DE1944555A1 - Kabelbinder - Google Patents
KabelbinderInfo
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Description
Panduit Corp., Tlnley Park, 111. / USA
Kabelbinder
■ Die vorliegende Erfindung bezieh^sich auf einen Kabelbinder
zum Spannen um einen Kabelstrang, bestehend aus einem länglichen biegsamen Band und einem am Ende des Bandes angeordneten
Kopf zum Verriegeln des freien Endes des um den Kabelstrang herumgeschlungenen Bandes.
Während Kabelbinder ganz allgemein zum Zusammenhalten
von verschiedenen Gegenständen verwendet werden können, so sind sie insbesondere zum Zusammenhalten von elektrischen Leitungen
geeignet. Durch Kabelbinder werden die Leitungen zusammengehalten, so daß sich ein zufriedenstellendes Aussehen ergibt.
-2-
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Die bisher bekannten Kabelbinder sind im allgemeinen in
all jenen Fällen zufriedenstellend, in welchen die Kabelstränge statisch gebalten werden, d.h. keinen' äußeren Störungen
ausgesetzt sind. Wenn hingegen Kabelstränge beispielsweise innerhalb
von Kraftfahrzeugen angeordnet werden und demzufolge Heparaturarbeiten gelegentlich notwendig sind, erweist es
sich als wünschenswert, diese Kabelstränge zu entfernen bzw. zu lösen, so daß die Überholung bzw. Reparatur durchgeführt
™ . werden kann. In derartigen Fällen werden die Kabelstränge bewegt,
wobei die bisher bekannten Kabelbinder sich leicht öffnen
können, so daß die einzelnen Drähte des Kabelstranges frei werden. Es hat sich ferner gezeigt,daß bei Verwendung
von steifen Drähten r· insbesondere bei Drähten größeren Durchmessers
- nicht genügend große Kräfte an den Kabellaschen angesetzt
werden können, ohne daß dieselben sich anschließend daran wieder öffnen.
Demzufolge ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Kabelbinderjfeehr einfacher Konstruktion zu schaffen, der diese
oben genannten Nachteile nicht aufweist und der selbst bei
) Auftreten sehr großer Kräfte innerhalb des Kabelstranges und
bei mechanischer Bewegung desselben sich nicht öffnet.
Erfindungsgemäß wird.dies dadurüberreicht, daß der einstückig
mit dem Band hergestellte Kopf eine im wesentlichen
rechteckförmige Öffnung aufweist, in welcher ein an einem Gelenkstück
gelagertes, schwenkbares Klemmteil angeordnet ist, das auf der vorderen Wandung der gegenüberliegenden Innenfläche
und parallel zu derselben einen Satz von Zähnen aufweist,
die mit entsprechenden Zähnen des Bandes in Eingriff
gelangen. ~ ■· . -
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Entsprechend einer" vorteilhaften Ausführungsform ist die
innerhalb des Kopfes des Kabelbinders angeordnete Öffnung mit
Ansätzen versehen, die als zusätzliche Zähne wirken, um die
an dem Klemmteil vorgesehenen Zähne beim Festhalten des Bandes um einen Kabelstrang zu unterstützen.
Entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel ist die Innenfläche mit einer Mehrzahl von Ansätzen versehen, die mit
der Oberfläche des freien Endes des Bandes in Eingriff gelangen, und das freie Ende des Bandes innerhalb der Öffnung halten.
Gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel sind Schienen vorgesehen, um das Einführen und Pesthalten des freien Endes
des Bandes zu erleichtern.
Um das Festhalten des Kabelbinders zu verbessern, ist
ein Teil der Innenwandung im Bereich der Eintrittsfläche und der Längsachse der Öffnung sowie die durch die Spitzen
der Zähne gebildete Ebene unter einem Winkel von weniger als 90° in bezug auf die Längsachse des Bandes im Herstellungszustand
angeordnet. Ein Teil der Innenfläche im Bereich der Austrittsfläche verläuft hingegen im wesentlichen senkrecht zu*
der Längsachse des Bandes im Herstellungszustand, und ist derart
in einem Abstand von dem Klemmteil angeordnet, daß die Mehrzahl der Zähne im Bereich des geneigten Teils der Innenfläche
liegt.
Um die Festhaltewirkung zwischen den Zähnen zu erhöhen, liegen
die Spitzen der Zähne auf einer gemeinsamen Oberfläche, die im wesentlichen in konstantem Abstand von der Innenfläche angeordnet
ist, wobei die Innenfläche sich über die Zähne hin-
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aus sich erstreckt. Die durch die Flanken der Zähne gebildeten Ebenen konvergieren mit den durch die Flächen des Klemmteils
gebildeten Ebenen auf der gegenüberliegenden Seite der
Innenfläche an Punkten, die auf der Austrittsseite des Kopfes
liegen, wobei sich die ergebenden Schnittwinkel gegen Null annähern können.
Weitere Einzelheiten der Erfindungsollen im folgenden ank
hand von Ausführungsbeispielen erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist.
Es zeigen: - '
Fig. 1 eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Kabelbinders;
Fig. 2 eine seitliehe Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Kabelbinders;
Fig. 3 eine Ansicht von unten her des in Fig. 1 und 2 dargestellten Kabelbinders; .
ι Fig. ^ eine vergrößerte Schnittansicht des in Fig. 2 durch
den Kreis "^" umschlossenen Bereiches} =
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht des Kopfes des in den Fig· I
bis 5 dargestellten Kabelbinders;
Fig. 6 eine vertikale Schnittansicht entlang der Linie 6-6 von
Fig. 5i
Fig. ? eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 7-7
von Fig. 5; ,
-..'.-■ ·■■.■ -5- ■"■■
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Pig. 8 bis 10 schematische Ansichten zur Darstellung der Anbringung
des in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Kabelbinders
um einen Kabelstrang;
Fig. 11 eine Darstellung des in Fig. 1 bis 3 dargestellten Kabelbinders
bei Anbringung um einen Kabelstrang;
Fig. 12 eine vergrößerte perspektivische Schnittansicht des
in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Kabelbinders;
Fig. 13 eine Schnittansicht - ähnlich Fig. 7 - einer zweiten
. Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kabelbinders;
Fig. I^ eine vergrößerte Teilansicht des Kopfes einer dritten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kabelbinders;
Fig. 15 eine vertikale Schnittansicht entlang der Linie 15-15
von Fig. 1*1·; und
Fig. 16 eine seitliche Schnittansicht entlang der Linie l6-l6
von Fig. 15.
Im folgenden soll auf Fig. 1 und 3 der Zeichnung Bezug
genommen werden, in welcher ein einstückig gefertigter Kabelbinder
100 gemäß der Erfindung dargestellt ist. Der Kabelbinder
lOO besteht aus einem Band 1» an welchem an einem Ende
ein Kopf 120 mit einer Öffnung 14-0 angeordnet ist, in welcher
ein Klemmteil 160 befestigt ist. Der Kabelbinder 100 dient zum
Zusammenhalten eines Kabelstranges 170, der aus einer Mehrzahl von einzelnen Leitungen 171 besteht, Wie dies in Fig. 11 angedeutet
ist. Es soll jedoch verstanden sein, daß daiJ Kabelbinder
lOO ebenfalls zum Zusammenhalten, and-orer Gegenstände geeignet 1st*
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Der Kabelbinder 100 besteht vorzugsweise aus einem synthetischen organischen Plastikmaterial, wobei ein Polyamidharz
vorzuziehen ist. Das Plastikmaterial muß'genügend biegsam
sein, um eine Deformation der verschiedenen Teile des: Kabelbinders
100 zu ermöglichen, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Es ist ein wesentliches Merkmal der vorliegenden*/
Erfindung, daß der Kabelbinder lOO ein wirkliches einstückig
gefertigtes Element ist. ■
Das Band lOl ist länglich und biegsam und weist ein äußeres Ende 102 auf, das nach abwärts gebogen ist, wie dies anhand
von Fig. 2 ersichtlich ist. Das äußere Ende 102 vd.st eine
Spitze 103 mit seitlich abgeschrägten Seiten 104 auf. Das äußere Ende 102 weist ferner eine mit dem Kabelstrang 60 in Be- ·
rührung gelangende Innenfläche 106 und eine Außenfläche IO7
auf. Die Innenfläche 106 weist eine Mehrzahl von länglichen
parallel zueinander verlaufenden Ansätzen 108 auf, die in
gleichem Abstand auf dem äußeren Ende 102 angeordnet sind. Auf
der Außenfläche ΙΟ? ist ferner ein äußerer Ansatz 109 vorgesehen, der im Bereich der Übergangsstelle zwischen dem äußeren Ende 102 und dem übrigen Teil des Bandes 101 quer zu demselben
verläuft. Der äußere. Ansatz 109 dient dazu, beim Anbringen
des Kabelbinders 1.00 auf einem Kabel strang 170 das
Band 101 temporär in dem Kopf 120 zu halten, wie dies im
folgenden noch beschrieben sein soll.
Das Band 101 weist ferner ein Paarvon längs sich erstrekkenden Seitenflächen 110 auf, die zwischen der Innenfläche
und der Außenfläche 113 liegen. Innerhalb der Innenfläche ist gemäß Pig. 4 eine Reihe von Zähnen 115 angeordnet, die in
bezug auf· die Innenfläche 112 versenkt angeordnet sind. Die^se ~
Zähne 115 verlaufen längsweise entlang de$ Bandes lOl, wobei
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die Breite dieser Zahne 115 geringfügig geringer als die Breite der Innenfläche 112 ist. Demzufolge kommen die Zähne 115
vollkommen innerhalb des Körpers des Bandes 101 zu liegen. Wie
dies anhand der Figur erkennbar ist, weisen die Zähne 115 kürzere im wesentlichen senkrecht zu der Innenfläche 112 verlaufende
Flanken 116 und. längere geneigte Flanken 11? auf.
Der Kopf 120 ist einstückig mit dem Band lOl gefertigt
und besteht aus einem Paar von Seitenwandungen 121, einer
rückwältigen Wandung 13I und einer vorderen Wandung l4l. Wie
dies am besten anhand von Fig. 4 erkennbar ist, sind die Seitenwandungen
121 in einem gewissen Abstand voneinander angeordnet und weisen Innenflächen 122 auf, die sich über die volle
Höhe des Kopfes 120 erstrecken. Diese Innenflächen 122 verlaufen im wesentlichen parallel zueinander, sind, jedoch nach
oben hin geringfügig divergent. Die Innenflächen 122 verlaufen
demzufolge von der als Einführfläche des Laschenkopfes 120 dienenden Innenfläche 112 bis zur Austrittsfläche 13O,
diesich gemäß Fig:. Λ auf der oberen Seite des Kopfes 120 befindet.
Die Innenflächen 122 sind geringfügig weiter voneinander angeordnet als der Abstand der Seitenkanten 110, so daß
das Band lOl zwischen den Innenflächen 122 eingeführt werden kann, wie dies im folgenden noch beschrieben sein soll. Jede
der Seitenwandungen 121 weist ferner eine Außenfläche 123 auf, die sich von der Eintrittsfläche 112 zu der Austrittsfläche 130 erstreckt.
Auf jeder der Seitenwandurgsn 112 ist eine Schiene 125
vorgesehen, die im wesentlichen senkrecht zu der Innenfläche 122 verlaufende geneigte Oberflächen 127 und im wesentlichen
parallel zu der Innenflächen 122 verlaufende, einander gegenüberliegende Innenflächen 128 aufweist. Die Schienen 125 d.ie-
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rien zur Führung des Bandes 1Ol innerhalb des Kopfes 120, wie
dies im folgenden noch beschrieben sein soll·
Die rückwärtige Wandung 131 weist eine Innenfläche 132
und eine Außenfläche 133 auf. Von der Austrittsfläche 13O
zu der Eintrittsfläche'112 divergiert die Innenfläche 132
weg von der Außenfläche 133» so daß die rückwärtige Wandung
132 nach unten hin dicker ist, wie dies in Fig. 7 dargestellt
ist. Es sei ferner bemerkt, daß das Band 1Ol an dem unteren
dickeren Teil der- rückwärtigen Wandung 131 an dem Kopf 120
befestigt ist. .
Die vordere Wandung 1^1 weist eine Innenfläche auf, die
aus einer unteren geneigten Innenfläche 14-2 und einer oberen
vertikal verlaufenden Innenfläche I2Uf--besteht. Beide Innenflächen. 1*1-2, 1^4 sind in einem gewissen Abstand von-.der rückwärtigen Wandung 13I auf der gegenüberliegenden Seite des Ansatzpunktes
des Bandes 1Ol angeordnet. Die Innenfläche 1^2
ist unter einem Winkel von ungefähr 66° in bezug auf die *-
Längsachse des Bandes 1-01 im Herstellungszustand angeordnet.
Zwischen der vorderen Wandung 1^1 und des Klemmteils I6O ist
eine Öffnungl^-Ö, "deren Längsachse parallel zu der Innenfläche
lA-2- verläuft. Die Innenfläche 1^4 verläuft im wesentlichen,
senkrecht zu der Längsachse des Bandes im Herstellungszustand
und ist derart geformt, daß das Abschneiden des Bandes lOl
leichter möglich ist. Die Innenfläche. lM· kann auch geneigt
nach oben verlaufen. Die vordere Wandung 1^-1 weist ferner eine
Außenfläche 1^3 auf, die sich von der Austrittsfläche I3O
nach abwärts erstreckt und/einen kurzen Abstand vor der Eintrittsfläche
112 endet", an welchem Punkt sie mit einer Führungsfläche 1^5 mündet, die zu der Innenfläche 1^2«führt. Diese
Führungsfläche 1^4 ist in einem gewissen Abstand von der
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Eintrittsfläche 112 angeordnet und bildet zusammen mit den Innenflächen 122 der Seitenwandungen 121 einen innerhalb des
Kopfes 120 liegenden Kanal. Dieser Kanal ermöglicht, daß
der Kopf 120 näher an dem Kabelstrang 170 anliegen kann, wenn
der Kabelbinder 100 sich in der in Fig. 10 und 11 dargestellten Position befindet. Es sei ferner bemerkt, daß die Austrittsfläche
130 gegenüber der Eintrittsfläche 112 und der
Längsachse des Bandes 101 geneigt ist, indem die Eintrittsflächen 130 entgegengesetzt zur Richtung des Bandes 101 schräg
abfallen. ;
Auf der Innenfläche 1^2·ist eine Mehrzahl von in gewissen
Abständen angeordneten Ansätzen 1^6 vorgesehen, die
eine Länge aufweisen, die geringfügig kleiner als die Breite des Bandes lOl ist. Diese Ansätze 1^6 werden beim Aufspannen
des Kabelbinders 100 gegen die Oberflächen 113 des
Bandes 101 gedrückt. ,
Zwischen den Schienen 125 ist im unteren Bereich der
rückwärtigen Wandung 131 ein im wesentlichen rechteckiger,
in Richtung der vorderen Wandung l4l verlaufender Vorstoß
150 vorgesehen, der im wesentlichen parallel zu der Eintrittsfläche 112 und der Längsachse des Bandes 1Ol verläuft. Der
Ansatz des Vorstoßes 150 führt zu einer geneigten Oberfläche
151, die mit der Innenfläche 132 der rückwärtigen Wandung
131 verbunden ist. Die äußere Kante des mittleren Teiles des
Vorstoßes 150 und die Eintrittsoberfläohe 112 sind durch eine Fläche 138 verbunden. Diese Fläche endet in Ansätzen 135»
deren Oberflächen 136 sich nach oben erstrecken und mit der
Innenfläche des Vorstoßes 150 verbunden sind. An den seitlichen
Wänden des Vorstoßes 150 sind in Richtung der vorderen Wandungen
IM sich erstreckende Ansätze 155 vorgesehen, deren
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- ίο ■-■ "
nach einwärts liegende parallele Oberflächen 156 in etwa parallel
zu den Oberflächen 122, 128 und I36 verlaufen. Biese ".■■
Ansätze 155 sind in etwa dreieckförmig ausgebildet und mit den Oberflächen 136 und 137 verbunden. In üichtung der vorderen
Wandung l4l weisen die Ansätze 155 im wesentlichen senkrecht
zur Eintrittsfläche 112 verlaufende Oberflächen 157 auf. Die oberen Enden der Oberflächen 157 erstrecken sich über
die unteren Enden der Schienenoberflächen 32? hinaus, über
die vorderen Enden des Vorstoßes 15O und die Ansätze 155
hinaus sind geneigte Oberflächen 158 vorgesehen, die den Vorstoß
15O unddie entsprechende Oberfläche 15O miteinander
verbinden. Es sei hervorgehoben, daß die durch die Oberflächen 156, 157» 158 gebildeten Teile in einem Abstand angeordnet
sind, der geringer als die Dicke des Bandes 101 von der vorderen Wandung l42 ist, wobei jedoch diese Teile genügend
elastisch sind, um beim Einführen des Bandes lOl in den
Kopf 120 verformt zu werden.
Innerhalb der Öffnung 140 des Kopfes 120 ist ein Klemmteil
I6O vorgesehen, das mittels eines starren, nicht zusammendrückbaren
Gelenkstückes l6l an dem Vorstoß 150 befestigt
ist. Das.Gelenkstück 161 weist-einen im wesentlichen
rechteckigen Querschnitt auf. Das Klemmteil I6O weist ferner
ein Paar von Seitenflächen 162 auf, die gemäß Fig..5 und 6
im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Die Seitenflächen 162 sind dabei in einem Abstand angeordnet, der geringfügig
geringer als die Quererstreckung der Zähne 115 des Bandes IQl ist. Das Klemmteil 16O weist ferner gemäß Fig* 7
eine obere Fläche I63 und eine rückwärtige Fläche 164 auf,
die in Richtung der Innenflächen 142, 144· angeordnet ist. Auf
der in .Richtung der vorderen Wandung l4l liegenden Fläche des
Klemmteils I6O sind Zähne 165 angeordnet, die mit kürzeren
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Flanken l66 und längeren geneigten Flanken 167 versehen sind. Die Spiten υηθ Ansätze der Zähne 165 liegen auf Jeweils gemeinsamen
Ebenen, die im wesentlichen parallel zur Innenfläche 1*4-2 der vorderen Wandung 1^3 verlaufen. Der Spitzen-zu-Spitzen-Abstanci
der Zähne 165 ist fernerhin geringfi&g kleiner
als der Spitzen-zu-Spitzen-Abstand der Zähne 115 des Bandes
101, so daß gewährleistet ist, daß alle Zähne 165 des Klemmteils
16Ο mit den Zähnen 115 des Bandes 101 in Eingriff gelangen,
wie dies im folgenden noch beschrieben sein soll. Das
Klemmteil 16Ο weist ferner eine untere geneigte Fläche 168
auf, die sich nach abwärts erstreckt und eine nach aufwärts
geneigte Oberfläche 169 übergeht, die zu dem Gelenkstück 16I
führt. Dadurch wird der vordere Teil des Klemmteils I6O vor dem
Gelenkstück I6I formmäßig definiert, wobei eine durch die
Oberflächen 136, die vordere Fläche des Gelenkstückes 161 und
die Oberflächen I69 begrenzte Ausnehmung gebildet ist. Aufgrund
der Formgebung ergibt das Klemmteil I6O und das Gelenk- stück
eine gute Riegelwirkung.
Bei Verwendung des Kabelbinders 100 wird derselbe um einen
aus ,Leitungen 171 bestehenden Kabelstrang 170§^schlungen, wie
dies.in Figi 11 dargestellt ist. Vor dem Umschlingen des_Kabelstranges
17Ο befindet sich der Kopf 120 und die zugehöri- '
gen Teile einschließlich des Klemmteils I6O in der in Fig. 7
dargestellten Position, d.h. im Zustand der Herstellung.
