DE19644073A1 - Verschlußklammer für schlauch- oder beutelförmige Verpackungen - Google Patents
Verschlußklammer für schlauch- oder beutelförmige VerpackungenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C11/00—Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
- A22C11/12—Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins
- A22C11/125—Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins by clipping; Removal of clips
Description
Die Erfindung betrifft eine U-förmige, plastisch verformbare Verschlußklammer zum
Verschließen von schlauch- oder beutelartigen Verpackungen, insbesondere mit
pastösem Füllgut befüllten Wursthüllen aus Naturdarm, bei der sich an einen Klam
merboden beidseitig zwei Klammerschenkel anschließen.
Es ist bekannt, pastöse Massen wie Wurstbrät oder auch Dichtungsmassen in
beutel- oder schlauchförmige Verpackungshüllen zu füllen und diesen an dem einen
oder an beiden offenen Verpackungshüllenenden mit jeweils einer plastisch ver
formbaren Verschlußklammer zu verschließen. Bekannte Verschlußklammern sind
beispielsweise U-förmig vorgebogene Drahtabschnitte. Zum Verschließen wird das
zunächst offene Verpackungshüllenende zu einem Zopf zusammengerafft und in die
U-förmige Verschlußklammer eingelegt. Anschließend wird die Verschlußklammer
mit Hilfe eines Stempels und einer Matrize zu einem geschlossenen Ring plastisch
verformt und auf diese Weise geschlossen.
Je nach Art der verwendeten Matrize stoßen die freien Enden der geschlossenen
Verschlußklammer stumpf gegeneinander oder sind parallel aneinander vorbei
geführt, so daß sie sich seitlich überlappen.
Um Verschlußklammern so zu schließen, daß ihre freien Enden nach dem Ver
schließen stumpf aufeinanderstoßen, werden Matrizen verwendet, die eine einzige
Gleitrille aufweisen. Die Gleitrille ist üblicherweise halbkreisförmig ausgebildet und
weist an den beiden Enden des Halbkreises jeweils einen Einlaufpunkt für die
beiden freien Schenkelenden der offenen Verschlußklammer auf. Zum Verschließen
der Verschlußklammer wird diese von einem Stempel gehalten. Die Matrize und der
Stempel mit der offenen Verschlußklammer und dem darin eingelegten Beutelzopf
werden zum Verschließen aufeinander zu bewegt. Dabei treten zunächst die beiden
freien Schenkelenden der Verschlußklammer an den beiden Einlaufpunkten der
Gleitrille in diese ein und werden im Laufe der weiteren Bewegung von der Gleitrille
unter gleichzeitiger plastischer Verformung der Verschlußklammer geführt, bis sie
aufeinanderstoßen. Durch weiteres Aufeinanderzubewegen von Stempel und
Matrize wird die Verschlußklammer anschließend derart verformt, daß die Über
gangsbereiche zwischen dem Klammerboden und den beiden Schenkeln gestaucht
werden und gleichzeitig seitlich ausweichen, so daß die Verschlußklammer schließ
lich eine abgeflachte Form hat. Insbesondere das Stauchen der Verschlußklammer
nach dem Zusammenstoßen der freien Schenkelenden erfordert hohe Kräfte,
welche einerseits zu höherem Maschinenverschleiß führt, andererseits aber auch
zu einer höheren Beanspruchung des Materials der zu verschließenden Verpac
kungshülle.
Dennoch wird diese Art des Verschließens mit einer Matrize mit einer einzigen
Gleitrille bevorzugt für Verpackungshüllen aus Naturdarm verwendet. Um den
Naturdarm nicht zu beschädigen, darf der Darm nur im mittleren Bereich der Ver
schlußklammer zwischen Klammerboden und der Stoßstelle der Klammerschenkel
eingeklemmt werden. Der Darm muß in die durch seitliches Ausweichen der Über
gangsbereiche zwischen Klammerschenkeln und Klammerboden entstehenden
Freiräume ausweichen können. Die Gefahr, daß der Naturdarm beim Verschließvor
gang zwischen den aneinanderstoßenden Schenkelenden eingeklemmt und beschä
digt wird, wird dabei in Kauf genommen.
