DE2508230B2 - Flexibles spannband - Google Patents

Flexibles spannband

Info

Publication number
DE2508230B2
DE2508230B2 DE19752508230 DE2508230A DE2508230B2 DE 2508230 B2 DE2508230 B2 DE 2508230B2 DE 19752508230 DE19752508230 DE 19752508230 DE 2508230 A DE2508230 A DE 2508230A DE 2508230 B2 DE2508230 B2 DE 2508230B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tongue
support
tape
head part
insertion opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752508230
Other languages
English (en)
Other versions
DE2508230C3 (de
DE2508230A1 (de
Inventor
Yasukichi Tokio Sumimoto
Original Assignee
Tokyo Style Co., Ltd, Tokio
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tokyo Style Co., Ltd, Tokio filed Critical Tokyo Style Co., Ltd, Tokio
Priority to DE19752508230 priority Critical patent/DE2508230C3/de
Publication of DE2508230A1 publication Critical patent/DE2508230A1/de
Publication of DE2508230B2 publication Critical patent/DE2508230B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2508230C3 publication Critical patent/DE2508230C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • B65D63/1018Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like
    • B65D63/1027Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like the integral securing member being formed as a female and male locking member, e.g. locking head and locking teeth, or the like
    • B65D63/1063Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like the integral securing member being formed as a female and male locking member, e.g. locking head and locking teeth, or the like the female locking member being provided with at least one plastic barb
    • B65D63/1072Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like the integral securing member being formed as a female and male locking member, e.g. locking head and locking teeth, or the like the female locking member being provided with at least one plastic barb the barb having a plurality of serrations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein flexibles Spannband mit einem einstückig angeformten Kopfteil, in dessen Einführöffnung das gezahnte Band selbstarretierend einführbar ist, wobei eine mit einer Verzahnung versehene Zunge mit der Innenwand der Einführöffnung durch einen flexiblen Übergang verbunden ist, neben welchem ein Unterstützungsteil für die Zunge ein Stück weit in die Einführöffnung hineinragend angeordnet ist und wobei die Bodenfläche der Zunge etwa parallel zur Stützfläche des Unterstiitzungsteils verläuft.
Derartige Spannbänder werden zum Bündeln von Drähten, Beuteln, Taschen usw. verwendet, vorzugsweise häufig zum Bündeln elektrischer Kabel. Diese Bänder werden meist aus Metall oder Kunstharz hergestellt; aus Kunstharz, namentlich Polyäthylen, insbesondere bei leichteren Artikeln; aus Metali bei großen und speziellen schweren Artikeln.
Kunstharzbänder können leicht hergestellt und auch für die Massenproduktion vorgesehen werden, weil man ihnen die verschiedensten Formen geben kann. Solche Nylonbänder werden derzeit insbesondere zum Bündeln elektrischer Kabel in der Computertechnik, in der Technik von elektrischen Steuervorrichtungen, Kraftfahrzeugen und dergleichen verwendet, da sie hervorragende elektrische, Festigkeits- und Formbarkeitseigenschaften haben.
Aus der US-PS 35 88 962 ist ein flexibles Spannband der eingangs genannten Art gezeigt, bei welchem das Verbindungsteil der Zunge enger ausgestaltet ist, um ein besseres Biegen zu ermöglichen. Außerdem ist die Einführöffnung trichterförmig und vor allem an der Spitze des Unterstützungsteils weit ausgestaltet. Dieses hat einen dreieckigen Querschnitt, und es laufen die Unterstützungsflächen und die Bodenfläche der Zunge schräg zur Stirnfläche des Kopfteils zu. Hieraus ergeben sich verschiedene Nachteile: Durch die breit ausgestaltete Einführöffnung kann man das gezahnte Band zwar gut hineinstecken, die Anlage längs der Innenwand des Kopfteils ist jedoch auf eine geringe Fläche reduziert, so daß sich in der Praxis eine schlechte Halterung im Arretierungsfall ergibt, insbesondere wenn das freie Ende des Bandes sogar ein Stück weit in die öffnung hereingezogen wird. Im Bereich außerhalb der trichterförmigen Fläche erfährt das Band keine Abstützung mehr, so daß der Zahn der Zunge unter Umständen seine arretierende Wirkung nicht mehr voll ausüben kann. Der Zahneingriff ist insgesamt gesehen locker und unstabil.
