DE102013205103B3 - Eierverpackung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Eierverpackung (1) umfassend ein Bodenteil (2) mit Mulden (3) zur Aufnahme von Eiern (91) und ein Deckelteil (4) mit einer Oberseite (6) und einer Vorderseite (7). Das Deckelteil (4) ist mit dem Bodenteil (2) durch ein Scharnier (5) verbunden, sodass das Deckelteil (4) zwischen einer Offenstellung und einer Geschlossenstellung verschwenkbar ist. Die Oberkante (8), an der sich Oberseite (6) und Vorderseite (7) des Deckelteils (4) treffen, weist einen Radius (9) auf. Im Bereich dieses Radius (9) ist eine Eingriffsöffnung (10) zum Eingriff eines Hakenelementes (12) vorgesehen. Das Bodenteil (2) weist ein gegenüber dem Bodenteil (2) schwenkbares Hakenelement (12) zum Eingriff in die genannte Eingriffsöffnung (10) in Geschlossenstellung des Deckelteils (4) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Eierverpackung.
  • Im Stand der Technik – beispielsweise aus dem europäischen Patent EP 2 148 827 B1 – sind Eierkleinverpackungen mit einem Bodenteil und einem daran schwenkbar befestigten Deckelteil bekannt. Im Bodenteil sind mehrere Mulden vorgesehen, in die Eier eingelegt werden können, während das Deckelteil eine im Wesentlichen ebene Oberseite und Vorderseite aufweist, auf die Informationen über die in der Verpackung enthaltenen Eier direkt aufgedruckt oder in Form eines Labels aufgeklebt sein können. Das Deckelteil lässt sich von einer Offenstellung, in der die Eier aus dem Bodenteil entnommen werden können, in eine Geschlossenstellung verschwenken, in der die in den Mulden des Bodenteils befindlichen Eier durch das Deckelteil abgedeckt und vor unbeabsichtigtem Herausfallen gesichert sind. Um das Deckelteil in die geschlossene Stellung zu sichern ist vorgesehen, in der Vorderseite des Deckelteils eine Öffnung vorzusehen, in die ein mit dem Bodenteil verbundener Haken eingreifen kann. Der Haken greift dabei so durch die Öffnung hindurch, dass er aus der Vorderseite des Deckelteils hervorsteht.
  • Nachteilig an diesem Stand der Technik ist, dass die Vorderseite des Deckelteils durch die beschriebene Öffnung durchbrochen ist und somit die auf der Vorderseite bedruckbare oder mit einem Label beklebbare Fläche reduziert ist.
  • In dem europäischen Patent EP 1 098 826 B1 ist eine Eierverpackung offenbart, bei der zumindest ein durchgehendes Label auf die Vorderseite des Deckelteils der Verpackung aufgeklebt werden kann. Um eine entsprechende, mit einem durchgehenden Label beklebbare Vorderseite des Deckelteils zu schaffen, weist die Eierverpackung aus EP 1 098 826 B1 einen abweichenden Verschlussmechanismus zum Sichern des Deckelteils in Geschlossenstellung auf. Bei diesem Verschlussmechanismus sind sowohl am Deckelteil als auch am Bodenteil feststehende, einander zugewandte Verschlussnasen vorgesehen, die im geschlossenen Zustand der Eierverpackung miteinander einrasten. Im geschlossenen Zustand steht so kein Element aus der Vorderseite des Deckelteils hervor. Zwar wird aufgrund der genannten Vorsprünge weiterhin keine durchgehend bedruckbare Fläche auf der Vorderseite des Deckelteils geschaffen, es kann bei dieser Eierverpackung aber wenigstens ein durchgehendes Label auf der Vorderseite angebracht sein. Ein Lösen des Verschlussmechanismus ist bereits durch geringe elastische Verformung zumindest der Vorderseite des Deckelteils möglich. Die Einrastung der Verschlussnasen wird so gelöst.
