DE1960244U - Klammernstab. - Google Patents
Klammernstab.Info
- Publication number
- DE1960244U DE1960244U DE1967P0028772 DEP0028772U DE1960244U DE 1960244 U DE1960244 U DE 1960244U DE 1967P0028772 DE1967P0028772 DE 1967P0028772 DE P0028772 U DEP0028772 U DE P0028772U DE 1960244 U DE1960244 U DE 1960244U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clamp
- bar
- blanks
- innovation
- width
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Description
Anmelder; Ludwig Praemassing
Köln-Nippes,
Schwerinstraße 27
Köln-Nippes,
Schwerinstraße 27
Klammernstab.
Die Neuerung bezieht sich auf einen Klammerstab, der ein eine
Vielzahl von Klammer-Rohlingen tragendes Blechband, vorzugsweise aus Leichtmetall, wie Aluminium oder dergleichen, darstellt
und zur maschinellen Anbringung von Beutelklammern oder ähnlichen Verschlüssen als Halbfertigprodukt von der Verpackungsindustrie
benötigt wird.
Es sind verschiedene Arten von Klammern bekannt, die unter Verwendung
von Klammerstäben dieser Art in automatisch betriebenen oder von Hand oder Fuß bedienten Maschinen eingesetzt werden.
Der Nachteil der meisten Klammerstäbe besteht darin, daß sie entweder eine sehr hohe Muskelkraft des die Maschine Bedienenden
erfordern, was zu einer in kurzen Zeitabständen notwendigen Ablösung des eine solche Maschine Bedienenden zwingt,
oder die Klammerstäbe sind nicht stabil genug und haben dann insbesondere in relativ großen Längen keine ausreichende Starrheit.
Solche endlosen Stäbe bzw. Blechbänder verbiegen relativ leicht, was eine reibungslose Arbeit erschweren oder sogar
gänzlich unmöglich machen kann.
Ferner ist die Führung solcher Stäbe oder Bleche in den Verpackungsmaschinen
nicht immer einfach, insbesondere dann nicht, wenn die Klammer-Rohlinge seitlich gebogen, insbesondere
schraubenlinienförmig gekrümmt sind. Dann können die üblichen Halte- und Führungsorgane an den Maschinen die einzelnen Klammer-Rohling
seitlich nicht sicher greifen, weil im Gegensatz zu gewinkelt ausgebildeten Klammerstucken dort wegen der Flächenkrümmung
nur punktförmig« Berührungs- und Auflageflächen zur Verfügung stehen.
Die Neuerung hilft diesen Nachteilen bei einem aus insbesondere
Leichtmetall bestehenden Klammerstab mit einer Vielzahl von je mit zwei gegenüber ihrer Krümmungsachse schrägen Seitenteilen
versehenen Klammer-Rohlingen ab dadurch, daß neuerungsgemäß in dem!Stabrücken zwischen den hintereinander angeordneten
Einzelklammer-Rohlingen, vorzugsweise mittig, lochförmige Aussparungen vorgesehen werden, deren Durchmesser etwa ein
Drittel der Stabrückenbreite beträgt. Diese Iochförmigen Aussparungen
werden an Klammerstäben, die schraubenförmig gekrümmte
Klammer-Rohlinge tragen, zweckmäßig so angeordnet, daß O"ede der Aussparungen einerseits die unterste Kantenebene des
vorangehenden und andererseits die oberste Kantenebene des folgenden Klammer-Rohlings tangiert. Vorteilhaft werden dabei
die einzelnen sich wiederholenden Klammer-Rohlingen so ausgebildet, daß ihre maximale Breite etwa die Hälfte der Breite
des Stabrückens beträgt.