Ein weiterer erheblicher Nachteil ergibt sich aus der im wesentlichen nur punktförmigen Berührung zwischen der Spitze an der Bodenfläche der Zunge und der Dreieckspitze des Unterstützungsteils. Die Unterstützungskraft und Festigkeit für die heruntergezogene Zunge ist hierdurch im bekannten Fall nachteilig schwach und gering.
Auch die Herstellung des bekannten Spannbandes ist wegen der komplizierten Formwerkzeuge schwierig. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das bekannte Spannband so zu verbessern, daß bei einfacherer und preiswerterer Herstellung dieses Massenproduktes der Einführwiderstand des Bandes in seinen Kopfteil verringert, eine gute Führung des eingeführten Bandes im Kopfteil gewährleistet wird und daß gegenüber Zugbeanspruchungen stärkere Widerstandskräfte im Kopfteil bei guter Abstützung gegen die Kräfte übertragenden Flächen gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bodenfläche der Zunge unter Bildung eines
J5 schmalen, engen Schlitzes mit der Stützfläche des Unterstützungsteils etwa parallel zu den Stirnseiten des Kopfteiles ausgerichtet ist und bis auf einen Abstand von der gegenüberliegenden Innenwand der Einführöffnung in diese hineinragt, der nahezu gleich der Dicke des Bandes ist
Durch die erfinderischen Maßnahmen gelangt das Unterstützungsteil in festen flächigen Kontakt mit der Zunge, wodurch es möglich ist, das Spannband gegenüber stärkeren Zugkräften fehlerfrei zu halten.
Infolge dieser hervorragenden Abstützmöglichkeit, deren Verbesserung im bekannten Fall nicht erkannt worden ist, kann man den als Gelenkstück, wirkenden Übergang erfindungsgemäß schmaler oder dünner ausbilden, so daß sich beim Einstecken des Bandes in die
so Einführöffnung kaum noch ein merklicher Widerstand infolge der Zunge entgegenstellt Auf der Innenwand der Einführöffnung gemäß der Erfindung ergibt sich eine hervorragende Abstützung über die gesamte Höhe des Kopfteils, so daß ein seitliches Wegrutschen oder Verdrehen der Zunge erfindungsgemäß mit Sicherheit ausgeschaltet ist
Versuche haben gezeigt daß das Spannband gemäß der Erfindung eine größere Bündelungsfestigkeit hat, die um 30 bis 80% höher als die Kräfte bei den bekannten Bändern ist Deshalb kann man mit großer Spannungsgröße Bündel vorteilhaft und fest umwickeln. Diese überragende Eigenschaft gemäß der Erfindung beruht nicht zuletzt auf der Tatsache, daß sich die Zunge in Richtung parallel zur Bewegung des Bandes bewegt,
H5 wenn die Zunge mit dem Band über die Verzahnung kämmt.
Zwar ist aus der US-PS 33 39 246 auch schon ein Spannband mit Zähnen auf dem Band und eine in der
Einführöffnung des Kopfteils über ein Gelenk angeformte Zunge bekannt, die an ihrem einen äußeren Ende unter Ausbildung eines Zahnes im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet ist. Hier handelt es sich aber um eine recht schlechte Lösung, weil beim Zug des Landes nach dem Umwickeln von Gegenständen die Zugkraft in nachteiliger Weise die Gelenkstelle abschert. Eine Unterstützung durch zusätzlich angeformte Teile ist hier nicht vorgesehen. Deshalb muß das Gelenk, welches erfindiingsgemäß als Übergang bezeichnet ist, iu groß und breit ausgebildet sein, damit nicht schon geringe Schwerkräfte zum Abreißen der Zunge genügen. Je größer aber dieser Verbindungshals ausgebildet wird, um so größer sind auch die Widerstandskräfte, die sich dem Einstecken des Bandes entgegenstellen.
Besonders vorteilhaft ist es erfindungsgemäß ferner, wenn der schmale Schlitz zwischen dem Unterstützungsteil und der Bodenfläche der Zunge durch einen Teil der Wand des Kopfteils hindurchgehend ausgebildet ist. Hierdurch ergeben sich hersteUungstechnische Vorteile, weil sich der Schlitz mit einer Metallform herstellen läßt, bei der ganz einfach eine Trennplatte an der Innenseite des Kopfteils eingelegt und nach innen wieder herausgezogen werden kann, ohne daß andere komplizierte Werkzeuge vorgesehen sein müssen.
In ähnlicher Weise kann die Herstellung noch dadurch verbessert werden, daß erfindungsgemäß an der dem ersten Schlitz gegenüberliegenden Seite des Kopfteils des Bandes eini Schlitz vorgesehen ist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist ein flexibles Spannband geschaffen, mit welchem ein Band glatt bzw. gleichmäßig durch eine Einführöffnung mit geringstem Widerstand eingeführt werden kann, bei welchem insbesondere eine Anzahl Zungenzähne sicher und gleichzeitig mit einer entsprechenden Anzahl Zähnen auf dem Band in Eingriff tritt und bei welchem eine Zunge von einem großen Unterstützungsteil so gehaltert ist, daß bei Verwendung des Bandes ein hoher Widerstand in erwünschter Weise gegeben ist. «>
