sein und die Sicherungsvorrichtung kann dann dazu verwendet werden, die Zuglasche des Reissverschlusses zu sichern.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden stehend anhand einer Zeichnung näher erläutert und/oder sind Gegenstand der Schutzansprüche. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Umschlag mit einer Sicherungsvorrichtung gemäss der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Sicherungsvorrichtung vor dem endgültigen Verriegeln derselben; -
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine verriegelte Sicherungsvorrichtung gemäss Fig.2;
Fig. 4 eine der Fig.2 entsprechende perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Sicherungsvorrichtung gemäss der Erfindung zur Verwendung in Verbindung mit einem Reissverschluss und
Fig. 5 einen zentralen Längsschnitt durch die Sicherungsvorrichtung gemäss Fig.4 nach dem Verriegeln derselben.
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Fig.l zeigt einen sogenannten wiederverwendbaren Umschlag 10. Solche Umschläge werden beispielweise zwischen zwei Zweigbetrieben einer Firma verwendet, zwischen denen· Briefe ständig hin- und hergehen. Bei einer erneuten Verwendung dee Umschlags ist es lediglich erforderlich, die Adresse auszutauschen und neue Briefmarken anzubringen, so dass die zusätzlichen Kosten für die Beschaffung eines wiederverwendbaren Umschlags sich bald bezahlt machen, da nicht jedesmal ein neuer Umschlag verwendet werden muss.'
Der Umschlag 10 besteht aus Kunststoffmaterial und besitzt-ein offenes Fenster 11, hinter welchem die erforderlichen Briefmarken angebracht werden können. Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel können die Briefmarken von einem Schlitz am oberen Rand des Umschlags eingesteckt werden. Hinter dem Schlitz bzw. der Öffnung am oberen Rand des Umschlags befindet sich, wie dies durch gestrichelte Linien angedeutet ist, eine Abdeckung, die mit der Innenseite des Umschlags verbunden, beispielsweise verklebt ist. Der Umschlag 10 besitzt ausserdem ein Adressenfenster 12, hinter welchem jeweils die Adresse des Empfängers des Umschlags angebracht werden kann. Die Adresse kann auf einer Karte hinter das Adressenfenster 12 gesteckt und ausgetauscht werden. Ein Ende des Umschlags 10 ist durch eine Verschlussvorrichtung in Form eines Reissverschlusses 13 geschlossen, welcher über die gesamte Breite dieses Endes läuft. Ausserdem ist eine Sicherungsvorrichtung 14 vorgesehen, die dazu dient, den geschlossenen Reissverschluss 13 zu sichern und damit die in dem Umschlag enthaltenen Dokumente während des Transports. ' "..'■'"-.
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Gemäss einer abgewandelten Ausführungsform könnte der Umschlag auch an seinem einen Ende mit einem verbreiterten Teil versehen sein, an dessen Enden die Enden des Reissverschlusses angebracht werden könnten. In diesem Fall würde der Hauptteil ' der Sicherungsvorrichtung an einem verbreiterten Bereich des Umschlags befestigt sein. ■
Die Sicherungsvorrichtung selbst ist in den Fig. 2 und 3 mehr ins einzelne gehend dargestellt. Wie man aus Fig.2 erkennt, umfasst der Verschlussmechanismus 15 des Reissverschlusses 13 die übliche Zuglasche 16. Di.e Sicherungsvorrichtung 14 umfasst einen Schlossteil 17 und eine Wegwerfsicherung 18, die beide vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial bestehen. Der Schlossteil 17 umfasst zwei Platten, nämlich eine obere Platte 19 auf der Vorderseite des Umschlags 10 und eine untere Platte 2O, welche an der Rückseite des Umschlags 10 angebracht ist. Die obere und die untere Platte 19 bzw. 20 sind über Zapfen 21 miteinander verbunden, die das Material des Umschlags IO durchdringen, um die beiden Platten 19, 20 angrenzend an das Ende des Reissverschlusses 13 sicher an dem Umschlag zu befestigen.