Bei einer solchen neuerungsgemäßen Ausbildung der Klammerstäbe
entstehen zwischen den einzelnen Klammer-Rohlingen Stege,
die jedoch .'so'-geformt sind, daß die ursprüngliche Biegefestigkeit
und Starrheit des Stabe kaum verändert ist, denn die Stege laufen nach beiden Seiten verbreitert in die Klammer-Rohlinge
ein, so daß die angreifenden Biegekräfte im wesentlichen ebenso wie bei nichtgelochten Stäben auf die gesarate Stabbreite zur
Einwirkung kommenj durch die neuerungsgemaßen lochförmigen Aussparungen
wird'die eigentliche Stabrückenfläche demzufolge nur
minimal verringert und dabei praktisch nicht geschwächt. Ferner stellt die neuerungsgemäße lochfö'rmige Aussparung eine praktisch
ideale Führung und Haltevorrichtung für solche Klammerstäbe
dar. Die Klammer rutscht nach jedem Arbeitsgang weiter, und ein entsprechend vorgesehener Stift vermag jeweils in die
nächstfolgende Mittelaussparung einzurasten. Demzufolge ist der
Transport der Einzel-Klammer-Rohlinge innerhalb der Maschine wesentlich verbessert. Darüber hinaus besteht der nicht hoch
genug zu veranschlagende Vorteil der Neuerung darin, daß das
Abtrennen der Einzel-Klammer-Rohlinge von dem Klammerstab nunmehr mit. weniger als der halben Kraft erfolgen kann, denn beim
Abtrennen braucht nicht mehr bei einer Stanzung das Material auf der gesamten Rückenbreite durchtrennt zu werden, vielmehr1
wird nur ein Drittel der Breite an zwei Stellen durchgetrennt, wozu naturgemäß eine sehr viel verringerte Kraft ausreicht.
Würde man einen solchen Klammerstab ohne die neuerungsgemäße
Lochung jedoch mit entsprechend schmalem Stabrücken vorsehen,
dann wäre zwar das Abtrennen entsprechend leicht, jedoch würde dann die Biegefestigkeit und mechanische Stabilität des gesamten
Stabes für die vorgesehenen Zwecke in keiner Weise mehr genügen.
- "3 —
Die vorstehenden Vorteile wirken sich insbesondere überall
dort günstig aus, wo sich aus irgendwelchen Gründen der Einsatz
von"Preßluft,.durch die sich bei solchen Heftmaschinen
gegebenenfalls die menschliche Muskelkraft ersetzen läßt, verbietet.
Die Neuerung läßt sich mit Erfolg bei allen mit üblichen mechanischen
Mitteln anwendbaren Klammern einsetzen, insbesondere bei Metallklammern, wie sie bekannterweise zum Verschließen
aus Kunststoff bestehenden beutel- oder tütenförmigen Behältern
durch Einschnüren der Mündung bekannt sind und die im allgemeinen C-förmig geformt um den durch Einklemmen bzw. Eindrehen
der Mündung eines solchen Beutels gebildeten Hals herumgelegt
werden. Insbesondere vorteilhaft ist die Neuerung in Verbindung mit solchen vorzugsweise C-förmigen Klammern, deren
Krümmung nicht kreisbogenförmig, sondern in Form einer zylindrischen
Schraubenlinie verläuft, so daß sich ihre Enden beim Einschnüren überlagern können und ein vollständiger Ring
um den eingeschnürten Hals des Beutels gebildet wird, gleichgültig, wie groß der Durehmesser des Beutelhalses ist. Solche
Klammern werden in der Regel mittels einer Maschine angebracht, mit der zunächst das Einschnüren des Behälterhalses
ausgeführt und dann um den Hals die Klammer gelegt wird, so
daß diese einen bereits zusammengeklemmten Teil umfaßt. Bei diesen Maschinen ist es ganz" besonders wichtig, daß die Halterung
und Führung des Klammerstabes- sicher funktioniert, denn die Maschine arbeitet kontinuierlich praktisch im Zweitakt,
wobei^im ersten Takt das Einschnüren bzw. Zusammenpressen des
Behälterhalses erfolgt, und wenn bei dieser kontinuierlichen
Arbeitsweise der zweite Takt, d.h. das Abstanzen des Klammer-Rohlings
vom Klammerstab und Anbringung der Klammer um den eingeschnürten Hals des Behälters nicht regelmäßig und sicher
abläuft, weil.z.Bv die Halterung und Führung des Klammerstabes
ausgefallen ist oder weil der Stanzvorgang etwa nicht mit genügender
Kraft durchgeführt wurde, so daß der Klammer-Rohling nicht vollständig von dem Klammerstab abgetrennt ist, dann
wird der Ausschuß zu hoch. Dies hat besonders bei der Verpackung von leichtverderblichen Nahrungsmitteln unter Umständen
zur Folge, daß eine solche im ersten Schließvorgang nicht verschlossene Verpackung samt Inhalt gänzlich verworfen werden
muß. Da mit den neuerungsgemaßen Klammerstäben sowohl eine exakte kontinuierliche Nachlieferung der Klammer-Rohlinge in
der Maschine als auch eine mit relativ geringer Kraft durchzuführende
genaue und vollständige Abtrennung der Einzelklammern sicher gewährleistet ist, bringt die Neuerung einen erheblichen
technischen Vorteil.
