DE2641227A1 - Versiegelungsvorrichtung - Google Patents

Versiegelungsvorrichtung

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DE2641227A1 DE19762641227 DE2641227A DE2641227A1 DE 2641227 A1 DE2641227 A1 DE 2641227A1 DE 19762641227 DE19762641227 DE 19762641227 DE 2641227 A DE2641227 A DE 2641227A DE 2641227 A1 DE2641227 A1 DE 2641227A1
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    • A44B19/301Sliders with means for locking in position at the end of their upward travel with any suitable device, e.g. pull member combined with a press-button, a hook, a key-operated lock
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Description

ERIC MOOLENAARS,
Dillenburglaan 2, VeIp, Niederlande.
"Versiegelungsvorrichtung"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Versiegelungsvorrichtung für einen Reissverschluss ο.dgl., versehen mit einem Schloss und einem sich durch dieses hindurch erstreckenden Kanal mit wenigstens örtlich unrundem Querschnitt, in welchen Kanal ein aus einem wenigstens ortlich unrunden Stiel und einem Kopf zusammengesetztes, zur einmaligen Benutzung "bestimmtes, erbrechbares Versiegelungsorgan unter zeitweiliger Verformung elastischer Mittel.eingeschoben werden kann, um durch Zusammenarbeit von unrunden Stiel- und Känalteilen gegen Rotation gesichert zu werden, wobei der Kopf des Versiegelungsorgans das Zugelement des Schiebers des Reisverschlusses in bezug auf das Schloss .fixiert und Mittel vorgesehen sind, wenigstens den an den Kopf grenzenden Stielteil des Versiegelungsorgans in bezug auf das freie, gegen Rotation gesicherte Stielende zu tordieren und so die Versiegelung zu erbrechen.
Eine solche Versiegelungsvorrichtung wird in der niederländischen Patentanmeldung T^ -12131 beschrieben und wird angewendet zum Versenden von Schriftstücken in Transporttaschen, die meistens die Form eines flachen Briefumschlags haben,
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mit an einem der Ränder einem Reissverschluss, der in. Schliesslage mit einem erbrechbaren Versiegelungsorgan versiegelt wird, einerseits das Deffnen der Transporttasche weniger leicht zu machen, andererseits jedoch zumal das Oeffnen der Transporttasche durch einen Unbefugten später feststellen zu können.
Bei einer solchen Versiegelungsvorrichtung soll das Anordnen des Versiegelungsorgans schnell und ohne Hilfsmittel erfolgen können und das Erbrechen des Versiegelungsorgans soll deutlich festgestellt werden können.
Bei der aus der niederländischen Patentanmeldung bekannten Versiegelungsvorrichtung werden die elastischen Mittel, die beim Einschieben des VersiegeT.ungsorgans in den Kanal in dem Schloss verformt werden, durch vor dem Stielteil vorspringende federnde Lippen gebildet, und ist in dem Kopf des Versiegelungsorgans eine Nut vorgesehen, in die zum Tordieren und. dadurch Erbrechen des Versiegelungsorgans, eine Münze oder ein spezielles Gerät eingreifen kann.
Es ist klar, dass dadurch der Kostenpreis des Versiegelungsorgans erhöht wird.
Die Erfindung bezweckt eine Versiegelungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art, wobei zum Erbrechen des Versiegelungsorgans kein Gerät notwendig ist, während das Versiegelungsorgan konstruktiv einfach ist und somit billig hergestellt werden kann.
Dazu werden gemass der Erfindung die federnden Mittel durch einen federnden Teil der Kanalwand gebildet, von welcher Wand eine Begrenzungsfläche als Anschlagfläche für das verdickte und mit unrunder Konfiguration ausgebildete freie Stielende dient, das bei eingeschobenem Versiegelungsorgan in einen komplementär gebildeten Kanalteil aufgenommen ist, wobei die Mittel zum durch Tordieren Erbrechen des Versiegelungsorgans mit dem Zugelement verbunden sind.
Nach einer Vorzugsausführungsform gemass der. Erfindung ist zum Tordieren des Stiels des Versiegelungsorgans eine Scheibe rotierbar mit dem Zugelement verbunden, welche Scheibe eine Aussparung aufweist zum gegen Rotation gesichert darin Aufnehmen des Kopfendes und/oder des an den Kopf anschliessenden Stielteils. Die Scheibe kann mit einer Aufnahmehöhlung für den Kopf des Versiegelungsorgans versehen sein und mit einer Oeffnung zum gegen Rotation gesichert Durchlassen eines unrunden Stielteils des Versiegelungsorgans.
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Zum Erbrechen der Versiegelung "braucht man nur die Scheibe zu drehen, wodurch das Kopfende des Stiels des Versiegelungsorgans in bezug auf das freie Ende» das sich gegen Rotation gesichert in dem Kanal erstreckt» tordiert wird, bis der Stiel irgendwo zwischen dem Kopfende und dem freien Ende bricht.
Damit vermieden wird» dass beim Erbrechen der Versiegelung das abgebrochene Ende des Versiegelungsorgans zunächst aus dem Schloss entfernt werden muss, bevor aufs neue versiegelt werden kann, kann der axiale Kanal sich gemäss der Erfindung durch das ganze Schloss hindurch erstrecken. Der abgebrochene Stielteil fällt dann an der Unterseite aus dem Schloss. Trotzdem ist es bei der Versiegelungsvorrichtung gemäss der Erfindung unmöglich von der Unterseite her die Plombe oder die federnden Anschlagmittel zu manipulieren ohne diese zu brechen.
