DE3918426A1 - Clip-verschluss fuer beutel - Google Patents

Clip-verschluss fuer beutel

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/1616Elements constricting the neck of the bag
    • B65D33/1641Staples, clips or clamps made of metal
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/15Bag fasteners

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Clip-Verschluß für Beutel in Form eines flachen, länglichen Streifens aus flexiblem Kunststoff mit verstärkten Längsrändern.
Clip-Verschlüsse dieser Art sind als Einzelverschlüsse, mit denen von Hand Beutel verschlossen werden können, oder in Form eines in einer Beutelverschließmaschine ablängbaren Bandes bekannt. Sowohl als Einzelverschlüsse als auch als vom Band ablängbare Verschlüsse sind an den Längsrändern des Streifens Drähte zu deren Verstärkung eingebettet. Die Drähte haben die Aufgabe, nach Umlegen der Endabschnitte des Verschlusses den Verschluß gegen die Rückstellkräfte des im übrigen aus Kunststoff bestehenden Streifens zusammenzuhalten. Diese bekannten Clip-Verschlüsse haben eine Reihe von Nachteilen:
  • 1. Der Herstellungsaufwand der Clip-Verschlüsse ist wegen der in den Rändern einzubettenden Drähte hoch.
  • 2. Die Ablängmesser der Beutelverschließmaschine müssen dafür ausgelegt sein, nicht nur den Streifen aus Kunststoff, sondern auch die Drähte sauber durchtrennen zu können.
  • 3. Die Sterilisierung eines Lebensmittels, zum Beispiel Brot, mittels Mikrowellen ist nicht möglich, wenn sich das Lebensmittel in einem Beutel befindet, der durch einen Clip-Verschluß mit Drahteinlage verschlossen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Clip-Verschluß für Beutel zu schaffen, der bei geringem Herstellungsaufwand sich leicht an einem Beutel anbringen läßt, den Beutel sicher verschlossen hält und der auch der Strahlung von Mikrowellen ausgesetzt werden kann, ohne daß er dadurch in seiner Funktion beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Clip-Verschluß der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Streifen ausschließlich aus Kunststoff besteht und an seinen beiden Längsrändern dicker als in dem dazwischenliegenden Bereich ausgebildet ist und er an zwei mit Abstand voneinander und von seinen beiden Enden liegenden Stellen zur Bildung von Soll-Knickfalten über seine gesamte Breite geschwächt ist, wobei die verstärkten Längsränder an diesen Stellen Aussparungen aufweisen.
Der erfindungsgemäße Clip-Verschluß ist gegenüber der Behandlung mit Mikrowellen unempfindlich, so daß ein mit einem solchen Verschluß verschlossener Beutel sicher verschlossen bleibt. Wegen der Aussparungen an den verstärkten Längsrändern und der Schwächung des Streifens zwischen den Längsrändern an den Soll-Knickfalten ist gewährleistet, daß sich der Streifen leicht und flach umfalten läßt, so daß ein so verschlossener Beutel wirksam verschlossen ist. Versuche mit einem solchen Clip-Verschluß aus einem Copolymer, insbesondere Polypropylen, mit geringen Rückstellkräften haben voll befriedigt.
Nach einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Streifen zwischen einem Ende und der benachbarten Stelle für die Soll-Knickfalte und den verstärkten Längsrändern ein Loch für eine Klebemarke oder einen Klemmstift hat. Über dieses Loch kann nach Verschließen Klebstoff eingebracht werden, um die Schließwirkung noch zu verstärken. Der gleiche Effekt läßt sich auch mit einem durch das Loch steckbaren, auf den darunterliegenden Teil des Streifens aufklebbaren oder aufschweißbaren Klemmstift erreichen. Diese zweite Alternative ermöglicht zusätzlich ein Öffnen und Wiederverschließen des Verschlusses.
Der erfindungsgemäße Clip-Verschluß ist auch besonders maschinengerecht. Um ihn in einer Beutelverschließmaschine verarbeiten zu können, ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß der Clip-Verschluß einen Abschnitt eines aus mehreren gleichartigen, aneinandergereihten Verschlüssen bestehenden Bandes bildet, das in regelmäßigen, auf die Länge der Verschlüsse abgestellten Abständen Transportmarken, insbesondere Löcher für eine Beutelverschließmaschine aufweist. Über die Löcher kann dann der einzelne Verschluß taktgerecht zum Ablängen und Falten vorgeschoben werden. Um beim Ablängen einen sauberen Schnitt zu erhalten und/oder mit einfachen Schneidwerkzeugen arbeiten zu können, ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß an den Soll-Trennstellen zwischen aufeinanderfolgenden Verschlüssen die verstärkten Längsränder Aussparungen aufweisen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert, die eine Teillänge eines Bandes mit mehreren Clip-Verschlüssen in Ansicht zeigt.
Das Band besteht aus einem flachen länglichen Streifen mit verstärkten Längsrändern 2, 3. Der Streifen 1 mit seinen Längsrändern 2, 3 besteht ausschließlich aus flexiblem Kunststoff. Ein Copolymer, insbesondere Polypropylen, hat sich als geeignet erwiesen. Dieser Kunststoff muß die Eigenschaft haben, daß er sich falten läßt und nach Faltung möglichst geringe Rückstellkräfte entwickelt und einem Rückbiegen einen gewissen Widerstand entgegensetzt.
Die verstärkten Längsränder 2, 3 werden dadurch erhalten, daß der Streifen 1 an den Rändern dicker als im mittleren Bereich ist. An bestimmten gegenüberliegenden Stellen weisen die verstärkten Längsränder 2, 3 Aussparungen 4-11 auf, die halbrund oder eckig sein können. Der mittlere Bereich des Streifens 1 zwischen den Aussparungen 6 und 7 sowie 8 und 9 ist zusätzlich über seine gesamte Breite, zum Beispiel durch Einkerben geschwächt. Auf diese Art und Weise werden Soll-Knickfalten 12, 13 gebildet. An den Stellen zwischen den Aussparungen 4, 5 sowie 10, 11 sind solche Schwächungen nicht vorgesehen. In diesem Bereich wird an der gestrichelt angedeuteten Soll-Trennstelle 16, 17 durch ein Trennmesser der Beutelverschließmaschine der eine Verschluß vom nächsten Verschluß abgetrennt.
Um die Verschlüsse eines Bandes maßgerecht fördern zu können, ist in dem Streifen 1 ein Loch 14 vorgesehen, in das ein Förderstift der Verschließmaschine eingreifen kann. Es versteht sich, daß dieses Loch 14 nur vorgesehen zu sein braucht, wenn die Verschließmaschine dies erforderlich macht. Bei Einzelverschlüssen ist dieses Loch 14 selbstverständlich nicht erforderlich. Denkbar ist allerdings auch, daß die Verschließmaschine so ausgelegt ist, daß sie unter Benutzung der Aussparungen 4-11 die maßgerechte Förderung vornimmt.
Sowohl bei Einzelverschlüssen als auch zu einem Band zusammengefaßten Verschlüssen kann in einem der umzufaltenden Abschnitte ein Loch 15 vorgesehen sein, über das eine Klebemarke bis zu dem darunterliegenden Bereich des gefalteten Verschlusses eingebracht werden kann. Es kann allerdings auch ein Stift über dieses Loch 15 eingebracht und mit dem darunterliegenden Teil des umgefalteten Verschlusses verbunden werden. Während im ersten Fall der Verschluß nicht lösbar verbunden ist, läßt sich im zweiten Fall der Verschluß öffnen und wieder neu verschließen.