Um U-förmige Verschlußklammern so zu verschließen, daß sich die Klammerschen
kel der verschlossenen Verschlußklammer seitlich überlappen, werden Matrizen mit
zwei Gleitrillen verwendet. Beide Gleitrillen haben beispielsweise Halbkreisform und
verlaufen parallel zueinander, wobei die Mittelebene zwischen den beiden Gleitrillen
gegenüber der Hauptebene der Verschlußklammer etwas geneigt ist, so daß jede
Gleitrille einen Einlaufpunkt besitzt, der in der Hauptebene der Verschlußklammer
liegt. Werden die von einem Schenkel gehaltene Verschlußklammer und die Matrize
zum Verschließen aufeinander zu bewegt, tritt jedes der freien Schenkelenden an
dem jeweiligen Einlaufpunkt in jeweils eine Gleitrille ein und wird von dieser auf
einer durch die Neigung der Gleitrillen bedingten Helixbahn geführt. Dadurch gleiten
die beiden freien Enden der Verschlußklammer beim Verschließen aneinander
vorbei, so daß sie sich nach dem Verschließen seitlich überlappen und parallel
aneinander anliegen. Diese Art des Verschlusses wird bevorzugt für Verpackungen
verwendet, deren Hüllenmaterial aus Kunststoff besteht. Der resultierende Ver
schluß ist besonders dicht, weil das Ende der Verpackungshülle von dem Verschluß
labyrinthartig eingeklemmt wird. Für Verpackungshüllen aus Naturdarm eignet sich
dieser Verschluß allerdings deshalb nicht, weil bei diesem im Gegensatz zu demje
nigen mit stumpf aneinanderstoßenden Klammerschenkelenden kein freier Raum
durch seitlich ausweichende Übergangsbereiche zwischen Klammerboden und
Klammerschenkeln entsteht, in die der Naturdarm ausweichen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen insbesondere auch für
Naturdarmverpackungen geeigneten Verschluß anzugeben, der die Nachteile des
Standes der Technik weitgehend vermeidet.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in einer Verschlußklammer
der eingangs genannten Art, welche in den beiden Übergangsbereichen von dem
Klammerboden zu den Klammerschenkeln geschwächt ist. Eine derartige Ver
schlußklammer läßt sich nicht nur mit wesentlich geringeren Kräften verschließen,
sondern ergibt abhängig von der Form der Schwächung einen dichteren und
sichereren Verschluß als bekannte Verschlußklammern. Es hat sich außerdem
herausgestellt, daß selbst empfindliche Naturdarmhüllen mit dieser Verschluß
klammer unter Verwendung einer Matrize mit zwei Gleitrillen sicher verschlossen
werden können. Infolge der Schwächung der Übergangsbereiche weichen diese
nämlich auch dann nach außen aus und ergeben die zum Verschließen von Natur
darmhüllen erforderlichen seitlichen Freiräume, in die der Naturdarm ausweichen
kann, wenn die Verschlußklammer mit einer Matrize mit zwei Gleitrillen verschlos
sen wird. Die Größe der seitlichen Freiräume kann dabei durch die Länge der ge
schwächten Übergangsbereiche vorherbestimmt werden.
Die Verschlußklammer weist in den beiden Übergangsbereichen von dem Klammer
boden zu den Klammerschenkeln vorzugsweise eine die Verformung erleichternde
Querschnittsform auf. Durch Verändern der Querschnittsform, namentlich durch
Verringern der Querschnittsfläche, läßt sich eine Schwächung der Verschluß
klammer in den Übergangsbereichen besonders leicht erzielen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Verschlußklammer sind die
beiden Übergangsbereiche senkrecht zur Verschlußklammer-Hauptebene abge
flacht. Unter Verschlußklammer-Hauptebene wird dabei diejenige Ebene verstan
den, in der die Mittellinien der Klammerschenkel und des Klammerbodens der
offenen Verschlußklammer verlaufen. Durch die Abflachung der Verschlußklammer
senkrecht zur Verschlußklammer-Hauptebene ist die Verschlußklammer in der
Verschlußklammer-Hauptebene leichter zu verformen, während eine Verformung
quer zur Verschlußklammer-Hauptebene erschwert wird.
