DE2722054C2 - - Google Patents

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DE2722054C2
DE2722054C2 DE2722054A DE2722054A DE2722054C2 DE 2722054 C2 DE2722054 C2 DE 2722054C2 DE 2722054 A DE2722054 A DE 2722054A DE 2722054 A DE2722054 A DE 2722054A DE 2722054 C2 DE2722054 C2 DE 2722054C2
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    • B29D5/02Producing elements of slide fasteners; Combined making and attaching of elements of slide fasteners the fasteners having separate interlocking members
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/10Slide fasteners with a one-piece interlocking member on each stringer tape
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
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Description

Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1, wie er aus der US-PS 33 28 857 bekannt ist. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines derartigen Reißverschlusses, ausgehend vom Stand der Technik nach der DE-AS 16 10 325.
Ein solcher Reißverschluß weist Kupplungselemente auf, die durch zwei Verbindungsfäden in einer Kette zusammengefügt sind. Die Verbindungsfäden sind flach in die Kupplungsele­ mente eingebettet, so daß einwirkende Querkräfte dazu neigen, die Verbindungsfäden aus den Kupplungselementen herauszu­ reißen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen gattungsgemäßen Reißverschluß so auszubilden, daß die auf diesen einwirkenden Querkräfte sicher ausgehalten werden und die Verbindung der Kupplungselemente untereinander sowie die Stabilität jedes einzelnen Kupplungselementes verbessert wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im An­ spruch 1 enthaltenen Merkmale.
In den Ansprüchen 4 und 9 wird ein Verfahren und eine Vor­ richtung angegeben, deren Aufgabe die Herstellung des er­ findungsgemäßen Reißverschlusses ist. Die beiden Ansprüche gehen in ihren Oberbegriffen von einem gemeinsamen Stand der Technik aus, wie er in der DE-AS 16 10 325 beschrieben ist. Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren nach den Merkmalen des Anspruchs 4 und durch eine Vor­ richtung nach den Merkmalen des Anspruchs 9.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei­ spielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht eines gemäß der Erfindung hergestellten Reißverschlusses;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt eines Kupplungselementes des Reißverschlusses gemäß Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht eines gespritzten Kupplungselements oder Krampens während einer Zwischenstufe der Bildung des Kupplungselementes für die Verschlußkette gemäß Fig. 1;
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht eines Teils einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Spritzen einer Kette von Kupplungselementen gemäß Fig. 3;
Fig. 5 ist ein seitlicher Querschnitt durch die Spritzvorrichtung gemäß Fig. 4;
Fig. 6 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils des Querschnitts gemäß Fig. 5 und
Fig. 7 ist eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Verbinden oder Verschweißen der Stegteile der Kupplungselemente gemäß Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 weist ein erfindungsgemäß hergestellter Reißverschluß ein Paar von Tragbändern oder Webbändern 10, 12 und ein Paar Ketten von Kupplungselementen 14, 16 auf, die an den Innenkanten der jeweiligen Bänder 10, 12 befestigt sind. Ein Schieber 18 ist verschiebbar auf den Kupplungselementen 14 und 16 befestigt, um den Reißverschluß zu öffnen und zu schließen. Band 10 und Kupplungselemente 14 bilden eine linke Verschluß­ kette, Band 12 und die Kupplungs­ elemente bilden eine rechte Verschlußkette; die linke und die rechte Verschlußkette zusammen bilden eine Kette für den Reißverschluß. Die rechte Verschluß­ kette ist spiegelbildlich der linken Verschlußkette.