  • Nachteilig an diesem Stand der Technik ist, dass sich der Verschlussmechanismus leicht unbeabsichtigt öffnet und somit nur eine unzureichende Sicherung des Deckelteils in der Geschlossenstellung erreicht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eierverpackung zu schaffen, bei der die Nachteile aus dem Stand der Technik nicht mehr oder nur noch in verringertem Umfang auftreten.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Eierverpackung gemäß dem Hauptanspruch. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Demnach betrifft die Erfindung eine Eierverpackung umfassend ein Bodenteil mit Mulden zur Aufnahme von Eiern und ein Deckelteil mit einer Oberseite und einer Vorderseite, wobei das Deckelteil mit dem Bodenteil durch ein Scharnier verbunden ist, sodass das Deckelteil zwischen einer Offenstellung und einer Geschlossenstellung verschwenkbar ist, wobei die Oberkante, an der sich Oberseite und Vorderseite des Deckelteils treffen, einen Radius aufweist, im Bereich dieses Radius eine Eingriffsöffnung zum Eingriff eines Hakenelementes vorgesehen ist, und das Bodenteil ein gegenüber dem Bodenteil schwenkbares Hakenelement zum Eingriff in die Eingriffsöffnung in Geschlossenstellung des Deckelteils aufweist.
  • Indem die Eingriffsöffnung für ein Hakenelement erfindungsgemäß im Bereich der abgerundeten Oberkante des Deckelteils angeordnet ist, kann die Vorderseite des Deckelteils bei der erfindungsgemäßen Eierverpackung durchgehend und eben ausgeführt sein. Die Vorderseite kann – anders als im Stand der Technik – daher durchgehend bedruckt oder mit einem durchgehenden Label versehen werden. „Durchgehend“ bedeutet in Zusammenhang mit dieser Erfindung „nicht von Öffnungen o. ä. durchbrochen“.
  • Insbesondere in Fällen, in denen die Vorderseite des Deckelteils bedruckt werden soll, ist die bedruckbare Fläche im Vergleich zu Eierverpackungen aus dem Stand der Technik deutlich vergrößert. Die Erfindung hat also erkannt, dass durch das Vorsehen einer Eingriffsöffnung für ein Hakenelement im Bereich des Radius die Druckfläche auf der Vorderseite des Deckelteils gegenüber bekannter Ausführungsformen, bei denen die entsprechenden Eingriffsöffnungen in der Vorderseite vorgesehen sind, vergrößert werden kann.
  • Bei der erfindungsgemäßen Eierverpackung wird gleichzeitig eine hohe und insbesondere gegenüber Ausführungsformen aus dem Stand der Technik mit feststehenden Verschlussnasen sowohl am Deckel- als auch am Bodenteil deutlich erhöhte Verschlusssicherheit der Eierverpackung in Geschlossenstellung des Deckelteils erreicht.
  • Da das Hakenelement bei der erfindungsgemäßen Eierverpackung schwenkbar am Bodenteil angeordnet ist, führen Verformungen des Boden- oder Deckelteils der Eierverpackung, die beispielsweise aufgrund des Stapels mehrerer befüllter Eierverpackungen übereinander auftreten können, regelmäßig nicht zum unbeabsichtigten Lösen des Eingriffs vom Hakenelement in die Eingriffsöffnung im Deckelteil.
  • Bei der erfindungsgemäßen Eierverpackung ist bevorzugt, wenn die Eingriffsöffnung im Radius der Oberkante derart zurückversetzt ist, dass ein in die Eingriffsöffnung in Geschlossenstellung des Deckelteils eingreifendes Hakenelement nicht über die Oberkante, die Vorderseite oder die Oberseite des Deckelteils hervorsteht. Durch eine entsprechende Ausgestaltung der Eingriffsöffnung im Deckelteil wird erreicht, dass selbst im geschlossenen Zustand des Deckelteils kein Element aus dem Deckelteil hervorsteht. Dies ermöglicht es, ein durchgehendes Label an der Eierverpackung anzubringen, welches sich über die Vorderseite, die Oberkante und die Oberseite des Deckelteils erstreckt. Das entsprechende Label kann sich dabei insbesondere über die Eingriffsöffnung an der Oberkante des Deckelteils erstrecken, wobei es in diesem Bereich dann der abgerundeten Form der Oberkante folgt. Es entsteht durch ein entsprechendes Label somit der äußere Eindruck einer durchgehenden, nicht unterbrochenen Oberkante am Deckelteil. Die Eingriffsöffnung wird durch ein entsprechendes Label "versteckt". Da die Eingriffsöffnung derart zurückversetzt ist, dass der Eingriff des Hakenelementes in die Eingriffsöffnung durch das Label nicht beeinträchtigt wird, bleibt die Funktionalität des Verschlussmechanismus für die Geschlossenstellung des Deckelteils vollständig erhalten. Die Verschlusssicherheit wird nicht beeinträchtigt.