Claims (4)

1. Clip-Verschluß für Beutel in Form eines flachen länglichen Streifens aus flexiblem Kunststoff mit verstärkten Längsrändern, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (1) einschließlich seiner verstärkten Längsränder (2) ausschließlich aus Kunststoff besteht, wobei die Längsränder (2, 3) dicker als der dazwischenliegende Bereich ausgebildet sind, und daß er an zwei mit Abstand voneinander und von den beiden Enden liegenden Stellen zur Bildung von Soll-Knickfalten (12, 13) über seine gesamte Breite geschwächt ist, wobei die verstärkten Längsränder (2, 3) an diesen Stellen Aussparungen (6-9) aufweisen.
2. Clip-Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (1) zwischen einem Ende und der benachbarten Stelle für die Soll-Knickfalte (12) und den verstärkten Längsrändern (2, 3) ein Loch (15) für eine Klebemarke oder einen Klemmstift aufweist.
3. Clip-Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip-Verschluß einen Abschnitt eines aus mehreren gleichartigen, aneinandergereihten Verschlüssen bestehenden Bandes bildet, das in regelmäßigen, auf die Länge der Verschlüsse abgestellten Abständen Transportmarken, insbesondere Löcher (14), für eine Beutelverschließmaschine aufweist.
4. Clip-Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Soll-Trennstellen (16, 17) zwischen aufeinanderfolgenden Verschlüssen die verstärkten Längsränder (2, 3) Aussparungen (4, 5, 10, 11) aufweisen.
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