DE2508230B2 - Flexibles spannband - Google Patents
Flexibles spannbandInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D63/00—Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
- B65D63/10—Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
- B65D63/1018—Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like
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- B65D63/1063—Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like the integral securing member being formed as a female and male locking member, e.g. locking head and locking teeth, or the like the female locking member being provided with at least one plastic barb
- B65D63/1072—Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like the integral securing member being formed as a female and male locking member, e.g. locking head and locking teeth, or the like the female locking member being provided with at least one plastic barb the barb having a plurality of serrations
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Package Frames And Binding Bands (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein flexibles Spannband mit einem einstückig angeformten Kopfteil, in dessen
Einführöffnung das gezahnte Band selbstarretierend einführbar ist, wobei eine mit einer Verzahnung
versehene Zunge mit der Innenwand der Einführöffnung durch einen flexiblen Übergang verbunden ist,
neben welchem ein Unterstützungsteil für die Zunge ein Stück weit in die Einführöffnung hineinragend angeordnet ist und wobei die Bodenfläche der Zunge etwa
parallel zur Stützfläche des Unterstiitzungsteils verläuft.
Derartige Spannbänder werden zum Bündeln von Drähten, Beuteln, Taschen usw. verwendet, vorzugsweise häufig zum Bündeln elektrischer Kabel. Diese Bänder
werden meist aus Metall oder Kunstharz hergestellt; aus Kunstharz, namentlich Polyäthylen, insbesondere bei
leichteren Artikeln; aus Metali bei großen und speziellen schweren Artikeln.
Kunstharzbänder können leicht hergestellt und auch für die Massenproduktion vorgesehen werden, weil man
ihnen die verschiedensten Formen geben kann. Solche Nylonbänder werden derzeit insbesondere zum Bündeln
elektrischer Kabel in der Computertechnik, in der Technik von elektrischen Steuervorrichtungen, Kraftfahrzeugen und dergleichen verwendet, da sie hervorragende elektrische, Festigkeits- und Formbarkeitseigenschaften haben.
Aus der US-PS 35 88 962 ist ein flexibles Spannband der eingangs genannten Art gezeigt, bei welchem das
Verbindungsteil der Zunge enger ausgestaltet ist, um ein besseres Biegen zu ermöglichen. Außerdem ist die
Einführöffnung trichterförmig und vor allem an der Spitze des Unterstützungsteils weit ausgestaltet. Dieses
hat einen dreieckigen Querschnitt, und es laufen die Unterstützungsflächen und die Bodenfläche der Zunge
schräg zur Stirnfläche des Kopfteils zu. Hieraus ergeben sich verschiedene Nachteile: Durch die breit ausgestaltete Einführöffnung kann man das gezahnte Band zwar
gut hineinstecken, die Anlage längs der Innenwand des Kopfteils ist jedoch auf eine geringe Fläche reduziert, so
daß sich in der Praxis eine schlechte Halterung im Arretierungsfall ergibt, insbesondere wenn das freie
Ende des Bandes sogar ein Stück weit in die öffnung hereingezogen wird. Im Bereich außerhalb der trichterförmigen Fläche erfährt das Band keine Abstützung
mehr, so daß der Zahn der Zunge unter Umständen seine arretierende Wirkung nicht mehr voll ausüben
kann. Der Zahneingriff ist insgesamt gesehen locker und unstabil.
Ein weiterer erheblicher Nachteil ergibt sich aus der im wesentlichen nur punktförmigen Berührung zwischen der Spitze an der Bodenfläche der Zunge und der
Dreieckspitze des Unterstützungsteils. Die Unterstützungskraft und Festigkeit für die heruntergezogene
Zunge ist hierdurch im bekannten Fall nachteilig schwach und gering.
Auch die Herstellung des bekannten Spannbandes ist wegen der komplizierten Formwerkzeuge schwierig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das
bekannte Spannband so zu verbessern, daß bei
einfacherer und preiswerterer Herstellung dieses Massenproduktes der Einführwiderstand des Bandes in
seinen Kopfteil verringert, eine gute Führung des eingeführten Bandes im Kopfteil gewährleistet wird und
daß gegenüber Zugbeanspruchungen stärkere Widerstandskräfte im Kopfteil bei guter Abstützung gegen die
Kräfte übertragenden Flächen gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bodenfläche der Zunge unter Bildung eines
J5 schmalen, engen Schlitzes mit der Stützfläche des
Unterstützungsteils etwa parallel zu den Stirnseiten des Kopfteiles ausgerichtet ist und bis auf einen Abstand
von der gegenüberliegenden Innenwand der Einführöffnung in diese hineinragt, der nahezu gleich der Dicke
des Bandes ist
Durch die erfinderischen Maßnahmen gelangt das Unterstützungsteil in festen flächigen Kontakt mit der
Zunge, wodurch es möglich ist, das Spannband gegenüber stärkeren Zugkräften fehlerfrei zu halten.
Infolge dieser hervorragenden Abstützmöglichkeit, deren Verbesserung im bekannten Fall nicht erkannt
worden ist, kann man den als Gelenkstück, wirkenden Übergang erfindungsgemäß schmaler oder dünner
ausbilden, so daß sich beim Einstecken des Bandes in die
so Einführöffnung kaum noch ein merklicher Widerstand infolge der Zunge entgegenstellt Auf der Innenwand
der Einführöffnung gemäß der Erfindung ergibt sich eine hervorragende Abstützung über die gesamte Höhe
des Kopfteils, so daß ein seitliches Wegrutschen oder
Verdrehen der Zunge erfindungsgemäß mit Sicherheit
ausgeschaltet ist
Versuche haben gezeigt daß das Spannband gemäß der Erfindung eine größere Bündelungsfestigkeit hat,
die um 30 bis 80% höher als die Kräfte bei den
bekannten Bändern ist Deshalb kann man mit großer
Spannungsgröße Bündel vorteilhaft und fest umwickeln. Diese überragende Eigenschaft gemäß der Erfindung
beruht nicht zuletzt auf der Tatsache, daß sich die Zunge in Richtung parallel zur Bewegung des Bandes bewegt,
H5 wenn die Zunge mit dem Band über die Verzahnung
kämmt.
Zwar ist aus der US-PS 33 39 246 auch schon ein Spannband mit Zähnen auf dem Band und eine in der
Einführöffnung des Kopfteils über ein Gelenk angeformte Zunge bekannt, die an ihrem einen äußeren Ende
unter Ausbildung eines Zahnes im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet ist. Hier handelt es sich aber um eine
recht schlechte Lösung, weil beim Zug des Landes nach dem Umwickeln von Gegenständen die Zugkraft in
nachteiliger Weise die Gelenkstelle abschert. Eine Unterstützung durch zusätzlich angeformte Teile ist
hier nicht vorgesehen. Deshalb muß das Gelenk, welches erfindiingsgemäß als Übergang bezeichnet ist, iu
groß und breit ausgebildet sein, damit nicht schon geringe Schwerkräfte zum Abreißen der Zunge
genügen. Je größer aber dieser Verbindungshals ausgebildet wird, um so größer sind auch die
Widerstandskräfte, die sich dem Einstecken des Bandes entgegenstellen.
Besonders vorteilhaft ist es erfindungsgemäß ferner, wenn der schmale Schlitz zwischen dem Unterstützungsteil
und der Bodenfläche der Zunge durch einen Teil der Wand des Kopfteils hindurchgehend ausgebildet
ist. Hierdurch ergeben sich hersteUungstechnische Vorteile, weil sich der Schlitz mit einer Metallform
herstellen läßt, bei der ganz einfach eine Trennplatte an der Innenseite des Kopfteils eingelegt und nach innen
wieder herausgezogen werden kann, ohne daß andere komplizierte Werkzeuge vorgesehen sein müssen.
In ähnlicher Weise kann die Herstellung noch dadurch verbessert werden, daß erfindungsgemäß an
der dem ersten Schlitz gegenüberliegenden Seite des Kopfteils des Bandes eini Schlitz vorgesehen ist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist ein flexibles Spannband geschaffen, mit welchem ein Band
glatt bzw. gleichmäßig durch eine Einführöffnung mit geringstem Widerstand eingeführt werden kann, bei
welchem insbesondere eine Anzahl Zungenzähne sicher und gleichzeitig mit einer entsprechenden Anzahl
Zähnen auf dem Band in Eingriff tritt und bei welchem eine Zunge von einem großen Unterstützungsteil so
gehaltert ist, daß bei Verwendung des Bandes ein hoher Widerstand in erwünschter Weise gegeben ist. «>
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher beschrieben.
F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Spannbandes, um elektrische Kabel zusammenzubinden.
F i g. 2 ist eine Seitenschnittansicht eines Bandes gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung.
F i g. 3 ist eine Vorderansicht des in F i g. 1 gezeigten Bandes.
Fig.4 ist eine Seitenschnittansicht eines Bandes gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
F i g. 5 ist eine teilweise Schnittansicht des Kopfteils des Bandes gemäß der ersten Ausführungsform der
Erfindung, die in F i g. 2 gezeigt ist.
Fig.6 und Fig.7 sind Seitenschnittansichten unter
Darstellung der Funktion des Bandes gemäß der ersten Ausführungsform, die in F i g. 2 gezeigt ist.
Fig.8 ist eine Seitenschnittansicht des Kopfteils eines Bandes gemäß einer dritten Ausführungsform.
F i g. 9 ist eine Seitenschnittansicht eines Bandes wi
gemäß einer vierten Ausführungsform.
Fig. 10 ist eine Rückansicht eines Bandes gemäß der
fünften Ausführungsform, und
F i g. 11 ist eine linke Seitenansicht des Bandes gemäß
Fig. 10. h·»
Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden jetzt anhand der Zeichnungen beschrieben, in
denen gleiche Bezugszeichen ähnliche Teile bezeichnen.
Das allgemein mit 1 bezeichnete Band weist ein Kopfteil 2 und ein Bandteil 3 auf. Eine Bandeinfü'iröffnung 4 ist in
der Mitte des Kopfteils 2 angeordnet, und eine als Sperre dienende Zunge 5 ragt zur öffnung 4 hin. Die
Zunge 5 wird elastisch von einem Übergang 6 zur Wand der Einführöffnung 4 hin gehalten. Die Zunge 5 hat eine
flache Bodenfläche 5a, und eine Unterstützung 8 ist unter der Bodenfläche Sa mit einem schmalen Schlitz 7
dazwischen angeordnet. Das Unterstützungsteil 8 ist deshalb angeordnet, damit es die auf die Zunge
wirkende Kraft unterstützt, wenn das Band 3 gedehnt wird. Das Unterstützungsteil 8 muß dick genug sein, um
diese Kraft zu unterstützen. Der Abstand zwischen der vorderen bzw. Fläche 8a des Unterstützungsteils 8 und
der Wand 4a der Bandeinführöffnung 4 ist etwas größer als die Dicke des Bandes 3, so daß letzteres mit engem
Abstand durch die öffnung 4 eingeführt wird.
Der schmale Schlitz 7 ist zwischen der Zunge 5 und dem Unterstützungsteil 8 vorgesehen, um die Zunge 5
von dem Unterstützungsteil 8 zu trennen. Je schmaler der Schlitz ist, umso weniger bewegt sich die Zunge und
umso mehr tritt die Zunge 5 mit dem Band 3 in festen Eingriff. Der Schlitz 7 ist mit einer Trennplatte in der
Metallform zu Herstellung der Bänder gebildet. Die Gestalt und Richtung des Schlitzes 7 hängt von der
Einführrichtung und dem Ziehen der sich bewegenden Trennplatte ab.
Der Schlitz 7 ist in Fig.2 gezeigt und mit einer Metallform gebildet, wo die Trennplatte von der
Bandseite eingeführt und gegen diese herausgezogen ist. Die in F i g. 4 gezeigten Schlitze 7a und Tb sind dort
geformt, wo die Platte zu dem Ende Tb eingeführt und gegen die Vorderseite des Kopfteils 2 herausgezogen
ist.
Ein besonderes Kennzeichen besteht darin, daß der Boden 5a der Zunge 5 von dem Unterstützungsteil 8
getrennt ist und die Zunge mit einem elastischen oder flexiblen Übergang 6 gehalten ist, um leicht gebogen zu
werden. Vorzugsweise ist die Breite des Schlitzes 7 so eng wie möglich, so daß die Festigkeit des Kopfteils und
die Bindefestigkeit erhöht werden können.
F i g. 6 zeigt einen Schnitt durch den Bandkopf. Wenn keine Kraft au!' die Zunge 5 wirkt, wird ein Spalt 7
zwischen der Zunge 5 und dem Unterstützungsteil 8 aufrechterhalten. Wenn das Band 3 in Richtung des
Pfeiles E durch die Bandeinführöffnung 4 von der Unterseite eingeführt wird, biegt sich die Zunge 5 in
Richtung des Pfeiles F. In diesem Augenblick wird fast keine Widerstandskraft zur Verhinderung des Einführens
des Bandes 3 durch die Einführöffnung 4 erzeugt, denn die Zunge 5 ist an der Innenwand des Kopfteils 2
durch den Übergang 6 verbunden.
Als nächstes wirkt eine Kraft auf das Band 3 in Richtung des Pfeiles G, wie in F i g. 7 gezeigt ist, und
dann stößt die Bodenfläche 5a der Zunge 5 auf die obere Fläche des Unterstützungsteil 8 infolge des Eingriffes
zwischen den Zähnen 9 und 10. Diese Bedingung ist recht wichtig. Eine Kraftkomponente zur Bewegung des
Bandes 3 in Richtung des Pfeiles G, d. h. eine Spannungskomponente, die erzeugt ist, wenn der
Gegenstand gebunden wird, drückt die Wand des Kopfteils 2 über den Übergang 6, während die meiste,
durch den Pfeil H gezeigte Spannung auf das Unterstüztungsteil 8 wirkt. Folglich stößt oder liegt die
Bodenfläche 5a der Zunge 5 auf dem Unterstützungsteil 8, wie wenn die Zunge 5 aus einem Stück mit dem
Unterstützungsteil 8 besteht, und somit kann die Zunge der auf das Band 3 wirkenden Kraft widerstehen.
Da es gemäß der Erfindung möglich ist, die Breite X der Bodenfläche 5a der Zunge 5, wie in F i g. 7 gezeigt
ist, frei zu wählen, und da es möglich ist, die Zunge selbst größer zu machen, damit sie die ganze auf das Band 3
wirkende Spannung aufnimmt, kann die Bindefestigkeii recht hoch gemacht werden. Obwohl eine gewisse
Kompressionskraft auf den Übergang 6 wirkt, wirkt außerdem keine Schwerkraft infolge der Bindekraft auf
den Übergang 6. Es ist deshalb möglich, den Übergang schmaler zu gestalten und die Zunge 5 leichter biegbar
zu machen.
F i g. 8 zeigt eine andere Ausführungsform dieser Erfindung, bei welcher das Eingangsteil der Einführöffnung
4, welches im Kopfteil 2 angeordnet ist, gekrümmte Flächen 11 und 12 hat, so daß das Band 3
leicht durch das Loch 4 eingeführt werden kann. Eine solche Konstruktion ist insbesondere für Bänder
geringerer Größe wirksam.
Weil das Band gemäß der Erfindung in der oben beschriebenen Weise aufgebaut ist, wirkt fast keine
Widerstandskraft, wenn das Band 3 durch die Bandeinführöffnung eingeführt wird, welche im Kopfteil
2 angeordnet ist. Und da die Bodenfläche 5s der Zunge dicht auf dem Unterstützungsteil 8 anliegt, während di<
Zunge 5 und das Unterstützungsteil 8 aus einem Körpe hergestellt sind, kann die Zunge 5 eine recht hohe
Spannung halten. Es ist außerdem möglich, die Zahl dei Sägeblattzähne 9 zu steigern, und es ist demgemäf.
möglich, die Breite X der Bodenfläche 5a größer zi
gestalten. Deshalb ist ein für eine hohe Spannung geeignetes Band erhältlich, das beim Bündeln stabil ist.
Die Erfindung ist nicht nur auf Bänder der ober
ίο beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sonderr
betrifft auch ein solches Band, welches mit einem Schlitz 13 in der Mitte des Kopfteiles 2 versehen ist, wie ir
F i g. 11 gezeigt ist, durch welchen das engere borstenartige Vorderende des Bandes 3 von links ir
F i g. 2 eingeführt und dann so gezogen wird, daß es da; Band und den zu bündelnden Gegenstand leicht umfaßt.
Wenn das Band 3 parallel zur Einführöffnung 4 gemäi
der Darstellung der F i g. 9 angeordnet ist, gelang außerdem das Kopfteil parallel zum Band, wenr
letzteres ein Bündel eletrischer Kabel und dergleicher umfaßt, und somit kann ein kompaktes Bündelr
erfolgen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Flexibles Spannband mit einem einstückig angeformten Kopfteil, in dessen Einführöffnung das
gezahnte Band selbst arretierend einführbar ist, wobei eine mit einer Verzahnung versehene Zunge
mit der Innenwand der Einführöffnung durch einen flexiblen Übergang verbunden ist, neben welchem
ein Unterstützungsteil für die Zunge ein Stück weit in die Einfuhröffnung hineinragend angeordnet ist
und wobei die Bodenfläche der Zunge etwa parallel zur Stützfläche des Unterstützungsteils verläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (5a) der Zunge (5) unter Bildung eines
schmalen, engen Schlitzes (7a) mit der Stützfläche des Unterstützungsteils (8) etwa parallel zu den
Stirnseiten des Kopfteils (2) ausgerichtet ist und bis uuf einen Abstand von der gegenüberliegenden
Innenwand (4a) der Einführöffnung (4) in diese hineinragt, der nahezu gleich der Dicke des Bandes
(3) ist
2. Spannwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schmale Schlitz (7, 7a) zwischen
dem Unterstützungsteil (8) und der Bodenfläche (5a) der Zunge (5) durch einen Teil der Wand des
Kopfteils (2) hindurchgehend ausgebildet ist.
3. Spannwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem ersten Schlitz (7 a)
gegenüberliegenden Seite des Kopfteils (2) des Bandes (3) ein Schlitz (7b)vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752508230 DE2508230C3 (de) | 1975-02-26 | 1975-02-26 | Flexibles Spannband |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752508230 DE2508230C3 (de) | 1975-02-26 | 1975-02-26 | Flexibles Spannband |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2508230A1 DE2508230A1 (de) | 1976-09-16 |
DE2508230B2 true DE2508230B2 (de) | 1978-02-02 |
DE2508230C3 DE2508230C3 (de) | 1979-03-08 |
Family
ID=5939823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752508230 Expired DE2508230C3 (de) | 1975-02-26 | 1975-02-26 | Flexibles Spannband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2508230C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3213191A1 (de) * | 1982-04-08 | 1983-10-20 | Westform Plastikwerke Gmbh, 5253 Lindlar | Behaelter mit originalitaetssicherheitsverschlussdeckel |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9316568U1 (de) * | 1993-10-29 | 1994-01-20 | Optima Angelgeraete W Ziegler | Vorratsspule für Fäden, insbesondere für Kunststoffäden |
US6185791B1 (en) * | 1998-03-09 | 2001-02-13 | Thomas & Betts International, Inc. | Releasable cable tie |
TWI392806B (zh) * | 2010-08-30 | 2013-04-11 | Ks Terminals Inc | 束帶改良結構 |
-
1975
- 1975-02-26 DE DE19752508230 patent/DE2508230C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3213191A1 (de) * | 1982-04-08 | 1983-10-20 | Westform Plastikwerke Gmbh, 5253 Lindlar | Behaelter mit originalitaetssicherheitsverschlussdeckel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2508230C3 (de) | 1979-03-08 |
DE2508230A1 (de) | 1976-09-16 |
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Legal Events
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