  • Es ist bevorzugt, wenn die Vorderseite und/oder die Oberseite des Deckelteils im Wesentlichen eben ist. "Im Wesentlichen eben" bedeutet in diesem Zusammenhang, dass das Deckelteil insbesondere in solchen Bereichen an der Vorder- und Oberseite eben ist, in denen er bedruckt oder mit einem Label beklebt wird. Abseits dieser Bereiche, bspw. im Bereich der Kanten zu den Stirnseiten des Deckelteils hin, können die entsprechenden Seiten auch nicht-eben ausgestaltet sein. Eine entsprechende nicht-ebene Ausgestaltung des Deckelteils in diesen Bereichen bietet ggf. den Vorteil einer erhöhten Stabilität des Deckelteils.
  • Es ist bevorzugt, wenn der Radius an der Oberkante des Deckelteils wenigstens 5 mm, vorzugsweise wenigstens 7,5 mm, weiter vorzugsweise wenigstens 9 mm beträgt. Mit einem entsprechenden Radius ist es möglich, die Eingriffsöffnung vollständig im Bereich des Radius auszugestalten. Die Eingriffsöffnung kann sich ausgehend vom Radius aber auch in die Vorderseite und/oder die Oberseite hinein erstrecken, wobei jedoch wenigstens 55 %, vorzugsweise wenigsten 70 %, weiter vorzugsweise wenigstens 85 % der Eingriffsöffnung im Bereich des Radius der Oberkante angeordnet ist. Die evtl. Durchbrechung der Vorder- und Oberseite fällt dadurch nur gering aus.
  • Die Eierverpackung zeichnet sich vorzugweise darin aus, dass sie in Offenstellung des Deckelteils derart stapelbar ist, dass sowohl die Bodenteile als auch die Deckelteile zweier entsprechend gestapelter Eierverpackungen mit einer maximalen Eingriffstiefe ineinandergreifen. Boden- und Deckelteil sind bei der erfindungsgemäßen Eierverpackung demnach vorzugsweise so ausgestaltet, dass ein entsprechendes Stapeln möglich ist. Das Stapeln von Eierverpackungen ist erforderlich, um Eierverpackungen mit vorhandenen Eierverpackungsmaschinen, welche Eier in die Eierverpackungen füllen und die Verpackungen dann verschließen, verwenden zu können.
  • Es ist weiter bevorzugt, wenn die Eingriffsöffnung außerhalb des Bereichs der Eingriffstiefe einer zum Stapeln in die Eierverpackung eingeschobenen zweiten Eierverpackung angeordnet ist. Insbesondere bei Ausführungsformen mit zurückversetzter Eingriffsöffnung kann durch eine entsprechende Anordnung der Eingriffsöffnung gewährleistet werden, dass beim Stapeln erfindungsgemäßer Eierverpackungen die Eierverpackungen sich im Bereich der Eingriffsöffnung nicht berühren. Es ist so möglich, die Eierverpackungen auch mit bereits darauf angebrachten Labels zu stapeln, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Labels im Bereich der Eingriffsöffnungen durch das Stapeln beschädigt werden.
  • Um die reibungslose Verwendung der erfindungsgemäßen Eierverpackungen in Eierverpackungsmaschinen zu gewährleisten, ist am Deckelteil vorzugsweise wenigstens eine Entnestungshilfe zur Beschränkung des Eingriffs der Deckelteile zweier gestapelter Eierverpackungen auf eine vorgegebene Eingriffstiefe vorgesehen. Mit einer entsprechenden Entnestungshilfe kann ein problemloses automatisiertes Entnesten der einzelnen Eierverpackungen eines Stapels sichergestellt, ein Verkeilen bzw. Verklemmen zweier benachbarter Eierverpackungen im Stapel kann verhindert werden.