Die obere Platte 19 besitzt eine rechteckige öffnung 22, welche mit einer entsprechenden öffnung im Material des Umschlags 10 fluchtet. Die obere Platte 19 besitzt ferner zwei nach oben stehende Laschen 23, die längs der Querseiten der rechteckigen öffnung 22 verlaufen. Wie aus Fig.2 deutlich wird, besitzt die Zuglasche 16 eine reckteckige öffnung 24, welche die gleiche Breite wie die rechteckige öffnung 22 besitzt, jedoch geringfügig langer ist, so dass die Zuglasche 16 flach auf der Oberseite der oberen Platte 19 aufliegen kann, während die nach oben stehenden Laschen 23 der oberen Platte 19 die rechteckige
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Öffnung; 24 der Zuglasche durchgreifen^ so dass düe öffnung 24 der Zuglasche 16 mit der recfctecfeigie© öffnung; 22
der oberen Platte 19 fluchtet. -
Wie insbesondere aus Flg..3; der Zeichnung deutlich wird},. Ist in der unteren Platte ebenfalls eine rechteckige Öffnung 2 % ■ vorgesehen, welche mit den; rechteckigen' öffnungen- 2:2j und? 24 fluchtet. Die rechteckige öffraung, 25 inv der uftfeesreni Platte besitzt die gleiche Breite; wie die beide» anderem rechteckigen Öffnungen 22 und; 24f„ ist jedoch länger als die-se? beldeny 8f f ■-nungert, wie der Irängs schnitt gemäss EIg. 3? zeiigt.
Die Wegwerf sicherung der Sicherungs^rorrichtuTig 14? besitzt; Kopfteil 26, einen Steckteil 27' und einem Schaft 28- Dier Kopfteil 26 wird durch eine rechteckige Platte^ gebildet, von deren Unterseite in der Mitte der Schaft 28 ausgeht,/ am dessen unterem Ende sich der Steckteil 27 befindet. Der Steck teil 2:7 ■_ ist pfeilspitzenfiörmig ausgestaltet und "umfasst einei Grundplat" te 29 mit schräg nack atvssetv und oben^ abgewinkelt en: Seiten.teiw len 30. Wie man am bestell· aus der Seltenansicht gemäs^s Fig,;3: erkennt, hat der Steekteil 27 die Form eines an der Spitze: gekappten Vs. aus Fig.2 wird deutlich", dass der Schaft 2-8 ■ einen durch eine Ringnut geschwäefoten. Bereich bzw. ein ze-rbrechliches Zwisehenstüek 31 besitzt.
Die Abmessungen des Steekteils 27 der Wegwerfsicherung 18 sind von Bedeutung.: Die Breite der Grundplatte 29} (d.,hs der Abstand zwischen deren nicht mit den Seitenteilen 3Ö verbundenen Kanten ist geringfügig kleiner als? die Breite der recht-» eckigen öffnung 25 , ,so dass sich eine spielfreie Fassung bezüglich, dieser Öffnung ergibt. Der Abstand; zwischen den Ober—
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kanten der Seitenteile'3O ist grosser als die Längserstreckung der rechteckigen öffnungen 22 und 24, jedoch kleiner als die Länge der rechteckigen Öffnung 25. Der Abstand zwischen den Rändern der Grundplatte 29, an welche sich die Seitenteile 30 anschliessen, ist kleiner als die Länge jeder der drei rechteckigen öffnungen 23, 24 und 25. Die Wegwerfsicherung 18 wird aus einem Kunststofffmaterial hergestellt, welches in geringem Umfang nachgiebig federnd ist, so dass die Seitenteile 30 des Steckteils 27 nach innen, d.h. aufeinanderzu abgebogen werden können. Die obere Platte 18 und die untere Platte 20, die sich im Inneren des Umschlags befindet, können dagegen praktisch aus einem beliebigen Kunststoffmaterial hergestellt werden.
