DE19527876A1 - Verschlußklammer - Google Patents

Verschlußklammer

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verschlußklammer für Schläuche und Beutel aus band­ förmigem Material mit einem Klammerboden und zwei Schenkeln.
Verschlußklammern der genannten Art bestehen in der Regel aus einem ursprüng­ lich flachen Grundprofil, welches für die Verarbeitung mit Schließautomaten U- förmig geformt wird. Zum Verschließen eines Beutels oder eines Schlauches wird dieser zu einem Zopf zusammengerafft und in die U-förmige Verschlußklammer eingelegt. Daraufhin wird die Verschlußklammer verschlossen, indem die beiden Schenkel der U-förmigen Verschlußklammer aufeinanderzu gebogen werden. Dabei stoßen die freien Enden der Schenkel aneinander und werden gestaucht.
Um sie leichter magazinieren zu können, hängen die beschriebenen Verschluß­ klammern üblicherweise über Verbindungsstege aneinander und bilden einen Streifen. Die einzelnen Verschlußklammern werden dann beim Verschließen in einem Arbeitsgang von dem Streifen abgetrennt. Eine Beschreibung eines solchen Verschlußvorganges und von dem Stand der Technik entsprechenden Verschluß­ klammern befindet sich in der deutschen Patentschrift 37 15 626.
Ein großer Nachteil aller bekannten Verschlußclips besteht darin, daß der Quer­ schnitt des zum Zopf gerafften Schlauches oder Beutels innerhalb relativ enger Grenzen liegen muß, damit sowohl ein sicheres als auch ein dichtes Verschließen gewährleistet wird. Wenn der Zopf-Querschnitt zu groß ist, können die freien Enden der Schenkel nicht aneinanderstoßen, und der Beutel oder Schlauch ist nicht sicher verschlossen. Ist andererseits der Zopf-Querschnitt zu klein, sind die beiden Schenkel der Verschlußklammer schon maximal gestaucht, bevor der Zopf ganz komprimiert ist, so daß der Schlauch oder Beutel nicht dicht verschlossen werden kann. Hinzu kommt, daß die Verschlußkräfte beim Verschließen relativ groß sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußklammer vorzuse­ hen, die für einen großen Bereich unterschiedlicher Zopf-Querschnitte geeignet ist. Weiterhin wird eine Verringerung der Verschlußkräfte angestrebt.
Die Aufgabe wird durch eine Verschlußklammer der eingangs genannten Art gelöst, welche im Bereich ihres Klammerbodens am breitesten ist, und bei der die Breite jedes ihrer beiden Schenkel zwischen ihren klammerbodenseitigen Enden und ihren freien Enden auf gegenüberliegenden Längsseiten der Verschlußklammer einseitig auf weniger als die Hälfte ihrer größten Breite abnimmt. Dies hat zur Folge, daß die Schenkel der Verschlußklammer seitlich aneinander vorbeigleiten können.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Verschlußklammern besteht darin, daß mit ein und derselben Verschlußklammer zum Zopf geraffte Beutel oder Schläu­ che unterschiedlichsten Zopfdurchmessers verschlossen werden können. Beispiels­ weise können mit einer Verschlußklammer Wurstzöpfe verschlossen werden, die in ihrem Durchmesser um 40% voneinander abweichen. Außerdem sind die Kräfte zum Verschließen bei der erfindungsgemäßen Klammer nur halb so groß wie bei denen des Standes der Technik. Ein dritter wesentlicher Vorteil besteht darin, daß keine Teile des Zopfmaterials aus einem Spalt sich gegenüberliegender Clip-Schen­ kel hervortreten können, weil sich die Schenkel der erfindungsgemäßen Verschluß­ klammer immer seitlich überdecken. Die erfindungsgemäßen Verschlußklammern sind auch sehr einfach herzustellen. Die Materialeinsparung beträgt dabei ca. 25% gegenüber herkömmlichen Verschlußklammern.
Eine Variante der Verschlußklammern besteht darin, daß die Schenkel in der Nähe ihres freien Endes eine konstante Breite haben. Auf diese Weise ist es möglich, den Bereich, auf dem sich die Schenkel einer verschlossenen Verschlußklammer seitlich überdecken, zu vergrößern, so daß auch der Bereich, in dem die Zopf-Querschnitte variieren dürfen, noch größer wird.
