DE8224222U1 - Verschlusselement fuer einen spielzeugballon - Google Patents
Verschlusselement fuer einen spielzeugballonInfo
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Description
Bezeichnung; Verschlußelement für einen Spielzeugballon
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Verschlußelement zum dasdichten Verschließen eines Spielzeugballons, insbesondere
eines aus undehnbarer Folie geschweißten Spielzeugballons.
Das gasdichte Verschließen der herkömmlichen, aus Gummiwerkstoffen
hergestellten Spielzeugballons bereitet in der Regel keine Schwierigkeiten, da es nach dem Befüllen
des Ballons mit Ballongas oder Luft ausreicht, in die Fülltülle einen einfachen Knoten zu.knüpfen und diesen
festzuziehen. Durch die gumitielastischen Eigenschaften
des Ballonwerkstoffes und die beim Einknüpfen des Knotens auftretenden Dehnungen ergibt sich so ein hinreichend
gasdichter Verschluß.
Neuerdings werden derartige Spielzeugballons auch aus
OD undehnbaren Kunststoffolien in der Weise hergestellt,
daß beispielsweise zwei entsprechende Folienzuschnitte aufeinandergelegt und an ihren Rändern miteinander
• I · t
verschweißt werden. Ein Verschließen der Fülltülle nach
dem Füllen des Ballons in herkömmlicher Weise, d.h. durch Einknüpfen eines Knotens in die Fülltülle ist
nicht möglich/ da wegen der fehlenden Elastizität des Materials auch nach dem Festziehen des Knotens geringe
Kanäle verbleiben können, durch die dann das Ballongas entweichen kann und der Ballon nach kurzer Zeit seinen
Auftrieb verliert und wegen der fehlenden Elastizität des Materials unansehnlich wird. Auch das Abbinden der
Fülltülle nach dem Füllvorgang mit einer Schnur muß sehr sorgfältig durchgeführt werden, um einen dichten Abschluß
der Fülltülle zu erzielen.
Unabhängig von dem für die Ballons verwendeter Material
erfordert das Verschließen eine erhebliche Handfertigkeit, um derartige Ballons in möglichst kurzer Zeit zu
füllen und durch Verbinden mit eii:er Schnur verkaufsfertig
zu machen, wie dies beispielsweise für den Verkauf derartiger Ballons auf einem Kirmesplatz erforderlich
ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verschlußelement
der eingangs bezeichneten Art zu schaff2n, das nicht nur einen gasdichten Verschluß der Fülltülle
insbesondere von Ballons aus undehnbaren Folien gewährleistet, sondern auch eine schnelle Handhabung ermöglicht.
.Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Deck-
ou teil mit wenigstens einer Ausnehmung und ein Tragteil
mit wenigstens einem der Ausnehmung des Deckteils zugeordneten Vorsprung, der so bemessen ist, daß er bei Zwischenlage
der Fülltülle des Ballons klemmend in die Ausnehmung des Deckteils einfügbar ist. Ein derart ausge-1^
staltetes Verschlußelement hat den Vorteil, daß es beim Aufklemmen auf die Fülltülle des befüllten Ballons diese
faltenfrei abklemmt und somit gasdicht verschließt.
*■ f 4 · · ·
Insbesondere für die vorstehend erwähnten, aus undehnbarer
Folie hergestellten Ballons ist es zweckmäßig, wenn die Ausnehmung schlitzförmig und der Vorsprung stegförmig
ausgebildet sind, da durch die verschweißten Ränder der beiden miteinander verbundenen Folienteile die Fülltülle
eine ausgeprägt flächige Ausrichtung aufweist, so daß beim Aufklemmen eines derart ausgebildeten Verschlußelements
auf die Fülltülle eine faltenfreie, flächige Anlage der Wandungen der Fülltülle gegeneinander und damit
ein gasdichter Abschluß gewährleistet ist. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verschlußelementes
besteht darin, daß dieses bereits auf die Fülltülle des Ballons aufgeklemmt werden kann, wenn dieser noch
mit dem Füllorgan der Gasversorgung in Verbindung steht.