Bei Verwendung des Umschlags kann dessen offenes Ende geschlossen werden, indem man den Verschlussmechanismus des Reissverschlusses, an das der Sicherungsvorrichtung 14 zugewandte Ende desselben bringt. Um nun den Verschlussmechanismus 15 während des Versands in dieser Schliesstellung zu sichern, wird die Zuglasche 16 über die hochstehenden Laschen 23 gelegt, wie dies Fig.2 zeigt.
Anschliessend kann dann die Wegwerfsicherung aus der in Fig.2 gezeigten Stellung abgesenkt werden, so dass ihr Steckteil 27 in Eingriff mit den reckteckigen öffnungen 22, 24 und 25 gelangt. Die Seitenteile 30 des Steckteils 27 werden dabei von den hochstehenden Laschen 23 erfasst und beim Einstecken der
Wegwerfsicherung 18 aufeinanderzu gebogen. Die'Wegwerfsicherung 18 bewegt sich unter Fingerdruck auf den Kopfteil 26 nach- unten bis die Oberkanten der Seitenteile 30 die rechteckigen öffnun-
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gen 22 und 24 passiert haben. Die" Seitenteile spreizen sich dann nach aussen-auf, wobei sie sich voneinander entfernen, da die Öffnung 25 eine Länge besitzt, die grosser ist als der Abstand zwischen den Oberkanten der Seitenteile 30 in unbelastetem Zustand. Die Seitenteile 30 gelangen somit unter die Unterseite der oberen Platte 19. Dies ist in Fig.3 deutlich dargestellt. Zu diesem Zeitpunkt liegt der Kopfteil 26 der Wegwerfsicherung 18 auf den hochstehenden Laschen 23 auf. Es ist jetzt nicht mehr möglich., die Wegwerf sicherung 18 durch Ziehen nach oben zu entfernen, da die hochstehenden Seitenteile 30 an der Unterseite der oberen Platte 19 anliegen und dies verhindern. Es ist auc(h nicht möglich, dass der Steckteil 27 sich um die Achse des Schaftes dreht oder sich seitlich bewegt, da die Breite der Grundplatte 29 gleich der Breite der Öffnung 25 ist". Aufgrund der Tatsache, dass der Kopfteil 26 grosser ist als die Öffnung 24 in der Zuglasche 16 ist diese somit gesichert und kann nicht entfernt werden.
Wenn der Umschlag sein Ziel bzw. seinen Empfänger erreicht, kann die Sicherungsvorrichtung ohne weiteres geöffnet werden. Dies wird erreicht, indem man mit der Hand oder mit den Fingern eine solche Kraft auf den Kopfteil 26 ausübt, dass dieser sich um die Achse des Schaftes 28 dreht. Aufgrund des geschwächten Teils bzw. des zerbrechlichen Zwischenstücks 31 ist der Schaft 28 gegen Torsionskräfte nicht sehr widerstandsfähig, obwohl er in axialer Richtung ziemlich stark ist. Der Kopfteil 26 kann somit ohne weiteres gedreht we.rden, während der Steckteil 27 der Wegwerfsicherung durch die Seitenteile der Öffnung 25 an einer Drehung gehindert wird, welche mit den schräg nach
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oben laufenden Seitenteilen 30 zusammenwirken. Der Schaft 28 bricht also, so dass der Kopfteil 26 entfernt werden kann, woraufhin dann auch die Zuglasche 16 angehoben werden kann, um den Reissverschluss 13 zu öffnen. Die erforderliche Kraft für das Zerbrechen des Schaftes 28 kann durch Änderungen der Abmessungen des Kopfteils 26 vorgegeben werden, wobei jedoch vorausgesetzt wird, dass der Kopfteil 26 stets grosser bleibt als die Öffnung in der Zuglasche 16. Die rechteckige Form des Kopfteils 26 ist dem Ergreifen desselben und dem Drehen förderlich.
