DE19631094C2 - Werttasche mit gegen unbefugtes Öffnen gesichertem Reißverschluß - Google Patents
Werttasche mit gegen unbefugtes Öffnen gesichertem ReißverschlußInfo
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- DE19631094C2 DE19631094C2 DE19631094A DE19631094A DE19631094C2 DE 19631094 C2 DE19631094 C2 DE 19631094C2 DE 19631094 A DE19631094 A DE 19631094A DE 19631094 A DE19631094 A DE 19631094A DE 19631094 C2 DE19631094 C2 DE 19631094C2
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- B65D33/16—End- or aperture-closing arrangements or devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tasche zum Transport und/oder zur Aufbewahrung
von Wertsachen mit gegen unbefugtes Öffnen gesichertem Reißverschluß,
wobei ein in den Verschluß steckbares Siegel vorgesehen ist, dessen steckbare
Siegelteile zur Öffnung des Verschlusses zerstört werden müssen.
Solche versiegelbaren Taschen sind beispielsweise aus der EP 0 109 793 B1
bekannt. Sie werden insbesondere verwendet, um Schecks oder andere Wert
sachen so aufbewahren oder übersenden zu können, daß evtl. stattgefundene
Öffnungen des Verschlusses ohne weiteres erkennbar sind. Die in den ge
schlossenen Verschluß steckbaren Teile der Siegel sind zu diesem Zweck in
dem Bereich zerstörbar gefertigt, in dem sie an die Rückseite des Siegels an
grenzen.
Ferner ist aus der DE 44 40 576 A1 eine weitergebildete versiegelbare Tasche
bekannt, bei der das Siegel mit Sollbruchstellen an einem dem Betrachter zu
gewandten Siegelteil versehen ist. Das Siegel ist zweiteilig ausgebildet und um
greift die Reißlasche des Reißverschlusses. Beim Versuch, den Reißverschluß
mit der Reißlasche zu öffnen, wird das Siegel an den dem Betrachter zuvor
nicht erkennbaren Sollbruchstellen beschädigt und die unbefugte Manipulation
an der Tasche ist für den Empfänger erkennbar.
Eine andere Konzeption, aber ebenfalls mit einem steckbaren, abbrechenden
Siegelteil für eine Werttasche mit Reißverschluß schlägt die CH-PS 585 651 vor,
eine weitere mit einem Sicherungsorgan und federnden Kanalelementen die DE
26 41 227 C2. Bei Hosentaschen ist es aus der US-PS 2,840,825 noch bekannt,
den Reißverschluß in der geschlossenen Position zu blockieren und den
gesamten Reißverschluß durch geeignetes Falten und Vernähen des Stoffes
innerhalb der Tasche so verdeckt anzuordnen, daß er von außen nicht sichtbar
ist. Als Werttasche ist eine solche Konzeption nicht gedacht.
Nachteilig bei den bekannten Werttaschen ist jedoch, daß entlang des Reißver
schlusses selbst eine Manipulation noch möglich erscheint. Bei den eingesetz
ten herkömmlichen Reißverschlüssen können die Zähne des Reißverschlusses
in der Mitte aufgebogen, die beiden gegenüberliegenden Seiten auseinander
gezogen, der Inhalt der Tasche entnommen (oder manipuliert) und hinterher der
Reißverschluß wieder beschädigungsfrei, d. h. mit dem bloßen Auge nicht er
kennbar zusammengefügt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine derartige Werttasche so auszugestal
ten, daß ein unbefugter Zugriff durch den Reißverschluß erschwert wird und
eine dennoch durchgeführte Manipulation möglichst erkennbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer eingangs genannten Werttasche dadurch,
daß der Reißverschluß gedichtet ausgebildet ist.
Gedichtete Reißverschlüsse haben den Vorteil, daß der Zusammenhalt der
Reißverschlußzähne zur Erreichung einer ausreichenden Druckdichtigkeit und
damit einhergehender Querfestigkeit im formschlüssigen Reißverschlußverband
erheblich höher ist. Die bei derartigen Reißverschlüssen zusätzlich eingearbeite
ten Dichtlippen, die zu Erreichung der geforderten Wasser- und Gasdichtigkeit
erforderlich sind, erschweren zusätzlich den Zugriff zur kritischen Reißver
schlußmitte. Bei einem Aufbiegeversuch derartiger Reißverschlüsse muß eine
erheblich höhere Kraft aufgewendet werden, so daß insbesondere an den
Dichtlippen des Reißverschlusses Manipulationsspuren erkennbar bleiben. Eine
beschädigungsfreie Zusammenfügung wie bei herkömmlichen Reißverschlüs
sen ist daher bei gedichteten Reißverschlüssen überraschenderweise nicht
möglich. Vorzugsweise wird als Reißverschluß ein hermetisch dichter Reißver
schluß vorgesehen, wie er für Taucheranzüge eingesetzt wird.
