DE19631094C2 - Werttasche mit gegen unbefugtes Öffnen gesichertem Reißverschluß - Google Patents

Werttasche mit gegen unbefugtes Öffnen gesichertem Reißverschluß

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Description

Die Erfindung betrifft eine Tasche zum Transport und/oder zur Aufbewahrung von Wertsachen mit gegen unbefugtes Öffnen gesichertem Reißverschluß, wobei ein in den Verschluß steckbares Siegel vorgesehen ist, dessen steckbare Siegelteile zur Öffnung des Verschlusses zerstört werden müssen.
Solche versiegelbaren Taschen sind beispielsweise aus der EP 0 109 793 B1 bekannt. Sie werden insbesondere verwendet, um Schecks oder andere Wert­ sachen so aufbewahren oder übersenden zu können, daß evtl. stattgefundene Öffnungen des Verschlusses ohne weiteres erkennbar sind. Die in den ge­ schlossenen Verschluß steckbaren Teile der Siegel sind zu diesem Zweck in dem Bereich zerstörbar gefertigt, in dem sie an die Rückseite des Siegels an­ grenzen.
Ferner ist aus der DE 44 40 576 A1 eine weitergebildete versiegelbare Tasche bekannt, bei der das Siegel mit Sollbruchstellen an einem dem Betrachter zu­ gewandten Siegelteil versehen ist. Das Siegel ist zweiteilig ausgebildet und um­ greift die Reißlasche des Reißverschlusses. Beim Versuch, den Reißverschluß mit der Reißlasche zu öffnen, wird das Siegel an den dem Betrachter zuvor nicht erkennbaren Sollbruchstellen beschädigt und die unbefugte Manipulation an der Tasche ist für den Empfänger erkennbar.
Eine andere Konzeption, aber ebenfalls mit einem steckbaren, abbrechenden Siegelteil für eine Werttasche mit Reißverschluß schlägt die CH-PS 585 651 vor, eine weitere mit einem Sicherungsorgan und federnden Kanalelementen die DE 26 41 227 C2. Bei Hosentaschen ist es aus der US-PS 2,840,825 noch bekannt, den Reißverschluß in der geschlossenen Position zu blockieren und den gesamten Reißverschluß durch geeignetes Falten und Vernähen des Stoffes innerhalb der Tasche so verdeckt anzuordnen, daß er von außen nicht sichtbar ist. Als Werttasche ist eine solche Konzeption nicht gedacht.
Nachteilig bei den bekannten Werttaschen ist jedoch, daß entlang des Reißver­ schlusses selbst eine Manipulation noch möglich erscheint. Bei den eingesetz­ ten herkömmlichen Reißverschlüssen können die Zähne des Reißverschlusses in der Mitte aufgebogen, die beiden gegenüberliegenden Seiten auseinander­ gezogen, der Inhalt der Tasche entnommen (oder manipuliert) und hinterher der Reißverschluß wieder beschädigungsfrei, d. h. mit dem bloßen Auge nicht er­ kennbar zusammengefügt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine derartige Werttasche so auszugestal­ ten, daß ein unbefugter Zugriff durch den Reißverschluß erschwert wird und eine dennoch durchgeführte Manipulation möglichst erkennbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer eingangs genannten Werttasche dadurch, daß der Reißverschluß gedichtet ausgebildet ist.
Gedichtete Reißverschlüsse haben den Vorteil, daß der Zusammenhalt der Reißverschlußzähne zur Erreichung einer ausreichenden Druckdichtigkeit und damit einhergehender Querfestigkeit im formschlüssigen Reißverschlußverband erheblich höher ist. Die bei derartigen Reißverschlüssen zusätzlich eingearbeite­ ten Dichtlippen, die zu Erreichung der geforderten Wasser- und Gasdichtigkeit erforderlich sind, erschweren zusätzlich den Zugriff zur kritischen Reißver­ schlußmitte. Bei einem Aufbiegeversuch derartiger Reißverschlüsse muß eine erheblich höhere Kraft aufgewendet werden, so daß insbesondere an den Dichtlippen des Reißverschlusses Manipulationsspuren erkennbar bleiben. Eine beschädigungsfreie Zusammenfügung wie bei herkömmlichen Reißverschlüs­ sen ist daher bei gedichteten Reißverschlüssen überraschenderweise nicht möglich. Vorzugsweise wird als Reißverschluß ein hermetisch dichter Reißver­ schluß vorgesehen, wie er für Taucheranzüge eingesetzt wird.
