DE2722074A1 - Verschlussband fuer einen reissverschluss, sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung - Google Patents

Verschlussband fuer einen reissverschluss, sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung

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DE2722074A1
DE2722074A1 DE19772722074 DE2722074A DE2722074A1 DE 2722074 A1 DE2722074 A1 DE 2722074A1 DE 19772722074 DE19772722074 DE 19772722074 DE 2722074 A DE2722074 A DE 2722074A DE 2722074 A1 DE2722074 A1 DE 2722074A1
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  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
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Description

Dlpl.-lng. Heinz Bardehle )Ί 10 C]T L
Patentanwalt 5 4/44.Vf-T
8 Mtacfctn 22, Hwmsb. ί 5. Tel. 29 25 53 Postanschrift München 26, Postfach 4
München, den 16. Mai 1977 la
Mein Zeichen: P 25o5
Anmelder: Textron Inc.
4o Westminster Street
Providence, Rhode Island U.S.A.
Verschlußband für einen Reißverschluß, sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung.
Die Erfindung betrifft ein Verschlußband für einen Reißverschluß, insbesondere für Reißverschlüsse mit Kupplungselementen oder Krampen, die durch Formen um Verbindungsfäden in einer Kette miteinander verbunden sind, sowie Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung solcher Verschlußbänder.
Die US-PS 3 328 857, 3 414 948, 3 445 915, 3 487 531 und
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3 49ο 111 beschreiben mehrere Reißverschlüsse, die kontinuierlich geformte Krampen mit eingebetteten Verbindungsfäden aufweisen. Die kontinuierlich geformten Krampen werden durch Spritzen von geschmolzenem thermoplastischem Kunstharz in querstehende längliche Hohlräume am Umfang eines Hohlraumrads mit ringförmigen Ausnehmungen zur Aufnahme der Verbindungsfäden, die die Hohlräume durchschneiden, hergestellt. Die gespritzten Krampen werden dann u-förmig gebogen und ihre Stegteile mit Stichen, Kettfäden eines Webbands oder ähnlichem an einem Band befestigt. Wenn man die Verbindungsfäden zur Befestigung der bekannten Kupplungselemente oder Krampen an Bändern, wie z.B. durch Schußfäden von Webbändern verwendet, erhält man im allgemeinen minderwertige Reißverschlüsse; dies beruht auf dem schwachen Verband zwischen den Kupplungselementen und den Verbindungsfäden, der Schwäche der Verbindungsfäden, oder anderen Mängeln.
Die Erfindung läßt sich dahingehend zusammenfassen, daß ein Verschlußband oder Stringer für einen Reißverschluß ein Tragband, eine Kette von in Abstand befindlichen Krampen, die entlang einer Kante des Bandes angebracht sind und jeweils einen Kopfteil und ein Paar Stegteile aufweist, die sich von gegenüberliegenden Seiten des Kopfteils erstrecken, wobei jedes Paar der Stegteilpaare sich im wesentlichen in derselben Richtung von dem jeweiligen Kopfteil erstreckt, wenigstens vier im Abstand befindliche Verbindungsfäden, wobei Paare der Verbindungsfäden jeweils im Abstand befindliche Abschnitte aufweisen, die im Abstand zueinander in jeweiligen Stegteilen der Paare der Stegteile eingebettet sind und die Kupplungselemente verbinden, und einen Faden, der die Verbindungsfäden zwischen den Kupplungselementen umschlingt und die Verbindungsfäden an der einen Kante des Bandes befestigt,
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aufweist.
Ein Zweck/der Erfindung ist die Herstellung von Verschlußbändern oder Stringern mit eingebetteten Verbindungsfäden, die als lastaufnehmende Teile mehrere Kupplungselemente in einer Kette verbinden und die Kupplungselemente an einem Tragband befestigen.