Auf diese Weise ist es möglich, den Ballon mit der größtmöglichen Gasfüllung, d.h. ohne Druckverlust zu
verschließen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eines der Klemmelemente (Vorsprung oder Ausnehmung) verformbar
ausgebildet ist. Des weiteren ist es zweckmäßig, daß die Ausnehmung auf der Einschubseite für den Vorsprung
einen etwas geringeren Querschnitt aufweist als auf der dem Vorsprung abgekehrten Seite und daß der Vorsprunq
einen etwas größeren Querschnitt als die zugehörige Ausnehmung aufweist. Diese Ausgestaltungen haben den Vorteil,
daß nach dem Eindrücken des Vorsprunges in die Ausnehmung, wobei die Fülltülle des zu verschließenden Ballons zwischen
Vorsprung und Ausnehmung eingeklemmt ist, der Vorsprung durch die Rückstellkräfte des elastisch verformbaren
Klemmelementes gehalten ist, so daß hier zusätzliche Dichtkräfte auf die Fülltülle wirksam werden, und/oder
formschlüssig in der Ausnehmung gehalten ist.
UJ In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß Tragteil und Deckteil durch eine scharnierartige
Verbindung gegeneinander klappbar ausgebildet sind.
Durch diese Ausgestaltung wird die Handhabung des Verschlußelementes
erheblich vereinfacht, da nur ein Teil zu greifen ist und der Verschlußvorgang mit einer Hand
durchgeführt werden kann.
In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß an wenigstens einem der beiden Verschlußteile (Tragteil
der Deckteil) ein Ansatz für ein Haltemittel angeordnet ist. In einer Ausgestaltung der Erfindung kann
der Ansatz als Oese zur Befestigung einer Schnur ausgebildet sein. Wird dies-sr oesenförmige Ansatz an beiden
Verschlußteilen vorgesehen, die nach dem Verschließen der Fülltülle aufeinanderliegen und nur eine Oese bilden,
so ergibt sich hier zusätzlich die Möglichkeit, durch das Einknoten der Schnur in die Oese das Verschlußelement
zusätzlich gegen ein unbeabsichtigtes öffnen zu sichern.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Ansatz rohrförmig zur Aufnahme eines Haltestabes oder stabförmig zur Befestigung eines Haltedrahtes
ausgebildet ist, so daß ein derartiges Verschlußelement auch für solche Anwendungsfälle eingesetzt
werden kann, in denen aufgrund von Sicherheitsvorschriften ein derartiger Ballon mit Luft anstelle von Ballongas
vorgesehen werden muß.
In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß Tragteil und Deckteil an ihrem dem Ansatz für das
Haltemittel abgekehrten Ende jeweils eine Stützfläche für den Ballon aufweisen, die geneigt zur Ebene des
Tragteils bzw. Deckteils verläuft, so daß bei geschlossenem Verschlußelement die Stützflächen V-förmig zuein-""
ander ausgerichtet sind. Durch die Stützflächen wird dem Ballon im Obergangsbereich zwischen Fülltülle und
Ballonkörper eine zusätzliche Stabilisierung gegeben,
die insbesondere bei der Befüllung derartiger Ballons mit Luft und einem Stab oder Draht als Haltemittel den
gleichen optischen Eindruck wie ein mit Ballongas gefüllter und an einer Schnur befestigter Ballon bietet.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist schließlich ein zusätzlicher SchnappVerschluß zwischen Tragteil und
Halteteil zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes öffnen vorgesehen.
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Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Verschlußelement in einer Vorderansieht;
Fig. 2 das Verschlußelement gemäß Fig. 1 in einer Aufsicht;
Fig. 3 die Schnitte A-A und B-B entsprechend
Fig. 1 durch Tragteil und Deckteil;
Fig. 4 das Verschlußteil gemäß Fig. 1 mit eingeklemmter Fülltülle im Schnitt;
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Fig. 5 eine Aufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine andere i*usführungsform für ein
Verschlußelement;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Verschlußelementes gemäß Fig. 6;
Fig. 8 ein Verschlußelement gemäß Fig. 6 mit
eingeklemmter Fülltülle;
Fig. 9 eine Ausführungsform für ein Verschlußelement mit einem Ansatz zur Verbindung
mit einem Haltestock;
Fig. 10 einen Vertikalschnitt durch die Ausführungsform gemäß Fig. 9;
Fig. 11 eine Ausführungsform mit einem Ansatz
zur Verbindung mit einem Haltedraht; 10
Fig. 12 eine Seitenansicht der Ausführungsform
gemäß Fig. 11.