Wenn der Umschlag erneut verwendet werden soll, kann die Adresse in dem Adressenfenster 12 geändert werden und es können neue Briefmarken in das Fenster 11 für die Briefmarken eingesetzt werden. Nach Einlegen der Post oder dergleichen wird dann der Reissverschluss 13 wieder geschlossen und die Zuglasche 16 wird wieder über die hochstehenden Laschen 2 3 gelegt. Anschliessend muss dann eine neue Wegwerfsicherung verwendet werden, und beim Eindringen des Steckteils der neuen Wegwerfsicherung in den Schlossteil 17 wird der Steckteil 27 der zuvor verwendeten Wegwerfsicherung in das Innere des Umschlags herausgedrückt, enn er nicht bereits herausgefallen sein sollte.
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass es wesentlich ist, dass die untere Platte 20 und der Steckteil 27 sich während des Transports des Umschlags im Inneren desselben befinden, so dass an ihnen keine Manipulationen möglich sind. Desweiteren ist es auch nicht möglich, während des Transports nach Öffnen der Sicherungsvorrichtung den Reissverschluss zu öffnen und dann wieder zu schliessen, da die Wegwerfsicherung beim öffnen
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und dann wieder zu schliessen, da die Wegwerfsicherung beim Öffnen der Sicherungsvorrichtung zerstört wird. Um eine noch bessere Sicherung zu erzielen, könnten die dem Verschlussmechanismus 15 zugewandten Enden der Platte 19 und 20 verlängert werden, um den mit einer Aussparung versehenen Endteildesselben zu verdecken, wenn dieser sich in der voll geschlossenen Stellung befindet. Aufgrund der Tatsache, dass die Sicherungsvorrichtung von Hand geöffnet werden kann, entfällt die Notwendigkeit, nach der Verwendung eines besonderen Werkzeugs, was beim praktischen Einsatz der Erfindung sehr vorteilhaft ist.
Es versteht sich jedoch, dass die WegwerfSicherung, obwohl sie speziell so konstruiert wurde, dass sie von Hand zerstört werden und somit ohne Verwendung eines Werkzeugs entfernt werden kann, das Entfernen einer Vielzahl von WegwerfSicherungen zu einer Blasenbildung an den Fingern bzw. zu einer Ermüdung in den Fingern der Bedienungsperson führen kann. Es kann daher ein Werkzeug verwendet werden, welches beispielsweise die Form eines Spanners hat, um eine grössere Anzahl von Wegwerfsicherungen zu entfernen. Der Kopfteil der Wegwerfsicherung kann folglich geschlitzt oder in anderer Weise mit einer Aussparung ver~ sehen sein oder so ausgestaltet werden, dass das Ansetzen eines solchen SpezialWerkzeugs erleichtert wird.
Eine abgewandelte und in gewisser Hinsicht verbesserte Ausführungsform einer Sicherungsvorrichtung gemäss der Erfindung ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt, die nachstehend beschrieben werden sollen. Die zweite Ausführungsform basiert auf dem gleichen Prinzip wie die Ausführungsform gemäss Fig. 1 bis 4 und entsprechende Teile sind bei beiden Ausführungsformen, mit den
gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
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Der Hauptunterschied zwischen der Ausführungsform gemäss Fig. 1 bis 4 und' derjenigen gemäss Fig.5 und 6 besteht darin, dass bei letzterer die Wegwerfsicherung flach ausgebildet ist, wobei der Steckteil 2.7, der Schaft 28 und der Kopfteil 26 sämtlich in der gleichen Ebene liegen, während der Schlossteil die Form eines überstehenden Gehäuses -23' besitzt, in welchem seitlich eine Öffnung 22 zum Einschieben des Steckteils 27 vorgesehen ist. Desweiteren besitzt bei dieser Ausführungsform die Zuglasche 16 nicht nur eine rechteckige Öffnung 24 zur Aufnahme des Gehäuses 23', sondern ist an seinem freien Ende mit einem Bereich verringerter Breite versehen, welcher zwischen Zapfen 19' an beiden Seiten der Gehäuseplatte 19 liegt. Die Öffnung 22 ist ein rechteckiger Schlitz mit der gleichen Breite wie das Innere des Gehäuses 23' mit Ausnahme des Oberteils desselben, d.h. dass der Teil oberhalb des Niveaus der Oberseite der Zuglasche 16, wenn letzterer sich in der Schliessstellung befindet und, wie die Zeichnung zeigt, auf der Platte 19 aufliegt.