Ein anderer Zweck der Erfindung ist die Bildung einer Kette von Kupplungslementen oder Krampen mit Paaren von Stegteilen, wobei jedes Stegteil eines jeden Paares um jeweils mehrere, im Abstand zueinander befindliche Verbindungsfäden eines Paars von mehreren im Abstand zueinander befindlichen Verbindungsfäden geformt wird, um eine wesentlich verbesserte Verbindung mit einem Tragband zu erzeugen.
Ein Zweck der Erfindung besteht auch darin, Verbindungsfäden dichter am Kopfteil der Kupplungselemente mit größerer Spannkraft oder Dehnbarkeit in Längsrichtung zwischen den Kupplungselementen als Verbindungsfäden, die dichter am Fußbereich der Stegteile von Kupplungslementen sind, zu erzeugen.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verschlußband für einen Reißverschluß,gekennzeichnet durch ein Tragband, eine Kette von im Abstand befindlichen Krampen, die entlang einer Kante des Bandes angeordnet sind, wobei jede Krampe ein Kopfteil und ein Paar Stegteile aufweist, die sich von gegenüberliegenden Seiten des Kopfteils erstrecken, und jedes Paar Stegteile sich im wesentlichen in derselben Richtung von dem jeweiligen Kopfteil erstreckt, wenigstens vier im Abstand zueinander befindlichen Verbindungsfäden, wobei Paare der Verbindungsfäden jeweils im Abstand befindlicher Abschnitte in jeweiligen Stegteilen mit Abstand zueinander eingebettet aufweisen, um die Krampen zu verbinden, und einen Faden, der die Verbindungsfäden zwischen den Kupplungselementen umschlingt und die Verbindungs-
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- X-
fäden an einer Kante des Bandes befestigt.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß durch Einbetten wenigstens eines Paares von im Abstand befindlichen Verbindungsfäden in jedem Steg des Kupplungselements eine rechteckige, trapezoide oder polygonale Anordnung von Verbindungsfäden gebildet wird, die eine stabilere Befestigung an einem Band ergibt und dazu beiträgt, eine planare Anordnung und Beziehung zwischen Kupplungslementen und dem Band aufrecht zu erhalten.
Ein zusätzliches Merkmal der Erfindung ist die Verlagerung oder Verdrängung von Mittelbereichen der Abschnitte der Verbin dungsfäden, die in die Stege der Kupplungslemente so eingebettet sind, daß die Mittelbereiche tiefer in den Stegteilen eingebettet sind und dadurch ein festerer Verband zwischen den Verbindungsfäden und den Kupplungselementen gebildet wird. Andere Zwecke, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform in Zusammenhang mit den Figuren ersichtlich.
Fig. 1 ist eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäß hergestellten Reißverschluß;
Fig. 2 ist ein Querschnitt eines Teils eines Verschlußbandes des Reißverschlusses gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Ansicht eines Kupplungsdements ähnlich Fig.2f jedoch auf einer Zwischenstufe der Herstellung vor dem Befestigen eines Tragbandes oder Webbandes an dem KupplungsAement; Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Kette von Kupplungselementen einer noch früheren Herstellungsstufe als in Fig. 3;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Formen der Kette von Kupplungselementen gemäß Fig. 4; Fig. 6 ist eine vergrößerte Aufsicht auf einen Teil eines Verschlußbands oder Stringers des Reißverschlusses gemäß Fig. 1; Fig. 7 ist ein Querschnitt von vorne entlang 7-7 in Fig. 5
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durch einen Teil eines Hohlraumrands und eines Spritzschuhs der Formvorrichtung;
Fig. 8 ist eine Seitenansicht eines Teils des in Fig. 7 dargestellten Hohlraumrands;
Fig. 9 ist eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt,einer abgewandelten Formvorrichtung zur Bildung einer Kette von Kupplungselementen;
Fig. 10 ist eine vergrößerte Aufsicht auf eine Abwandlung des in Fig. 6 dargestellten Verschlußbandes während der Befestigung der Kupplung !^Lernente auf einem Tragband; Fig. 11 ist ein Querschnitt des zusammengesetzten Tragbands gemäß Fig. 10;
Fig. 12 ist eine Ansicht von unten des Stichmusters, das zum Befestigen der Kupplungselemente an dem Band des Verschlußbandes gemäß Fig. 10 und 11 verwendet wird, und Fig. 13 ist eine vergrößerte Aufsicht auf eine andere Abänderung des in Fig. 6 und 10 dargestellten Verschlußbandes.