Das in den Fig. 1 und 2 in einer Vorderansicht und in einer Aufsicht dargestellte Ausführungsbeispiel für ein
Verschlußeiement ist zweiteilig ausgebildet und besteht auc einem Tragteil 1 und einem Deckteil 2. Das Deckteil
2 ist mit eiiier schlitzförmigen Ausnehmung 3 versehen, der auf dein T^agteil 1 ein entsprechender Vorsprung 4
zugeordnet ist. Tragteil 1 und Deckteil 2 sind durch eine scharnierartige Verbindung 5 gegeneinander klappbar
ausgebildet. Das Verschlußelement ist zweckmäßigerweise aus einem Kunststoff hergestellt, so daß die
scharnierartige Verbindung 5 in an sich bekannter Weise aus einem entsprechend dünnwandiger bemessenen schmalen
Verbindungsstreifen zwischen Tragteil 1 und Deckteil 2 besteht, wie dies aus der Aufsicht gemäß Fig. 2 ersichtlich
ist. Am Tragteil 1 ist ferner ein Ansatz 6 für ein Haltemittel, hier in Form einer Oese angeordnet,
in die eine Schnur (20) eingeknotet werden kann.
Wie aus der Schnittdarstellung gemäß Fig. 3 ersichtlich ist, ist die Ausnehmung 3 im Deckteil 2 so ausgestaltet,
daß ihr Querschnitt auf der Einschubseite 7 für den Vorsprung 4 einen etwas geringeren Querschnitt aufweist
als auf der dem Vorsprung abgekehrten Seite 8. Entsprechend weist der Vorsprung 4 einen etwas größeren
Querschnitt auf, so daß beim Eindrücken des Vorsprungs in die Ausnehmung 3 eine formschlüssige Verbindung gewährleistet
ist- Das Material für das Verschlußelement oder aber auch die Formgebung für die Ausnehmung 3 oder
den Vorsprung 4 sind so vorgesehen, daß wenigstens eines dieser beiden Kiemmelemente (Vorsprung 3 oder Ausnehmung
4) elastisch verformbar ist, so daß hier nach dem Eindrücken des Vorsprungs 4 in die Ausnehmung 3 die Wandungen
der Ausnehmung 3 pressend an den zugehörigen Wan-TO
düngen des Vorsprungs 4 anliegen.
Zum Verschließen wird nun die Einfülltülle 9 eines Ballons, wie in Fig. 3 gestrichelt dargestellt, zwischen
Tragteil 1 und Deckteil 2 des Verschlußelementes gelegt und beiden Teile zusammengedrückt, so daß, wie aus der
Schnittdarstellung gemäß Fig. 4 ersichtlich, die Einfülltülle 9 vom Vorsprung 4 in die Ausnehmung 3 eingedrückt
und so unter mehrfacher Umlenkung zwischen Tragteil 1 und Deckteil 2 eingeklemmt ist. Fig. 5 zeigt
in einer Aufsicht auf das Deckteil 2 eine verschlossene
Einfülltülle eines aus Folie geschweißten Ballons. Wie die Aufsicht erkennen läßt, wird die
flächige Orientierung der Einfülltülle für den Verschlußvorgang durch die. beiden Schweißnähte 10 am Rand
der Einfülltülle 9 vorgegeben. Hieraus ergibt sich auch, daß die Ausnehmung 3 im Deckteil 2 so bemessen werden
muß, daß die Einfülltülle 9 in ihrer ganzen Breite faltenfrti
vom Vorsprung 4 eingeklemmt werden kann.
In Fig. 6 und 7 ist in ein^r Vorderansicht und in einer
Seitenansicht eine andere Ausführungpform für ein zweiteiliges Verschlußelement dargestellt, das aus zwei
stranggepreßten Profilteilen hergestellt ist. Hierbei weist das Deckteil 2' eine durchgehende schlitzförmige
Ausnehmung 3' auf, während das Tragteil 1 ' mit einem
durchgehenden, stegformigen Vorsprung 41 versehen ist.
Wie aus der Seitenansicht gemäß Fig. 8 ersichtlich,
wird entsprechend der Darstellung gemäß Fig. 4 auch hier die Einfülltülle 9 des zu verschließenden Ballons eingeklemmt.
Eines der beiden Teile/ beispielsweise das Tragteil._1_' ist an seinem Randbereich mit einem Ansatz
6* versehen/ der beispielsweise bei der Herstellung aus einem Strangprofil in Form eines durchlaufenden Steges
ausgebildet ist/ in dem zum Einknoten einer Schnur ein Loch 11 eingestanzt ist.
Die anhand der Fig. 9 und 10 dargestellte Ausführungsform entspricht im Prinzip der Ausführungsform, wie sie
anhand der Fig. 1 bis 5 beschrieben ist. Der Unterschied bei dieser Ausführungsform besteht lediglich darin, daß
das Tragteil 1" mit einer Ausnehmung 3 und einem parallel dazu verlaufenden Vorsprung 4 versehen ist. Dementsprechend
ist das Deckteil 2" ebenfalls mit einem Vorsprung 4 und einer Ausnehmung 3 versehen/ wobei diese in bezug
auf das Tragteii in vertauscht angeordnet sind. Auch
hier sind Tragteil 1" und Deckteil 2" durch einen entsprechenden Verbindungssteg scharnierartig klappbar
miteinander verbunden. Das Tragteil 1" ist mit einem rohrförmig auslaufenden Ansatz 12 versehen, in den ein
Haltestab 13 eingeschoben werden kann. Auf der dem Ansatz 12 abgekehrten Seite weisen sowohl Tragteil 1"
als auch Deckteil 2" je eine abgewinkelte Stützfläche 14, 15 auf/ die bei geschlossenem Verschlußelement, wie
die Schnittdarstellung gemäß Fig. 10 zeigt, V-förmig zueinander ausgerichtet sind. Wird nun die Einfülltülle
9 eines Ballons 16 in der aus Fig. 10 ersichtlichen
Weise vom Verschlußelement eingeklemmt, so stützt sich
der Ballonkörper im Ubergangsbereich zur Einfülltülle 9 auf den Stützflächen 14, 15 ab und wird somit durch das t
Verschlußelement in aufrechter Position gehalten, so \
daß auch bei einer Füllung mit Luft eine aufrechte Po- j
sitionierung des Ballons gewährleistet ist. Dies ist insbesondere dann wünschenswert, wenn derartige Ballons
mit Bildmotiven oder Werbeaufschriften bedruckt sind.
lilt f ■ * · · ·
Für die Ausführungsform gemäß Fig. 9 ist anhand von Fig. 11 und 12 eine andere Ausführungsform für den Ansatz
zur Befestigung eines Haltemittels dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind sowohl Tragteil 1" als
auch Deckteil 2" mit einem Ansatz 12" versehen, der jeweils in ein stabförmig ausgebildetes Ende 17 ausläuft.
Die beiden stabförmigen Enden 17 können hierbei eine zackenförmige Kontur aufweisen. Werden nun Tragteil 1"
und Deckteil 2" zum Verschließen eines Ballons aufeinandergeklappt,
so liegen die beiden stabförmigen Enden 17 in der aus Fig. 12 ersichtlichen Weise aufeinander.
Dieser Teil kann nun in das schraubenförmig gewickelte Ende 18 eines Haltedrahtes 19 eingesteckt werden, wobei
die Profilierung der stabförmigen Enden 17 eine formschlüssige
Verbindung mit dem schraubenförmig gewickelten Ende 18 des Haltedrahtes bewirkt.
Für das Ausführungsbelspiel gemäß Fig. 1 bis 3 ist auch
ein Beispiel für einen Schnappverschluß 21 zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes öffnen angegeben. Bei diesem
Beispiel besteht der Schnappverschluß aus einem Haken am Deckteil 2, der beim Zusammendrücken von Deckteil
2 und Tragteil 1 den Tragteil umgreift und auf dessen Rückseite einrastet. Anstelle des dargestellten Hakens
können auch druckknopfartig oder ähnlich wirkende Verschlüsse vorgesehen werden.
Zweckmäßigerweise wird die scharnierartige Verbindung 5 in ihrer Stärke so bemessen, daß beispielsweise bei der
Ausführungsform gemäß Fig. 1 das Tragteil 1 und das Deckteil 2 bei geöffnetem Verschlußelement federnd in
einer V-förmigen Stellung gehalten werden, so daß das Verschlußelement bequem mit einer Hand erfaßt und am
Ballon angebracht werden kann.
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Das erfindungsgemäße Verschlußelement kann auch außer für die vorbeschriebene Anwendung bei Spielzeugballons
auch zum luftdichten Verschließen von Beuteln oder dgl. eingesetzt werden.
lg-ks
Claims (11)
1. Verschlußeieinent zum gasdichten Verschließen eines
Spielzeugballons, gekennzeichnet durch
ein Deckteil (2) mit wenigstens einer Ausnehmung (3) und ein Tragteil (1) mit wenigstens einem, der Ausnehmung
(3) des Deckteils (2) zugeordneten Vorsprung (4), der so bemessen ist, daß er bei Zwischenlage der Fülltülle
(9) eines Ballons (16) klemmend in die Ausnehmung (3) des Deckteils (2) einfügbar ist,
2. Verschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (3, 31) schlitzförmig und der Vorsprung (4, /') stegförmig ausgebildet sind.
Telefon: (0221):3äp238* · Jäligiamnv'lnvantatgr Köln ■ Telex: 8883555 max d
Postscheckkonto Köln (BLZ 370100130) ΚΙ«·Νί.·152251·δββ ·'«Beirfectio Bank AG Köln (BLZ 37070060) Kto.-Nr. 123618
term t
t« r« -· ♦·*·
3. Verschlußelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (4, 4')
sinen etwas größeren Querschnitt als die zugehörige Ausnehmung (3, 3') aufweist und daß wenigstens
eines der Klemmelemente (Ausnehmung
3. 31 oder Vorsprung 4, 41) elastisch verformbar
ausgebildet ist.
4. Verschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (3, TV)
auf der Einschubseite (7) für den Vorsprung (4, 41)
einen etwas geringeren Querschnitt aufweist als auf der dem Vorsprung (4, 41) abgekehrten Seite (8).
5. Verschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß Tragteil (1) und Deckteil (2) durch eine scharnierartige Verbindung
(5) gegeneinander klappbar ausgebildet sind.
6. Verschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem der beiden Verschlußteile (Tragteil 1 oder Deckteil
2) ein Ansatz (6, 12) für ein Haltemittel (13, 19, 2o)
angeordnet ist.
7. Verschlußelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (6) als Oese zur Befestigung
einer Schnur (20) ausgebildet ist.
8. Verschlußelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (12) rohrförmig zur Aufnahme
eines Haltestabes (13) ausgebildet ist.
• «•wo« ·« · ι · t · ·
9. Verschlußelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (12") stabförmig zur Befestigung
eines Haltedrahtes (19) ausgebildet ist.
1O< Verschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis
9/ dadurch gekennzeichnet, daß Tragteil (1) und
Deckteil (2) an ihrem dem Ansatz (12) für das Haltemittel (13, 19) abgekehrten Ende jeweils eine
Stützfläche (14, 15) für den Ballon (16) aufweisen,
die geneigt zur Ebene des Tragteils (1) bzw. Deckteils (2) verläuft, so daß bei geschlossenem Verschlußelement
die Stützflächen (14, 15) V-förmig zueinander ausgerichtet sind.
11. Verschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Schnappverschluß (21) zwischen Tragteil (1) und Deckteil
(2) zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes öffnen vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828224222 DE8224222U1 (de) | 1982-08-27 | 1982-08-27 | Verschlusselement fuer einen spielzeugballon |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828224222 DE8224222U1 (de) | 1982-08-27 | 1982-08-27 | Verschlusselement fuer einen spielzeugballon |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8224222U1 true DE8224222U1 (de) | 1984-02-09 |
Family
ID=6743124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828224222 Expired DE8224222U1 (de) | 1982-08-27 | 1982-08-27 | Verschlusselement fuer einen spielzeugballon |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8224222U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2690629A1 (fr) * | 1992-04-29 | 1993-11-05 | Poulouin Armand | Dispositif de fermeture pour ballon de baudruche. |
-
1982
- 1982-08-27 DE DE19828224222 patent/DE8224222U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2690629A1 (fr) * | 1992-04-29 | 1993-11-05 | Poulouin Armand | Dispositif de fermeture pour ballon de baudruche. |
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