Jedes Kupplungselement 14 weist gemäß Fig. 2 einen Kopfteil 20 mit einem Paar Stegteilen 22, 24 auf, die sich von entgegenge­ setzten Seiten des Kopfteiles 20 in dieselbe Richtung erstrecken. Vier Verbindungsfäden 26, 28, 30, 32 sind in die Stegteile 22, 24 in der Nähe ihrer zusammenlaufenden Innenflächen eingebettet; ein Paar Verbindungsfäden 26, 28 ist in die jeweiligen Stegteile 22, 24 in der Nähe ihres Fußbereiches eingebettet, während das andere Paar 30, 32 in den jeweiligen Stegteilen 22, 24 an einer Stelle, die einen Abstand zu den Fäden 26, 28 in Richtung auf den Kopfteil 20 aufweist, eingebettet ist. Ein eingeschlossener Strang 34 liegt zwischen den Stegteilen 22 und 24, die miteinander ver­ bunden oder verklebt sind, zum Beispiel durch eine Schweißverbindung 36, welche im Fußbereich der Stegteile 22, 24 gebildet ist. Schacht- oder Ausnehmungshälften 38, 39, die zusammen eine allgemein mit 37 bezeichnete Ausnehmung bilden, sind zur Aufnahme einer Träger­ schnur 40 in den Fußbereichen der jeweiligen Stegteile 22, 24 gebildet. Das Band 10 weist mehrere Kettfäden 32 mit einem zwischengewebten Schußfaden 44 auf, der die Trägerschnur 40 zusam­ men mit den Verbindungsfäden 26, 28, 30 und 32 und dem eingeschlos­ senen Strang 34 zwischen den Kupplungselementen 24 umschlingt, um die Kette der Kupplungselemente 14 an der Innenkante des Bandes 10 zu befestigen.
Die zwischen den Stegteilen 22, 24 in ihrem Fußbereich gebildete Schweißverbindung 36 erhöht die Festigkeit der Verbindung der Kupplungs­ elemente 14 mit dem Band 10 wesentlich. Die Verbindungsfäden 26, 28, 30 und 32, die in die Kupplungselemente 14 auf der Innen­ seite der Stegteile 22, 24 nur flach eingebettet sind, neigen dazu, in Abwesenheit der Schweißverbindung 36 aus den Kupplungselementen 14 herausgerissen zu werden; jedoch hält die Schweißverbindung 36 die inneren Oberflächen der Stegteile 22, 24 zusammen und formt einen einheitlichen Fußbereich, in den die Verbindungsfäden, insbe­ sondere die Fäden 26 und 28 zentral eingebettet sind, um die Verbindung der Verbindungsfäden 26, 28, 30 und 32 mit den Steg­ teilen 22, 24 erheblich zu verstärken. Die Schweißverbindung 36 schließt auch den eingeschlossenen Strang 34 ab und hält ihn zwischen den Stegteilen 22, 24 fest. Durch dieses Festhalten des eingeschlossenen Strangs 34 wird die Einheit der Verbindungsfäden, insbesondere der Fäden 30 und 32 wegen des Drucks zwischen den Stegteilen 22 und 24 im Bereich der Fäden 30 und 32 verstärkt; der eingeschlossene Strang 34 stellt auch ein zusätz­ liches Teil von verhältnismäßig größerer Festigkeit dar, um Quer­ kräften auf den Reißverschluß Widerstand zu leisten, die durch Schützenschläge des Schußfadens 44 weitergegeben werden. Der eingeschlossene Strang 34, der zwischen den Verbindungsfäden 30, 32 angebracht ist und einen wesentlichen Anteil der Zugspannung der Schußfäden-Schützenschläge absorbiert, hält einen Abstand zwischen den Fäden 30 und 32 und verringert das Verwinden des Raums zwischen den Kupplungselementen aufgrund von Zug, den die Schußfäden-Schützenschläge auf die Fäden 30 und 32 ausüben.
Die Ausnehmung 37 verbessert zusammen mit der darin eingelegten Trägerschnur 40 die Stabilität der Krampen 14 und ihre Befesti­ gung an das Webband 10 beträchtlich. Zusätzlich zur beträchtlichen Erhöhung der Längsfestigkeit und Stabilität der Innenkante des Bandes 10 verhindert die Trägerschnur 40 in der Ausnehmung 37, daß die Krampen 14 sich seitlich zu dem Band 10 bewegen. Die Träger­ schnur 40 bildet zusammen mit dem eingeschlossenen Strang 34 und den Verbindungsfäden 26, 28, 30, 32 ein starkes Bündel, das integral mit den Stegteilen 22, 24 der Krampen 14 verbunden ist, für die Verbindung an der Innenkante des Bands 10 mittels der Umschlingung durch den Schußfaden 44.
Eine in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Vorrichtung zum kon­ tinuierlichen Spritzen der Krampen 14 in einem länglichen, flachen und ungefalteten Zustand, wie in Fig. 3 dargestellt, enthält ein drehbares Hohlraumrad 50 mit zahlreichen, im Ab­ stand angebrachten länglichen Hohlräumen 52, die in einer Reihe um den Umfang des Rades gebildet sind. Die Hohlräume 52 er­ strecken sich parallel zur Achse des Rades 50. Mehrere ringförmige Ausnehmungen 54, 56, 58 und 60 sind auf dem Umfang des Rades 50 gebildet, um die jeweiligen Verbindungsfäden 26, 28, 30 und 32 aufzunehmen, und unterteilen die Bereiche der Hohlräume 52, die das Ende oder den Stegteil bilden. Mit dem Umfang des Rades 50 steht ein stationärer Spritzschuh 62 gleitend im Eingriff, der einen Druchflußkanal 66 aufweist, welcher die Verbindung zwischen einer Spritzvorrichtung für geschmolzene Thermoplasten und den Hohlräumen 52 herstellt, wenn das Hohlraumrad 50 gedreht wird. Der Schuh 62 weist eine V-förmig vorragende Leiste 68 auf, die an eine V-förmige ringförmige Ausnehmung 70 angepaßt ist, welche am Umfang des Rades 50 gebildet ist und die Bereiche der Hohlräume 52, die den Kopfteil bilden, zur Bildung der Kerben 43 (Fig. 3) in den Krampen 14 unterteilen. Seiten der Leiste 68 erstrecken sich in die Bereiche der Hohlräume 52, die die Stegteile bilden, in Nachbarschaft zu dem Bereich, der den Kopfteil bildet. Vorragende Leisten 72 und 74 im Schuh 62 sind an ringförmige Ausnehmungen oder Kanäle 76, 78 angepaßt, die am Umfang des Rades 50 gebildet sind und die äußeren Kanten oder Fußbereiche der Bereiche der Hohlräume 52, die die Steg­ teile bilden, unterteilen, um die Schacht- oder Ausnehmungs­ hälften 38, 39 in den Fußbereichen der Stegteile 22, 24 der Krampen 14 zu bilden.
Eine Vorrichtung zum Verschweißen der Stegteile 22, 24 der Kupplungselemente 14 nach Einsetzen des eingeschlossenen Strangs 34 wird in Fig. 7 dargestellt. Ein drehbares Rad 80 ist im Ab­ stand, der mit dem Eigenabstand der Elemente 14 übereinstimmt, mit Ausnehmungen oder Kanälen versehen, um die U-förmig gebil­ deten Kupplungselemente 14 aufzunehmen. Oberhalb des Rades 80 ist ein kleineres Rad 82 auf geeignete Weise angebracht, das drehbar am Unterende eines Ultraschall-Schwingungsgerätes 84 befestigt ist, um die Stegteile 22 und 24 weiter zu biegen und miteinander zu verschweißen.
Beim Verfahren zur Herstellung des linken Verschlußbandes oder der linken Verschlußkette des Reißverschlusses werden die Kupplungselemente zuerst in der Vorrichtung gemäß Fig. 4 bis 6 geformt, indem man geschmolzenes Kunstharz durch den Kanal 66 in die Hohlräume 52 spritzt, während die Hohlräume 52 unterhalb des Schuhs 62 bewegt werden. Die Verbindungsfäden 26, 28, 30 und 32, die in die entsprechenden Ausnehmungen 54, 56, 58 und 60 des Hohlraumrades 50 unterhalb des Schuhs 62 eingeführt sind, werden in das gespritzte Kunstharz eingebettet. Nach dem Härten wird die Kette der Kupplungselemente 14 in dem flachen unge­ falteten Zustand gemäß Fig. 3 und in einer Kette durch die Ver­ bindungsfäden 26, 28, 30 und 32 verbunden, aus dem Hohlraumrad 50 abgestreift oder entfernt. Die Ausnehmungshälften 38, 39 und die V-förmige Kerbe 43 werden durch die entsprechenden Leisten 72, 74 und 78 während der Bildung der Ketten aus unge­ falteten Kupplungselementen geformt.
Anschließend werden die Kupplungselemente 14 auf geeignete Weise U-förmig gefaltet, wobei die Stegteile 22, 24 sich in dieselbe Richtung erstrecken, der Strang oder die Schnur 34 wird zwischen die Stegteile 22, 24 eingesetzt und die Kette der Kupplungsele­ mente 14 mit dem eingeschlossenen Strang 34 wird dem Umfang des Rades 80 zugeführt (Fig. 7). Ultraschallenergie vom Rad 82 schweißt die Stegteile 22 und 24 bei 36 zusammen, wie in Fig. 2 dargestellt; beim Schweißen werden auch die Ausnehmungen 37 von den Ausnehmungshälften 38, 39 gebildet. Die Kette der Kupplungselemente 14 mit den verschweißten oder verbundenen Stegteilen wird zusammen mit der Trägerschnur 40, die in die Aus­ nehmungen 37 eingelegt ist, einem üblichen Reißverschluß- Webapparat zugeführt. Der Schußfaden 44 wird mit den Kett­ fäden 42 verwebt und um das Bündel aus Strang 34, Trägerschnur 40 und Fäden 26, 28, 30, 32 zwischen den Kupp­ lungselementen 14 herumgeführt und bildet so ein gewebtes Verschlußband bzw. eine gewebte Verschlußkette für einen Reiß­ verschluß.
Das Falten der Stegteile 22, 24 wird durch die V-förmigen Kerben 43 unterstützt. Die Seiten der Kerben 43, die sich in die Stegteile 22 und 24 erstrecken, machen die Verbindungen der Stegteile mit dem Kopfteil 20 enger und diese Verbindungen damit flexibler und leichter zu biegen.
Durch das Formen der Ausnehmungen 37, indem man die beiden Aus­ nehmungshälften in den Fußbereichen der jeweiligen Stegteile 22, 24 bildet, wenn sie gespritzt werden, vermeidet man zusätzliche Schritte bei der Herstellung der Kupplungselemente. Eine zusätz­ liche Formänderung oder Verzerrung, wie sie durch plastisches Verformen der Fußbereiche der Stegteile, nachdem sie miteinander verbunden sind, hervorgerufen würde, wird vermieden; so werden Kupplungselemente oder Krampen mit gleichförmigen Dimensionen erzeugt.
Zusammenfassend betrifft die Erfindung eine Verschlußkette oder ein Verschlußband für einen Reißverschluß, wobei die Stegteile eines kontinuierlich gespritzten Kupplungselements miteinander verbunden sind, um die Befestigung von Verbindungs­ fäden, die in die Stegteile eingebettet sind, zu verstärken.

Claims (12)

1. Reißverschluß, bei dem
  • a) eine Kette von geformten Kupplungselementen aus einem synthetischen Polymerisat entlang einer Längs­ kante eines Tragbandes angeordnet ist, wobei jedes Kupplungselement einen Kopfteil und ein Paar Stegteile aufweist, die sich von gegenüberliegenden Seiten des Kopfteiles aus in derselben Richtung er­ strecken,
  • b) zwei Verbindungsfäden zur Verbindung der Kupplungs­ elemente zu einer Kette vorgesehen sind, wobei jeweils ein Verbindungsfaden ein in einem Fußteil des Steg­ teiles eingebettetes Teilstück aufweist, wobei die Fußbereiche der Stegteile jedes Kupplungselementes zueinander benachbart und zu beiden Seiten des Trag­ bandes liegen,
  • c) Befestigungsfäden vorgesehen sind, die sich jeweils um die Verbindungsfäden zwischen den Kupplungselementen herumschlingen und die Kette der Kupplungselemente an dem Tragband befestigen,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • d) die Stegteile (22, 24) jedes Kupplungselementes (14, 16) in ihren Fußbereichen durch eine Schweißver­ bindung (36) verbunden sind und
  • e) ein Strang (34) vorgesehen ist, der an der Schweißverbindung (36) einenteils durch die Stegteile (22, 24) und anderenteils durch die Befestigungsfäden (44) eingeschlossen ist.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jedes Kupplungselement (14, 16) eine Ausnehmung (37) aufweist, die in den ver­ bundenen Fußbereichen der Stegteile (22, 24) gebildet ist, wobei sich die Ausnehmungen in Längsrichtung zu dem Tragband (10, 12) erstrecken, daß eine Trägerschnur (40) an der einen Kante des Tragbands vorhanden ist, die in den Ausnehmungen (37) der Kupplungselemente (14, 16) liegt.
3. Reißverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kupplungs­ element (14, 16) aus einem länglichen geformten Teil gebildet ist, bei dem sich die Stegteile (22, 24) von dem Kopfteil (20) in entgegengesetzten Richtungen er­ strecken, daß dieses längliche geformte Teil eine V- förmige Querrinne (43) an den Innenflächen des Kopf­ teiles (20) aufweist, und daß die Stegteile um ihre Verbindungsstellen gebogen sind.
4. Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem man mehrere im Abstand zueinander befindliche Ver­ bindungsfäden in ringförmige Ausnehmungen einführt, die sich um den Umfang eines Hohlraumrades erstrecken und in Querrichtung verlaufende längliche Hohlräume für Kupplungselemente durchschneiden, die in einer Reihe um den Umfang des Hohlraumrades gebildet sind, bei dem man geschmolzenes Kunstharz nacheinander in diese Hohlräume spritzt, um die Verbindungsfäden in gegenüberliegenden Stegteilen in den Hohlräumen einzubetten, bei dem man das eingespritzte Kunst­ harz härtet, um eine ungefaltete Kette von Kupplungs­ elementen zu bilden, bei dem man die Stegteile der Kupplungselemente um ihre Verbindungen mit dem Kopf­ teil faltet, dadurch gekennzeichnet,
daß man die gefalteten Stegteile (22, 24) in ihrem Fußbereich mit­ einander verschweißt, und
daß man die Verbindungsfäden (26, 28, 30, 32) an eine Kante eines Trag­ bands befestigt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man einen Strang (34) vor dem Verbinden der Stegteile (22, 24) miteinander zwischen die Stegteile (22, 24) der Kupplungselemente (14, 16) einführt.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stegteile (22, 24) miteinander durch Ultraschallschweißen verbunden werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man Ausnehmungen (37) in den Fußbereichen der Stegteile (22, 24) in Längsrichtung zu der Kette der Kupplungselemente bildet, eine Träger­ schnur (40) in die Ausnehmungen (37) der Fußbereiche ein­ legt, die Trägerschnur (40) zusammen mit den Verbindungsfäden (26, 28, 30, 32) an der Kante des Tragbands befestigt und die Ausnehmungen (37) in den Fußbereichen während des Spritzens bildet, indem man in jedem Fußbereich eines jeden Elementes eine Aus­ nehmungshälfte (38, 39) so bildet, daß beim Verbinden der Stegteile (22, 24) miteinander die Ausnehmungshälften (38, 39) die Ausnehmungen (37) bilden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß man in Querrichtung verlaufende V-förmige Kerben an den Innen­ flächen der Kopfteile der ungefalteten Kupplungs­ elemente so ausbildet, daß die Seiten der Kerben sich in die Stegbereiche in der Nähe der Kopfteile er­ strecken.
9. Vorrichtung zum kontinuierlichen Formen einer Kette von ungefalteten Kupplungselementen für einen Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit
  • a) einem drehbaren Hohlraumrad mit mehreren läng­ lichen Hohlräumen für Kupplungselemente, die in einer Reihe um den Umfang des Hohlraumrades ausgebildet sind, wobei die Hohlräume einen Kopfteil formenden Bereich und ein paar Stegteile formende Bereiche aufweisen, die sich von gegenüberliegenden Seiten des Kopfteil formenden Bereichs erstrecken,
  • b) einer Vorrichtung zum Spritzen von Kunstharz mit einem stationären Schuh, der gleitend den Umfang des Hohlraumrades erfaßt,
gekennzeichnet durch
  • c) mehrere ringförmige Verbindungsfäden aufnehmende Ausnehmungen (54, 56, 58, 60), die sich um den Umfang des Hohlraumrades (50) erstrecken und die entsprechenden Stegteile bildenden Bereiche der Hohlräume (52) durch­ schneiden;
  • d) ringförmige Kanäle (76, 78) des Hohlraumrades (50) die ein Paar gewölbter Leisten (72, 74) aufnehmen, welche der Schuh (62) aufweist, um jeweils Ausnehmungs-Hälften (38, 39) einer Ausnehmung (37) in den Fußbereichen der Kupplungselemente (14, 16) zur Aufnahme einer Trägerschnur (40) zu bilden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Hohlraumrad (50) eine V-förmige ringförmige Rinne (70) aufweist, die sich um den Umfang des Hohlraumrades (50) erstreckt und die Kopfteil bildenden Bereiche der Hohlräume (52) durchschneidet, wobei Seitenbereiche der V-förmigen ringförmigen Rinne (70) sich nach den Stegteil bilden­ den Bereichen der Hohlräume (52) erstrecken, und daß der Schuh (62) eine V-förmige gewölbte Leiste (68) auf­ weist, die sich in die V-förmige ringförmige Rinne (70) des Hohlraumrades erstreckt, um Kerben (43) in den in den Hohlräumen geformten Kupplungselementen zu bilden.
DE19772722054 1976-05-17 1977-05-16 Verschlusskette fuer einen reissverschluss sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung Granted DE2722054A1 (de)

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