Wie in Fig. 1 dargestellt, weist ein erfindungsgemäß hergestellter Reißverschluß ein Paar von eben angeordneten Bändern 20, 22 mit Ketten von miteinander schließenden Kupplungselementen oder Krampen 24, 26 auf, die an Innenkanten der Bänder 20, 22 befestigt sind. Ein Schieber 28 ist gleitbar über den Kupplungselementen 24 und 26 zum öffnen und Schließen des Reißverschlusses befestigt. Das Band 20 und die Kette von Kupplungselementen 24 bilden ein linkes Verschlußband, während das Band 22 und die Kette von Kupplungselementen 25 ein rechtes Verschlußband für den Reißverschluß bilden. Das linke und das rechte Verschlußband sind im wesentlichen identisch, außer, daß sie spiegelverkehrt sind.
Gemäß Fig. 2 und 3 weist jedes Kupplungselement 24 einen Kopfteil 30 und ein Paar Stegteile 32, 34 auf, die sich im allgemeinen von gegenüberliegenden Seiten des Kopfteils 30 in dieselbe Richtung erstrecken. Geeignete VorSprünge 35 sind an den Kopfteilen 30 der Kupplungselemente 24 gebildet, um sich mit den passenden Kupplungselementen 26 (Fig.1) zusammenzuschließen. Verbindungsfäden 36, 38, 40 und 42 erstrecken sich im allgemeinen parallel zu dem Band 20; ein Paar Verbindungsfäden 36, 38
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weist jeweils im Abstand zueinander befindliche Abschnitte 44 und 46 auf, die in die unteren Hälften der Stegteile 32 eingebettet sind, und das andere Paar Verbindungsfäden 40, 42 weist im Abstand befindliche Abschnitte 48, 50 auf, die in die unteren Hälften der Stegteile 34 eingebettet sind, um die Kupplungselemente 24 in einer Kette untereinander zu verbinden. Zwischen den Enden der eingebetteten Abschnitte 44, 46, 48 und 50, die in die Vorder- und Rückseiten der Stegteile 32, 34 im Bereich von jeweiligen Innenseiten 52, 54 der Stegteile 32, 34 eindringen, sind jeweils Mittelbereiche der Abschnitte 44, 46, 48 und 50 von einer geraden Linie zwischen den Enden der jeweiligen Abschnitte gebogen oder verschoben, sodaß die Mittelteile tief in den Stegteilen eingebettet sind (vergleiche Fig.4).
Die Verbindungsfäden 36 und 40, die näher zum Kopfteil 30 liegen, haben eine größere Spannkraft oder Dehnbarkeit in Längsrichtung zwischen den Kupplungselementen, sind zum Beispiel elastischer oder besitzen größere Fülle oder größeren Zuschlag zur Länge als die Verbindungsfäden 38 und 42, die näher an den Fußbereichen der Stegteile 32, 34 liegen. Das Band 20 weist mehrere in Längsrichtung angeordnete Kettenfäden 56 mit einem dazwischen gewebten Schußfaden 58 auf, der an einer Kante des Bandes die Verbindungsfäden 36, 38, 40 und 42 zwischen den Kupplungselementen 24 umschlingt, um die Kette der Kupplungselemente an der Kante des Bandes zu befestigen. In Fig. 6 werden zwei doppelte Schützenschläge oder vier Schlingen des Schußfadens 58 dargestellt, die die Verbindungsfäden 36, 38, 40 und 42 zwischen benachbarten Kupplungselementen 24 umschlingen und im wesentlichen die Räume zwischen den Kupplungselementen ausfüllen. Das abgebildete Verschlußband weist ferner einen eingeschlossenen Strang 60 auf, der sich zwischen den Stegteilen 32 und 34 erstreckt und zusammen mit den Verbindungsfäden 36, 38, 40 und 42 durch den Schußfaden 58 umschlungen ist.