Der unbefugte Zugriff durch den Reißverschluß auf den Tascheninhalt wird so
ganz erheblich erschwert und gleichwohl durchgeführte Versuche sind leicht mit
bloßem Auge zu erkennen.
Ferner kann zur noch deutlicheren Signalisierung nicht nur einer Manipulation,
sondern auch schon eines Manipulationsversuches am Reißverschluß eine
drucksensitive Farbe aufgebracht sein, die bei übermäßiger Belastung,
beispielsweise durch einen Aufbiegeversuch am verschlossenen Reißverschluß,
aktiviert wird. Beispielsweise kann die Druckfarbe in der Außenseite des
Reißverschlusses ausbluten und hier eine deutlich erkennbare Farbmarkierung
hinterlassen.
Mit dem aus der DE 44 40 576 A1 bekannten Siegel kann die Reißlasche des
Reißverschlusses vor unbefugter Betätigung gesichert werden. Somit ist ge
währleistet, daß weder eine bestimmungsgemäße Öffnung des Reißverschlus
ses mittels Reißlasche, noch eine Manipulation am verschlossenen Reißver
schluß selbst unerkannt bleiben. Damit ist ein Zugriff zum Werttascheninhalt
durch die mit dem Reißverschluß versehene Öffnung der Tasche unbefugt nicht
möglich bzw. bleibt erkennbar.
Um desweiteren auch eine Manipulation am Werttascheninhalt durch die Wan
dungen der Werttasche zu verhindern oder zumindest erheblich zu erschweren,
ist es ferner vorteilhaft die Tasche mit einem Prägemuster und/oder Druckmu
ster zu versehen, so daß ein Aufschneiden, Aufschweißen oder anders gearte
tes Öffnen und ein Wiederverschließen erkennbar bleibt.
Als bevorzugtes Material für die Werttasche ist Kunststoff zu nennen, der zur
Erhöhung der Haltbarkeit aus einem Nylongewebe besteht oder durch ein sol
ches verstärkt werden kann. Unter Umständen kann das Material auch faser
verstärkt, beispielsweise mit einer Aramidfaser, ausgebildet sein. Die Zusam
menfügungen der Kunststofftasche, beispielsweise die Randnähte bei als Um
schläge ausgebildeten Taschen, werden vorzugsweise geschweißt und/oder
genäht. Bei gummierten Materialien ist ebenfalls eine Vulkanisierung der Naht
stellen möglich.
Besonders bevorzugt ist auch eine Beschichtung des Kunststoffes mit PVC vor
gesehen, was das Verschweißen erleichtert.
Von weiterem Vorteil ist es, wenn das Trägermaterial des Reißverschlusses aus
dem gleichen Material besteht wie die Wandungen der Tasche selbst, insbe
sondere gerade ein Nylongewebe mit PVC-Beschichtung. Dadurch wird es mög
lich, nahtfrei und zusätzlich Öffnungsgesichert (Nähte könnten theoretisch ja
noch aufgetrennt und wieder zugenäht werden) auch diesen Übergangsbereich
zu verschließen.
Insbesondere bei der Verwendung von Reißverschlüssen für Taucheranzüge
kann auch das gummierte Trägerband des Reißverschlusses mit dem Ta
schenmaterial vernäht und vulkanisiert werden.
Bei sauber verschweißten Werttaschen und bei dichtend zusammengefügten
Materialnähten, wie auch der dichtenden Einfügung des Reißverschlusses in die
Taschenöffnung, kann eine hermetisch dichte Werttasche bereitgestellt werden.
Darin können beispielsweise auch feuchtigkeitsempfindliche Gegenstände si
cher verwahrt und versendet werden.
Darüber hinaus kann die Gas- und Wasserdichtigkeit derartiger Taschen auch
für eine zusätzliche Manipulationsanzeige verwendet werden, in dem eine zu
sichernde Werttasche einem geringfügigen atmosphärischen Überdruck ausge
setzt wird, so daß die Tasche mit dem Inhalt befüllt und verschlossen leicht auf
gebläht erscheint. Sollte nun ein Manipulierungsversuch an der Werttasche vor
genommen werden, beispielsweise durch Aufbiegen des gasdichten Reißver
schlusses, entweicht der Überdruck. Ein nachträgliches, gasdichtes Wiederver
schließen ist aufgrund von unvermeidbaren kleinen Beschädigungen an der
Reißverschlußdichtlippe unmöglich. Der Empfänger der Werttasche erkennt an
dem nicht mehr aufgeblähten Zustand der Werttasche sofort, "Vorsicht hier ist
ein Manipulierungsversuch vorgenommen worden".