  • Es ist besonders bevorzugt, die wenigstens eine Entnestungshilfe am Deckelteil an dem von der Oberseite entfernten Ende einer Stirnseite anzuordnen. Die Oberseite des Deckelteils wird durch die Entnestungshilfe also nicht beeinträchtigt. Gleiches gilt für die Vorderseite des Deckelteils. Sofern zwei oder mehr Entnestungshilfen am Deckelteil vorgesehen sind, ist es bevorzugt, jeweils wenigstens eine Entnestungshilfe an jeder Stirnseite des Deckelteils vorzusehen.
  • Auch wenn aus Gründen der Übersichtlichkeit in den vorstehenden Erläuterungen lediglich von einer Eingriffsöffnung und einem Hakenelement die Rede ist, ist es selbstverständlich auch möglich, zwei oder mehr Eingriffsöffnungen an der Oberkante des Deckelteils sowie eine entsprechende Anzahl an Hakenelementen vorzusehen. Die Hakenelemente können dabei kinematisch gekoppelt sein, sodass sich die Schwenkbewegung eines Hakenelementes auf die anderen Hakenelemente überträgt.
  • Die Eierverpackung ist vorzugsweise aus Faserguss. Die Mulden im Bodenteil können vorzugsweise matrixartig angeordnet sein, wobei insbesondere die Anordnungen 2 × 3, 2 × 4, 2 × 5 und 2 × 6 bevorzugt sind.
  • Die Erfindung wird nun anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine Draufsicht auf ein Paar erfindungsgemäßer Eierverpackungen in Offenstellung;
  • 2: eine Seitenansicht des Paars Eierverpackungen aus 1;
  • 3: eine Vorderansicht des Paars Eierverpackungen aus 1 und 2;
  • 4: eine Schnittansicht durch eine Eierverpackung aus 1 bis 3 in Geschlossenstellung;
  • 5: eine Schnittansicht durch eine Eierverpackung aus 1 bis 3 in Geschlossenstellung mit darin befindlichen Eiern;
  • 6: eine Detailansicht zu 5;
  • 7: eine Außenansicht des Paars Eierverpackungen aus 1 bis 3;
  • 8: eine Schnittansicht durch einen Stapel von Eierverpackungen gemäß 1 bis 7; und
  • 9: eine Detailansicht zu 8.
  • In 1 bis 3 ist ein Paar erfindungsgemäßer Eierverpackungen 1 aus Faserguss dargestellt, wobei alternativ auch jedes andere Material, wie bspw. Kunststoff, verwendet werden kann. 4 bis 6 zeigen Schnittansichten durch eine der Eierverpackungen 1 des Paars Eierverpackungen 1 aus 1 bis 3.
  • Eierverpackungen 1 für jeweils sechs Eier werden in der Regel paarweise hergestellt und bleiben auch während der maschinellen Befüllung der Eierverpackungen 1 miteinander verbunden. Erst anschließend, teilweise auch erst durch den Endkunden, werden die Eierverpackungen 1 voneinander getrennt. Das Paar Eierverpackungen 1 weist dabei entlang der Linie 90 einen geschwächten Bereich auf, an dem die beiden Eierverpackungen 1 leicht voneinander getrennt werden können. Die beiden Eierverpackungen 1 in 1 bis 3 sind gegenüber der Linie 90 spiegelsymmetrisch.
  • Die Eierverpackung 1 umfasst einen Bodenteil 2 mit einer Vielzahl von Mulden 3 die zur Aufnahme von Eiern ausgebildet sind. Der Bodenteil 2 der Eierverpackung 1 weist dabei sechs Mulden 3 auf, die in einer 2 × 3 Matrix angeordnet sind. Zwischen den Mulden 3 sind zwei Stützen vorgesehen.
  • Weiterhin umfasst die Eierverpackung 1 ein Deckelteil 4, das über ein Scharnier 5 schwenkbar mit dem Bodenteil 2 verbunden ist. Das Scharnier 5 ist dabei als biegsame Materialverbindung bzw. Biegescharnier ausgeführt. Das Deckelteil 4 weist eine Oberseite 6 und eine Vorderseite 7 auf. An der Oberkante 8, an der sich die Oberseite 6 und die Vorderseite 7 des Deckelteils 4 treffen, ist ein Radius 9 vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt dieser Radius 9 9,5 mm.
  • An der Oberkante 8 des Deckelteils 4 ist im Bereich des Radius 9 eine Eingriffsöffnung 10 vorgesehen. Diese Eingriffsöffnung 10 befindet sich praktisch ausschließlich im Bereich des Radius 9. Indem sich die Eingriffsöffnung 10 praktisch ausschließlich – d. h. zu über 90 % – im Bereich des Radius 9 befindet, erstreckt sie sich in der Folge praktisch nicht über die Vorderseite 7 oder die Oberseite 6 des Deckelteils 4. Die Vorderseite 7 und die Oberseite 6 des Deckelteils 4 können somit, wie dargestellt, praktisch durchgehend und nicht von Öffnungen durchbrochen ausgestaltet sein.
  • Wie aus 4 bis 6 ersichtlich, ist die Eingriffsöffnung 10 von der Außenseite des Deckelteils 4 zurückversetzt. Die Flanken 11, die zur Eingriffsöffnung 10 hinführen, können dabei im Bereich der Oberseite 6 oder der Vorderseite 7 angeordnet sein. Dies steht der gewünschten durchgehenden Ausgestaltung der Ober- und Vorderseite 6, 7 nicht entgegen.
  • An der von dem Scharnier 5 gegenüberliegenden Seite des Bodenteils 2 ist ein Hakenelement 12 vorgesehen. Das Hakenelement 12 ist dabei schwenkbar mit dem Bodenteil 2 verbunden. Ähnlich wie bei dem Scharnier 5 wird diese Schwenkbarkeit durch eine biegsame Materialverbindung erreicht.
  • Das Hakenelement 12 am Bodenteil 2 ist zum Eingriff in die Eingriffsöffnung 10 am Deckelteil 4 in Geschlossenstellung des Deckelteils 4 ausgebildet. In 4 bis 6 ist eine Eierverpackung 1 gemäß 1 bis 3 mit Geschlossenstellung des Deckelteils 4 in Schnittansicht dargestellt. 4 zeigt dabei die Eierverpackung 1 in einem unbefüllten Zustand, während sich in 5 und 6 Eier 91 in der Eierverpackung 1 befinden.
  • Das Deckelteil 4 ist für die Geschlossenstellung derart entlang des Scharniers 5 gegenüber dem Bodenteil 2 verschwenkt, dass die Eierverpackung 1 geschlossen ist, wobei gegebenenfalls die in den Mulden 3 im Bodenteil 2 befindlichen Eier 91 vollständig von der Eierverpackung 1 umgeben sind (vergleiche 5). Zum Sichern des Deckelteils 4 in dieser Position ist das Hakenelement 12 so gegenüber dem Bodenteil 2 verschwenkt, dass es von innen in die Eingriffsöffnung 10 am Deckelteil 4 eingreift. Wie in 6 ersichtlich sind das Hakenelement 12 sowie die Zurückversetzung der Eingriffsöffnung 10 so aufeinander abgestimmt, dass das Hakenelement 12 in Geschlossenstellung des Deckelteils 4 und in Eingriff mit der Eingriffsöffnung 10 nicht über die Oberseite 6, Vorderseite 7 oder die Oberkante 8 bzw. deren Radius 9 hervorsteht.
  • Ist das Hakenelement 12 wie im vorliegenden Fall über ein Biegescharnier mit dem Bodenteil 2 verbunden, so wird das Hakenelement 12 aufgrund der Rückstellkraft des Biegescharniers grundsätzlich in Eingriff mit der Eingriffsöffnung 10 gehalten. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, das Hakenelement 12 so auszugestalten, dass es von in der Eierverpackung 1 befindlichen Eier 91 grundsätzlich in Eingriff mit Eingriffsöffnung gehalten wird. Ein entsprechender sichergestellter grundsätzlicher Eingriff des Hakenelementes 12 in die Eingriffsöffnung 10 verhindert ein unbeabsichtigtes Öffnen der Eierverpackung 1, wie dies bspw. im Stand der Technik bei Eierverpackungen mit feststehenden Verschlussnasen an Boden- und Deckelteil regelmäßig auftritt. Durch elastische Verformung des Deckelteils 4, beispielsweise durch Einschieben eines Fingers zwischen der Vorderseite 7 des Deckelteils 4 und dem Bodenteil 2 bzw. dem Hakenelement 12 lässt sich die Eierverpackung 1 dennoch gut öffnen.