Es sei hervorgehoben, .daß die Spitzen der Zähne I65 in
einer Ebene liegen, die im wesentlichen parallel zur Innenflä4
che 1^2 der vorderen Wandung l4l verläuft. Die Oberfläche
nimmt hingegen gegenüber der geneigten Innenfläche 1^2 einen
Winkel ein, so daß die verschiedenen Zähne l65 der geneigten
Innenfläche 1^2 und den Ansätzen Ι^β gegenüberstehen.
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Beim Anbringen des Kabelbinders lOO um einen Kabelstrang
170 wird das äußere Ende 102 gemäß Fig. 8 in Richtung des
Pfeiles 172 in den Kopf 120 eingeführt. Falls dies gewünscht
sein sollte, kann der Ansatz IO9 temporär in Eingriff mit 'den
Innenflächen 1^2 und I^ gebracht werden, damit das Band-1 Ol ■'■
um eine bestimmte Anzahl von Leitungen 17I gehalten wird. Auf
diese Weise können weiterhin zusätzliche Leitungen 17I dem
Kabelstrang 17O zugefügt bzw, von demselben entfernt werdön,
bevor- die Zähne 115 des Bandes iOl endgültig mit den Zähnen
165 des Klemmteils I6O in Eingriff gebracht werden.
Anschließend daran wird das Bandende 102 mit den Ansätzen
108 ergriffen und das Band 101 durch den Kopf 120 gemäß Fig.
9 in der Richtung des Pfeiles 173 gezogen. Die beiden Reihen
von Ansätzen 108 sind in einem Abstand angeordnet, der größer
ist als die Breite der Zähne I65. Demzufolge gelangen die Ansätze 108 während des Einführens des Bandes 101 in den Kopf
120 nicht in Eingriff mit den Zähnen 171. Die anfängliche Ineingriffnahme
zwischen dem Band 1.01 und dem Klemmteil 1.60 erfolgt mit dem untersten Zahn 165 im Bereich der Eintrittsfläche 112, wodurch das Klemmteil I6O gemäß Fig. 9 imUhrzeik
gersinn verschwenkt wird. Während des Spannens des Bandes lOl
gelangen gemäß Fig. 9 die Zähne 115 des Bandes lOl aufeinanderfolgend in Eingriff mit dem untersten Zahn I65 des Klemmteils l60, so daß das Klemmteil 160während des Anspannens des
Bandes 1Ol innerhalb des Kopfes 120 in der dargestellten Position
gehalten ist. Vorzugsweise wird ein Werkzeug verwendet,
wie es in den US-Patentschriften 3 169 560 und 3 25^ 680 teschrieben
worden ist. MitHilfe eines derartigen Werkzeugs wird
nach dem Spannen "des Bandes lOl um einen Kabelstrang 17O am
Ende des Spannvorgangs das Band IQi. automatisch in einem Punkt
im Bereich der Außenfläche 13O des Rahmens 120 abgeschnitten,
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wie dies durch die Pfeile 174 in Pig. IO angedeutet ist.
Nach dem Abschneiden des Bandes 101 bewirkt die Spannung des Bandes lOl um den Kabelstrang 170 ein Zurückziehen des
Bandes 101 in Richtung des Pfeiles 175» d.h. in Richtung einer
Lösung des Bandes lOl. Während dieser Bewegung des Bandes lOl in bezug auf den Kopf 120 gelangt der oberhalb des untersten
Zahnes l65 liegende Zahn 115 des Bandes 101 in Eingriff mit
dem untersten Zahn I65, wodurch das Klemmteil 16O gemäß Fig.
9 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn geschwenkt wird, so daß das Klemmteil I6O schließlich in die in Fig. 10 dargestellte Position
gelangt. Während dieser Verschwenkung gelangen die oberhalb des untersten Zahnes I65 liegenden Zähne 165 progressiv
in Eingriff mit den Zähnen 115 des Bandes lOl, bis alle Zähne 165 des Klemmteils I6O mit den entsprechenden Zähnen 115 des
Bandes 101 in Eingriff stehen. Während dieser Bewegung des
Bandes 101 in bezug auf das Klemmteil I6O werden die Ansätze
1^6 auf der Oberfläche 1A2 gegen die Oberfläche II3 des Bandes
101 gedrückt, so daß dasselbe gehalten wird. Die einzelnen Elemente gelangen"schließlich in die in Fig. 10 dargestellte
Position, in welcher das Klemmteil 160 im wesentlichen sich in der Position befindet, in welcher es gemäß Fig.
7 hergestellt worden ist. Gemäß der in Fig. 10 dargestellten Position wird das Band 1Ol fest zwischen der vorderen Wandung
1^1 und dem Klemmteil 16O gehalten, in welcher Position die
Ansätze 146 der Innenfläche 142 in direkter Berührung mit der
Oberfläche 113 des Bundes 101 stehen, während eine gewisse Anzahl von Zähnen des Bandes lOl sich in Verriegelung mit
den Zähnen 115 des Klemmteils I6O befinden. Es sei hervorgehoben,
daß während des Einführen» des Bandes lOl in den Kopf
120, während des Spannens des Bandes 101 um den Kabelstrang und während der Rückwärtsbewegung des Bandes lOl in die in
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Fig. 10 dargestelle Position das Klemmteil l60 nur Schwenkbewegungen
um das Gelenkstück I6I in bezug auf den Kopf 120 und
den Vorstoß 150 ausführen kann. Es sei ferner hervorgehoben,
daß das Klemmteil 160 sowohl in der in Fig. 7 dargestellten
Position der Herstellung als auch in allen anderen Positionen einschließlich der in Fig. 9 dargestellten Position und der
in Fig. 10 dargestellten gespannten Position dauernd innerhalb
des Kopfes 120 zwischen der Eintrittsfläche 112 und der Austrittsfläohe
13O angeordnet ist. Demzufolge gelangt während des Anbringens des Kabelbinders 120 um den Kabelstrang 17O ein
Teil des Gelenkteils 160 außerhalb des Kopfes 120.
Der innerhalb der vorderen Wandung 1^1 vorgesehene, durch
die Oberflächen lA-5 und 122 gebildete- Kanal'dient zum Einführen
der Spitze 103 des Bandes lOl in die Öffnung 14-0 und ermöglicht ferner ein näheres Anliegen des Kopfes 120 an dem Kabelstrang 17O.
Sobald gemäß Fig. 10 die einzelnen Teile gespannt sind,
bewirkt jegliche Kraft in Richtung eines Zurückziehens des Bandes 1Ol - d.h. einer lösung des Bandes 101 eine noch
stärkere Ineingriffnähme der Zähne I65, des Klemmteils I60 mit
den entsprechenden Zähnen 115 des Bandes lOl, während die Ansätze lAO zusätzlich noch in stärkerem Eingriff mit -der Oberfläche 113 des Bandes gelangen. Demzufolge wird das Band 101
zwischen der vorderen Wandung 1^1 und dem Klemmteil I6O festgehalten. Dies verhindert ein unbeabsichtigtes Zurückziehen
des Bandes 101 aus dem Kopf 150, so daß eine Verriegelung des
Bandes lOl um den Kabelstrang 17O gewährleistet ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 7 erkennt man, daß die Spitzen
der Zähne I65 auf einer gemeinsamen Ebene liegen» die nicht nur
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im Zustand der Herstellung, sondern auch im Zustand der Umspannung des Kabelstranges 170 im wesentlichen im konstanten
Abstand von der Innenfläche 1^2 der vorderen Wandung 1^-1 angeordnet
ist. Es sei ferner hervorgehoben, daß die Innenfläche 1^2 sich über die Zähne 165 hinaus in Richtung der Eintrittsfläche
112 erstreckt, so daß sich für das Band lOl eine
gute Auflagefläche ergibt, wenn die Zähne 115 in Eingriff mit den entsprechenden Zähnen 165 des Klemmteils I6O gelangen.
Demzufolge ist gewährleistet, daß alle Zähne I6O im gespannten
Zustand in Eingriff stehen.
Die Innenfläche lk-b der vorderen Wandung ΐΛΟ verläuft im
Zustand der Herstellung senkrecht zur Längsachse des Bandes 101 und ist in einem gewissen Abstand von dem Klemmteil 16Ο
angeordnet. Dadurch ist es möglich, die Zähne 165 des Klemm- ' teils 16Ο herzustellen, wenn die Zähne 165 und andere Teile dss
Klemnteils I6O in geeigneter Weise geformt sind. Die durch
die Flanken I67 der Zähne I65 gebildeten Ebenen müssen nämlich
mit den Oberflächen 163, l6k des Klemmteils I65 im Bereich
der Austrittsfläche konvergieren, wobei die Schnittwinkel bis gegen Null zurückgehen können. Das bedeutet, daß diese
Ebenen im wesentlichen parallel zueinander verlaufen können. Diese Konvergenz der verschiedenen Ebenen ermöglicht, daß das Klemmteil I6O und die darauf befindlichen
Zähne I65 einstückig mit den übrigen Teilen des Kabelbinders 100 gefertigt werden können.
Unter Bezugnahme auf Fig. 9 ergibt sich, daß selbst bei
voller Verschwenkung des KlommteilsA60 im Uhrzeigersinn
genügend Spielraum zwischen der rückwärtigen Fläche I65
-16-
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des Klemmteils 160 und der Innenfläche 132 der "rückwältigen
"Wandung 1,31" vorhanden ist» so daß das Klemmteil während
dos Einfügens des Bandes 101 in den Kopf 120 ohne Schwierigkeit verschwenkt werden kann. Dies ist deshalb notwendig, damit
dia Zähne Ιέ?5 des Klemmteils l60 nicht beschädigt werden
und damit während des Einführens des Bandes 101 in'den Kopf
120 das Klemmteil l6ü nicht herausgerissen werden kann.
In Form eines Beispiels sei erwähnt, daß ein Kabelbinder
100 für Kabelstränge 170 mit einem Durchmesser von 3*15 cn
hergestellt worden ist, dessen Länge I1J-. 1 cm, die Breite des
Bandes 101 JA mm, und die Dicke des Bandes 101 0.9 mm betrut.
Die Länge des äußeren Endes 102 betrug 3.05 cm. Der
mit Zähnen 115 versehene Bereich des Bandes l-Ol wies eine
Länge von 10.6 cm auf. Die Tiefe der Zähne 115 betrug 0.2 mm,
während der Abstand derselben 0.5 mm betrug. Die Neigung der
ο Oberflächen 117 in bezug auf die Oberflächen 112 betrug 22 .
Die Abmessungen des Rahmens 120 in Sichtung des Bandes 101
betrug ^.9 mm, die Höhe 3.2 mm und die Breite 5.8 rom« Die
Neigung der Oberflächen 123, 133 und 1^3 betrug 5°» während
die Oberfläche 132 eine Neigung von 3 aufwies. Während die
Oberflächen 127 unter einem Winkel von 70° in-bezug auf die
Längsachse des Bandes 1 Ol Ingeordnet waren, wie die Oberflä-^.,
ehe l42 einen Winkel von 66° in bezug auf die Längsachse des
Bandes 101 auf. Die Oberfläche 1Ä4- verlief im wesentlichen
senkrecht zu der .Oberfläche 1^2. Der oberste Zahn 165 war ,
0.7 mm unterhalb des obersten Teiles der Oberfläche I30 angeordnet.
Die Verbindungskante zwischen den Flächen I38 und
169 war 0.9 mm von der Oberfläche 112 angeordnet*ν Die Oberfläche 158 war unter einem Winkel von 60 gegenüber der
Längsachse des Band.es lOl angeordnet und endete in einem Punkt,
der O.if- mm von-der Ebene angeordnet war, in velcher die Oberfläche
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liegt. Der Abstand zwischen den Oberflächen-112 und
betrug 2.5 mm. Die Höhe der Ansätze betrug 0.05 mm, und die
• Länge derselben 1.9 mm. Der Abstand zwischen den Oberflächen 122 betrug 3.6 mm, der Abstand zwischen denOberflächen 158
hingegen 3.0 mm, der Abstand zwjs3hen der Oberfläche 156 2.5 mm
der Abstand zwischen den Oberflächen l62 2.3 mm und der Abstand
zwischen den Oberflächen 136 2.1 mm.
In Fig. 13 derZeichnung ist ein zweites Ausführungsbeispiel des einstückig gefertigen Kabelbinders gemäß der
Erfindung dargestellt. Der in Fig. 13 dargestellte Kabelbinder 200 weist Einzelelmente auf, die in vieler Hinsicht
sehr ähnlich dem bereits beschriebenen Kabelbinder lOO sind; Demzufolge werden bei dem Kabelbinder 200 Bezugszeichen der 200-Serie verwendet, die den einzelnen Elementen
des Kabelbinders lOO in der lOO-Serie entsprechen.
Der wesentliche Unterschied zwischen dem Kabelbinder 200 von Fig. 13 und dem bereits beschriebenen Kabelbinder
100 besteht in der Ausbildung des VorSprunges 200 und der
Konstruktion des unteren Teiles des Klemmteils 260. Die Ansätze 135 und 155 des Kabelbinders lOO wurden ferner eliminiert. Es sei hervorgehoben, daß der Klemmteil 260 eine
vordere Oberfläche 268 aufweist, die im wesentlichen senkrecht zu der Längsachse des Bandes 201 im Herstellungszustand verläuft wobei die untere Kante der Oberfläche 268
die Bodenfläche 269 des Klemmteils 260 berührt. Die im wesentlichen parallel zur Längsachse d3s Bandes 201 im Herstellungszustand verlaufende untere Fläche 269 geht unter
Zwischenschaltung einer gekrümmten Fläche in die Oberfläche 238 über. Das Gelenkstück 261 erstreckt sich - wie dies
dargestellt ist - nicht nur nach abwärts bis zum Vorstoß
350, sondern auch nach rückwärts bis zur Oberfläche 251·
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In Fig:. l4 bis 16 der Zeichnung ist ein drittes Ausführungsbeispiel des einstückig gefertigten Kabelbinders gemäß
der Erfindung dargestellt. Da-viele Teile des Kabelbinders
3OO identisch im Hinblick auf die Konstruktion den bereits
beschriebenen Kabelbindern 100, 200 sind, werden bei dem Kabelbinder 3OO für die einzelnen Teile Bezugszeichen innerhalb, der 300-Serie verwendet, die den entsprechenden Teilen
der Kabelbinder 100, 200 der lOO- bzw. 200-Serie entsprechen.
Die Form des Klemmteils 36O ist sehr ähnlich dem Klemmteil
26O ausgeführt, mit der Ausnahme, daß die obere Fläche
363 in Hichtüng des Band-es 301 geneigt ist. Ferner ist eine
größere Anzahl von Zähnen 365 vorgesehen. Bei dem Kabelbinder .300 sind auch keine Schienen vorgesehen, dj.e den Schienen
bzw. 225 d.es Kabelbinders 100 bzw. 200 entsprechen würden.
Schließlich sind an der Innenfläche 3^2 keine Ansätze vorgesehen, die den Ansätzen 146 bzw. 246 der Oberflächen 142 entsprechen
würden. Die Innenfläche 342 verläuft kontinuierlich
bis zur Austrittsoberfläche 330, wobei kein abgewinkeltesFlächenstück
vorgesehen ist, welches den Flächenstücken 144 und 244 des KabelbittderB 100 bzw, 200 entsprechen
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Claims (15)
- - 19 PatentansprücheKabelbinder zum Spannen um einen Kabelstrang, bestehend <? s einem,länglichen biegsamen Band und einem am Ende des ι Bandes angeordneten Kopf zum Verriegeln des freien Endes des i um den Kabelstrang herumgeschlungenen Bandes, dadurch g e kennzeichnet, daß der einstückig mit dem Band hergestellte Kopf (-20) eine im wesentlichen rechteckförmige Öffnung (—^+0) aufweist, in welcher ein an einem Gelenkstück (-6l) gelagertes schwenkbares Klemmteil (-60) angeordnet ist, J> das auf der vorderen Wandung (^l) -4βϊ* gegenüberliegenden Innen- f' fläche (-42) und parallel zu derselben einen Satz von Zähnen (-65) aufweist, die mit entsprechenden Zähnen (-15) des Bandes (Oi) in Eingriff gelangen.
- 2. Kabelbinder nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i. c h η e t , daß dio Austrittsfläche (-30) auf der Seite des Bandes (Öl) in Richtung der Eintrittsfläche (-12) abfällt.
- 3· Kabelbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Flanken (-6?) der Zähne (-65) gebildeten Ebenen in gespanntem Zustand mit den Oberflächen (-63, -6k) des Klemmteils (-60) auf der Austrittsseite (-30) und weg von der vorderen Wandung (-41) konvergieren, wobei die Schnittwinkel bis auf Null heruntergehen können.
- 4. Kabelbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3» d.adurch gekennzeichnet , daß der Kopf (-20) einen Kanal innerhalb der vorderen Wandung (-41) für die Aufnahme des Endes des Bandes (-Ql) aufweist.-20-009883/1334
- 5. Kabelbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge kenn ζ ei c h η e t -, daß die rückwärtige Wandung (-31) sich im Bereich der Eintrittsflache (-12) verdickt und daß der-Vorstoß (-5°) in diesem Bereich an der rückwärtigen Wandung (-31) angesetzt ist.
- 6.- Kabelbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß im gespannten Zustand des Bandes (-01) die Spitzen der Zähne (-6$) auf einer gemeinsamen Ebene liegen, die in einem konstanten Abstand von der Innenfläche (-42) der vorderen Wandung (-41) verläuft und daß die Innenfläche (-4-2) sich über den Bereich der Zähne (-65) hinaus erstreckt.
- 7. Kabelbinder nach einem d.er vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzen-zu-Spitzen-Abstand der Zähne (-65) geringfügig kleiner als der Spitzen-zu-Spitzen-Abstand der Zähne (-15) ist. ^_
- Q. Kabelbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (-42) der vorderen Wandung (-41), die durch die Spitzen der Zähne (-65) gebildete Ebene sowie "die Öffnung (-40) jeweils Winkel kleiner als 90° in bezug auf die Längsachse des Bandes (-Οχ) im Herstellungszustand aufweisen.
- 9. Kabelbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,· dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß das Band (-01) mit seinem quer sich erstreckenden Ansatz (-09) auf der Außenfläche (-O7) des Bandes (-Oi) versehen -ist, welcher Ansatz (-O9) temporär zum Festhalten des Kabelstranges (-70) geeignet ist.-21-009883/1334
- 10. Kabelbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i ohne t , daß das freie Ende des Bandes (-01) auf einer Seite (-06) mit zwei Seihen von An-.sätzen (-08) versehen ist, und daß diese Seihen von Ansätzen (-08) in einem Abstand angeordnet sind, der größer als die Breite der Zähne (-15) ist.
- 11. Kabelbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (-60) in gespanntem Zustand im wesentlichen dieselbe Position wie im Herstellungszustand einnimmt.
- 12. Kabelbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch " ge k ennz e i chn e t , daß der im Bereich der Austrittsfläche (13Ο) befindliche Teil (lW der Innenfläche (1*1-2) wenigstens senkrecht zu der Längsachse des Bandes (101) angeordnet ist und gegenüber dem Klemmteil (I6O) einen derartigen Abstand aufweist, daß die Mehrzahl der Zähne dem geneigten Teil (1^2) der Innenfläche gegenüberliegen,
- 13· Kabelbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche mit einer Mehrzahl von Ansätzen (1^6) versehen ist.
- 14, Kabelbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζe i c h η e t , daß der Kopf (120) mit Schienen (125) im Bereich der rückwärtigen Wandung (131) versehen ist, die sich zur besseren Führung des Bandes (101) bis in die Of fnung (l*J-0), hinein erstrecken*
- 15. Kabelbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch" g e k e η η ζ ei c h net , daß seitlich an beiden Enden des Vorstoßes (150) Vorsprünge (155> angeordnet sind, die in Sichtung der vorderen Wandung (1^1) ragen.009883/1334
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