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher beschrieben.
F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Spannbandes, um elektrische Kabel zusammenzubinden.
F i g. 2 ist eine Seitenschnittansicht eines Bandes gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung.
F i g. 3 ist eine Vorderansicht des in F i g. 1 gezeigten Bandes.
Fig.4 ist eine Seitenschnittansicht eines Bandes gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
F i g. 5 ist eine teilweise Schnittansicht des Kopfteils des Bandes gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung, die in F i g. 2 gezeigt ist.
Fig.6 und Fig.7 sind Seitenschnittansichten unter Darstellung der Funktion des Bandes gemäß der ersten Ausführungsform, die in F i g. 2 gezeigt ist.
Fig.8 ist eine Seitenschnittansicht des Kopfteils eines Bandes gemäß einer dritten Ausführungsform.
F i g. 9 ist eine Seitenschnittansicht eines Bandes wi gemäß einer vierten Ausführungsform.
Fig. 10 ist eine Rückansicht eines Bandes gemäß der fünften Ausführungsform, und
F i g. 11 ist eine linke Seitenansicht des Bandes gemäß Fig. 10. h·»
Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden jetzt anhand der Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen ähnliche Teile bezeichnen.
Das allgemein mit 1 bezeichnete Band weist ein Kopfteil 2 und ein Bandteil 3 auf. Eine Bandeinfü'iröffnung 4 ist in der Mitte des Kopfteils 2 angeordnet, und eine als Sperre dienende Zunge 5 ragt zur öffnung 4 hin. Die Zunge 5 wird elastisch von einem Übergang 6 zur Wand der Einführöffnung 4 hin gehalten. Die Zunge 5 hat eine flache Bodenfläche 5a, und eine Unterstützung 8 ist unter der Bodenfläche Sa mit einem schmalen Schlitz 7 dazwischen angeordnet. Das Unterstützungsteil 8 ist deshalb angeordnet, damit es die auf die Zunge wirkende Kraft unterstützt, wenn das Band 3 gedehnt wird. Das Unterstützungsteil 8 muß dick genug sein, um diese Kraft zu unterstützen. Der Abstand zwischen der vorderen bzw. Fläche 8a des Unterstützungsteils 8 und der Wand 4a der Bandeinführöffnung 4 ist etwas größer als die Dicke des Bandes 3, so daß letzteres mit engem Abstand durch die öffnung 4 eingeführt wird.
Der schmale Schlitz 7 ist zwischen der Zunge 5 und dem Unterstützungsteil 8 vorgesehen, um die Zunge 5 von dem Unterstützungsteil 8 zu trennen. Je schmaler der Schlitz ist, umso weniger bewegt sich die Zunge und umso mehr tritt die Zunge 5 mit dem Band 3 in festen Eingriff. Der Schlitz 7 ist mit einer Trennplatte in der Metallform zu Herstellung der Bänder gebildet. Die Gestalt und Richtung des Schlitzes 7 hängt von der Einführrichtung und dem Ziehen der sich bewegenden Trennplatte ab.
Der Schlitz 7 ist in Fig.2 gezeigt und mit einer Metallform gebildet, wo die Trennplatte von der Bandseite eingeführt und gegen diese herausgezogen ist. Die in F i g. 4 gezeigten Schlitze 7a und Tb sind dort geformt, wo die Platte zu dem Ende Tb eingeführt und gegen die Vorderseite des Kopfteils 2 herausgezogen ist.
Ein besonderes Kennzeichen besteht darin, daß der Boden 5a der Zunge 5 von dem Unterstützungsteil 8 getrennt ist und die Zunge mit einem elastischen oder flexiblen Übergang 6 gehalten ist, um leicht gebogen zu werden. Vorzugsweise ist die Breite des Schlitzes 7 so eng wie möglich, so daß die Festigkeit des Kopfteils und die Bindefestigkeit erhöht werden können.
F i g. 6 zeigt einen Schnitt durch den Bandkopf. Wenn keine Kraft au!' die Zunge 5 wirkt, wird ein Spalt 7 zwischen der Zunge 5 und dem Unterstützungsteil 8 aufrechterhalten. Wenn das Band 3 in Richtung des Pfeiles E durch die Bandeinführöffnung 4 von der Unterseite eingeführt wird, biegt sich die Zunge 5 in Richtung des Pfeiles F. In diesem Augenblick wird fast keine Widerstandskraft zur Verhinderung des Einführens des Bandes 3 durch die Einführöffnung 4 erzeugt, denn die Zunge 5 ist an der Innenwand des Kopfteils 2 durch den Übergang 6 verbunden.