  • In 7 ist eine Außenansicht des Paars Eierverpackungen 1 aus 1 bis 3 im geschlossenen Zustand dargestellt. An der einen Eierverpackung 1 ist ein Label 13 aufgebracht, welches sich über die Oberseite, den Radius 9 an der Oberkante 8 und die Vorderseite 7 des Deckelteils 4 erstreckt. Das Label 13 ist dabei durchgehend, d. h. ohne eine das Label 13 durchbrechende Öffnung, ausgestaltet und auf das Deckelteil 4 aufgeklebt. Auf dem Label 13 können beliebige Informationen aufgedruckt sein. Der Verschlussmechanismus bestehend aus Eingriffsöffnung 10 am Deckelteil 4 und Hakenelement 12 ist durch das Label 13 vollständig verdeckt. In dem Bereich der Eingriffsöffnung 10 folgt das Label 13, wie dargestellt, der Kontur des Radius 9 der Oberkante 4. Da das Hakenelement 12 in Geschlossenstellung des Deckelteils 4 nicht über die Oberseite 6, die Vorderseite 7 und den Radius 9 der Oberkante 8 hervorsteht (vgl. 6 und die dazugehörigen Erläuterungen), wird das Hakenelement 12 und damit die Verschlusssicherheit der Eierverpackung 1 durch das Label 13 nicht beeinträchtigt.
  • Die andere in 7 dargestellte Eierverpackung 1 veranschaulicht, welche Flächen am Deckelteil 4 der Eierverpackung 1 mit Informationen bedruckt werden können. Neben der bedruckbaren Fläche 14 auf der Oberseite 6 steht außerdem noch eine bedruckbare Fläche 15 auf der Vorderseite 7 des Deckelteils 4 zur Verfügung. Insbesondere die bedruckbare Fläche 15 auf der Vorderseite 7 des Deckelteils 4 ist durch die erfindungsgemäße Anordnung der Eingriffsöffnung 10 im Radius 9 der Oberkante 8 gegenüber Eierverpackungen aus dem Stand der Technik, bei denen eine entsprechende Öffnung direkt in der Vorderseite 7 des Deckelteils 4 angeordnet ist, deutlich vergrößert.
  • Sowohl die Oberseite 6 als auch die Vorderseite 7 des Deckelteils 4 sind in den Bereichen, in denen ein Label 13 aufgeklebt werden soll oder eine bedruckbare Fläche 14 vorgesehen ist, im Wesentlichen eben ausgestaltet. Die übrigen Bereiche des Deckelteils 4, insbesondere im Bereich der Stirnseiten 16 sind gegenüber den genannten Bereichen durch eine Stufe abgesetzt. Dadurch wird eine erhöhte Stabilität des Deckelteils 4 erreicht.
  • Die Eierverpackung 1 aus 1 bis 7 ist in Offenstellung des Deckelteils 4, wie sie in 1 bis 3 dargestellt ist, stapelbar. Eine entsprechende Stapelung von zwei Eierverpackungen 1 ist in 8 und 9 dargestellt. Bei der Stapelung greift das Bodenteil 2 und das Deckelteil 4 einer Eierverpackung 1 in das Bodenteil 2 bzw. das Deckelteil 4 einer darunterliegenden Eierverpackung 1 ein. Dabei greift die obere Eierverpackung 1 nur mit der an der Bezugsziffer 92 angedeuteten Eingriffstiefe in die untere Eierverpackung 1 ein. Bei der in 8 dargestellten Eingriffstiefe 92 handelt es sich bei dieser Ausführungsform um die maximale Eingriffstiefe.
  • In der Detaildarstellung in 9 ist ersichtlich, dass sich die Eingriffsöffnung 10 am Deckelteil 4 der unteren Eierverpackung 1 außerhalb des Bereichs der Eingriffstiefe 92 der oberen Eierverpackung 1 angeordnet ist. Auch die Flanken 11 in der Vorderseite 7 des Deckelteils 4 sind so ausgestaltet, dass sie sich nicht mit der Oberkante 8 am Deckelteil 4 der oberen Eierverpackung 1 überschneiden. Es ist dadurch möglich, die Eierverpackungen 1 auch mit darauf angebrachtem Label 13, wie dies beispielsweise in 7 dargestellt ist, in Offenstellung des Deckelteils 4 zu stapeln, ohne dass das Label 13 durch ein solches Stapeln im Bereich der Eingriffsöffnung 10 beschädigt wird.