Anhand der beigefügten Zeichnung wird die Neuerung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen entsprechend gestanzten Blechstreifen, aus dem ein schraubenlinienförmig gekrümmter,Klammer-Rohlinge
tragender neuerungsgemäßer Klammerstab gewonnen wirdj
Fig. 2 ein vergrößerter Ausschnitt nach II-II der Fig. Ij
Fig. 5 einen neuerungsgemäßen Klammerstab mit schraubenlinienartig
gekrümmten, C-förmigen Klammer-Rohlingenj
«jt«i
Pig. 4 ein von dem Klammerstab der Pig. 3 abgetrennter Klammer-Rohling
vor dem Verschließen eines Beutelhalses;
Fig. 5 die Klammer der Pig. 4 in Schließ-Stellung und
Fig. 6 eine Einrichtung zum Verarbeiten eines neuerungsgemäßen Klammerstabes.
Der in Pig. 1 dargestellte gestanzte Blechstreifen 1 enthält gegenüber der Horizontalen schräg angeordnete gerundete Seitenflügel
2 und 3, die in paarweiser Anordnung ausgestanzt
sind. Der mittlere Rückenstreifen 4 des Bleches 1 hat lochförmige Aussparungen 5, die zwischen den hintereinander angeordneten
Plügelpaaren mittig angebracht sind, so daß je zwei gleichgeformte stegartige Verbindungsteile 6 zwischen den Plügelpaaren
bestehen, die gekrümmte Seitenkanten haben und deren
Breite von der Mitte nach oben und unten ständig zunimmt,
wie dies vergrößert in Pig. 2 veranschaulicht ist, so daß die untere und obere Stegbasis jeweils ebenso breit wie der Stegrücken
4 ist. Wenn aus einem in dieser Weise ausgebildeten
Blechstreifen ein in Pig. 3 veranschaulichter neuerungsgemäßer
Klammerstab gebildet wird, so behalten der Rücken und
die infolge der lochformigen Aussparungen darin gebildeten nach oben und unten verbreiterten Stege ihre Form bei und gewährleisten die sichere mechanische Stabilität eines solchen
Stabes. Es lassen sich jedoch die einzelnen, aus den Plügelpaaren
2 und 3 gebildeten Klammerrohlinge 8 sehr leicht von dem Klammerstab 1 abtrennen, da lediglich die Stege 6 in der
Mitte, also an ihrer schmälsten Stelle, durchgetrennt zu wer-
den brauchen. Eine solche von dem Klammerstab abgetrennt^
Einzel-Klammer 9 ist in Fig. 4 in der Form gezeigt, die diese
kurz vor dem Verschließen eines Beutelhalses 10 hat. Man erkennt, daß die Klammer 9 infolge ihrer schraubenlinienförmigen
Ausbildung in der Lage ist, den Beutelhals 10 ringförmig
zu umschließen, und in der in Fig. 5 veransehaulichten Schließstellung
überholen infolge der helikoidalen Anordnung der
Klammer 9 deren Flügel 2 und 3 einander, liegen jedoch auf der
gleichen theoretischen Zylinderfläche. Auf diese Weise wird
der Beutelhals 10 vollständig von der Klammer 9 umfaßt und eingeschnürt, auch wenn er beträchtliche Unterschiede im Durchmesser
aufweist, weil solche Klammern verwendet werden, deren Flügellänger größer ist als der maximale Umfang, den der Beutelhals
im zusammengepreßten Zustand in der Praxis haben kann.