Damit das Schloss sich in einfacher und daher billiger Weise herstellen und an einer Transporttasche anordnen lässt, kann das erfindungsgemässe Schloss weiter aus zwei im wesentlichen plattenförmigen Elementen bestehen, die unter Einschliessen des Materials der Transporttasche an dem Ende des Reissverschlusses an einer oder mehreren Stellen durch eine Schnappverbindung endgültig aneinandergekuppelt werden können.
Zur Klarstellung der Erfindung werden unter Hinweis auf die Zeichnung einige Ausfuhrungsbeispiele der Versiegelungsvorrichtung beschrieben.
- Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht der Versiegelungsvorrichtung, bevor die Plombe angeordnet wird;
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Versiegelungsvorrichtung nach Fig. 1 in geschlossenem Zustand und die
Figuren 3 und If AusfUhrungsformen des Versiegelungsorgans. ·.
Gemäss der Zeichnung besteht, die Versiegelungsvorrichtung aus einem Schloss 1, . das an dem Ende eines Reissverschlusses 2 an einer Transporttasche 3, von der • nur ein kleiner Teil wiedergegeben wird, befestigt ist, Kit der Bezugsziffer ! h wird das Zugelement des Keissverschlusses und mit der Bezugsziffer 5 ■ Versiegelungsorgan oder eise Plombe bezeichnet» j'
; - > 70-88
Das Schloss 1 der Yersiegelungsvorrichtung ist vorzugsweise aus lediglich zwei Teilen zusammengesetzt, und zwar aus einer Basisplatte 6 und einer Oberplatte 7» die -unter Einschliessen des Materials der Transporttasche 3, durch Schnappverbindungen endgültig aneinandergekuppelt werden können. Durch das System aus Basisplatte 6 und Oberplatte 7 erstreckt sich ein. axialer Kanal 8·. In dem Zugelement h ist eine Scheibe 9 rotierbar gelagert» in welcher Scheibe eine quadratische, wenigstens unrunde Oeffnung 10 vorgesehen ist. Die Oberplatte T ist an der Unterseite mit einem Vorsprung 11 versehen, der einen auswärts reichenden Flanschrand 12 und eine radial öffnende Nut 13 aufweist. Die Basisplatte 6 ist versehen mit einer aufwärts öffnenden Ringnut, die an der radialen Aussenseite durch.einen Randflansch lh begrenzt wird, wobei die gegenseitigen Massverhältnisse derart sind, dass der Vorsprung 11 der Oberplatte unter den Randflansch ih der Basisplatte schnappen kann, wobei der Randflansch lh den Randflansch 12 hintergreift. Ausserdem weist die Oberplatte 7 angeformte Stifte i6 mit einem verdickten Kopf auf, die in Aussparungen der Basisplatte schnappen können. Das Montieren des Schlosses kann daher in einfacher Weise erfolgen, wenn man in das Taschenmaterial dadurch eine passende Oeffnung anbringt, dass man an dessen Unterseite die Basisplatte 6 legt und die Oberplatte 7 von der Oberseite her anordnet und vertikal in die Basisplatte 6 druckt.
Das Versiegelungsorgan 5 besteht aus einem Kopf 20 und einem Stiel 21. Der Stielteil 21 hat gemäss der Ausführungsform nach Fig. h einen verhältnismässig dünnen Mittelteil 23 und einen Endteil in Form eines quadratischen Blockes 2k. Der axiale Kanal 8 ist gleichfalls quadratisch-und hat solche Abmessungen, dass der Block 2k mit einigem Spiel durch den Kanal 8 bewegt werden kann, aber darin nicht völlig rotieren kann. In dem Kanal 8 erstrecken sich schräg von oben nach unten federnde Lippen 29, und zwar derart, dass beim Einstecken des Stielteils 21 des Versiegelungsorgans 5 in den Kanal 8 der blockförmige Teil 2h unter Zurückweichen der Lippen 29, diese passieren kann", aber dass Zurückziehen des Stielteils 21 unmöglich ist, weil die Endflächen 30 der federnden Lippen einen Anschlag bilden, die das Passieren des Blockes 2h in Aufwartsrichtung verhindern.
Bei eingeschobener Plombe 5 (siehe Fig. 2} ist der Kopf 20 in eine dazu in der Scheibe 9 gebildete Aussparung versenkt, ist der Block 2k an dem freien Ende des Stiels 21 passend in eine Oeffnung 15 in der Basisplatte 6 und der
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Stiel nicht-rotierbar in die Oeffnung 10 in der Scheibe 9 aufgenommen.
Zum Erbrechen der Versiegelung dreht man die Scheibe die dazu mit einer in irgendeiner Weise gerauhten Aussenumfang versehen sein kann. Dabei wird der Stiel 21 an seiner schwächsten Stelle, z.B. bei 23 brechen, weil der Block 2k in der Oeffnung 15 nicht rotieren kann, aber der an den Kopf 20 grenzende Stielteil mit der Scheibe 9 mitrotiert. Es ist nicht unbedingt notwendig, federnde Lippen 29 zu benutzen, um ein Herausziehen des Stielteils des Versiegelungsorgans zu verhindern. Die Oberplatte 7 kann z.B. aus solchem elastischen Material hergestellt sein, dass an der Stelle, wo sich nach der abgebildeten Ausführungsform die Lippen 29 befinden, eine lokale Verengung des Kanals 8, begrenzt durch Anschlagflachen 30 genügt, wobei während der Anordnung des Versiegelungsorgans 5 der betreffende Wandteil des Kanals zeitweilig elastisch weichen kann.
Weiter kann die Versiegelungsvorrichtung, ausser bei Reissverschlüssen, bei jedem anderen Verschlusstypus, z.B. bei einem Deckelverschluss, angewendet werden.
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Claims (1)