  • Um sicherzustellen, dass der Eingriff der Deckelteile 4 der Eierverpackungen 1 auf die maximale Eingriffstiefe 92 beschränkt bleibt und in der Folge ein einfaches Entnesten der Eierverpackungen 1 gewährleistet wird, sind am Deckelteil 4 Entnestungshilfen 17 vorgesehen. Dabei weist die Eierverpackung eine Entnestungshilfe 17 an den von der Oberseite 7 des Deckelteils 4 entfernten Enden der Stirnseiten 16 auf. Die Entnestungshilfen 17 bilden eine Auflagefläche 18 (vgl. 3), auf die eine im Stapel benachbarte Eierverpackung 1 aufliegen kann.

Claims (10)

  1. Eierverpackung (1) umfassend ein Bodenteil (2) mit Mulden (3) zur Aufnahme von Eiern (91) und ein Deckelteil (4) mit einer Oberseite (6) und einer Vorderseite (7), wobei das Deckelteil (4) mit dem Bodenteil (2) durch ein Scharnier (5) verbunden ist, sodass das Deckelteil (4) zwischen einer Offenstellung und einer Geschlossenstellung verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkante (8), an der sich Oberseite (6) und Vorderseite (7) des Deckelteils (4) treffen, einen Radius (9) aufweist, im Bereich dieses Radius (9) eine Eingriffsöffnung (10) zum Eingriff eines Hakenelementes (12) vorgesehen ist, und das Bodenteil (2) ein gegenüber dem Bodenteil (2) schwenkbares Hakenelement (12) zum Eingriff in die Eingriffsöffnung (10) in Geschlossenstellung des Deckelteils (4) aufweist.
  2. Eierverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsöffnung (10) im Radius (9) der Oberkante (8) derart zurückversetzt ist, dass das in die Eingriffsöffnung (10) in Geschlossenstellung des Deckelteils (4) eingreifende Hakenelement (12) nicht über die Oberkante (8), die Vorderseite (7) oder die Oberseite (6) des Deckelteils (4) hervorsteht.
  3. Eierverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein durchgehendes, am Deckelteil (4) angebrachtes Label (13) vorgesehen ist, welches sich über die Oberseite (6), die Vorderseite (7) und die Oberkante (8) des Deckelteils (4), auch im Bereich der Eingriffsöffnung (10), erstreckt.
  4. Eierverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius (9) an der Oberkante (8) des Deckelteils (4) wenigstens 5 mm, vorzugsweise wenigstens 7,5 mm, weiter vorzugsweise wenigstens 9 mm ist.
  5. Eierverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (6) und/oder die Vorderseite (7) des Deckelteils (4) im Wesentlichen eben ist.
  6. Eierverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eierverpackung (1) bei Offenstellung des Deckelteils (4) derart stapelbar ist, dass sowohl die Bodenteile (2) als auch die Deckelteile (4) zweier gestapelter Eierverpackungen (1) mit einer Eingriffstiefe (92) ineinandergreifen.
  7. Eierverpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsöffnung (10) außerhalb des Bereichs der Eingriffstiefe (92) einer zum Stapeln in die Eierverpackung (1) eingeschobenen zweiten Eierverpackung (1) angeordnet ist.
  8. Eierverpackung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Deckelteil (4) wenigstens eine Entnestungshilfe (17) vorgesehen ist, die den Eingriff der Deckelteile (4) zweier gestapelter Eierverpackungen (1) auf eine vorgegebene Eingriffstiefe (92) beschränkt.
  9. Eierverpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Entnestungshilfe (17) an dem von der Oberseite (6) des Deckelteils (4) entfernten Ende einer der Stirnseiten (16) des Deckelteils (4) angeordnet ist.
  10. Eierverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eierverpackung (1) aus Faserguss hergestellt ist.
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