Der unbefugte Zugriff durch den Reißverschluß auf den Tascheninhalt wird so ganz erheblich erschwert und gleichwohl durchgeführte Versuche sind leicht mit bloßem Auge zu erkennen.
Ferner kann zur noch deutlicheren Signalisierung nicht nur einer Manipulation, sondern auch schon eines Manipulationsversuches am Reißverschluß eine drucksensitive Farbe aufgebracht sein, die bei übermäßiger Belastung, beispielsweise durch einen Aufbiegeversuch am verschlossenen Reißverschluß, aktiviert wird. Beispielsweise kann die Druckfarbe in der Außenseite des Reißverschlusses ausbluten und hier eine deutlich erkennbare Farbmarkierung hinterlassen.
Mit dem aus der DE 44 40 576 A1 bekannten Siegel kann die Reißlasche des Reißverschlusses vor unbefugter Betätigung gesichert werden. Somit ist ge­ währleistet, daß weder eine bestimmungsgemäße Öffnung des Reißverschlus­ ses mittels Reißlasche, noch eine Manipulation am verschlossenen Reißver­ schluß selbst unerkannt bleiben. Damit ist ein Zugriff zum Werttascheninhalt durch die mit dem Reißverschluß versehene Öffnung der Tasche unbefugt nicht möglich bzw. bleibt erkennbar.
Um desweiteren auch eine Manipulation am Werttascheninhalt durch die Wan­ dungen der Werttasche zu verhindern oder zumindest erheblich zu erschweren, ist es ferner vorteilhaft die Tasche mit einem Prägemuster und/oder Druckmu­ ster zu versehen, so daß ein Aufschneiden, Aufschweißen oder anders gearte­ tes Öffnen und ein Wiederverschließen erkennbar bleibt.
Als bevorzugtes Material für die Werttasche ist Kunststoff zu nennen, der zur Erhöhung der Haltbarkeit aus einem Nylongewebe besteht oder durch ein sol­ ches verstärkt werden kann. Unter Umständen kann das Material auch faser­ verstärkt, beispielsweise mit einer Aramidfaser, ausgebildet sein. Die Zusam­ menfügungen der Kunststofftasche, beispielsweise die Randnähte bei als Um­ schläge ausgebildeten Taschen, werden vorzugsweise geschweißt und/oder genäht. Bei gummierten Materialien ist ebenfalls eine Vulkanisierung der Naht­ stellen möglich.
Besonders bevorzugt ist auch eine Beschichtung des Kunststoffes mit PVC vor­ gesehen, was das Verschweißen erleichtert.
Von weiterem Vorteil ist es, wenn das Trägermaterial des Reißverschlusses aus dem gleichen Material besteht wie die Wandungen der Tasche selbst, insbe­ sondere gerade ein Nylongewebe mit PVC-Beschichtung. Dadurch wird es mög­ lich, nahtfrei und zusätzlich Öffnungsgesichert (Nähte könnten theoretisch ja noch aufgetrennt und wieder zugenäht werden) auch diesen Übergangsbereich zu verschließen.
Insbesondere bei der Verwendung von Reißverschlüssen für Taucheranzüge kann auch das gummierte Trägerband des Reißverschlusses mit dem Ta­ schenmaterial vernäht und vulkanisiert werden.
Bei sauber verschweißten Werttaschen und bei dichtend zusammengefügten Materialnähten, wie auch der dichtenden Einfügung des Reißverschlusses in die Taschenöffnung, kann eine hermetisch dichte Werttasche bereitgestellt werden. Darin können beispielsweise auch feuchtigkeitsempfindliche Gegenstände si­ cher verwahrt und versendet werden.