Wenn man wenigstens vier Verbindungsfäden vorsieht, wobei ein Paar oder eine Vielzahl davon im Abstand zueinander jeweils in
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den unteren Hälften der beiden Stegteile 32, 34 der Kupplungselemente 24 eingebettet sind, erhält man eine wesentlich festere Verbindung mit dem Band 2o, als es bei Verschlußbändern möglich ist, die einzelne, in jeden Stegteil von kontinuierlich geformten Kupplungselementen eingebettete Fäden aufweisen. Bei Verwendung einzelner Fäden von großer Dimension in den Stegteilen wird eine große Menge des polymeren Materials in den Stegteilen verdrängt, was die Festigkeit der Stegteile beträchtlich vermindert; hat man jedoch mehrere dünnere Fäden im Abstand zueinander in jedem Stegteil eingebettet, erhält man wesentlich verbesserte Festigkeit der Verbindungsfäden ohne wesentliche Verringerung der Festigkeit der Stegteile. Wenn daher die Verbindungsf£den lastaufnehmende Teile sind, die zur Verbindung der Kupplungselemente mit dem Band verwendet werden, wird durch mehrere, im Abstand zueinander angebrachte Verbindungsfäden für jeden Stegteil des Kupplungselements ein wesentlich festerer Verband zwischen Kupplungselementen und Band gebildet.
Wenn man ferner vier oder mehr im Abstand zueinander befindliche Verbindungsfäden an den Ecken eines im Querschnitt mehreckigen Körpers anordnet, erhält man eine relativ weite polygonale Anordnung, wie zum Beispiel eine allgemein rechteckige oder trapezoide Anordnung der Fäden 36, 38, 4o und 42, was eine stabilere Verbindung mit der Kante des Bandes und gleichmäßigere Lastverteilung gibt. Die relativ weite polygonale Anordnung erzeugt im Gegensatz zu dichter angeordneten Fäden eine größere Stütz- oder Lastaufnahmefläche, die in geringerem Maße das Verdrehen der Kupplungselemente zuläßt und so die Kupplungselemente und das Band in einer ebenen Anordnung hält.
Wenn die Fäden nächst dem Kopfteil größere Dehnbarkeit zwischen den Kupplungselementen aufweisen ,können die Kupplungselernente auf normale'Weise arbeiten und wird unmäßige Belastung der Fäden nächst den Kopfteilen vermieden. Ein besonderer Vorteil
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wird festgestellt, wenn die Kupplungselemente einen gewölbten Weg durch den Schieber nehmen; die größere Dehnbarkeit der Verbindungsfäden nächst den Kopfteilen erlaubt eine größere Sehnenlänge des gewölbten Wegs dieser Verbindungsfäden nächst dem Kopfteil, was zu geringerer Belastung dieser Fäden und leichterer Betätigung des Reißverschlusses führt.
Wenn man im wesentlichen die Abstände zwischen den Kupplungselementen mit wenigstens zwei Schlingen des Schußfadens oder vorzugsweise vier Schlingen, wie in Figur 6 dargestellt, füllt, wenn dies die Dimension der Fäden erlaubt, wird ein zuverlässigeres und stabileres Verschlußband erzeugt. Das Einhalten des Abstands zwischen den Kupplungselementen wird durch die Schlingen unterstützt und macht so das Verschlußband zuverlässiger. Die Festigkeit der Verbindung der Kupplungselemente an der Kante des Bandes wird verbessert, wenn man wenigstens zwei Schlingen zwischen den Kupplungselementen hat, und wesentlich mehr noch durch vier Schlingen; die Vielzahl von Schlingen bildet eine breitere Abstützung zwischen den Kupplungslementen und verteilt Querkräfte auf einen weiteren Bereich.
