CH418807A - Tragtasche und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Tragtasche und Verfahren zu deren Herstellung

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Publication number
CH418807A
CH418807A CH316263A CH316263A CH418807A CH 418807 A CH418807 A CH 418807A CH 316263 A CH316263 A CH 316263A CH 316263 A CH316263 A CH 316263A CH 418807 A CH418807 A CH 418807A
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CH
Switzerland
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carrier
parts
bag
welded
flat
Prior art date
Application number
CH316263A
Other languages
English (en)
Inventor
Schultheiss Meinrad
Original Assignee
Papro Ag Fuer Papierverarbeitu
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/06Handles
    • B65D33/065Integral handles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description


  
 



  Tragtasche und Verfahren zu deren Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tragtasche aus schweissbarem Kunststoff mit einem aus einem Flachmaterialschlauch gebildeten Taschenkörper, an dessen einer Seite durch mindestens einen Ausschnitt wenigstens ein von der einen Taschenwand zur anderen durchlaufender, schlaufenförmiger Träger gebildet ist, und welche dadurch gekennzeichnet ist, dass der Träger einteilig als integraler Teil der Taschenwände oder zweiteilig mit sich überlappenden, verschweissten Trägerteilen ausgebildet ist.

   In beiden Fällen entstehen besonders starke Träger, weil die bei bekannten Tragtaschen vorhandenen, auf Zug beanspruchten und daher schwachen Schweisstellen der Träger bei einteiligen Trägern überhaupt fehlen und weil bei überlappenden Trägerteilen die Schweisstellen der Träger beim Gebrauch auf Scherung, d. h., parallel zur Ebene der Schweissung beansprucht werden. Diese Verhältnisse werden unten anhand der Zeichnung näher erläutert.



   Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung der Tragtasche, bei welchem man aus einem Materialschlauch in flachgelegtem Zustand desselben durch Verschweissung aufeinanderliegender Materialteile einen Taschenkörper bildet und durch wenigstens einen Ausschnitt am Rande des Schlauches flachliegende Teile wenigstens eines Trägers vorbereitet, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass das den Träger bildende Flachmaterial in flachliegendem Zustand zugeschnitten wird, und dass in diesem flachliegenden Zustand Schweissungen ausschliesslich am Taschenkörper vorgenommen werden.



  Es entstehen somit an dem oder den Trägern keine Schweissungen oder aber diese Schweissungen können erst nachträglich an den sich überlappenden Trägerteilen ausgeführt werden.



   Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung, in welcher Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Tragtasche dargestellt sind, näher erläutert.



   Fig. 1 zeigt die erste Ausführungsform in räumlicher Ansicht,
Fig. 2 zeigt eine vergrösserte Teilansicht durch einen Träger dieser Ausführungsform,
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch einen Träger gemäss Fig. 2,
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform in räumlicher Ansicht,
Fig. 5 zeigt ein Fabrikationsstadium einer dritten Ausführungsform in Seitenansicht, und
Fig. 6 zeigt die dritte Ausführungsform in räumlicher Ansicht.



   Die in Figuren 1 bis 3 dargestellte Tragtasche ist aus einem Materialschlauch 1 eines schweissbaren Kunststoffes hergestellt, der in Längsrichtung mit zwei Seitenfalten 2 versehen ist, deren Innenkanten mit 3 bezeichnet sind. An dem in Fig. 1 unten dargestellten Ende ist der Materialschlauch mitsamt den Seitenfalten 2 bis an die äusseren Ränder durch eine Schweissnaht 4 verbunden. Über dieser Schweissnaht bildet der Materialschlauch den Taschenkörper. Am oberen Ende des Materialschlauches ist bis etwas ausserhalb der Kanten 3 der Seitenfalten 2 ein Ausschnitt 5 vorgesehen, so dass nach oben vorstehende Trägerteile 6 der Seitenfalten verbleiben. Diese U-förmigen Endteile oder Trägerteile 6 der Seitenfalten sind gemäss Figuren 2 und 3 flach überlappend ineinandergeschoben und durch zwei Schweisstellen 7 miteinander verbunden.