Der StecKteil 27 ist flach und im. wesentlichen pfeilspltzenförmig und besitzt Widerhaken 30. Der Steckteil 2 7 geht von dem Schaft 28 aus, welcher eine Einschnürung bzw. einen geschwächten Bereich oder ein zerbrechliches Zwischenstück 31 besitzt. Ein geschwächter Bereich könnte auch dadurch geschaffen werden, dass In dem Schaft eine Bohrung vorgesehen wird oder dass an dem Schaft eine ringförmige Einschnürung vorgesehen wird.
Die Dicke und Breite des Steckteils 27 ist wesentlich, da dieses genau in.den Teil der Öffnung 22 hineinpassen muss, welcher über der Zuglasche 16 frei zugänglich 1st, wenn letztere sich in der Schliesstellung befindet. Die maximale Breite des
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Steckteils, gemessen zwischen den äussersten Enden der Widerhaken 30 überschreitet die Breite des freiliegenden Teils der öffnung 22, ist jedoch geringer als die Breite des Inneren des Gehäuses 23'.
Die minimale Breite zwischen den Enden der Widerhaken 30 nach elastischer Verformung derselben ist folglich geringer als die frei zugängliche Breite der Öffnung 22.
Die Wegwerfsicherung 18 besteht aus nachgiebigem Material, beispielsweise einem Kunststoffmaterial, während die Teile 19, 19' und 23 des Schlossteils aus einem festen, starren Material bestehen. -
Um die Sicherungsvorrichtung zu verriegeln, wird zunächst die Zuglasche 16 in die in Fig.4 gzeichnete Stellung gebracht, woraufhin die Wegwerfsieherung in der durch einen Pfeil angedeuteten Richtung bewegt wird, so dass der Steckteil gleitend in die öffnung 22 eingedrückt wird, wobei die Widerhaken zunächst nach innen abgebogen werden und dann wieder nach aussen herausspringen, so dass sie auf der Rückseite der öffnung 22 in Eingriff mit der Innenseite des Gehäuses gelangen und damit den Schlossteil und die Wegwerfsicherung gegeneinander verriegeln und gleichzeitig die Zuglasche zwischeneinander sichern. -
Zum Öffnen der zweiten Ausführungsform der Sicherungsvorrichtung wird der Kopfteil 26 der Wegwerfsicherung 18 von Hand nach oben weggebogen, wobei sich die Wegwerfsicherung natürlich am stärksten im Bereich ihrer Einschnürung durchbiegt und dort bei Fortführung des Biegevorgangs in zwei getrennte Teile zerbricht, nämlich in den Kopfteil 26 und den Steckteil 27. · .
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Hierdurch wird es nun möglich, die Zuglasche 16 anzuheben und sie aus ihrer gesicherten Stellung am Gehäuse zu befreien, während der Steckteil 27 frei in das Gehäuse 23 hineinfällt, so dass er anschliessend aus der nunmehr völlig freiliegenden öffnung 22 ohne weiteres entnommen werden kann.
Es versteht sich, dass die Sicherungsvorrichtungen gemäss der Erfindung, welche vorstehend ,näher erläutert wurden, nicht auf die spezielle Anwendung in Verbindung mit dem gezeigten Umschlag begrenzt sind. Die beschriebenen Sicherungsvorrichtungen können zum Sichern jedes Reissverschlusses verwendet werden, beispielsweise an Postsäcken oder an anderen Säcken und Behältern, und sie können auch dazu verwendet werden, andere Behälter gegen ein Öffnen zu sichern, wie z.B. Milchbehälter und Medizinflaschen. Ausserdem können Sicherungsvorrichtungen gemäss der Erfindung zum Verplomben von Strom- und Gaszählern verwendet werden. Dabei können die Kopfteile der Wegwerfsicherungen mit einer Prägung versehen werden, um einen Schutz gegen einen Ersatz der ursprünglichen Sicherung durch eine andere Sicherung durch einen nichtautorisierten Benutzer zu erkennen.