Bei den erfindungsgemäßen Verschlußklammern kann es allerdings aufgrund der Elastizität des Verschlußklammer-Materials und der Kräfte, die das von der Ver­ schlußklammer eingeschlossene Zopfmaterial auf die Verschlußklammer ausübt, zu einem Zurückfedern der beiden Schenkel einer Verschlußklammer kommen, sobald die vom Verschließautomaten auf die Verschlußklammer ausgeübten Kräfte nach­ lassen. Dieses Zurückfedern kann zu unerwünschten Undichtigkeiten führen. Zur Verminderung solcher unerwünschten Undichtigkeiten können alle Verschluß­ klammern, bei denen die Längsseiten zweier Schenkel nach dem Verschließen der Verschlußklammer seitlich aneinander anliegen, wie dies bei den erfindungs­ gemäßen, aber auch bekannten Verschlußklammern der Fall ist, an den entspre­ chenden Längsseiten mit Rastzähnen versehen sein, die das Zurückfedern der Schenkel der Verschlußklammer nach ihrem Verschließen begrenzen. Die Schenkel der Verschlußklammern können dann nur noch so weit zurückfedern, bis sich ihre Zähne ineinander verkrallen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verschlußklammer soll nun anhand der Figuren erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Abwicklung einer Verschlußklammer;
Fig. 2 eine Verschlußklammer in der Vorderansicht;
Fig. 3 eine Verschlußklammer in der Seitenansicht;
Fig. 4 eine verschlossene Verschlußklammer in der Vorderansicht;
Fig. 5 die verschlossene Verschlußklammer aus Fig. 4 in der Draufsicht; und
Fig. 6 eine Variante der Abwicklung der Verschlußklammer aus Fig. 1.
Fig. 7 eine Abwicklung einer Verschlußklammer wie in Fig. 1 mit zusätz­ lichen Rastzähnen;
Fig. 8 eine verschlossene Verschlußklammer nach Fig. 7 in der Drauf­ sicht;
Fig. 9 eine U-förmige Verschlußklammer mit rundem Querschnitt und Rastzähnen;
Fig. 10 die Ansicht A-B der Verschlußklammer in Fig. 9;
Fig. 11 die Ansicht C-D der Verschlußklammer in Fig. 9;
Fig. 12 eine verschlossene Verschlußklammer nach Fig. 9 in der Vorder­ ansicht; und
Fig. 13 eine verschlossene Verschlußklammer nach Fig. 9 in der Drauf­ sicht.
Das Ausgangsmaterial für die Herstellung einer erfindungsgemäßen Verschluß­ klammer ist ein plastisch verformbares Band konstanter Breite und Dicke. Aus diesem Material werden wechselseitig V-förmige Abschnitte 12 ausgestanzt, so daß sich die in Fig. 1 abgebildete Abwicklung der Verschlußklammern 10 ergibt. Daß die Abschnitte 12 nicht notwendigerweise V-förmig sein müssen, zeigt Fig. 6. In der Abwicklung (Fig. 1, Fig. 6) ist zu erkennen, daß eine Verschlußklammer im wesentlichen aus einem Klammerboden 14 besteht, an dem seitlich zwei Schenkel 16 und 18 ansetzen, welche sich vom Klammerboden 14 ausgehend zu ihren Enden 20 und 22 hin stetig einseitig und auf verschiedenen Längsseiten der Verschlußklammer 10 auf weniger als die Hälfte ihrer größten Breite verjüngen. Jeder Schenkel 16 und 18 weist mithin in bezug auf die Mittellinie des bandförmi­ gen Ausgangsmaterials eine parallele Längsachse 28 bzw. 30 und eine schräge Längsseite 32 bzw. 34 auf. An den Enden 20 und 22 der Schenkel 16 und 18 befinden sich Verbindungsstege 24 und 26, an denen die Verschlußklammern 10 aneinanderhängen.
Nach dem Ausstanzen werden die Verschlußclips 10 zum Verarbeiten der Ver­ schlußclips 10 in Biegeautomaten U-förmig gebogen. In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel bleibt der Klammerboden 14 beim Biegen flach, während die Schenkel 16 und 18 aufragen. Die Verbindungsstege 24 und 26 stehen seitlich von den Schenkeln 16 und 18 ab und erlauben es auf diese Weise, daß alle anein­ anderhängenden Verschlußklammern eines Streifens in eine Richtung (in Fig. 2: nach oben) geöffnet sind.
In Fig. 3 ist deutlich zu erkennen, daß sich die gegenüberstehenden Schenkel 16 und 18 der U-förmig geformten Verschlußklammern aus Fig. 2 wechselseitig vom Klammerboden 14 zu den Schenkelenden 20 und 22 hin verjüngen.
Beim Verschließen der Verschlußklammer 10 stoßen ihre Verbindungsstege 24 und 26 nicht stumpf aneinander, sondern werden aneinander vorbeigeführt, so daß das Profil aus Fig. 2 zu dem in Fig. 4 abgebildeten Profil verformt wird. Die Verschluß­ klammer 10 umschließt dabei einen Zopf 36 vollständig. Die in Fig. 5 dargestellte Aufsicht auf die verschlossene Verschlußklammer in Fig. 4 zeigt, daß die Schenkel 16 und 18 mit ihren schrägen Längsseiten 32 und 34 aneinander anliegen und den Zopf 36 auch dann noch sicher verschließen, wenn die Schenkel 16 und 18 von dem eingeschlossenen Zopf 36 auseinandergedrückt werden oder nach dem Verschließen infolge ihrer Elastizität etwas zurückfedern.
Die genaue Form der Verschlußklammer 10 nach dem Verschließen hängt von dem eingeschlossenen Zopfdurchmesser ab: Wenn dieser sehr groß ist, berühren sich die schrägen Längsseiten 32 und 34 der Schenkel 16 und 18 nicht; gleichwohl überdecken sie sich seitlich, so daß der Zopf sicher verschlossen ist. Ist umgekehrt der Zopfdurchmesser sehr klein, gleiten die Schenkel 16 und 18 beim Verschließen über einen großen Teil ihrer Länge aneinander entlang; gleichzeitig verwindet sich die gesamte Verschlußklammer 10 und insbesondere der Klammerboden 14. Die schrägen Längsseiten 32 und 34 der Schenkel 16 und 18 werden dann nach dem Verschließen von aus der Verwindung der Verschlußklammer 10 resultierenden Federkräften gegeneinandergedrückt.
Wie bereits beschrieben, müssen die beim Herstellen eines Streifens von Ver­ schlußklammern wechselseitig ausgestanzten Abschnitte 12 nicht notwendiger­ weise V-förmig sein. Wenn die Abschnitte 12′ - wie in Fig. 6 dargestellt - eine andere Form haben, haben die Schenkel 16′ und 18′ an ihrem Ende eine konstante Breite und erlauben damit, daß die Durchmesser der Zopf-Querschnitte in einem noch größeren Bereich variieren dürfen. Im Extremfalle können die Ausschnitte sogar rechteckförmig sein.
Bei der Verschlußklammer nach Fig. 6 kommt es im Gegensatz zu denjenigen nach Fig. 1 nicht zu Verwindungen, wenn Zöpfe besonders kleinen Durchmessers verschlossen werden sollen, weil sich die zueinander parallelen Endbereiche der Schenkel 16′ und 18′ beim Verschließen ohnehin glatt aneinander vorbei bewegen können. Die Schenkel 16′ und 18′ berühren sich nach dem Verschließen auch nur dann seitlich, wenn die Breite ihrer Endbereiche gerade die Hälfte der größten Verschlußklammerbreite beträgt.
Die in Fig. 7 in der Abwicklung dargestellte Verschlußklammer weist im Gegensatz zu der in Fig. 1 dargestellten zusätzlich Rastzähne 40 auf, die einem Öffnen der verschlossenen Verschlußklammer entgegenwirken. Die Rastzähne 40 befinden sich jeweils in der Nähe der Enden 20′′ und 22′′ der Schenkel 16′′ und 18′′ an denjenigen Längsseiten, die beim verschlossenen Clip aneinander anliegen, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Die Rastzähne 40 weisen jeweils Rastflächen 42 und Gleit­ flächen 44 auf. Die Rastflächen 42 verlaufen in etwa senkrecht zur Mittellinie des Bandmaterials, aus dem die Verschlußklammern 10′′ gefertigt wurden. Die Gleit­ flächen 44 haben gegenüber dieser Mittellinie einen flacheren Winkel als die Rastflächen 42 und bilden zusammen mit diesen in Richtung auf den Klammerbo­ den 14 der Verschlußklammer 10′′ geneigte Rastzähne 40.
Wie beim Verschließen der Verschlußklammern nach Fig. 1 bis 6 gleiten die Schrä­ gen 32′′134′′ der Verschlußklammer nach Fig. 7 beim Verschließen aneinander vorbei. Dies führt dazu, daß auch die Rastzähne 40 der beiden Schenkel 16′′ und 18′′ mit wenigstens einem Teil ihrer Gleitflächen 44 aneinander vorbeigleiten. Nach dem Verschließen liegen dann die Gleitflächen 44 der beiden Schenkel 16′′ und 18′′ teilweise aneinander an. Wenn unmittelbar nach dem Verschließen die Kraft nachläßt, mit der der Verschließautomat auf die Verschlußklammer 10′′ einwirkt, neigen die Schenkel 16′′ und 18′′ der Verschlußklammer 10′′ aufgrund deren Elasti­ zität und der von dem Zopf 36 auf die Verschlußklammer 10′′ ausgeübten Kraft dazu, zurückzufedern. Während dieses Zurückfederns bewegen sich wenigstens einige der Rastflächen 42 der beiden Schenkel 16′′ und 18′′ solange aufeinander zu, bis sie aneinander anliegen. Sobald zumindest einige der Rastflächen 42 anein­ ander anliegen, können die Schenkel 16′′ und 18′′ nicht weiter zurückfedern, und die Verschlußklammer 10′′ kann sich nicht weiter öffnen. Es stellt sich der in Fig. 8 abgebildete Zustand ein.