Wenn man ferner die eingebetteten Abschnitte 44, 46, 48 und 5o der Verbindungsfäden 36, 38, 4o und 42 tief in die Stegteile 32, 34 eingebettet hat, in-dem man die Mittelteile der eingebetteten Abschnitte gebogen oder von einer geraden Linie zwischen den Enden der eingebetteten Abschnitte abgelenkt oder verlagert hat, erhält man eine wesentlich erhöhte Festigkeit des Verbands der Fäden 36, 38, 4o und 42 mit den Kupplungselementen, was gleichzeitig eine engere Anordnung der Fäden 36, 38, 4o und 42 an der Ebene des Bands 2o zwischen den Kupplungselementen 24 zuläßt. Eine solche engere Anordnung, die darauf beruht, daß die Fäden 36, 38, 4o und 42 im Bereich der inneren Oberflächen 52 und 54 der Stegteile austreten, macht die Kette von Kupplungselementen flexibler in Normalrichtung auf die Ebenen der Bänder und verursacht geringere Verdrehung der Verbindungsfäden, insbesondere der Fäden 38 und 42 durch den Schußfaden 58. Diese
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geringere Verdrehung oder Deformation der Verbindungsfäden zwischen den Kupplungselementen durch die Befestigungsfäden ergibt einen wesentlich gleichmäßigeren Abstand zwischen den Kupplungselementen des Verschlußbandes und damit einen zuverlässigeren Reißverschluß, da die Menge solcher Deformationen veränderlich ist und nicht zuverlässig gesteuert oder kontrolliert werden kann.
Gemäß Figuren 5, 7 und 8 weist eine Vorrichtung zur Herstellung einer Kette von Kupplungselementen in ungefaltetem Zustand, wie in Figur 4 dargestellt, ein drehbar angetriebenes Hohlraumrad 7o mit einer Reihe länglicher Formhohlräume 72 auf, die am Umfang des Hohlraumrads 7o gebildet sind, wobei die länglichen Hohlräume sich parallel zur Achse des Hohlraumrads 7o erstrecken. Die Hohlräume 72 weisen eine Form auf, die der gewünschten Form der Kupplungselemente 24 entspricht. Ein Spritzschuh 74 erfaßt gleitend den Umfang des Hohlraumrads 7o und weist Durchflußkanäle 76, 78 auf, die die Verbindung zwischen einer Quelle 8o für geschmolzenes Kunstharz mit den Hohlräumen 7 2 verbinden, wenn sie unterhalb des Schuhs 74 hindurchgleiten. Ringförmige Ausnehmungen 82, 84, 86 und 88 sind am Umfang des Hohlraumrads 7o gebildet, die die Endbereiche der Hohlräume 72 entsprechend den Stegteilen der Kupplungselemente durchschneiden, um die Verbindungsfäden 36, 38, 4o und 42 aufzunehmen. Ein Fadenführer 9o sowie einstellbare Fadenspanner 92, 94, 96 und 98 sind auf geeignete Weise zwischen Vorratsspulen 1oo, 1o2, 1o4 und 1o6 der Fäden 36, 38, 4o und 42 angeordnet, um die Fäden richtig zu spannen und zu den Ausnehmungen 82, 84, 86 und 88 zu leiten. Eine Rolle 108 ist angebracht, um die Kette der Kupplungselemente 24 von dem Hohlraumrad 7o zu führen und zu streifen, nachdem das geschmolzene Polymerisat hartgeworden ist.