Darüber hinaus kann die Gas- und Wasserdichtigkeit derartiger Taschen auch für eine zusätzliche Manipulationsanzeige verwendet werden, in dem eine zu sichernde Werttasche einem geringfügigen atmosphärischen Überdruck ausge­ setzt wird, so daß die Tasche mit dem Inhalt befüllt und verschlossen leicht auf­ gebläht erscheint. Sollte nun ein Manipulierungsversuch an der Werttasche vor­ genommen werden, beispielsweise durch Aufbiegen des gasdichten Reißver­ schlusses, entweicht der Überdruck. Ein nachträgliches, gasdichtes Wiederver­ schließen ist aufgrund von unvermeidbaren kleinen Beschädigungen an der Reißverschlußdichtlippe unmöglich. Der Empfänger der Werttasche erkennt an dem nicht mehr aufgeblähten Zustand der Werttasche sofort, "Vorsicht hier ist ein Manipulierungsversuch vorgenommen worden".
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung detailliert beschrieben. Darin zeigt Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Werttasche mit dichtendem Reißverschluß.
In Fig. 1 ist eine versiegelbare Tasche 1 mit einem Siegel 2 perspektivisch von ihrer Vorderseite 3 her dargestellt. Die Tasche 1 weist einen gasgedichteten Reißverschluß 4 in der oberen Hälfte ihrer Vorderseite 3 auf. Eine auf dem Reißverschluß 4 an dessen linker Seite angeordnete Reißlasche 5 des Reißver­ schlusses 4 ist von einem Siegelgrundelement 6 umschlossen, in der Fachspra­ che auch als "Schloß" bezeichnet. Letzteres ist in dem in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiel pfeilspitzenförmig. Es weist ein auf der Vorderseite 3 der Tasche 1 angeordnetes äußeres Teilstück 6 und ein nicht sichtbares, in der Tasche 1 von deren Innenseite her angeordnetes, mit dem äußeren Teil­ stück 6 verbundenes inneres Teilstück auf. Das Siegelgrundelement 6 hat die Funktion eines Schlosses.
Auf das in diesem Fall pfeilspitzenförmige Siegelgrundelement 6 ist das Siegel 2 aufgefügt. Es ist im Bereich der unteren, breiten Hälfte des pfeilförmigen Sie­ gelgrundelementes 6 angeordnet. Das Siegel 2 liegt auf der Reißlasche 5. Es greift mit nicht dargestellten steckbaren Teilen in Öffnungen von dieser ein. Da­ durch werden die drei Elemente, das Siegel 2, die Reißlasche 5 und das Sie­ gelgrundelement 6 fest miteinander verbunden. Zu diesem Zweck weist die Reißlasche 5 zudem eine im wesentlichen deckungsgleiche Form zum Siegel 2 in diesem Bereich und zu einer Ausnehmung 11 für die Reißlasche 5 und das Siegel 2 in dem Siegelgrundelement 6 auf. Eine an einer unteren Kante 7 des pfeilspitzenförmigen Siegelgrundelementes 6 überstehend eingepaßte la­ schenartige Auskragung 8 des Siegels 2 überdeckt dabei das vordere Ende der Reißlasche 5.
Die Tasche 1 ist im wesentlichen aus zwei rechteckigen Wandungselementen, einer Rückseite 9 und der Vorderseite 3 zusammengesetzt. Die Vorder- und Rückseite 3, 9 sind im Randbereich miteinander verbunden, beispielsweise mit einer Naht 15. Auf der Vorderseite können unterhalb des Reißverschlusses 4 nicht dargestellte Sichtfelder angeordnet sein. In das Sichtfeld kann beispiels­ weise der Eigentümer oder Adressat des Tascheinhaltes auf einer Karte ver­ merkt werden. In der Tasche können neben Schecks jedwede andere Wertge­ genstände und dergleichen aufbewahrt und versandt werden.
Die Tasche 1 in Fig. 1 ist je nach dem angestrebten Anwendungszweck aus einem undurchsichtigen oder durchsichtigen weichen Material, beispielsweise weichem Kunststoff, beschichtetem Nylon oder dergleichen gefertigt. Auf der Vorderseite 3 können leicht Frankaturetiketten, Marken und/oder andere, Ver­ sendungsformen kennzeichnende Schilder aufgeklebt werden. Um die Tasche 1 knickfester zu gestalten, kann ein nicht dargestelltes Verstärkungselement, beispielsweise oberhalb des Sichtfeldes, auf der Vorderseite 3 angeordnet und befestigt werden. Das Verstärkungselement ist z. B. aus einem härteren Filzma­ terial, Leder oder dergleichen gefertigt. Das Element kann auch, insbesondere bei größeren Versteifungsflächen, ein in der Tasche aufbewahrtes Papierstück, z. B. einen Scheck, gegen ein Zerknicken und gegen die Möglichkeit schützen, die Beschriftung des Schecks von außen abzulesen.
Der gedichtete Reißverschluß 4 ist mit kräftigen Gewebebändern 16 in den Öff­ nungsausschnitt der Tasche 1 eingesetzt. An die Vorderseite 3 der Tasche 1 sind die Trägerbänder 16 des Reißverschlusses 4 mit einer Doppelnaht 17 an­ genäht. Zusätzlich oder alternativ ist die Verbindung geschweißt, vulkanisiert oder geklebt. Das Trägerband 16 besteht beispielsweise aus einem mit einem Polymer beschichteten Gewebe. Die bei gewöhnlichen Reißverschlüssen eintei­ lig geformten Reißverschlußzähne sind zweiteilig ausgebildet, wobei ein zahnartig geformtes Kuppelglied (in Fig. 1 nicht sichtbar) formschlüssig in einer U-Klammer 18 gehaltert ist. Das Trägerband 16 wird auf beiden Seiten des Reißverschlusses um die U-Klammern 18 herumgeführt und den Zwischenraum zwischen U-Klammer und darin formschlüssig eingepaßtem Kuppelglied zur Außenseite des Reißverschlusses hindurchgeführt. Bei verschlossenem Reiß­ verschluß, d. h. bei ineinander gekuppelten Kuppelgliedern, pressen die gegen­ überliegend angeordneten U-Klammern die beiden mit einem Polymer beschich­ teten Trägerbänder 16 dichtend aufeinander. Auf der Vorderseite des Reißver­ schlusses 4 bildet sich eine Dichtlippe 19. Zur Erreichung einer ausreichenden Festigkeit sind die Kuppelglieder, die U-Klammern 18 und die Reißlasche 5 aus Metall hergestellt.
Bezugszeichenliste
1
Tasche
2
Siegel
3
Vorderseite
4
Reißverschluß
5
Reißlasche
6
Siegelgrundelement, äußeres Teilstück
7
Kante
8
Auskragung
9
Rückseite
11
Ausnehmung
15
Naht
16
Trägerband
17
Doppelnaht
18
U-Klammer
19
Dichtlippe

Claims (9)

1. Tasche zum Transport und/oder zur Aufbewahrung von Wertsachen mit gegen unbefugtes Öffnen gesichertem Reißverschluß (4), wobei ein in den Verschluß steckbares Siegel (2) vorgesehen ist, dessen steckbare Siegel­ teile zur Öffnung des Verschlusses zerstört werden müssen, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißverschluß (4) gedichtet ausgebildet ist.
2. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Reißverschluß (4) ein hermetisch dichter Reißverschluß vorgesehen ist, wie er für Taucheranzüge eingesetzt wird.
3. Tasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißverschluß (4) eine Farbe aufweist, die bei übermäßiger Kraft­ ausübung oder unüblicher Kraftausübungsrichtung aktiviert wird.
4. Tasche nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Siegel (2) mit Sollbruchstellen an einem dem Betrachter zuge­ wandten Teil versehen ist.
5. Tasche nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Wandungen (3, 9) der Tasche (1) mit einem Prägemuster und/oder Druckmuster versehen sind.
6. Tasche nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschenwandungen (3, 9) aus Kunststoff, insbesondere aus ei­ nem Nylongewebe mit vorzugsweise PVC-Beschichtung, gebildet sind.
7. Tasche nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (des Reißverschlusses) aus dem gleichen Material wie die Taschenwandungen (3, 9) besteht.
8. Tasche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial des Reißverschlusses mit den Taschenwandun­ gen (3, 9) verschweißt ist.
9. Tasche nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelglieder und die Reißlasche des Reißverschlusses (4) aus Metall gebildet sind.
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