DE2317924A1 - Schuhaehnlicher fussueberzug aus folienmaterial - Google Patents

Schuhaehnlicher fussueberzug aus folienmaterial

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DE2317924A1
DE2317924A1 DE19732317924 DE2317924A DE2317924A1 DE 2317924 A1 DE2317924 A1 DE 2317924A1 DE 19732317924 DE19732317924 DE 19732317924 DE 2317924 A DE2317924 A DE 2317924A DE 2317924 A1 DE2317924 A1 DE 2317924A1
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DE
Germany
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foot
neck part
sections
another
coatings
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732317924
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig F Schenz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PE PACK KUNSTSTOFF GmbH
Original Assignee
PE PACK KUNSTSTOFF GmbH
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Publication date
Application filed by PE PACK KUNSTSTOFF GmbH filed Critical PE PACK KUNSTSTOFF GmbH
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Publication of DE2317924A1 publication Critical patent/DE2317924A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/16Overshoes
    • A43B3/163Overshoes specially adapted for health or hygienic purposes, e.g. comprising electrically conductive material allowing the discharge of electrostatic charges
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B1/00Footwear characterised by the material
    • A43B1/14Footwear characterised by the material made of plastics

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Schuhähnlicher Fussüberzug aus Folienmaterial Die Erfindung betrifft einen schuhähnlichen Fussüberzug aus Folienmaterial, wobei zwei flach aufeinanderliegende, untereinander verschweisste Folienlagen einen Fussteil und einen Halsteil bilden. Solche Ueberzüge, die aus Polyäthylen, Polyvinylchlorid oder Kombinationsfolien in naturtransparenter oder gedeckt eingefärbter Ausführung hergestellt sein können, werden an Orten gebraucht, wo ein hohes Sauberkeitserfordernis besteht, beispielsweise in Krankenhäusern, Laboratorien usw. Da derartige Uberzüge, die im allgemeinen über den Schuh gestreift werden, nur einmal bzw. nur wenige Male verwendet werden, also sog. Wegwerfartikel darstellen, müssen sie in der Preisstellung scharf kalkuliert werden. Es kommt deshalb darauf an, die Uberzüge möglichst billig herstellen zu können, ohne dadurch jedoch ihren Gebrauchswert zu beeinträchtigen.
  • Dem letztgenannten Erfordernis tragen die bekannten schuhähnlichen Fuss- bzw. Schuhüberzüge aus Folienmaterial aus verschiedenen Gründen nicht ausreichend Rechnung. Für ihre Halterung am Fuss musste in der Nähe des oberen Endes des Halsteils des Uberzuges eine lochung angebracht und durch dieses ein gesondertes Schnürband hindurchgezogen werden. Dies bedeutete einen kostenerhöhenden zusätzlichen Arbeitsgang. Bei der Herstellung der bekannten Überzüge wirkte es sich weiterhin kostensteigernd aus, dass im Zuge der Schweisstanzung Abfall an Folienmaterial anfiel, wodurch sich der Materialverbrauch erhöhte.
  • Der Erfindung liegt hiernach die Aufgabe zugrunde, einen schuhähnlichen Fussüberzug einfacher und billiger, insbesondere ohne Abfall und ohne zusätzlichen Arbeitsgang für die Anbringung der Haltebänder, herstellen zu können. Die Voraussetzung für die abfallose Fertigung des Fussüberzuges wird erfindungsgemäss dadurch geschaffen, dass dem Überzug beim Schweisstanzen aus den beiden aufeinanderliegenden Folienlagen ein solcher Umriss verliehen wird, dass beim Aneinanderlegen zweier in gleicher Weise ausgebildeter, jedoch um 1800 zueinander gedrehter Überzüge unter Ubergreifen ihrer Fussteile ein Rechteck oder Parallelogramm entsteht. Dadurch können die erfindungsgemässen Fussüberzüge aus einer flachgelegten Schlauchfolie, deren Breite in etwa der Höhe des herzustellenden Uberzuges entspricht, abfallos hergestellt werden. Hierbei erweist es sich als zweckmässig, den Umriss der einzelnen Überzüge so zu gestalten, dass er sich aus geradlinigen Abschnitten zusammensetzt, wobei höchstens an den Enden der Fussristlinie ein abgerundeter Vbergang zu den daran anschliessenden Umrissabschnitten ausgebildet ist. Die den Halsteil und den Fussteil vorne und hinten begrenzenden Umrissabschnitte sollen möglichst sämtlich parallel zueinander verlaufen. Durch eine solche Umrissgestaltung des Fussüberzuges in seinem noch flachen Zustand ist es möglich, die Schweisstanzlinien auf bzw. in der Schlauchfolie so zu legen, dass die Uberzüge mit ihren Umrisslinien unmittelbar, also ohne Abfall erzeugende Zwischenräume aneinander anschliessen. Dabei sind die in der Schlauchfolie unmittelbar aufeinanderfolgenden, d.h. direkt nebeneinander liegenden Überzüge um 1800 zueinander gedreht angeordnet, wobei zwei solcher nebeneinander liegenden Überzüge sich wechselweise mit ihrem Fussteil übergreifen, also gewissermassen ineinandergeschachtelt sind, oder entlang der rückwärtigen Begrenzungslinie ihres Hals- und Fussteils aneinandergrenzen. Die Voraussetzung hierfür wird, wie gesagt, durch eine bestimmte Ausbildung des Umrisses des einzelnen, noch flachen Überzuges geschaffen.
  • Um einen besonderen Arbeitsgang bei der Herstellung der.Überzüge für die Anbringung von Haltebänderen einzusparen, schlägt die Erfindung vor, dass im Bereich des oberen Endes des Halsteils aus beiden Folienlagen Abschnitte ausgestanzt sind, die zu den den Überzug am Fuss haltenden Bändern abbiegbar sind. Dies bedeutet also, dass der für das einzelne Band angebrachte Stanzschnitt nicht eine in sich geschlossene Linie bilden darf, weil dadurch das Materialteil, was für die Bildung des Bandes benötigt wird, zur Gänze abgetrennt würde.
  • Der Stanzschnitt muss deshalb so geführt werden, dass dieses Naterialteil noch mit einem Ende mit der Folienlage verbunden bleibt.
  • Eine besonders zweckmässige Ausführung für die Stanzung zur Bildung der Haltebänder besteht erfindungsgemäss darin, dass sie aus zwei im Abstand vom oberen Ende des Halsteils übereinander (oben und unten) liegenden, vor der rückwärtigen Begrenzungslinie des Halsteils endenden Stanzschnitten, einem diese vor der rückwärtigen Begrenzungslinie verbindenden Stanzschnitt und einem den Halsteil an seiner vorderseitigen Begrenzungslinie von dem untenliegenden Stanzschnitt bis zu seinem oberen Ende öffnenden und in den unterliegenden Stanzschnitt übergehenden. d.h. in diesen einlaufenden Stanzschnitt gebildet ist. Dies wird noch anhand der Zeichnung näher zu erläutern sein.
  • Die vorerwähnten Stanzschnitte sind zweckmässig so ausgeführt, dass sie von leicht aufreissbaren Materialstegen unterbrochen sind. Dadurch bleiben die später die Haltebänder bildenden Materialabschnitte zunächst noch mit den Folienlagen verbunden, was für eine stapelweise Verpackung der Überzüge von Vorteil ist. Beim Gebrauch des überzuges können die betreffenden Materialteile durch Aufreissen der vorerwähnten Materialstege leicht gelöst und dann zum Binden verwendet werden.
  • Das Aus- bzw. Anstanzen der die Haltebänder bildenden Materialteile kann in einem Arbeitsgang mit der Öffnung des oberen erfolgen Endes des Halsteils/,das wegen der Herstellung des Überzuges zunächst aus einer Schlauchfolie/noch verschlossen ist. Dabei kann dieser Arbeitsgang entweder vor der Schweisstanzung der Überzüge aus der Schlauchfolie oder im Anschluss hieran durchgeführt werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Figur 1 eine flachliegende Schlauchfolie mit den Schweissstanzlinien zur Erzeugung der einzelnen Uberzüge; Figur 2 eine vergrösserte Darstellung von dem Halsteil des flachen Überzuges, in welche der Stanzschnitt zur Öffnung des Halsteils und zur Erzeugung der Haltebänder eingezeichnet ist und Figur f den fertigen Überzug mit abgebogenen Haltebändern.
  • Die Darstellung in Figur 1 macht den für die abfallose Herstellung der Überzüge besonderen Verlauf der Schweisstanzlinien aus einer Schlauchfolie 1 und ihre besondere Lage zueinander deutlich. Die rückwärtige Begrenzungslinie 2 des Halsteils 3 und Pussteils 4 des Überzuges, die vorderseitige Begrenzungslinie 5 des Halsteils und die vorderseitige Begrenzungslinie 6 des Fussteils verlaufen sämtlich parallel zueinander. Nit Ausnahme der Rundungen 7 und 8 an den Enden des Ristteils setzt sich der Umriss der einzelnen Überzüge aus geradlinigen Abschnitten zusammen.
  • Figur 1 lässt weiterhin erkennen, dass die aus der Schlauchfolie aufeinanderfolgend erzeugten Überzüge, die am oberen Ende des Halsteils 3 noch geschlossen sind, um 1800 zueinander gedreht angeordnet sind, so dass sie sich wechselweise mit ihren Fussteilen 4 übergreifen und mit ihren rückwärtigen Begrenzungslinien 2 aneinandergrenzen.
  • Nach oder auch schon vor dem Lösen der einzelnen Überzüge aus dem Verband wird im Halsteil 3 der Überzüge eine Stanzung angebracht, welche den Halsteil an seinem oberen Ende öffnet und an beiden aufeinanderliegenden Folienlagen Materialteile erzeugt, welche bei Benutzung des Überzuges als Haltebänder benutzt werden können. In Figur 2 ist der Verlauf des Stanzschnittes durch den Linienzug 11 verdeutlicht, der allerdings durch an einzelnen Stellen stehengebliebene kleine Materialstege 8 unterbrochen ist. Der bei der Stanzung wegfallende Materialteil ist in Figur 2 schraffiert dargestellt. Dadurch wird der Halsteil 3 an seinem oberen Ende und vorderseitig zwischen dem untenliegenden Abschnitt des Stanzschnittes 11 und dem oberen Ende des Halsteils geöffnet, was die Voraussetzung für ein leichtes Abbiegen der Materialteile 9 und 10 nach Durchtrennen bzw. Ausreissen der Naterialstege 8 schafft, so dass die Materialteile 9 und 10 als Haltebänder benutzt werden können. Es versteht sich von selbst, dass der Stanzschnitt 11 durch beide aufeinanderliegende Folienlagen hindurchgeführt wird, so dass auch an beiden Lagen die die Haltebänder bildenden Materialteile 9 und 10 erzeugt werden.
  • Wenn vorstehend als Teilaufgabe der Erfindung erwähnt wurde, die Voraussetzung für eine abfallose Herstellung der Überzüge zu schaffen, dann schliesst dies nicht aus, dass sich die Erfindung auch auf solche Überzüge erstreckt, die nach der zunächst abfallosen Herstellung in irgendeiner Weise weiterbearbeitet werden, beispielsweise zur Erzeugung der vorerwähnten Haltebänder, und dabei Materialteile abfallen.

Claims (8)

Patent (Schutz )-Ansprüche
1. Schuhähnlicher Fussüberzug aus Folienmaterial, wobei zwei flach aufeinanderliegende, untereinander verschweisste Folienlagen einen Fussteil und einen Halsteil bilden, gekennzeichnet durch einen solchen Umriss, dass beim Aneinanderlegen zweier in gleicher Weise ausgebildeter, jedoch um 1800 zueinander gedrehter Überzüge unter Übergreifen ihrer Fussteile (4) ein Rechteck oder Parallelogramm entsteht.
2. Überzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Umriss aus geradlinigen Abschnitten zusammensetzt.
3. Überzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich an den Enden der Ristlinie ein abgerundeter Übergang zu den daran anschliessenden Umrissabschnitten ausgebildet ist.
4. Überzug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Halsteil (3) und den Fussteil (4) vorne und hinten begrenzenden Umrissabschnitte (2, 5, 6) sämtlich parallel zueinander verlaufen.
5. Schuhähnlicher Fussüberzug aus Folienmaterial, wobei flach aufeinanderliegende, untereinander verschweisste Folienlagen einen Fussteil und Halsteil bilden, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des oberen Endes des Halsteils (S) aus beiden Folienlagen Abschnitte (9, 10) aus- bzw. angestanzt sind, die zu den den Überzug am Fuss haltenden Bändern abbiegbar sind.
6. Überzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stanzung (11) zur Bildung der Haltebänder aus zwei im Abstand vom oberen Ende des Halsteils übereinander (oben und unten) liegenden, vor der rückwärtigen Begrenzungslinie des Halsteils endenden Stanzabschnitten, einem diese vor der rückwärtigen Begrenzungslinie verbindenden Stanzabschnitt und einem den Halsteil anazer vorderseitigen Begrenzungslinie (5) von dem unterliegenden Stanzabschnitt bis zu seinem oberen Ende öffnenden und in den untenliegenden Stanzabschnitt übergehenden Stanzabschnitt gebildet ist.
7. Überzug nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stanzschnitt durch kleine, leicht aufreissbare Materialstege (8) unterbrochen ist.
8. Verfahren zur Herstellung von Überzügen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Uberzüge aus einer Schlauchfolie durch eine sich zu dem Rechteck oder Parallelogramm ergänzende Ausbildung des Verlaufs der Abschweissung und Stanzung für zwei in der Schlauchfolie unmittelbar nebeneinander liegende Überzüge abfallos hergestellt werden.
DE19732317924 1973-04-10 1973-04-10 Schuhaehnlicher fussueberzug aus folienmaterial Pending DE2317924A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2441351A1 (fr) * 1978-11-20 1980-06-13 Mutexil Soc Procede pour la fabrication de surchaussures en une matiere non-tissee
US4825564A (en) * 1987-10-19 1989-05-02 Sorce Joan P Temporary cold weather boots
FR2672779A1 (fr) * 1991-02-15 1992-08-21 Manudo Sa Chaussons a lacets.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4825564A (en) * 1987-10-19 1989-05-02 Sorce Joan P Temporary cold weather boots
FR2672779A1 (fr) * 1991-02-15 1992-08-21 Manudo Sa Chaussons a lacets.

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