Bei einer alternativen Ausführungsform der Verschlußklammer weist diese in den
beiden Übergangsbereichen von dem Klammerboden zu den Klammerschenkeln
eine im Vergleich zu den an die Übergangsbereiche angrenzenden Bereichen
kleinere Querschnittsfläche auf. Auch dies führt zu einer Schwächung der Ver
schlußklammer in den Übergangsbereichen.
Die Schwächung der Verschlußklammer in den Übergangsbereichen kann gleich
mäßig sein. Bei einer alternativen Ausführungsform der Verschlußklammer ist die
Schwächung in den Übergangsbereichen allerdings dort am größten, wo die Über
gangsbereiche an den Klammerboden anschließen. Von dort nimmt die Schwä
chung der Übergangsbereiche bis hin zu den Klammerschenkeln stetig ab. Bei einer
derartigen Verschlußklammer kann der beim Verschließen der Klammer entstehende
Freiraum durch geringe Änderung des Verschließdruckes leicht beeinflußt werden.
Die Schwächung der Verschlußklammer wird vorzugsweise durch eine Einprägung
in den Übergangsbereichen hervorgerufen. Solch eine Einprägung läßt sich leicht
mit Hilfe eines Stempeks erzeugen. Dies kann schon bei der Herstellung der Ver
schlußklammer oder später in der Verschließmaschine kurz vor dem Verschließen
erfolgen.
Die Erfindung soll nun an Hand einiger Beispiele dem Stand der Technik gegen
übergestellt und mit Hilfe der Fig. näher erläutert werden. Diese zeigen:
Fig. 1 eine dem Stand der Technik entsprechende Verschlußklammer im
offenen Zustand vor dem Verschließen;
Fig. 2 die Verschlußklammer aus Fig. 1 nach regulärem Verschließen;
Fig. 3 die Verschlußklammer aus Fig. 1 nach dem Verschließen mit
erhöhten Verschlußkräften;
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Verschlußklammer mit geschwächten
Übergangsbereichen zwischen Klammerboden und Klammer
schenkeln im offenen Zustand;
Fig. 5 die Verschlußklammer aus Fig. 4 im geschlossenen Zustand;
Fig. 6 eine erfindungsgemäße Verschlußklammer, bei welcher die ge
schwächten Übergangsbereiche länger sind als bei der Ver
schlußklammer aus Fig. 4;
Fig. 7 die Verschlußklammer aus Fig. 6 im geschlossenen Zustand; und
Fig. 8 eine Verschlußklammer mit zum Klammerboden hin zunehmender
Schwächung der Übergangsbereiche.
Fig. 1 zeigt eine aus dem Stand der Technik bekannte Verschlußklammer 10 mit
einem Klammerboden 12 und zwei Klammerschenkeln 14. Der Klammerboden 12
geht dabei in Form zweier Verbindungsbögen 16 in die Klammerschenkel 14 über.
Die abgebildete Verschlußklammer 10 besitzt zwischen den beiden Verbindungs
bögen 16 einen geraden Klammerbodenabschnitt 18. Je nachdem, wie die beiden
Verbindungsbögen 16 ausgebildet sind, kann der gerade Klammerbodenab
schnitt 18 auch ganz entfallen, so daß die beiden Verbindungsbögen direkt inein
ander übergehen. Die letztgenannte Verschlußklammerform ist für Verschluß
klammern vorgesehen, welche nach dem Verschließen eine annähernd kreisrunde
Form annehmen, während die abgebildete Verschlußklammerform eine nach dem
Verschließen ovale Verschlußklammer ergibt, so wie sie in Fig. 2 abgebildet ist.
Fig. 2 zeigt die Verschlußklammer 10 aus Fig. 1, nachdem diese so weit verschlos
sen wurde, daß ihre Schenkel 14 parallel zum geraden Klammerbodenabschnitt 18
verlaufen und sich parallel aneinanderliegend seitlich überlappen. Die geschlossene
Verschlußklammer 10 schließt einen Freiraum 20 ein, der gerade so bemessen ist,
daß das im Freiraum befindliches Verpackungshüllenmaterial leicht komprimiert
wird, so daß sich ein dichter Verschluß ergibt, ohne daß die Verpackungshülle
zerstört wird.