Schliesslich kann die Sicherungsvorrichtung gemäss der Erfindung auch billiger hergestellt werden.als vorbekannte Sicherungsvorrichtungen, da zumindest die Wegwerfsicherung aus einem Kunststoffmaterial hergestellt werden kann und nicht aus Stahl o.dgl. bestehen muss wie bei den vorbekannten Einrichtungen.
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Claims (1)

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    1/ Sicherungsvorrichtung zum Sichern eines Verschlussteils eines Reissverschlusses o;dgl. an einem an dem mit dem Reissverschluss α.dgl. versehenen Behälter befestigten Schlossteil, bei welcher der Verschlussteil und der Schloss* teil in der Sicherungsstellung ,formschlüssig ineinander- . greifende Teile umfassen/ die in dieser Stellung durch eine Wegwerfsicherung gegeneinander sicherbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Wegwerfsicherung (18) einen nachgiebig verformbaren Steckteil (27) aufweist, welcher in einer Verriegelungsöffnung (25; 23') des Schlossteils (17, 23; 17, 23') verrastbar ist, sowie einen Kopfteil (26), welcher über ein zerbrechliches* Zwischenstück (31) mit dem Steckteil (2T) verbunden, bei verrastetem Steckteil (27) von aussen zugänglich und von Hand von dem Steckteil (27) lösbar ist.
    2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, dass der Steckteil (27) sich in Richtung auf sein vorderes Ende verjüngt. .
    3. Sicherungsvorrichtung-nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckteil (2 7) pfeilspitzenförmig
    • ausgebildet ist und mindestens einen Widerhaken (3O) besitzt, welcher in Richtung auf die Mittelachse des Steckteils (2 7) elastisch verformbar ist.
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    BAD ORIGINAL
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    /JDI
    4. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckteil (27) mit dem Kopfteil (26) über einen Schaft (28) verbunden ist, welcher zur Erleichterung des Lösens des Kopfteils (26) von dem Steckteil (27) mit einer Schwächungszone (.31) versehen ist.
    5. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,, dass der Kopfteil (26) in einer zum Steckteil (27) senkrechten Ebene angeordnet ist.
    6. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfteil (26) und der Steckteil (27) in der gleichen Ebene angeordnet sind
    7. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlossteil (17) eine Austrittsöffnung (25) für den Steckteil (27) besitzt, welche der Eintrittsöffnung (22) gegenüberliegt.
    8. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlossteil (17) Seitenteile besitzt, die von einem Teil des zu sichernden Verschlussteils (Zuglasche 16) gebildet sind.
    9. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlossteil (17) ein Gehäuse
    (231) umfasst, welches eine einzige Öffnung (22) besitzt, welche teilweise eine Einstecköffnung für das Steckteil (27) bildet.
    - 17 -
    40982 5/0352
    A 40 488 b - 17 - .
    7.Oktober 1973 ' 23Έ1Λ40-
    10. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass' die einzige öffnung (22) einen Bereich grösserer Breite und einen Bereich geringerer Breite besitzt, dass nur der Bereich geringerer Breite für die Aufnahme des Steckteils tf27> zur Verfügung steht und die Einstecköffnung bildet, dass der Bereich gröserer Breite durch den Verschlussteil (Zuglasche 16) bei geschlossener Sicherungsvorrichtung verschlossen ist und bei geöffneter Sicherungsvorrichtung als Entnahmeöffnung für den vom Kopfteil (26) gelösten Steckteil (27) dient. .
    11. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussteil die Zuglasche (16) eines Reissverschlusses (13) ist.
    12. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass /die Zuglasche (16) eine öffnung (24) aufweist, welche Teile (Laschen 23; Gehäuse 23')des Schlossteils (17) umschliesst.
    13. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der geschwächte Bereich ein Teilstück (31) verringerter Stärke des Schaftes (28) 1st.
    14. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,· dadurch gekennzeichnet, dass sie an einem wiederverwendbaren Umschlag (10) vorgesehen ist.
    409825/0352
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