Das gleiche Prinzip läßt sich auch auf die üblichen U-förmigen Verschlußklammern mit einem Profil von etwa gleicher Höhe und Breite übertragen, wie aus den Fig. 9-13 hervorgeht. Fig. 9 ist zu entnehmen, daß auch solche U-förmigen Verschluß­ klammern 50 zwei an einen Klammerboden 52 angreifende Schenkel 54 und 56 aufweisen, die nach dem Verschließen solcher Verschlußklammern aneinander anliegen. Die Schenkel 54 und 56 der U-förmigen Verschlußklammer 50 sind mit Rastzähnen 58 ausgestattet, die wie bei der Verschlußklammer aus Fig. 7 von Rastflächen 60 und Gleitflächen 62 gebildet werden. Die Gleitflächen 62 haben dabei in etwa die Form eines Ellipsenabschnittes und sind in Fig. 9 auf der dem Betrachter zugewandten Seite des rechts dargestellten Schenkels 54 zu erkennen und auf der vom Betrachter abgewandten Seite des links dargestellten Schenkels 56.
Dies geht auch aus den Fig. 10 und 11 hervor, von denen Fig. 10 im wesentlichen eine Seitenansicht des linken Schenkels 56 ist, während Fig. 11 eine Seitenansicht des rechten Schenkels 54 ist. In den Seitenansichten in Fig. 10 und 11 ist das von den Rastflächen 60 und den Gleitflächen 62 gebildete sägezahnförmige Profil der Rastzähne 58 deutlich zu erkennen. Ebenso deutlich ist zu erkennen, daß die Rastzähne 58 in Richtung des Klammerbodens 52 geneigt sind. Genau wie bei der Verschlußklammer nach Fig. 7 und 8 verlaufen bei der Verschlußklammer nach Fig. 9-13 die Rastflächen 60 in etwa senkrecht zur Mittelachse der jeweiligen Schenkel 54 und 56.
Nach dem Verschließen der U-förmigen Verschlußklammer 50 aus Fig. 9 bildet diese ungefähr einen Ring, der einen Zopf 36 einschließt, so wie dies in Fig. 12 dargestellt ist. In der in Fig. 12 dargestellten Ansicht überlappen sich die beiden Schenkel 54 und 56 der Verschlußklammer 50 im Bereich ihrer Enden. Aus Fig. 13 geht hervor, daß dabei die Gleitflächen 62 der beiden Schenkel 54 und 56 zu­ mindest teilweise aufeinander aufliegen. Auch bei der U-förmigen Verschlußklam­ mer 50 nach Fig. 9 liegt nach dem Verschließen wenigstens ein Teil der Rast­ flächen 60 aufeinander auf und verhindert wirkungsvoll ein Zurückfedern der Schenkel 54 und 56 (Fig. 13).

Claims (6)

1. Verschlußklammer für Schläuche und Beutel aus bandförmigem Material, bestehend aus einem Klammerboden und zwei Schenkeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklammer (10) im Bereich ihres Klammerbodens (14) am breitesten ist und die Breite jedes der beiden Schenkel (16, 18) zwischen ihren klammerbodenseitigen Enden und ihren freien Enden (20, 22) auf gegenüberliegenden Längsseiten der Verschlußklammer (10) einseitig auf weniger als die Hälfte ihrer größten Breite abnimmt.
2. Verschlußklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (16′, 18′) über Teillängen an ihren freien Enden (20′, 22′) eine konstante Breite haben.
3. Verschlußklammer insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bei geschlossener Verschlußklammer (10′′, 50) aneinander anliegen­ den Längsseiten der beiden Schenkel (16′′, 18′′; 54, 56) Rastzähne (40, 58) aufweisen, die ein Zurückfedern der Schenkel (16′′, 18′′; 54, 56) der Verschlußklammer (10′′, 50) nach ihrem Schließen begrenzen.
4. Verschlußklammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (16′′, 18′′; 54, 56) die Rastzähne (40, 58) auf Teillängen ihrer bei geschlossener Verschlußklammer (10′′, 50) aneinander anliegenden Längs­ seiten aufweisen.
5. Verschlußklammer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (16′′, 18′′; 54, 56) die Rastzähne (40, 58) auf Teillängen aufweisen, welche sich an die freien Enden der Schenkel (16′′, 18′′; 54, 56) anschließen.
6. Verschlußklammer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rastzähne (40, 58) zum Klammerboden (14′′, 52) hin geneigt sind.
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