Verschlußklammern, die im verschlossenen Zustand einen größeren Freiraum zum
Verschließen eines größeren Kalibers (das ist die Querschnittsfläche des zum Zopf
zusammengerafften Verpackungshüllenmaterials) aufweisen, besitzen in der Regel
längere Klammerschenkel als die in Fig. 1 und 2 abgebildete Verschlußklammer 10.
Falls die in Fig. 1 und 2 abgebildete Verschlußklammer 10 zum Verschließen kleine
rer Kaliber verwendet werden soll, muß sie unter erhöhter Verschlußkraft so weit
verformt werden, daß ihre Schenkel 14 schließlich nicht mehr parallel zum geraden
Klammerbodenabschnitt 18 verlaufen, sondern weiter einknicken, so wie es in
Fig. 3 abgebildet ist. Erst durch sehr viel höhere Verschlußkräfte würde die Ver
schlußklammer 10 im Bereich der Verbindungsbögen 16 gestaucht, so daß der freie
Raum 20' noch kleiner wird und die Klammerschenkel 14 sich auf das Verpac
kungshüllenmaterial auflegen.
Die Verschlußklammer 10 in den Fig. 1 bis 3 hat überall den gleichen Querschnitt
und läßt sich leicht durch Biegen eines Runddrahtabschnittes herstellen.
Fig. 4 zeigt eine erfindungsgemäße Verschlußklammer 10', welche wie die Ver
schlußklammer 10 aus den Fig. 1 bis 3 einen Klammerboden 12' und zwei beidsei
tig an diesen anschließende Klammerschenkel 14' aufweist. Im Gegensatz zur Ver
schlußklammer 10 ist die Verschlußklammer 10' in den Übergangsbereichen 22'
zwischen den Klammerboden 12' und dem jeweiligen Klammerschenkel 14' durch
eine Einprägung 24' im Querschnitt etwas geschwächt. Die Einprägung 24' ist
beispielsweise nur wenige zehntel Millimeter tief. Sie reicht aber aus, um die Ver
schlußklammer 10' mit einer sehr geringen Verschließkraft - beispielsweise nur 20
bis 30% der zum regulären Verschließen der Verschlußklammer 10 benötigten
Kraft - völlig zu verschließen; siehe Fig. 5. Der von der geschlossenen Verschluß
klammer 10' eingeschlossene Freiraum 20' ist nahezu Null. Mit der Verschluß
klammer 10' aus Fig. 4 und 5 können daher auch sehr dünne Därme, wie z. B.
Schweinekranzdärme, sicher verschlossen werden, ohne dabei den empfindlichen
Darm zu beschädigen.
Bei der Verschlußklammer 10'' in Fig. 6 ist die Einprägung 24'' länger ausgeführt
als bei der Verschlußklammer 10' in Fig. 4 und 5. Hieraus resultiert beim Ver
schließen der Verschlußklammer 10'' automatisch ein größerer Freiraum 20'', der
besonders gut für etwas dickere Naturdärme, wie z. B. Rinderkranzdärme, geeignet
ist; siehe Fig. 7. Die Verschlußklammer 10''' in Fig. 8 weist eine progressive
Einprägung 24''' auf, welche dazu führt, daß die Schwächung der Übergangs
bereiche 22''' ausgehend von den Klammerschenkeln 14''' bis hin zum Klammerbo
den 12''' kontinuierlich zunimmt. Infolge dieser stetig zunehmenden Schwächung
der Übergangsbereiche 22''' der Verschlußklammer 10''' kann der von der ver
schlossenen Verschlußklammer 10''' eingeschlossene Freiraum durch geringe
Änderung des Verschließdruckes leicht beeinflußt werden.
Die Maschinen, mit denen die beschriebenen U-förmigen Verschlußklammern
üblicherweise verschlossen werden, arbeiten zum größten Teil mit pneumatischen
Verschließzylindern. Daher kann bei diesen Maschinen die Verschließkraft über ein
Manometer eingestellt werden. Um Verschlußklammern stärker als vorgesehen zu
verschließen, muß der Luftdruck für den Verschließzylinder wesentlich höher einge
stellt werden, weil der Vorgang beim Verformen der Verschlußklammer dann nicht
mehr ein Biegen ist, sondern der Übergangsbereich zwischen dem Klammerboden
und den beiden Klammerschenkeln gestaucht werden muß. Dies erfordert eine
höhere Verschließkraft.