   Die miteinander verbundenen Teile 7 der Seitenfalten bilden die Träger der Tragtasche.



   Da die U-förmigen Trägerteile 6 der Seitenfal  ten gemäss Fig. 3 ineinandergeschoben sind, entstehen besondere Schweissverbindungen zwischen je zwei Teilen oder Schenkeln 8 bzw.   8' der    Trägerteile 6, so dass eine sehr starke, zugfeste Verbindung entsteht. Die Festigkeit, bzw. Zuverlässigkeit der Trägerverbindung wird noch dadurch erhöht, dass zwei Schweisstellen 7 vorgesehen sind. Es wäre jedoch auch möglich, nur eine Schweisstelle oder gegebenenfalls mehr als zwei solche vorzusehen. Die Träger weisen auch deshalb eine besonders hohe Festigkeit auf, weil alle in den Trägern auftretenden Zugkräfte in der Ebene der Schweisstellen wirken, weil alle Trägerteile in Richtung der in ihnen auftretenden Zugkräfte beim Tragen der Tasche liegen.

   Schliesslich bewirken die beiden Schweissnähte 7   bzw.die    vierfach aufeinanderliegenden Materialteile 8 und 8' eine Versteifung der Träger, so dass dieselben immer die Tendenz haben, sich gemäss Fig. 1 etwas zu öffnen, was die Benützung der Tasche wesentlich erleichtert.



   Bei bekannten Tragtaschen ähnlich der in Fig. 1 dargestellten, wurden die oberen Enden oder Trägerteile 6 der Seitenfalten 2 bei vollständig flachliegendem Materialschlauch 1 parallel zur Schweissnaht 4 an einer Stelle verschweisst, wobei der Ausschnitt 5 meistens erst nachträglich erstellt wurde. Die einzige Schweissnaht der Träger stand bei geöffneten Trägern, d. h. im Gebrauchszustand der Tragtasche senkrecht zu den zu übertragenden Zugkräften, so dass im allgemeinen nur der unterste Rand der Schweisstelle die gesamten Zugkräfte zu übertragen hatte. Es ist ausserdem leicht einzusehen, dass bei einer Tragtasche gemäss Fig. 1 die in einer Hand zusammengefassten Träger etwas schief stehen und daher den Zug nicht über die ganze Breite gleichmässig aufnehmen.

   Das führte dazu, dass bei den bekannten Tragtaschen die Schweissnähte der Träger von ihrem unteren Rand her angerissen und schliesslich vollständig zerrissen wurden. Die Schweissnähte der bekannten Tragtaschen waren auch deshalb schwächer, weil nicht je zwei einzelne Materialschichten der beiden Trägerteile direkt miteinander verbunden waren, sondern weil die inneren, direkt aufeinan dergeschweissten Materialteile alle Zugkräfte vom einen Trägerteil auf den anderen übertragen mussten.



   Trotz dieser Nachteile wurde bisher an der bekannten Ausführung festgehalten, weil sie eine einfache Fabrikation gestattet, indem der MaterialschIauch vollständig maschinell mit zwei Seitenfalten und hierauf mit zwei quer zur Durchlaufrichtung des Schlauches liegenden Schweissnähten versehen wer den konnte. Die vorliegende Erfindung weicht dage gen zur Erzielung besserer Qualität eindeutig von die sem Herstellungsverfahren ab, indem im erwähn ten flachliegenden Zustand Schweissungen ausschliesslich am Taschenkörper vorgenommen werden.



  Hierauf werden bei der Ausführung nach Fig. 1-3 die Trägerteile 6 von Hand gemäss Figuren 2 und 3  überlappt und nacheinander oder gleichzeitig an zwei
Stellen verschweisst.



   Während die Ausführung nach Fig. 1 für schwerere Gewichte, beispielsweise 5 bis 15 kg, ohne weiteres genügend fest ist, kann für geringere Gewichte eine vereinfachte Ausführung gemäss Fig. 4 verwendet werden. Bei dieser Ausführungsform steht der Materialschlauch 11 nicht in Einfüllrichtung, sondern quer zur   Einfülirichtung    der Tasche, d. h. die Einfüllöffnung bzw. der Ausschnitt 15 ist nicht an einem Ende, sondern an einer Seite des Materialschlauchs gebildet. An der Unterseite ist der Materialschlauch 11 mit einem Seitenfalt 12 versehen, dessen innere Kante mit 13 bezeichnet ist. Die beiden seitlich liegenden Öffnungen des Materialschlauchs sind durch Schweissnähte 14 teilweise verschlossen.

   Diese Schweissnähte laufen von den äusseren Rändern der unteren Falte 12 bis in die Nähe der inneren Kante 13' einer in Fig. 4 rechts dargestellten gleichartigen oberen Seitenfalte 12', ohne jedoch diese Seitenfalte zu erfassen. Der Ausschnitt 15 ist so dimensioniert, dass zwischen zwei Endteilen 16 die ganze obere Seitenfalte 12' entfernt wird. Die Enden 16 der Seitenfalten   12' können    daher gemäss der Darstellung in Fig. 4 links geöffnet, d. h. die Seitenfalte   12' nach    oben geschlagen werden, um zwei Träger zu bilden. Die Tragtasche hat den Vorteil, dass ihre Fabrikation ebenso einfach ist wie die Fabrikation der oben erwähnten bekannten Tasche, dass jedoch an den Trägern 16 überhaupt keine Schweissnähte vorhanden sind. Die Tasche nach Fig. 4 ist daher auch bei Verwendung von schwächerem Material verhältnismässig fest.



   Zur Herstellung der Tragtasche nach Fig. 4 wird vorerst ein Materialschlauch mit den Seitenfalten 12 und 12' gebildet, worauf die Schweissnähte 14 und der Ausschnitt 15 erstellt werden. Damit ist die Tasche bereits fertiggestellt, und es ist lediglich erforderlich, nach dem Austritt der flachliegenden Abschnitte aus der Maschine durch Öffnen der flachliegenden gefalteten Endteile der oberen Seitenfalte   12' die    Träger in die endgültige Form zu bringen.



  Dieses Öffnen der Träger kann allerdings ohne weiteres erst beim Verbraucher vorgenommen werden.



   Die in den Figuren 5 und 6 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 4 lediglich dadurch, dass der Ausschnitt 15' nicht bis unter die innere Kante   13' des    Seitenfalts 12', sondern nur bis etwas über diese Kante geführt wird. Nach dem Öffnen der Träger verbleibt daher zwischen den eigentlichen Trägern 16 ein Verbin  dungssteg    17 gemäss Fig. 6, an welchem die Tasche bei geringer Belastung ebenfalls getragen werden kann.



   Während bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen je zwei Träger vorgesehen sind, könnte natürlich entsprechend auch nur ein Träger angeordnet werden. Es könnten beispielsweise bei den Ausführungen nach Figuren 1 und 4 anstelle eines mittleren Ausschnitts 5 bzw. 15 zwei seitliche Ausschnitte vorhanden sein, so dass in der Mitte der Tasche ein einziger, gegebenenfalls etwas breiterer Träger verbleibt. Ein wesentlicher Vorteil der darge  stellten Ausführungsformen liegt darin, dass die Träger zugleich genügend fest ausgeführt werden können und dank ihrer unebenen Ausführung entweder in Form der quer zur Fläche der Tasche liegenden Schweissnähte 7 nach Fig. 1 oder dank des stets eine gewisse Öffnungstendenz aufweisenden Seitenfalts   12' nach    Fig. 4 die Träger und damit die Taschen öffnung stets etwas geöffnet halten.

   Das ist bei einer Tasche aus schweissbaren Kunststoffolien von Bedeutung, weil aufeinanderliegende Folien zum Zusammenhaften neigen.



   Bei der Ausführung nach Fig. 1 können genügend feste Träger auch dann erreicht werden, wenn die Trägerteile 6 nicht gemäss Fig. 3 ineinandergelegt sondern überlappend aufeinandergelegt und dann verschweisst werden.



   Die Bildung von zwei Seitenfalten gemäss Figuren 4 bis 6 hat den Vorteil, dass durch den unteren Seitenfalt 12 bei gefüllter Tasche eine Art Boden oder Standfläche gebildet wird. Es wäre jedoch möglich, bei den Ausführungen nach Figuren 4 bis 6 den unteren und/oder oberen Seitenfalt 12 bzw. 12' wegzulassen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCHE I. Tragtasche aus schweissbarem Kunststoff mit aus einem Flachmaterialschlauch gebildetem Taschenkörper, an dessen einer Seite durch mindestens einen Ausschnitt wenigstens ein von der einen Taschenwand zur anderen durchlaufender, schlaufenförmiger Träger gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger einteilig als integraler Teil der Taschenwände oder zweiteilig mit sich überlappenden, verschweissten Trägerteilen ausgebildet ist.
    II. Verfahren zur Herstellung einer Tragtasche gemäss Patentanspruch I, wobei man aus einem Materialschlauch in flachgelegtem Zustand desselben durch Verschweissung aufeinanderliegender Materialteile einen Taschenkörper bildet und durch wenigstens einen Ausschnitt am Rande des Schlauches flachliegende Teile wenigstens eines Trägers vorbereitet, dadurch gekennzeichnet, dass das den Träger bildende Flachmaterial in flachliegendem Zustand zugeschnitten wird und dass in diesem flachliegenden Zustand Schweissungen ausschliesslich am Taschenkörper vorgenommen werden.
    UNTERANSPRÜCHE 1) Tragtasche nach Patentanspruch I, mit zwei Trägerteilen, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerteile in Überlappungsrichtung an zwei hinterein- anderliegenden, quer zur Überlappungsrichtung liegenden Stellen verschweisst sind.
    2) Tragtasche nach Patentanspruch 1 oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerteile gefaltet sind und an der Stosstelle ineinandergreifen.
    3) Tragtasche nach Patentanspruch I, mit einteiligem Träger, dadurch gekennzeichnet, dass der Taschenkörper an zwei gegenüberliegenden Seiten verschweisst ist.
    4) Tragtasche nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Taschenkörper einen eine Bodenfläche bildenden Falt aufweist.
    5) Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Trägerteile nach dem Öffnen quer zur Ebene des flachliegenden Materialschlauches bzw. Taschenkörpers überlappt und verschweisst werden.
    6) Verfahren nach Unteranspruch 5, wobei der Materialschlauch mit zwei Seitenfalten versehen, dann seine eine Öffnung verschweisst und an seiner anderen Öffnung die zwischen den Seitenfalten liegenden Ränder der Taschenseiten ausgeschnitten werden, dadurch gekennzeichnet, dass die verbleibenden Enden der Seitenfalten flach überlappt und in dieser Lage verschweisst werden.
    7) Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialschlauch an beiden Öffnungen vom einen Aussenrand über einen Teil der Breite verschweisst wird und dass am anderen Aussenrand Teile ausgeschnitten werden.
    8) Verfahren nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialschlauch mit zwei Seitenfalten versehen, dann die beiden Öffnungen vom einen Aussenrand bis an die Innenkante des anderen Seitenfalts jedoch ohne denselben verschweisst werden und dass der erwähnte andere Seitenfalt teilweise weggeschnitten wird.
    9) Verfahren nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenrand des erwähnten anderen Seitenfalts auf der ganzen Länge des Schlauches belassen wird.
CH316263A 1963-03-13 1963-03-13 Tragtasche und Verfahren zu deren Herstellung CH418807A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH316263A CH418807A (de) 1963-03-13 1963-03-13 Tragtasche und Verfahren zu deren Herstellung
DE1964P0022912 DE1891518U (de) 1963-03-13 1964-02-15 Tragtasche.

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CH316263A CH418807A (de) 1963-03-13 1963-03-13 Tragtasche und Verfahren zu deren Herstellung

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CH418807A true CH418807A (de) 1966-08-15

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4149339A (en) * 1976-11-19 1979-04-17 Basic Designs, Inc. Hanging plant holder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4149339A (en) * 1976-11-19 1979-04-17 Basic Designs, Inc. Hanging plant holder

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