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung
detailliert beschrieben. Darin zeigt Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen
Werttasche mit dichtendem Reißverschluß.
In Fig. 1 ist eine versiegelbare Tasche 1 mit einem Siegel 2 perspektivisch von
ihrer Vorderseite 3 her dargestellt. Die Tasche 1 weist einen gasgedichteten
Reißverschluß 4 in der oberen Hälfte ihrer Vorderseite 3 auf. Eine auf dem
Reißverschluß 4 an dessen linker Seite angeordnete Reißlasche 5 des Reißver
schlusses 4 ist von einem Siegelgrundelement 6 umschlossen, in der Fachspra
che auch als "Schloß" bezeichnet. Letzteres ist in dem in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispiel pfeilspitzenförmig. Es weist ein auf der Vorderseite
3 der Tasche 1 angeordnetes äußeres Teilstück 6 und ein nicht sichtbares, in
der Tasche 1 von deren Innenseite her angeordnetes, mit dem äußeren Teil
stück 6 verbundenes inneres Teilstück auf. Das Siegelgrundelement 6 hat die
Funktion eines Schlosses.
Auf das in diesem Fall pfeilspitzenförmige Siegelgrundelement 6 ist das Siegel 2
aufgefügt. Es ist im Bereich der unteren, breiten Hälfte des pfeilförmigen Sie
gelgrundelementes 6 angeordnet. Das Siegel 2 liegt auf der Reißlasche 5. Es
greift mit nicht dargestellten steckbaren Teilen in Öffnungen von dieser ein. Da
durch werden die drei Elemente, das Siegel 2, die Reißlasche 5 und das Sie
gelgrundelement 6 fest miteinander verbunden. Zu diesem Zweck weist die
Reißlasche 5 zudem eine im wesentlichen deckungsgleiche Form zum Siegel 2
in diesem Bereich und zu einer Ausnehmung 11 für die Reißlasche 5 und das
Siegel 2 in dem Siegelgrundelement 6 auf. Eine an einer unteren Kante 7 des
pfeilspitzenförmigen Siegelgrundelementes 6 überstehend eingepaßte la
schenartige Auskragung 8 des Siegels 2 überdeckt dabei das vordere Ende der
Reißlasche 5.
Die Tasche 1 ist im wesentlichen aus zwei rechteckigen Wandungselementen,
einer Rückseite 9 und der Vorderseite 3 zusammengesetzt. Die Vorder- und
Rückseite 3, 9 sind im Randbereich miteinander verbunden, beispielsweise mit
einer Naht 15. Auf der Vorderseite können unterhalb des Reißverschlusses 4
nicht dargestellte Sichtfelder angeordnet sein. In das Sichtfeld kann beispiels
weise der Eigentümer oder Adressat des Tascheinhaltes auf einer Karte ver
merkt werden. In der Tasche können neben Schecks jedwede andere Wertge
genstände und dergleichen aufbewahrt und versandt werden.
Die Tasche 1 in Fig. 1 ist je nach dem angestrebten Anwendungszweck aus
einem undurchsichtigen oder durchsichtigen weichen Material, beispielsweise
weichem Kunststoff, beschichtetem Nylon oder dergleichen gefertigt. Auf der
Vorderseite 3 können leicht Frankaturetiketten, Marken und/oder andere, Ver
sendungsformen kennzeichnende Schilder aufgeklebt werden. Um die Tasche 1
knickfester zu gestalten, kann ein nicht dargestelltes Verstärkungselement,
beispielsweise oberhalb des Sichtfeldes, auf der Vorderseite 3 angeordnet und
befestigt werden. Das Verstärkungselement ist z. B. aus einem härteren Filzma
terial, Leder oder dergleichen gefertigt. Das Element kann auch, insbesondere
bei größeren Versteifungsflächen, ein in der Tasche aufbewahrtes Papierstück,
z. B. einen Scheck, gegen ein Zerknicken und gegen die Möglichkeit schützen,
die Beschriftung des Schecks von außen abzulesen.