Als nächstes wirkt eine Kraft auf das Band 3 in Richtung des Pfeiles G, wie in F i g. 7 gezeigt ist, und dann stößt die Bodenfläche 5a der Zunge 5 auf die obere Fläche des Unterstützungsteil 8 infolge des Eingriffes zwischen den Zähnen 9 und 10. Diese Bedingung ist recht wichtig. Eine Kraftkomponente zur Bewegung des Bandes 3 in Richtung des Pfeiles G, d. h. eine Spannungskomponente, die erzeugt ist, wenn der Gegenstand gebunden wird, drückt die Wand des Kopfteils 2 über den Übergang 6, während die meiste, durch den Pfeil H gezeigte Spannung auf das Unterstüztungsteil 8 wirkt. Folglich stößt oder liegt die Bodenfläche 5a der Zunge 5 auf dem Unterstützungsteil 8, wie wenn die Zunge 5 aus einem Stück mit dem Unterstützungsteil 8 besteht, und somit kann die Zunge der auf das Band 3 wirkenden Kraft widerstehen.
Da es gemäß der Erfindung möglich ist, die Breite X der Bodenfläche 5a der Zunge 5, wie in F i g. 7 gezeigt ist, frei zu wählen, und da es möglich ist, die Zunge selbst größer zu machen, damit sie die ganze auf das Band 3 wirkende Spannung aufnimmt, kann die Bindefestigkeii recht hoch gemacht werden. Obwohl eine gewisse Kompressionskraft auf den Übergang 6 wirkt, wirkt außerdem keine Schwerkraft infolge der Bindekraft auf den Übergang 6. Es ist deshalb möglich, den Übergang schmaler zu gestalten und die Zunge 5 leichter biegbar zu machen.
F i g. 8 zeigt eine andere Ausführungsform dieser Erfindung, bei welcher das Eingangsteil der Einführöffnung 4, welches im Kopfteil 2 angeordnet ist, gekrümmte Flächen 11 und 12 hat, so daß das Band 3 leicht durch das Loch 4 eingeführt werden kann. Eine solche Konstruktion ist insbesondere für Bänder geringerer Größe wirksam.
Weil das Band gemäß der Erfindung in der oben beschriebenen Weise aufgebaut ist, wirkt fast keine Widerstandskraft, wenn das Band 3 durch die Bandeinführöffnung eingeführt wird, welche im Kopfteil 2 angeordnet ist. Und da die Bodenfläche 5s der Zunge dicht auf dem Unterstützungsteil 8 anliegt, während di< Zunge 5 und das Unterstützungsteil 8 aus einem Körpe hergestellt sind, kann die Zunge 5 eine recht hohe Spannung halten. Es ist außerdem möglich, die Zahl dei Sägeblattzähne 9 zu steigern, und es ist demgemäf.
möglich, die Breite X der Bodenfläche 5a größer zi gestalten. Deshalb ist ein für eine hohe Spannung geeignetes Band erhältlich, das beim Bündeln stabil ist.
Die Erfindung ist nicht nur auf Bänder der ober
ίο beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sonderr betrifft auch ein solches Band, welches mit einem Schlitz 13 in der Mitte des Kopfteiles 2 versehen ist, wie ir F i g. 11 gezeigt ist, durch welchen das engere borstenartige Vorderende des Bandes 3 von links ir F i g. 2 eingeführt und dann so gezogen wird, daß es da; Band und den zu bündelnden Gegenstand leicht umfaßt.
Wenn das Band 3 parallel zur Einführöffnung 4 gemäi
der Darstellung der F i g. 9 angeordnet ist, gelang außerdem das Kopfteil parallel zum Band, wenr letzteres ein Bündel eletrischer Kabel und dergleicher umfaßt, und somit kann ein kompaktes Bündelr erfolgen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Flexibles Spannband mit einem einstückig angeformten Kopfteil, in dessen Einführöffnung das gezahnte Band selbst arretierend einführbar ist, wobei eine mit einer Verzahnung versehene Zunge mit der Innenwand der Einführöffnung durch einen flexiblen Übergang verbunden ist, neben welchem ein Unterstützungsteil für die Zunge ein Stück weit in die Einfuhröffnung hineinragend angeordnet ist und wobei die Bodenfläche der Zunge etwa parallel zur Stützfläche des Unterstützungsteils verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (5a) der Zunge (5) unter Bildung eines schmalen, engen Schlitzes (7a) mit der Stützfläche des Unterstützungsteils (8) etwa parallel zu den Stirnseiten des Kopfteils (2) ausgerichtet ist und bis uuf einen Abstand von der gegenüberliegenden Innenwand (4a) der Einführöffnung (4) in diese hineinragt, der nahezu gleich der Dicke des Bandes (3) ist
2. Spannwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schmale Schlitz (7, 7a) zwischen dem Unterstützungsteil (8) und der Bodenfläche (5a) der Zunge (5) durch einen Teil der Wand des Kopfteils (2) hindurchgehend ausgebildet ist.
3. Spannwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem ersten Schlitz (7 a) gegenüberliegenden Seite des Kopfteils (2) des Bandes (3) ein Schlitz (7b)vorgesehen ist.
DE19752508230 1975-02-26 1975-02-26 Flexibles Spannband Expired DE2508230C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752508230 DE2508230C3 (de) 1975-02-26 1975-02-26 Flexibles Spannband

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752508230 DE2508230C3 (de) 1975-02-26 1975-02-26 Flexibles Spannband

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2508230A1 DE2508230A1 (de) 1976-09-16
DE2508230B2 true DE2508230B2 (de) 1978-02-02
DE2508230C3 DE2508230C3 (de) 1979-03-08

Family

ID=5939823

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752508230 Expired DE2508230C3 (de) 1975-02-26 1975-02-26 Flexibles Spannband

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2508230C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3213191A1 (de) * 1982-04-08 1983-10-20 Westform Plastikwerke Gmbh, 5253 Lindlar Behaelter mit originalitaetssicherheitsverschlussdeckel

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9316568U1 (de) * 1993-10-29 1994-01-20 Optima Angelgeraete W Ziegler Vorratsspule für Fäden, insbesondere für Kunststoffäden
US6185791B1 (en) * 1998-03-09 2001-02-13 Thomas & Betts International, Inc. Releasable cable tie
TWI392806B (zh) * 2010-08-30 2013-04-11 Ks Terminals Inc 束帶改良結構

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3213191A1 (de) * 1982-04-08 1983-10-20 Westform Plastikwerke Gmbh, 5253 Lindlar Behaelter mit originalitaetssicherheitsverschlussdeckel

Also Published As

Publication number Publication date
DE2508230C3 (de) 1979-03-08
DE2508230A1 (de) 1976-09-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2511240C2 (de) Einstückiger, aus Kunststoff bestehender Binder für Kabel und dergleichen
DE3003141C2 (de) Klemmschelle
DE2704044C3 (de) Kabelband
DE3129835A1 (de) Kabelband und verfahren zu dessen herstellung
DE3033886C2 (de)
DE1944520C3 (de) Kabelbinder
DE2946258A1 (de) Einstueckiger binder aus kunststoff
DE7529439U (de) Kabelband
DE1966107B2 (de) Kabelbinder. Ausscheidung aus: 1944511
DE2441320A1 (de) Halter aus plastikmaterial
DE1944489A1 (de) Kabelbinder
DE1944555A1 (de) Kabelbinder
DE1944500A1 (de) Kabelbinder
DE1275650B (de) Kabelbindevorrichtung
DE2117866B2 (de) Kabelband
DE1955961B2 (de) Kabelbefestigung
DE2527070C3 (de) Schnallenverschluß zum Festlegen der Enden eines ein Paket o.dgl. umgebenden Bandes o.dgl
DE19527876A1 (de) Verschlußklammer
DE2508230C3 (de) Flexibles Spannband
DE2524013A1 (de) Bindeband
DE2556411C2 (de) Kabelbinder
DE2647804C2 (de) Eine Schleife bildendes Spannband
DE2516005C3 (de) Binder zum Zusammenbinden und/oder Befestigen von Gegenständen wie Kabeln
DE7724913U1 (de) Verschluss- oder Befestigungsband aus Kunststoff Gummi oder aehnlichen Werkstoffen
DE8210368U1 (de) Einstückiger Kunststoffbinder

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee