DE3300573A1 - Kunststoffbeutel - Google Patents

Kunststoffbeutel

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DE3300573A1
DE3300573A1 DE19833300573 DE3300573A DE3300573A1 DE 3300573 A1 DE3300573 A1 DE 3300573A1 DE 19833300573 DE19833300573 DE 19833300573 DE 3300573 A DE3300573 A DE 3300573A DE 3300573 A1 DE3300573 A1 DE 3300573A1
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Germany
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bag
fabric
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handles
plastic
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DE19833300573
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English (en)
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José Cardedeu Barcelona Mas Jordá
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Intermas SA
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Intermas SA
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D29/00Sacks or like containers made of fabrics; Flexible containers of open-work, e.g. net-like construction
    • B65D29/04Net-like containers made of plastics material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/26Special adaptations of handles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C3/00Flexible luggage; Handbags
    • A45C3/04Shopping bags; Shopping nets
    • A45C3/045Shopping nets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kunststoffbeutel mit einem schlauchförmigen, flach zusammenlegbaren Körper aus extrutierdem Kunststoffmaterial mit einer Netzstruktur, wobei das Netz zwei übereinanderliegende Netzschichten aufweist, die auf jeder Beutelseite einen Teil des Gewebes vom offenen Ende des Beutels zum Boden verstärkten und zwei Handgriffe aus Kunststoff, deren Enden an Teile der seitlichen Gewebetoile angrenzend nahe an den offenen Enden
25 des Beutels angebracht sind.
Kunststoffnetzbeutel haben längliche verstärkte Gewebeteile an welche Handgriffe in bekannter Weise befestigt sind und welche den Vorteil aufweisen eine adäquate Übertragung der
Zucjki äfto, mit wolchon der gefüllte Beutel belastet ist, wenn er ar· den Handgriffen angehoben wird, cr:-.öal ichen.
Oabei haben din bekannten Peut öl .seitliche längliche verstärkte Gewebeteile in der Form eines kompakten undurch-IaPPJCiPn Bandes. Dies hat den Nachteil, daß der Beutelfiaiim nicht schweißbar ist. In den Fällen von kompakten undur el· 1 äs.siqon Gewoben oder Bändern, wenn die Hitze
ausreichend ist zur Verbindung eines Bandes mit den daraufliegenden kompakten Geweben, ist die Hitze zuviel für die restlichen Teile des Beutels und zerstört die Netzstruktur. Im gegengesetzten Fall, wenn eine geringere Hitze angewandt wird, so daß die Net.zstruktur nicht beschädigt wird, ist diese nicht ausreichend die verstärkten Gewebeteile miteinander zu verbinden. Daher werden in solchen Beuteln die Säume durch Nähen, Klammern oder ähnliches erzeugt, erforderlichenfalls durch Anbringen der Punkte außerhalb des Beutels , Nähte oder Klammern, machen die Herstellung der Beutel schwieriger und sind ein Hindernis zu deren automatischer Produktion.
Teilweise, wenn der Beutel zum Transport von Delikatessfruchten bestimmt ist, haben die kompakten undurchlässigen Gewebeteile auch den Nachteil, daß Teile der Früchte, die in Kontakt mit den Gewebeteilen stehen, infolge eines Mangels an ausreichender Belüftung, leichter verderben.
^O Ferner haben die üblichen kompakten Gewebeteile eine Verdickung des Körpers des Beutels zur Folge, deren scharfen Kanten den Nachteil besitzen, daß die im Beutel befindlichen Früchte beschädigt werden.
2^ Es ist offensichtlich, daß ein Beutel mit einer einheitlichen Netzform (also ohne verstärkender länglicher Gewebeteile) die erwähnten Nachteile nicht aufweist. Solche Beutel gibt es mit großen und kleinen Maschentypen.
Die Beutel mit den weiten Maschen sind schwächer und erlauben nicht Handgriffe durch Schweißen anzubringen, da der Beutelkörper keine ausreichende Menge an Plastikmaterial aufweist.
Wenn die Handgriffe mit Ösen, Nähten, Klammern oder außerhalb angebrachten P\inkten befestigt sind, macht dies deshalb '.: ino out omat i nchc I'f-i ::1 v~\ 1 uncj schwierig. Andorrr.soi t s , wenn c
Saum geschweißt ist, ist die Verbindung sehr schwach und die verbundenen Teile instabil.
Im Falle der engmaschigen Beutel ist es offensichtlich, daß
diese Kosten sehr hoch sind, wodurch Nachteile für den Wett-5
bewerb entstehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, es bei einem Kunststöffbeutel gattungsgemäßer Art die Nachteile der bekannten
Beutel zu vermeiden, ohne ihre Vorteile zu beeinträchtigen. 10
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Kunststoffbeutel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs dadurch gelöst, daß die seitlichen verstärkten Gewebeteile eine Netzstruktur aufweisen, deren Schnüre dichtere Maschen bilden als der verbleibende Teil des Beutels, deren Zwischenräume zwischen den Schnüren der seitlichen Gewebeteile die Gewebeteile durchlässig machen, und daß die seitlichen Griffe mit dem Kunststoffmaterial des Beutels verschweißt sind, wobei die Enden der Griffe mit dem verstärkten Gewebeteil des Peutels verbunden sind und die unteren Säume von den doppelten Schichten des Beutels durch mindestens eine Schweißnaht verbunden sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der ^ vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Beutels gemäß der vor-
liegenden Erfindung und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Beutels gemäß Fig. 1, in welcher zur Klarheit einer der Handgriffe
nur teilweise dargestellt ist. 35
Der Beutel 1 besteht aus einem Körper 2 aus Plastikmaterial aus (iinor ext rut i erden Netzstruktur. Der besagte Körper 2 hat
33
00573
hat die Form einer flachen Röhre, hergestellt aus zwei über-einander liegenden Blättern oder Schichten 3, 4 und einer Netzstruktur, unifassend die Schnüre 5, 6, 7, welche zwei oder mehr Bündel von parallelen Schnüren bilden. In einer bevorzugten Ausführungsform,dargestelIt in den Figuren, ist ein erstes Bündel von parallelen Schnüren·5, die sich schräg zur Längsachse des Beutels 1 erstrecken, ein zweites Bündel von Schnüren 6, welche sich ebenfalls schräg erstrecken, aber realtiv abweichend zu dem ersten Bündel angeordnet sind und schließlich ein drittes Bündel von Schnüren, welches sich in der Längsrichtung des Beutels 1 erstreckt, vorhanden.
In jeder Schicht des Körpers 2 sind zwei Gewebeteile 8 vorgesehen, die sich von einem Saum 9 zu einem offenen Ende 10 des Beutels 1 erstrecken, d. h. in der Längsrichtung des Beutels 1. Seitliche Gewebeteile 8 sind symmetrisch angeordnet über die Länge des mittleren Bereiches des Beutels In seitlichen Gewebeteilen 8 bilden die Schnüre die Netzstruktur mit einer engeren Masche als die restliche Teile des Körpers 2. Dennoch besteht ein Zwischenraum zwischen den Schnüren der seitlichen Gewebeteile 8 (d. h. die Schnüre sind nicht nebeneinander angeordnet) und deshalb sind die seitlichen Gewebeteile 8 durchlässig. In der bevorzugten Ausführunqsform haben die dichteren Maschen der Gewebeteile 8 eine größere Anzahl von Schnüren 7 in der Längsrichtung des Beutels 1. Die jeweiligen Gewebeteile 8 von jeder Schicht 3, 4 des Beutelkörpers liegen einander gegenüber.
per Saum 9 ist verschlossen mit einer oder mehreren
Schweißnähten 11 welche logischerweise in einem Streckenabschnitt 12 dicker sind. Dieser verbindet die Gewebeteile 8, welche die Summe von Plastikmaterial beim Schweißvorgang betreffen und größer als dieser Streckenabschnitt ist. Vereinfacht ausgedrückt, die Schweißnaht 11 zeigt sich als gerade Linie, obwohl der wirkliche Schweißvorgang entlang einer unregelmäßigen Linie der Schnurbündel verläuft. Die
- y-
Streckenabschnitte 12 bewirken die notwendige Festigkeit zu dem Saum 9, wodurch dieser Saum 9 der Beanspruchung zuverlässig standhält was nicht der Fall wäre wenn die vollständige Schweißnaht nicht die verstärkenden Eigenschaften der Streckenabschnitte 12 hätte.
Wechselseitig sind Griffe 13 aus Platikmaterial an dem Plastikmaterial des Körpers 2 angeschweißt und die Enden der Griffe 13 sind mit Teilen der Gewebeteile 8 an den offenen Ende 10 des Beutels 1 verbunden, wobei die Verbindung an einer Schweißstelle 14 erfolgt. Diese Schweißverbindung ist üblicherweise in den dichteren Maschen der Gewebeteile 8, da das dortige dichtere Material eine effektivere Schweißverbindung erlaubt.
15
In der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich jeder Griff 13 von einem Gewebebereich 8 einer Schicht 3 (4) zu dem anderen Gewebebereich 8 der selben Schicht 3 \4), obwohl es auch möglich wäre, das jeder Griff 13 sich von einer Schicht 3 (4) des Beutels 1 zu der anderen Schicht 4 (3) erstreckt.
Wie soeben festgestellt, erlaubt der beschriebene Beutel 1 1 das Versiegeln des Saumes 9 und das Anbringen der Griffe 13 durch ein Verschweißen. Er hat keine undurchlässigen Bereiche oder Gewebeteile welche die eingefüllten Früchte beschädigen, weil die Belüftung durch die Beutelwände nicht ausreichend ist. Ferner bewirken die verstärkten Gewebeteile 8 gar keine Verdickung.
Leerseite

Claims (1)

  1. ■©■
    Kunststoffbeutel mit einem schlauchförmigen, flach zusammenlegbaren Körper aus extrutierdem Kunst, stoff material mit einer Netzstruktur, wobei das Netz zwei übereinander liegende Netzschichten aufweist, die auf jeder Reutelseite einen Teil des Gewebes vom offenen Ende des Beutels zum Boden verstärken und zwei Handgriffe aus Kunststoff, deren Finden an Teile der seitlichen Gewobsteile angrenzend, nahe an den offenen Enden des Beutels angebracht sind, dadurch gekennzeichnet , daß die seitlich verstärkten Gewebeteile (8) eine Net^struktur aufweisen, deren Schnüre (5, 6, 7) dichtere Maschen bilden als der verbleibende Teil des Beutels (1), deren Zwischenräume zwischen den Schnüren (5, 6, 7) der seitlichen Gewebeteile die Gewebeteile durchlässig machen, und daß die seitlichen Griffe (13) mit dem Kunststoffmaterial des Beutels verschweißt sind, wobei die Enden der Griffe1 (13) mit dem verstärkten Gewrbet ei 1 en
    (8) des Beutels (1) verbunden sind (14) und die unteren Säume (9) von den doppelten Not-z schicht en (3, 4) des I'eutels (1) durch mindest cm; ei no Schwei f'.n.iht (11) verbunden sind.
DE19833300573 1982-01-08 1983-01-10 Kunststoffbeutel Withdrawn DE3300573A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES1982262499U ES262499Y (es) 1982-01-08 1982-01-08 "disposicion de fondos cerrados de bolsas reticulares".
ES1982262498U ES262498Y (es) 1982-01-08 1982-01-08 "dispositivo de union de asas al cuerpo de bolsas reticulares.

Publications (1)

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DE3300573A1 true DE3300573A1 (de) 1983-07-21

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