  1. A Ii SPRUECH E:
    rl J Versiegelungsvorrichtung für einen Reissverschluss o.dgl., versehen mit einem Schloss und einem sich durch dieses hindurch erstreckenden Kanal mit wenigstens örtlich unrundem Querschnitt, in "welchen Kanal ein aus einem wenigstens örtlich unrunden Stiel und einem Kopf zusammengesetztes, zur einmaligen Benutzung bestimmtes, erbrechbares Versiegelungsorgan unter zeitweiliger Verformung elastischer Mittel eingeschoben werden kann, um durch Zusammenarbeit von unrunden Stiel- und Kanalteilen gegen Rotation gesichert zu werden, wobei der Kopf des Versiegelungsorgans das Zugelement des Schiebers des ReisVerschlusses in bezug auf das Schloss fixiert und Mittel vorgesehen sind, wenigstens den an den Kopf grenzenden Stielteil des Versiegelungsorgans in bezug auf das freie, gegen Rotation gesicherte Stielende zu tordieren und so die Versiegelung zu erbrechen, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Mittel durch einen federnden Teil der Kanalwand gebildet werden, von welcher Wand eine Begrenzungsfläche als Anschlagfläche für das verdickte und mit unrunder Konfiguration ausgebildete freie Stielende dient, das bei eingeschobenem Versiegelungsorgan in einen komplementär gebildeten Kanalteil aufgenommen ist, wobei die Mittel . zum durch Tordieren Erbrechen des Versiegelungsorgans mit dem Zugelement verbunden sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Tordieren des Stiels des Versiegelungsorgans eine Scheibe rotierbar mit dem Zugelement verbunden ist, welche Scheibe eine Aussparung aufweist zum gegen Rotation gesichert darin Aufnehmen des Kopfendes und/oder des an den Kopf anschliessenden Stielteils.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe versehen ist mit einer Aufnahmehöhlung für den Kopf des Versiegelungsorgans und mit einer Oeffnung zum gegen Rotation gesichert Durchlassen eines unrunden Stielteils des Versiegelungsorgans.
    k. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Kanal sich ganz durch das Schloss hindurch erstreckt.
    ORiGiNALiNSPECTED
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    a.
    5- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss besteht aus zwei, im wesentlichen plattenförmigen Elementen, die unter Einschliessen des Materials eines Gegenstandes, zu dem der Eeissverschluss gehört, an einer oder mehreren Stellen durch eine Schnappverbindung endgültig anexnandergekuppelt werden können.
    6. Durch einen Reissverschluss abschliessbare Transporttasche, versehen mit einer Versiegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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DE19762641227 1975-09-19 1976-09-14 Versiegelungsvorrichtung Granted DE2641227A1 (de)

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NLAANVRAGE7511081,A NL177977C (nl) 1975-09-19 1975-09-19 Verzegelinrichting voor een ritsluiting of dergelijke treksluiting en een hiermede afsluitbare transportzak.

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