Die Durchflußkanäle 76 und 78 für das geschmolzene synthetische Polymerisat öffnen sich direkt oberhalb der Ausnehmungen 82, 84, 86 und 88 in die Hohlräume 72, um durch die Kraft des
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Flusses des geschmolzenen Polymerisats die Mittelbereiche der Abschnitte der Verbindungsfäden 36, 38, 4o und 42, die sich über die Hohlräume erstEecken, nach unten in die Hohlräume zu drücken (vgl. Figur 8) wenn die Spanner 92, 94, 96 und 98 richtig eingestellt sind. Ferner weisen die öffnungen der Ausnehmungen 82, 84, 86 und 88 zu den Hohlräumen 72 Böden 11o auf, die nach unten in die Hohlräume 72 abgeschrägt sind, um das Abbiegen der Mittelbereiche der Fadenabschnitte, die sich über die Hohlräume erstrecken, nach unten oder ihre Verlagerung zu fördern. Um eine größere Fülle oder einen größeren Zuschlag zur Länge der Fäden 36 und 4o zwischen den Kupplungselementen 24 zu erzeugen, sind die Spanner 92 und 96 so eingestellt, daß sie geringere Spannung auf die Fäden 3 6 und 4o halten, als auf die Fäden 38 und 42 mit den Spannern 94 und 98 übertragen wird.
Beim Betrieb der in den Figuren 5, 7 und 8 dargestellten Vorrichtung wird das Hohlraumrad 7o gedreht, während die Fäden 36, 38, 4o und 4 2 über die Spanner 92, 94, 96 und 98 und dem Fadenführer 9o zu den Ausnehmungen 82, 84, 86 und 88 am Umfang des Hohlraumrads 7o geführt werden. Geschmolzenes synthetisches Kunstharz wird aus der Quelle 8o in den Schuh 74 und durch die Durchflußkanäle 76 und 78 gespritzt und ruft eine Verlagerung der Mittelbereiche der Abschnitte des Fadens in den Hohlräumen 72 nach unten hervor, um die Verbindungsfäden 36, 38, 4o und in den Stegteilen, die an gegenüberliegenden Enden der Hohlräume 72 gebildet werden, tief einzubetten. Nach dem Härten wird die Kette der Kupplungselemente 24 durch die Rolle Io8 von dem Hohlraumrad 7o abgestreift und fortgeführt.
Anschließend werden die Stegteile 32, 34 der Kupplungselemente 24 zusammengebogen, wie in Figur 3 gezeigt, während der eingeschlossene Strang 6o zwischen den Stegteilen 32 und 34 angebracht wird. Die gebogene Kette der Kupplungselemente 24 mit dem eingeschlossenen Strang 6o wird dann zu einem üblichen Reißverschlußband-Webapparat geführt, wo der Schußfaden 58 mit den Kettenfäden 56 und der Kette der Kupplungselemente 24 verwebt wird und so ein Verschlußband für den Reißverschluß bildet.
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Eine in Figur 9 dargestellte abgeänderte Konstruktion der Vorrichtung zum kontinuierlichen Formen der Kupplungselemente 24 weist Teile auf, die durch dieselben Bezugsziffern gekennzeichnet sind, die zur Kennzeichnung der Teile der Vorrichtung in den Figuren 5, 7 und 8 verwendet wurden, was anzeigt, daß solche gemeinsam bezeichneten Teile im wesentlichen denselben Aufbau und/oder dieselbe Funktion besitzen.
Die abgeänderte Form weist ein Rad 12o mit einer Oberfläche 122 aus Gummi oder einem Elastomer auf, das den Umfang des Hohlraumrads 7o erfaßt, nachdem die Fäden 36, 38, 4o und 42 in die Ausnehmungen am Umfang des Hohlraumrads gelegt wurden, jedoch vor dem Schuh 74, um die Fäden 36, 38, 4o und 42 in die Hohlräume 72 zu pressen und ein Verbiegen der in den Kupplungselementen einzubettenden Fadenabschnitte nach innen oder eine Verlagerung hervorzurufen.Das Rad 12o mit elastomerem Material kann alternativ oder zusätzlich zum Einströmen des Polymerisats in die Hohlräume zur Erzeugung von tief eingebetteten Mittelbereichen der eingebetteten Abschnitte verwendet werden.
In den Figuren 1o und 11 wird eine Abwandlung des Verschlußbands dargestellt, wobei die Kupplungselemente 24 mit Stichen an das Band 2o genäht sind. Die Kante des Bands 2o ist zwischen den Stegteilen 32, 34 der Kupplungselemente angebracht. Ein Faden 3o wird in Form einer Schlinge über die Verbindungsfäden 36, 38, 4o und 42 gelegt, um die Verbindungsfäden zu umschlingen, und wird an dem Band durch einen Kettelstich 132 befestigt. Die besondere Anordnung des geschlungenen Fadens 13o und des Kettelstichs 132, die bei der Abwandlung gemäß Figuren 1o und 11 verwendet wird, wird deutlicher in Figur 12 gezeigt.
Das Kupplungselement 24 kann auch an einem Band befestigt werden, das gestrickt oder gewirkt ist, wie in Figur 13 dargestellt, wo ein gewirkter Faden 14o die Verbindungsfäden 36, 38, 4o und umgibt oder umschlingt, um die Kette der Kupplungselemeftte an der Kante des Bands 2o zu befestigen.
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Zusammenfassend betrifft die Erfindung ein Verschlußband für Reißverschlüsse, bei dem Verbindungsfäden für kontinuierlich geformte Kupplungselemente als lastaufnehmende Teile verwendet werden, die die Kupplungselemente an einem Tragband befestigen. Die Festigkeit des Verbands der Verbindungsfäden mit den gespritzten Kupplungselementen ist erhöht, z.B. durch ein tieferes Einbetten der Mittelbereiche der eingebetteten Abschnitte der Verbindungsfäden in die Stegteile der Kupplungselemente oder durch Anbringen von mehreren im Abstand zueinander befindlichen Verbindungsfäden für jeden Stegteil eines jeden Elements.
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Claims (1)

  1. 27221m
    Patentansprüche
    ι'1 J Verschlußband für einen Reißverschluß, gekennzeichnet
    ^"^ durch ein Tragband (2o, 22), eine Kette von Kupplungselementen (24, 26), die entlang einer Kante des Bands
    angeordnet ist, wobei jedes Kupplungselement einen
    Kopfteil (3o) und ein Paar Stegteile (32, 34) aufweist,
    die sich von gegenüberliegenden Seiten des Kopfteils
    erstrecken und jedes Paar der Stegteile sich im wesentlichen in die-selbe Richtung von dem jeweiligen Kopfteil erstreckt, wenigstens vier im Abstand zueinander befindliche Verbindungsfäden (36,38, 4o, 42), wobei Paare dieser Verbindungsfäden jeweils im Abstand befindliche Abschnitte aufweisen, die im Abstand zueinander in entsprechende Stegteile eingebettet sind, um die Kupplungselemente zu verbinden, so-wie wenigstens einen Faden (58, 13o, 14o), der die Verbindungsfäden zwischen den Kupplungselementen umschlingt und die Verbindungsfäden an der einen Kante des Bandes befestigt.
    2. Verschlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsfaden (44, 48) von jeweils einem Paar Verbindungsfäden, der näher am Kopfteil liegt, eine größere Dehnbarkeit in Längsrichtung zwischen den Kupplungselementen als der andere Verbindungsfaden (46, 5o) eines jeden Paares von Verbindungsfäden, der näher am Fußbereich des entsprechenden Stegteils liegt, aufweist, wobei der eine Verbindungsfaden eines jeden Paares größere Elastizität und Fülle als der andere Verbindungsfaden besitzt und wobei die in die jeweiligen Stegteile eingebetteten Paare der Verbindungsfäden in die unteren Hälften der Stegteile eingebettet sind.
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    3. Verschlußband nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (58, 13o, 14o), der die Verbindungsfäden umschlingt, wenigstens zwei die Verbindungsfäden umschlingende Schlingen in jedem Abstandsraum zwischen den Kupplungselementen aufweist und wobei die Schlingen, die die Verbindungsfäden umschlingen, im wesentlichen die Räume zwischen den Kupplungselementen ausfüllen.
    4. Verschlußband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (2o, 22) ein Webband mit mehreren Kettenfäden (56) und einen mit den Kettenfäden verwebten Schußfaden (58) ist und der Faden, der die Verbindungsfäden umschlingt, mehrere Schlingen (58) des Schußfadens aufweist.
    5. Verschlußband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (2o, 22) ein gestricktes oder gewirktes Band ist und daß der Faden, der die Verbindungsfäden umschlingt, einen gestrickten oder gewirkten Faden (14o) aufweist, der um die Verbindungsfäden geschlungen ist.
    6. Verfahren zur Bildung eines Verschlußbands für einen Reißverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß man mehrere Fäden (36, 38, 4o, 42) in mit Abstand zueinander befindliche ringförmige Ausnehmungen (82, 84, 86, 88) am Umfang des Hohlraumrads (7o) führt, das querverlaufende längliche Hohlräume (72) für die Kupplungselemente aufweist, die die ringförmigen Ausnehmungen durchschneiden, die Fäden innerhalb der Hohlräume nach unten verlagert, ein geschmolzenes synthetisches Kunstharz in die Hohlräume spritzt, das gespritzte Kunstharz in den Hohlräumen härtet und eine Kette von Kupplungselementen (24, 26) bildet, die durch die Verbindungsfäden (36, 38, 4o, 42) verbunden sind,
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    - γ> - 3
    die Kette von Kupplungselementen aus dem Hohlraumrad entfernt, Stegteile (32, 34) der Kupplungselemente so biegt, daß äie sich von gegenüberliegenden Seiten der Kopfteile (3o) der Elemente in dieselbe Richtung erstrecken und die Verbindungsfäden an einer Kante des Bandes (2o, 22) unter Bildung eines Verschlußbands befestigt.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verlagerung durchführt, indem man die Fäden nach innen in die Hohlräume (7 2) preSt.
    8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verlagerung durchführt, indem man das Kunstharz durch Durchflußkanäle (76, 78) in einem Spritzschuh (74) in Ausrichtung mit den Verbindungsfäden spritzt.
    9. Vorrichtung zur Herstellung einer kontinuierlichen geformten Kette von Kupplungselementen, gekennzeichnet durch ein Hohlraumrad (7o) mit einer Reihe von querliegenden länglichen Hohlräumen (72) die im Abstand auf seinem Umfang angebracht sind, wobei das Hohlraumrad mehrere ringförmige Ausnehmungen (82, 84, 86, 88) aufweist, die um seinen Umfang gebildet sind und die Hohlräume durchschneiden oder durchkreuzen, eine Spritzvorrichtung (74) zum Spritzen von geschmolzenem Kunstharz in die Hohlräume und eine Vorrichtung zum Verlagern oder Verändern der Stellung (76, 78, 92 bis 98, 12o) der Abschnitte der Fäden (36, 38, 4o, 42), die sich über die Hohlräume erstrecken, nach unten in die Hohlräume.
    ο. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Verlagerung der Abschnitte der Fäden ein Rad (12o) mit einer elastomeren Oberfläche (122) zum Pressen der Fäden nach unten in die Hohlräume aufweist und daß das Hohlraumrad (7o) öffnungen der Ausnehmungen
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    (82, 84, 86, 88) in die Hohlräume (72) aufweist, wobei die öffnungen Böden (11o) besitzen, die nach unten in die Hohlräume abgeschrägt sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und/oder 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Verlagern der Fäden in die Hohlräume Fadenspanner (92, 94, 96, 98) und Durchflußkanäle (76, 78) in der Spritzvorrichtung (74) aufweist, um das geschmolzene Kunstharz so zu leiten, daß es auf die Fäden aufprallt und so die Fäden nach innen in die Hohlräume verdrängt oder verlagert.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum Zuführen von wenigstens vier Fäden (36, 38, 4o, 42) in vier in Abstand befindliche Ausnehmungen (82, 84, 86, 88) in den Hohlräumen (72) vorgesehen ist, und die Fadenspanner Spanner (92, 96) aufweisen, die die inneren Fäden (36, 4o) der vier Fäden auf einer geringere Spannung spannen als die äußeren Fäden (38, 42), so daß die inneren Fäden größere Dehnbarkeit in Längsrichtung besitzen.
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