Das Abtrennen der Einzel-Klammer 9 von dem Klammerstab 1 erfolgt in geeigneten Haltevorrichtungen durch Schneidkanten
von z.B. Profilmessern beispielsweise in einer Einrichtung, wie sie schematisch in Fig.6 .wiedergegeben ist. Diese Einrichtung weist eine Führung 11 auf, in der ein Messer 12 und sein
Gegenstück IJ gleiten. Das letztere ist mit einer Stange l4
verbunden, mittels derer es über nicht dargestellte mechanische oder pneumatische Vorrichtungen an der linken Seite der
Einrichtung in Richtung C bewegt werden kann. Oberhalb der
Zone, in der sich der Beutelhals 10 bewegt, ist eine Zuführungsgruppe
15 angeordnet, die einen Auflegeschaft 16 und
einen das intermittierende Senken des neuerungsgemäßen Klammerstabes 1 bewirkenden Hakenzahn VJ aufweist. Der Hakenzahn
-■■■-■- ■#"
wird von einem vertikal verschiebbaren Block 18 getragen, der
von einer Feder 19 heruntergedrückt und bei Jedem Arbeitsgang
von einem an dem Messer 12 angeordneten Nocken 20 gehoben wird,
der mit einer gleichfalls von dem Block l8 getragenen Rolle 21 zusammenarbeitet. Man erkennt, daß bei jedem Arbeitsgang
der Hakenzahn 17 automatisch in der jeweilig nächstliegenden
lochförmigen Aussparung 5 des Klammerstabes I einrastet und
dadurch den Klammerstab beim Abtrennen der jeweils unteren Klammer 9 durch das Trennmesser 12 sicher festhält. Das Trennmesser
wird dabei in Richtung B gegen das Gegenstück 13 vorgeschoben,
das seinerseits in der Gegenrichtung C bewegt wird, und infolge der neuerungsgemäßen Ausbildung des Klammerstabes
ist die Kraft, die für die Abtrennung mit einem solchen Messer erforderlich ist, sehr viel geringer als bisher, was sich besonders
dann bemerkbar mächt, wenn die Abtrennung mechanisch mittels Hand- oder Fußbedienung der Einrichtung durch Bedienungspersonen
erfolgt.
Selbstverständlich können auch bei der neuerungsgemäßen Ausbildung
des Klammerstabes und der Einzelklammern der Rücken des Klammerstabes und/oder die Flügel der Klammern in an sich
bekannter Art mit Reklamebeschriftung, Markenzeichen oder dergleichen
versehen oder auch in geeigneter Weise farbig gestaltet werden. _
- 8
Claims (2)
1. Klammerstab, bestehend aus einer Vielzahl von zu einem
gemeinsamen Stab verbundenen, mit zwei gegenüber ihrer Krümmtmgsaeh.se
schrägen Seitenteilen versehenen Klammer-Rohlingen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stabrücken (4) zwischen den
hintereinander angeordneten Einzelklammer-Rohlingen (8), vorzugsweise mittig, lochförmige Aussparungen (5) vorhanden sind,
deren Durchmesser etwa ein Drittel der Stabrückenbreite beträgt.
2. Klammerstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klammer-Rohlinge (8) schraubenförmig gekrümmt sind und jede der Aussparungen (5) einerseits die unterste Kantenebene des vorhergehenden und andererseits die oberste Kantenebene des nachfolgenden Klammer-Rohlings tangiert.
J. Klammerstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die maximale Breite der sich wiederholenden einzelnen Klammer-Rohlinge (8) etwa die Hälfte der Breite des
Stabrückens (4) beträgt» ;
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967P0028772 DE1960244U (de) | 1967-02-18 | 1967-02-18 | Klammernstab. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967P0028772 DE1960244U (de) | 1967-02-18 | 1967-02-18 | Klammernstab. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1960244U true DE1960244U (de) | 1967-05-11 |
Family
ID=33367466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967P0028772 Expired DE1960244U (de) | 1967-02-18 | 1967-02-18 | Klammernstab. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1960244U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3918426A1 (de) * | 1989-06-06 | 1990-12-13 | Sleven Gmbh & Co Kg | Clip-verschluss fuer beutel |
DE19527876A1 (de) * | 1995-07-29 | 1997-01-30 | Poly Clip System Gmbh & Co Kg | Verschlußklammer |
-
1967
- 1967-02-18 DE DE1967P0028772 patent/DE1960244U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3918426A1 (de) * | 1989-06-06 | 1990-12-13 | Sleven Gmbh & Co Kg | Clip-verschluss fuer beutel |
DE19527876A1 (de) * | 1995-07-29 | 1997-01-30 | Poly Clip System Gmbh & Co Kg | Verschlußklammer |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1636271B1 (de) | Beutelverschlussplättchen für die Verwendung in Beutelverschliessmaschinen | |
DE2506743A1 (de) | Vorrichtung zum abtrennen des kopfteils von flaschen aus thermoplastischen kunststoffen | |
DE2822029A1 (de) | Einrichtung zum stapeln von druckprodukten | |
DE2940265C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von zwei U-förmigen Begrenzungsteilen an zwei Reißverschlußbändern | |
DE1586144A1 (de) | Verpackungsmaschine | |
DE4425042B4 (de) | Mitnehmer mit Schnellbefestigung | |
DE1960244U (de) | Klammernstab. | |
DE2029896C3 (de) | Vorrichtung zum Biegen eines Metallstreifens um einen Dorn, insbesondere beim Herstellen von Spreizhülsen | |
DE3605608C2 (de) | ||
DE1479312A1 (de) | Maschine zur Ausfuehrung von Applikationen und Arbeiten im Innern eines schlauchfoermigen,durchgehenden Werkstueckes aus thermoplastischem od.dgl. Material | |
EP0588924A1 (de) | Verfahren, magazinstrang und vorrichtung zum anbringen von biegeklammern an einem gegenstand. | |
DE2801024C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen eines Verschlußgliederreihenabschnittes aus einer füllseelenfreien ReiBverschlußkette | |
DE3914640A1 (de) | Transportvorrichtung fuer plattenfoermige werkstuecke gleicher und/oder unterschiedlicher formatgroesse | |
DE884485C (de) | Vorrichtung zum Formen, Anlegen und Befestigen von Haltern oder Krampen an einem Gewebestreifen | |
DE1961696A1 (de) | Bautraeger,sowie Verfahren und Geraet zu seiner Herstellung | |
DE565930C (de) | Saumfuehrung fuer Kreismesserscheren | |
DE215478C (de) | ||
DE1560720C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Teppichflor aus einer Fadenschar | |
DE512456C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Schachtelteilen mit Zargenhalseinsatz | |
AT231393B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines heißklebefähigen Etiketts | |
DE424946C (de) | Maschine zur Herstellung von eindraehtigem Stacheldraht | |
DE2849874C2 (de) | ||
DE132945C (de) | ||
DE2403563C3 (de) | Verpackungszuschnitt zur Herstellung einer mehrere Behälter in einer Reihe zusammenfassenden Verpackung sowie Vorrichtung zur Herstellung der Verpackung | |
DE960450C (de) | Maschine zur Herstellung von Schuppenbaendern |