Der gedichtete Reißverschluß 4 ist mit kräftigen Gewebebändern 16 in den Öff
nungsausschnitt der Tasche 1 eingesetzt. An die Vorderseite 3 der Tasche 1
sind die Trägerbänder 16 des Reißverschlusses 4 mit einer Doppelnaht 17 an
genäht. Zusätzlich oder alternativ ist die Verbindung geschweißt, vulkanisiert
oder geklebt. Das Trägerband 16 besteht beispielsweise aus einem mit einem
Polymer beschichteten Gewebe. Die bei gewöhnlichen Reißverschlüssen eintei
lig geformten Reißverschlußzähne sind zweiteilig ausgebildet, wobei ein
zahnartig geformtes Kuppelglied (in Fig. 1 nicht sichtbar) formschlüssig in einer
U-Klammer 18 gehaltert ist. Das Trägerband 16 wird auf beiden Seiten des
Reißverschlusses um die U-Klammern 18 herumgeführt und den Zwischenraum
zwischen U-Klammer und darin formschlüssig eingepaßtem Kuppelglied zur
Außenseite des Reißverschlusses hindurchgeführt. Bei verschlossenem Reiß
verschluß, d. h. bei ineinander gekuppelten Kuppelgliedern, pressen die gegen
überliegend angeordneten U-Klammern die beiden mit einem Polymer beschich
teten Trägerbänder 16 dichtend aufeinander. Auf der Vorderseite des Reißver
schlusses 4 bildet sich eine Dichtlippe 19. Zur Erreichung einer ausreichenden
Festigkeit sind die Kuppelglieder, die U-Klammern 18 und die Reißlasche 5 aus
Metall hergestellt.
1
Tasche
2
Siegel
3
Vorderseite
4
Reißverschluß
5
Reißlasche
6
Siegelgrundelement, äußeres Teilstück
7
Kante
8
Auskragung
9
Rückseite
11
Ausnehmung
15
Naht
16
Trägerband
17
Doppelnaht
18
U-Klammer
19
Dichtlippe
Claims (9)
1. Tasche zum Transport und/oder zur Aufbewahrung von Wertsachen mit
gegen unbefugtes Öffnen gesichertem Reißverschluß (4), wobei ein in den
Verschluß steckbares Siegel (2) vorgesehen ist, dessen steckbare Siegel
teile zur Öffnung des Verschlusses zerstört werden müssen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Reißverschluß (4) gedichtet ausgebildet ist.
2. Tasche nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Reißverschluß (4) ein hermetisch dichter Reißverschluß
vorgesehen ist, wie er für Taucheranzüge eingesetzt wird.
3. Tasche nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Reißverschluß (4) eine Farbe aufweist, die bei übermäßiger Kraft
ausübung oder unüblicher Kraftausübungsrichtung aktiviert wird.
4. Tasche nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Siegel (2) mit Sollbruchstellen an einem dem Betrachter zuge
wandten Teil versehen ist.
5. Tasche nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß Wandungen (3, 9) der Tasche (1) mit einem Prägemuster und/oder
Druckmuster versehen sind.
6. Tasche nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Taschenwandungen (3, 9) aus Kunststoff, insbesondere aus ei
nem Nylongewebe mit vorzugsweise PVC-Beschichtung, gebildet sind.
7. Tasche nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägermaterial (des Reißverschlusses) aus dem gleichen Material
wie die Taschenwandungen (3, 9) besteht.
8. Tasche nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägermaterial des Reißverschlusses mit den Taschenwandun
gen (3, 9) verschweißt ist.
9. Tasche nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kuppelglieder und die Reißlasche des Reißverschlusses (4) aus
Metall gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19631094A DE19631094C2 (de) | 1996-08-01 | 1996-08-01 | Werttasche mit gegen unbefugtes Öffnen gesichertem Reißverschluß |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19631094A1 DE19631094A1 (de) | 1998-02-05 |
DE19631094C2 true DE19631094C2 (de) | 1998-07-23 |
Family
ID=7801505
Family Applications (1)
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DE19631094A Expired - Fee Related DE19631094C2 (de) | 1996-08-01 | 1996-08-01 | Werttasche mit gegen unbefugtes Öffnen gesichertem Reißverschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19631094C2 (de) |
Families Citing this family (3)
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FR2779328B1 (fr) * | 1998-06-08 | 2000-08-11 | Transplis Metalex | Pochette ou sacoche de securite |
FR2846944B1 (fr) * | 2002-11-07 | 2005-05-27 | S2F Flexico | Bande adhesive temoin d'ouverture |
GB2510579B (en) | 2013-02-07 | 2015-12-02 | James Theobald | Zipper |
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DE4440576A1 (de) * | 1994-11-14 | 1996-05-15 | Igh Papierhandels Gmbh | Versiegelbare Tasche |
-
1996
- 1996-08-01 DE DE19631094A patent/DE19631094C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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---|---|
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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