Zum Verschließen einer Verschlußklammer mit geschwächten Übergangsbereichen
durch einfaches Biegen reicht beispielsweise ein Luftdruck von ungefähr 2 bar aus,
während das Stauchen der Verschlußklammer beispielsweise einen Luftdruck von
5 bis 7 bar erfordert. Durch Wahl eines geeigneten Luftdruckes zwischen 2 bar und
5 bzw. 7 bar kann leicht diejenige Verschließkraft eingestellt werden, die zu dem
gewünschten Stauchungsgrad der Verschlußklammer führt. Das Einstellen der
Verschließkraft ist dabei aufgrund des großen Bereiches zwischen 2 bar und 7 bar
sehr sicher möglich.
Da zum Biegen der geschwächten Verschlußklammern ein gegenüber dem Stand
der Technik erheblich geringerer Luftdruck erforderlich ist, wird auch die Lautstärke
der Verschließmaschine stark reduziert. Darüber hinaus vermindert sich der Luftver
brauch beim Verschließen geschwächter Verschlußklammern gegenüber dem Stand
der Technik um ca. 2/3.
Claims (8)
1. U-förmige, plastisch verformbare Verschlußklammer zum Verschließen von
schlauch- oder beutelartigen Verpackungen, insbesondere mit pastösem Füllgut
befüllten Wursthüllen aus Naturdarm, bei der sich an einen Klammerboden beidsei
tig zwei Klammerschenkel anschließen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklammer (10', 10'', 10''') in den beiden
Übergangsbereichen (22', 22'', 22''') von dem Klammerboden (12', 12'', 12''') zu
den Klammerschenkeln (14', 14'', 14''') geschwächt ist.
2. Verschlußklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
schlußklammer (10', 10'', 10''') in den beiden Übergangsbereichen (22', 22'', 22''')
von dem Klammerboden (12', 12'', 12''') zu den Klammerschenkeln (14', 14'',
14''') eine die Verformung erleichternde Querschnittsform aufweist.
3. Verschlußklammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschlußklammer (10', 10'', 10''') in den beiden Übergangsbereichen (22', 22'',
22''') senkrecht zur Verschlußklammer-Hauptebene abgeflacht ist.
4. Verschlußklammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschlußklammer (10', 10'', 10''') in den beiden Übergangsbereichen (22', 22'',
22''') von dem Klammerboden (12', 12'', 12''') zu den Klammerschenkeln (14',
14'', 14''') eine im Vergleich zu den an die Übergangsbereiche (22', 22'', 22''')
angrenzenden Bereichen kleinere Querschnittsfläche aufweist.
5. Verschlußklammer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schwächung der Verschlußklammer (10', 10'', 10''') in den Über
gangsbereichen (22', 22'', 22''') gleichmäßig ist.
6. Verschlußklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwächung der Verschlußklammer (10', 10'', 10''') in den Übergangs
bereichen (22', 22'', 22''') dort am größten ist, wo die Übergangsbereiche (22',
22'', 22''') an den Klammerboden (12', 12'', 12''') anschließen.
7. Verschlußklammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwä
chung der Verschlußklammer (10', 10'', 10''') in den Übergangsbereichen (22',
22'', 22''') zu den Klammerschenkeln (14', 14'', 14''') hin stetig abnimmt.
8. Verschlußklammer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verschlußklammer (10', 10'', 10''') in den Übergangsbereichen
(22', 22'', 22''') jeweils eine Einprägung (24', 24'', 24''') aufweist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19644073A DE19644073A1 (de) | 1996-10-31 | 1996-10-31 | Verschlußklammer für schlauch- oder beutelförmige Verpackungen |
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Citations (2)
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DE3918426C2 (de) * | 1989-06-06 | 1993-09-16 | Hans Sleven Gmbh & Co Kunststoff- Und Verpackungs Kg, 47906 Kempen, De |
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Publication number | Publication date |
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WO1998018333A1 (de) | 1998-05-07 |
AU4947497A (en) | 1998-05-22 |
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BR9712460A (pt) | 1999-10-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |