DE102020002331A1 - Verschlussband - Google Patents

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Kazuhiro Nozaka
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Ayumi Fujisaki
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Abstract

Es wird ein Verschlussband bereitgestellt. Eine Mehrzahl von Verschlusszellen auf einer Oberfläche eines langgetreckten Trägers. Jede von zumindest einigen der Verschlusszellen weist auf: eine Anordnung von Verschlusselementen; eine oder mehrere Barrieren, die die Anordnung von Verschlusselementen zumindest teilweise umgibt; mindestens einen in einem oberen Abschnitt mindestens einer der einen oder der mehreren Barrieren vorgesehenen Schlitz; und ein den Schlitz zumindest teilweise füllendes Verschlusselement. Zumindest einige der Verschlusszellen, die in einer longitudinalen Richtung benachbart sind, sind durch einen sich in einer lateralen Richtung über den Träger erstreckenden Freiraum voneinander getrennt. Das Verschlusselement erstreckt sich innerhalb der zugehörigen Verschlusszelle in einer Richtung von dem zugehörigen Freiraum weg.

Description

  • BEZUGNAHME AUF ÄHNLICHE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der US. Provisional Application Nr. 62/835,111 , die am 17. April 2019 eingereicht wurde und den Titel FASTENING TAPE trägt, deren Inhalt hiermit in seiner Gesamtheit durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Verschlussband, das zum Befestigen eines Bezugsstoffs zum Abdecken einer Oberfläche eines Fahrzeugsitzes, eines Stuhles oder ähnlichem ausgestaltet ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Fahrzeugsitz oder ein Stuhl kann einen Kissenwerkstoff oder eine weiche Unterlage aufweisen, die von einem Bezugsstoff bedeckt ist. Bisher sind eine Vielzahl von Strukturen verwendet worden, um den Bezugsstoff an dem Kissen zu befestigen, während deren strukturelles Äußeres verborgen ist. Eine solche Struktur ist ein Verschlussband, das eine Anordnung von Eingriffselementen (Hakenverschlüsse oder Patrizenverschlüsse) aufweist, die in dem Kissen eingebettet sind und die zum Eingreifen in Schlaufenverschlüsse ausgestaltet sind, welche an einer rückseitigen Oberfläche des Bezugsstoffs angeordnet sind. Um das Verschlussband in das Kissen einzubetten, wird das Verschlussband auf eine Rinne innerhalb einer Form zum Ausformen des Kissens angeordnet. Während des Ausformvorgangs wird das Verschlussband auf der Rinne angeordnet, wobei die Eingriffselemente nach unten auf eine Oberfläche der Rinne zu gerichtet sind. Im Anschluss daran wird expandierbarer Schaum in die Form eingeführt, in der das Verschlussband eingebettet ist. Nachdem der Schaum expandiert, ausgehärtet und dann aus der Form entfernt worden ist, ist das Verschlussband mit den Eingriffselementen nach außen freiliegend in das Kissen eingegossen.
  • Während dieses Expansionsformens ist es oft wichtig, das Eindringen von Schaum in den Bereich der Eingriffselemente zu minimieren, wodurch ein Verschmutzen der Eingriffselemente mit Schaum minimiert wird, was einen negativen Einfluss auf die Eingriffsstärke des Verschlussbandes mit Schlaufenverschlüssen haben kann. Insbesondere dann, wenn die Rinnenoberfläche, an der das Verschlussband angeordnet ist, gebogen statt eben ist, ist ein Eindringen von Schaum wahrscheinlicher. Deswegen muss sich das Verschlussband an die Form der Rinnenoberfläche, an der das Verschlussband angeordnet ist, einschließlich runder oder gebogener Oberflächen, anpassen. Außerdem ist es oft wichtig, dass das Verschlussband sicher an dem Kissen befestigt ist, um verschiedenen Abziehkräften oder anderen Kräften zu widerstehen, welche ein unerwünschtes Lösen des Verschlussbandes von dem Kissen verursachen können.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • (1) Verschlussband, aufweisend: einen langgestreckten Träger; und eine Mehrzahl von Verschlusszellen auf einer Oberfläche des Trägers, wobei jede von mindestens einigen der Verschlusszellen aufweist: eine Anordnung von Verschlusselementen; eine oder mehrere Barrieren, die die Anordnung von Verschlusselementen zumindest teilweise umgeben; mindestens einen in einem oberen Abschnitt mindestens einer der einen oder der mehreren Barrieren vorgesehenen Schlitz; und ein den Schlitz zumindest teilweise füllendes Verschlusselement, wobei zumindest einige der Verschlusszellen, die in einer longitudinalen Richtung benachbart sind, durch einen sich in einer lateralen Richtung über den Träger erstreckenden Freiraum voneinander getrennt sind, wobei das den Schlitz zumindest teilweise füllende Verschlusselement sich innerhalb der zugehörigen Verschlusszelle in einer Richtung von dem zugehörigen Freiraum wegerstreckt.
  • (2) Verschlussband, aufweisend: einen langgestreckten Träger; eine Mehrzahl von Verschlusszellen auf einer Oberfläche des Trägers; und einen magnetischen Werkstoff in mindestens einer linearen Anordnung entlang einer longitudinalen Richtung des Trägers, wobei jede von mindestens einigen der Verschlusszellen aufweist: eine Anordnung von Verschlusselementen; und eine oder mehreren Barrieren, die die Anordnung von Verschlusselementen zumindest teilweise umgeben; wobei der magnetische Werkstoff eine Mehrzahl von in einem vorgegebenen Abstand in der longitudinalen Richtung ausgebildeten Unterbrechungen aufweist, wobei zumindest einige der Verschlusszellen, die in der longitudinalen Richtung benachbart sind, durch einen sich in einer lateralen Richtung über den Träger erstreckenden Freiraum voneinander getrennt sind, wobei zumindest einige der Mehrzahl von Unterbrechungen des magnetischen Werkstoffs mit den Freiräumen in der lateralen Richtung ausgerichtet angeordnet sind, wobei eine Breite der Freiräume in der longitudinalen Richtung gleich einer Breite von den zumindest einigen der Mehrzahl von Unterbrechungen des magnetischen Werkstoffs in der longitudinalen Richtung gesetzt ist.
  • (3) Verschlussband gemäß (1), wobei die eine oder die mehreren Barrieren ein Paar longitudinaler Wände, die sich in der longitudinalen Richtung erstrecken, und ein paar lateraler Wände ist/sind, die sich in der lateralen Richtung zwischen dem Paar longitudinaler Wände erstrecken, und wobei der mindestens eine Schlitz in einem oberen Abschnitt des Paares lateraler Wände vorgesehen ist.
  • (4) Verschlussband gemäß (2), wobei die eine oder die mehreren Barrieren ein Paar longitudinaler Wände, die sich in der longitudinalen Richtung erstrecken, und ein paar lateraler Wände ist/sind, die sich in der lateralen Richtung zwischen dem Paar longitudinaler Wände erstrecken, wobei jede longitudinale Wand des Paares eine Mehrzahl von unterbrochenen Bereichen aufweist, die in einem vorgegebenen Abstand in der longitudinalen Richtung ausgebildet sind, und wobei die unterbrochenen Bereiche der longitudinalen Wände mit den Freiräumen in der lateralen Richtung ausgerichtet angeordnet sind.
  • (5) Verschlussband gemäß (4), wobei der magnetische Werkstoff ein Paar von magnetischen Wänden ist, die jeweils neben dem Paar longitudinaler Wänden in der lateralen Richtung bezüglich dem Paar longitudinaler Wände innen angeordnet sind.
  • (6) Verschlussband gemäß (4), wobei der magnetische Werkstoff und/oder die longitudinalen Wände einen Vorsprung aufweisen.
  • (7) Verschlussband gemäß (5), wobei eine Breite der unterbrochenen Bereiche der longitudinalen Wände in der longitudinalen Richtung kleiner gesetzt ist als eine Breite der Unterbrechungen des magnetischen Werkstoffs in der longitudinalen Richtung.
  • Figurenliste
  • In den beigefügten Zeichnungen ist:
    • 1 eine perspektivische Ansicht von oben, die eine erste Ausführungsform eines Verschlussbands gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt;
    • 2 eine Draufsicht des in 1 gezeigten Verschlussbandes;
    • 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Umgebung von in 1 gezeigten benachbarten Verschlusszellen;
    • 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Umgebung eines in 3 gezeigten Freiraums;
    • 5 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A in 2;
    • 6 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Umgebung einer longitudinalen Wand und einer magnetischen Wand, die in 3 gezeigt sind;
    • 7 eine perspektivische Ansicht von oben, die eine erste Abwandlung des Verschlussbands gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
    • 8 ein schematisches Diagramm, das einen Spritzgussvorgang zur Herstellung des Verschlussbands zeigt;
    • 9 eine perspektivische Ansicht von oben, die eine zweite Ausführungsform eines Verschlussbands gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt;
    • 10 eine perspektivische Ansicht von oben, die eine erste Abwandlung des Verschlussbands gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt; und
    • 11 eine perspektivische Ansicht von oben, die eine zweite Abwandlung des Verschlussbands gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen eines Verschlussbands gemäß der vorliegenden Offenbarung ausführlich basierend auf den beigefügten Zeichnungen beschrieben. Auch werden die Ausführungsformen des Verschlussbandes basierend auf einer longitudinalen Richtung und einer lateralen Richtung beschrieben, die zueinander senkrecht sind. Unterdessen bezieht sich in der folgenden Beschreibung eine Oberseite (Aufwärtsrichtung) auf eine Vorderseite bezüglich der Papieroberfläche von 2, und eine Unterseite (Abwärtsrichtung) bezieht sich auf eine Rückseite bezüglich der Papieroberfläche von 2. Die longitudinale Richtung ist eine Richtung entlang einer Längenrichtung des Verschlussbandes (Rechts-/Linksrichtung in 2). Die laterale Richtung ist eine Richtung senkrecht zur Aufwärts-/Abwärtsrichtung und der longitudinalen Richtung (Aufwärts-/Abwärtsrichtung in 2).
  • (Erste Ausführungsform)
  • Als erstes wird eine erste Ausführungsform eines Verschlussbandes gemäß der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die 1 bis 7 beschrieben.
  • Wie es in den 1 bis 3 gezeigt ist, weist das Verschlussband 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform auf: einen langgestreckten Träger; eine Anordnung von Eingriffselementen (Verschlusselementen) 21, die an einer oberen Oberfläche des Trägers 11 ausgebildet sind; ein Paar longitudinaler Wände 30, die sich in der longitudinalen Richtung neben zugehörigen lateralen Seitenenden des Trägers 11 erstrecken; und ein Paar lateraler Wände 40, die sich in der lateralen Richtung zwischen dem Paar longitudinaler Wände 30 erstrecken. Die longitudinalen Wände 30 und die lateralen Wände 40 sind an der oberen Oberfläche des Trägers 11 ausgebildet. Der Träger 11 der vorliegenden Ausführungsform weist auch eine Mehrzahl von Flanschen 12 auf, die sich in der lateralen Richtung von den lateralen Seitenenden des Trägers 11 aus nach außen erstrecken.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Mehrzahl von Eingriffselementen 21 von dem Paar longitudinaler Wände 30 und dem Paar lateraler Wände 40 umgeben, wodurch eine Verschlusszelle 20 gebildet wird. Die longitudinalen Wände 30 und die lateralen Wände 40 sind Barrieren zum Verhindern des Eindringens von Schaum in die Verschlusszelle 20 während eines Ausformvorgangs für ein Kissen. Jede der longitudinalen Wände des Paares, die die Verschlusszelle 20 definieren, erstreckt sich fortlaufend in der longitudinalen Richtung innerhalb eines Bereichs, in dem die Verschlusszelle 20 gebildet ist. In dem gezeigten Beispiel ist jede longitudinale Wand 30 des Paares eine Zickzackwand, bei der eine Mehrzahl von longitudinalen Wandteilen in einer Zickzackart entlang der longitudinalen Richtung angeordnet ist. Alternativ kann jede der longitudinalen Wände als eine einzige Wand ausgestaltet sein, die sich fortlaufend in der longitudinalen Richtung erstreckt. Eine Mehrzahl von Verschlusszellen 20 ist entlang der longitudinalen Richtung an der oberen Oberfläche des Trägers 11 ausgebildet. Auch ist ein Freiraum 15, in dem keine Eingriffselemente 21 an dem Träger ausgebildet sind, zwischen den in der longitudinalen Richtung benachbarten Verschlusszellen 20 ausgebildet. Mit anderen Worten sind zumindest manche der Verschlusszellen 20 durch Freiräume 15 voneinander getrennt, die sich in der lateralen Richtung über den Träger 11 erstrecken.
  • Jede der longitudinalen Wände 30 weist eine Mehrzahl von unterbrochenen Bereichen 31 auf, die in vorgegebenen Abständen in der longitudinalen Richtung ausgebildet sind. Die unterbrochenen Bereiche 31 sind Bereiche, an denen die longitudinale Wand 30 in ihrem Verlauf unterbrochen ist, genauer gesagt Bereiche, an denen die longitudinale Wand 30 nicht ausgebildet ist, oder Bereiche, an denen die longitudinale Wand 30 mit einer geringeren Höhe ausgebildet ist als an anderen Orten an der longitudinalen Wand 30. Weiter erlauben die unterbrochenen Bereiche 31, dass während des Ausformvorgangs für das Kissen Schaum in der lateralen Richtung in die Freiräume 15 eingebracht wird. Jedoch sei bemerkt, dass die Ausgestaltung der unterbrochenen Bereiche 31 nicht auf die oben genannte Ausgestaltung beschränkt ist.
  • Die unterbrochenen Bereiche 31 der longitudinalen Wände 30 sind mit den zugehörigen Freiräumen 15 in der lateralen Richtung ausgerichtet angeordnet, so dass die zugehörigen Freiräume 15 sich in der lateralen Richtung durch sie hindurcherstrecken. Somit können die unterbrochenen Bereiche 31 der longitudinalen Wände 30 ein Teil der zugehörigen Freiräume 15 werden. Dadurch kann während des Ausformvorgangs des Kissens Schaum in die Freiräume 15 eingeführt werden, wodurch eine Zunahme der Befestigung zwischen dem Verschlussband 10 und dem Schaum ermöglicht wird. Gemäß einem Aspekt kann eine Breite der unterbrochenen Bereiche 31 der longitudinalen Wände 30 in der longitudinalen Richtung gleich einer Breite der Freiräume 15 in der longitudinalen Richtung gesetzt werden.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, weist jede der lateralen Wände 40 Schlitze 41 auf, die teilweise in deren oberem Abschnitt ausgebildet sind. Die Schlitze 41 sind mit einem halben Eingriffselement 22 versehen, welches dieselbe Form aufweist wie die eines Teils des Eingriffselements 21. Das halbe Eingriffselement 22 erstreckt sich innerhalb der Verschlusszelle 20 in einer Richtung von dem Freiraum 15 weg. Mit anderen Worten erstreckt sich ein Eingriffsabschnitt des halben Eingriffselements 22, der in einen Schlaufenverschluss eingreifen kann, innerhalb der Verschlusszelle 20 in einer Richtung von dem Freiraum 15 weg.
  • Da die lateralen Wände 40 mit den Schlitzen 41 versehen sind, ist es außerdem möglich, die Flexibilität des Verschlussbands 10, sich an runde, gebogene oder anderweitig unebene Oberflächen anzupassen, zu verbessern. Auch füllen die halben Verschlusselemente 22 die zugehörigen Schlitze 41 teilweise aus, wodurch verhindert wird, dass Schaum durch die Schlitze 41 in die Verschlusszelle 20 eindringt. Weiter ist es aufgrund der halben Eingriffselemente 22 möglich, eine Abnahme der Eingriffsstärke mit dem Schlaufenverschluss zu verhindern, was sonst durch die Freiräume 15 verursacht werden würde.
  • Ebenso weisen die lateralen Wände 40, wie es in 5 gezeigt ist, Verbindungsabschnitte 42 auf, die einen unteren Abschnitt der zugehörigen Schlitze 41 füllen.
  • Dementsprechend setzen sich die Schlitze 41 nicht bis zu dem Träger 11 nach unten fort. Weiter sind die oben beschriebenen halben Eingriffselemente 22 an einem oberen Ende der zugehörigen Verbindungsabschnitte 42 ausgebildet.
  • Da die lateralen Wände 40 die Verbindungsabschnitte 42 aufweisen, ist es außerdem möglich, während des Ausformvorgangs des Kissens Schaum am Eindringen in die Verschlusszelle 20 zu hindern. Auch füllt in den Schlitzen 41 über den Verbindungsabschnitten 42 der Schaum einen Teil des halben Eingriffselements 22 aus, wodurch eine Zunahme der Verbindung zwischen dem Verschlussband 10 und dem Schaum ermöglicht wird. Da weiter die lateralen Wände 40 die Verbindungsabschnitte 42 aufweisen, kann während eines Spritzgussvorgangs zum Herstellen des Verschlussbandes 10 geschmolzener thermoplastischer Harzwerkstoff R einfach in Kavitäten 92a eines Matrizenrads 92 eingefüllt werden, die zum Ausformen des halben Eingriffselements 22 ausgestaltet sind (siehe 8).
  • Wie es in den 1 bis 6 gezeigt ist, weist das Verschlussband 10 der vorliegenden Ausführungsform auch ein Paar unterbrochener magnetischer Wände 50 auf, die einen magnetischen Werkstoff aufweisen. Die magnetischen Wände 50 des Paares sind derart entlang der longitudinalen Richtung an der oberen Oberfläche des Trägers 11 ausgebildet, dass sie jeweils neben den zugehörigen longitudinalen Wänden 30 des Paares angeordnet sind und in der lateralen Richtung bezüglich der longitudinalen Wände 30 des Paares innen angeordnet sind. Die magnetischen Wände 50 können das Verschlussband 10 an eine Rinne innerhalb einer Form ziehen, wodurch ein Eindringen von Schaum in die Verschlusszellen 20 verhindert wird.
  • Jede der magnetischen Wände 50 weist eine Mehrzahl von Unterbrechungen 51 auf, die in einem vorgegebenen Abstand in der longitudinalen Richtung ausgebildet sind. Dementsprechend ist die magnetische Wand 50 als eine unterbrochene und lineare Anordnung ausgestaltet. Da außerdem die magnetische Wand 50 unterbrochen mit Unterbrechungen 51 versehen ist, ist es möglich, die Flexibilität des Verschlussbands 10 in der longitudinalen Richtung zu verbessern. Die Unterbrechungen 51 können sich bis zur oberen Oberfläche des Trägers 11 erstreckend ausgebildet sein, so dass die magnetische Wand 50 dort nicht vorhanden ist, oder sie können flach ausgebildet sein, so dass ein Teil der magnetischen Wand 50 verbleibt. Was die Mehrzahl von Unterbrechungen 51 der magnetischen Wände 50 betrifft, so ist eine Breite der Unterbrechungen 51 in der longitudinalen Richtung, welche mit den Freiräumen 15 (unten beschrieben) in der lateralen Richtung ausgerichtet sind, gleich einer Breite der Unterbrechungen 51 in der longitudinalen Richtung, die nicht mit den Freiräumen 15 ausgerichtet angeordnet sind (d.h., Unterbrechungen, die innerhalb der Verschlusszellen 20 angeordnet sind).
  • Wie es in 3 und 6 gezeigt ist, sind auch manche der Mehrzahl von Unterbrechungen 51 der magnetischen Wände 50 mit den Freiräumen 15 in der lateralen Richtung ausgerichtet angeordnet, so dass sich die Freiräume 15 in der lateralen Richtung durch sie hindurcherstrecken. Somit sind die Freiräume 15, die unterbrochenen Bereiche 31 der longitudinalen Wände 30 und manche der Unterbrechungen 51 der magnetischen Wände 50 in der lateralen Richtung zueinander ausgerichtet angeordnet. Somit können die Unterbrechungen 51 der magnetischen Wände 50 einen Teil der zugehörigen Freiräume 15 werden. Gemäß einem Aspekt kann eine Breite der Unterbrechungen 51 der magnetischen Wände 50 in der longitudinalen Richtung gleich der Breite der Freiräume 15 in der longitudinalen Richtung gesetzt werden. In dem gezeigten Beispiel sind ein Freiraum 15, ein unterbrochener Bereich 31 auf der rechten und auf der linken Seite und eine Unterbrechung 51 auf der rechten und auf der linken Seite in der lateralen Richtung zueinander ausgerichtet angeordnet. Auch ist die Breite der Freiräume 15 in der longitudinalen Richtung vorzugsweise auf 0,5 mm bis 1,5 mm gesetzt. Weiter ist eine Breite der Verschlusszellen 20 in der longitudinalen Richtung vorzugweise auf 10 mm oder weniger gesetzt. Vorzugsweise ist die Breite der Freiräume 15 in der longitudinalen Richtung auf ungefähr 15% oder weniger der Breite der Verschlusszellen 20 in der longitudinalen Richtung gesetzt. In einem Beispiel ist die Breite der Verschlusszellen 20 in der longitudinalen Richtung ungefähr 9,7 mm und die Breite der Freiräume 15 in der longitudinalen Richtung ist ungefähr 1,1 mm. Aufgrund dieser Einstellung der numerischen Werte ist es möglich, das Verschlussband 10 sicher an einem Kissenkörper zu befestigen, ohne die Eingriffsstärke mit den Schlaufenelementen zu verringern. Weiter ist es sogar dann, wenn das Verschlussband 10 an irgendeiner Position in der longitudinalen Richtung zerschnitten und dann verwendet wird, möglich, zu verhindern, dass eine große Menge an Schaum in die Verschlusszellen 20 eintritt und somit kann eine Abnahme der Eingriffsstärke verhindert werden.
  • Wie es in 6 gezeigt ist, ist in der vorliegenden Ausführungsform die Breite des Freiraums 15 in der longitudinalen Richtung im Wesentlichen gleich den Breiten der unterbrochenen Bereiche 31 der longitudinalen Wände 30 und der Unterbrechungen 51 der magnetischen Wände 50 in der longitudinalen Richtung gesetzt. In manchen Fällen kann die Breite der Unterbrechungen 51 der magnetischen Wände 50 in der longitudinalen Richtung an ihrer Oberseite breiter gesetzt sein als an ihrem Boden, wie es in 6 gezeigt ist. Dadurch ist es möglich, zu verhindern, dass sich benachbarte magnetische Wände 50 gegenseitig stören, wenn das Verschlussband 10 gebogen wird, um sich an eine gebogene Oberfläche anzupassen. In diesem Fall ist die Breite der Freiräume 15 in der longitudinalen Richtung im Wesentlichen gleich der Breite an der Oberseite der Unterbrechungen 51 der magnetischen Wände 50 in der longitudinalen Richtung gesetzt.
  • Wie es in 6 gezeigt ist, weist jeder der Freiräume 15 auch Vorsprünge 16 auf, die sich von dem Träger 11 aus nach oben erstrecken. Vorzugsweise sind die Vorsprünge 16 in der lateralen Richtung näher an Seitenenden des Freiraums 15 als an der Mitte des Freiraums 15 angeordnet. Obwohl in der in 6 gezeigten Ausführungsform die Vorsprünge 16 an Positionen der unterbrochenen Bereiche 31 der longitudinalen Wände 30 angeordnet sind, ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt. Die Vorsprünge 16 können an den Positionen der Unterbrechungen 51 der magnetischen Wände 50 angeordnet sein, oder sie können sowohl an den Positionen der unterbrochenen Bereiche 31 der longitudinalen Wände 30 als auch an den Positionen der Unterbrechungen 51 der magnetischen Wände 50 angeordnet sein. Weiter ist eine Höhe der Vorsprünge 16 geringer als eine Höhe der longitudinalen Wände 30 oder der magnetischen Wände 50. Deswegen behindern die Vorsprünge 16 das Einbringen von Schaum in die Freiräume 15 nicht wesentlich.
  • Da die Vorsprünge 16 vorgesehen sind, ist es außerdem möglich zu verhindern, dass das Verschlussband 10 an den Freiräumen 15 zu flexibel wird, wodurch ein Brechen des Verschlussbands 10, wenn es gebogen wird, verhindert wird. Wenn dagegen das Verschlussband 10 an den Freiräumen 15 zu flexibel ist, ist es wahrscheinlich, dass seine Flexibilität in der longitudinalen Richtung uneinheitlich ist. Wenn eine Rinne eine gebogene Oberfläche aufweist, ist es deshalb wahrscheinlich, dass eine unerwünschte Lücke zwischen dem Verschlussband und der Rinne verursacht wird. Wenn das Verschlussband 10 während des Spritzformvorgangs zur Herstellung des Verschlussbandes 10, wie es in 8 gezeigt ist, von dem Matrizenrad 92 abgezogen wird, können die Vorsprünge 16 ein Abbrechen des Verschlussbandes 10 verhindern.
  • Da die Vorsprünge 16 in der Nähe der Seitenenden der Freiräume 15 in der lateralen Richtung angeordnet sind, ist es außerdem möglich, eine in die Freiräume 15 eingeführte Menge an Schaum wie benötigt einzustellen. Das heißt, es ist möglich zu verhindern, dass eine übermäßige Menge an Schaum in die Freiräume 15 eingebracht wird und somit über die lateralen Wände 40 in die Verschlusszellen 20 eindringt.
  • Auch kann als eine Abwandlung der vorliegenden Ausführungsform die Breite des Freiraums 15 zwischen den Verschlusszellen 20 in der longitudinalen Richtung größer gesetzt werden, wie es in 7 gezeigt ist. In diesem Fall kann der Freiraum 50 einen Teil der magnetischen Wände 50 aufweisen. Jedoch sind die Unterbrechungen 51 der magnetischen Wände 50 vorzugsweise mit dem Freiraum 15 in der lateralen Richtung • überlappend angeordnet, wodurch das Eindringen von Schaum in den Freiraum 15 ermöglicht wird. Somit können die Unterbrechungen 51 der magnetischen Wände 50 ein Teil des Freiraums 15 werden. In der in 7 gezeigten Ausführungsform weist der Freiraum 15 zwei magnetische Wände 50 und vier Unterbrechungen 51 an seinen beiden Seiten in der lateralen Richtung auf. Mit anderen Worten ist der Freiraum 15 derart ausgebildet, dass er sich durch die vier Unterbrechungen 51 in der lateralen Richtung hindurch erstreckt.
  • Als nächstes wird ein Spritzformvorgang zur Herstellung des Verschlussbands 10 beschrieben. Wie es in 8 gezeigt ist, wird das Verschlussband 10 durch Spritzgießen von thermoplastischem Harzwerkstoff R in das Matrizenrad 92 unter Verwendung der Spritzvorrichtung 91 ausgeformt. Die Spritzvorrichtung 91 führt den geschmolzenen thermoplastischen Harzwerkstoff R durch zwei Kanäle 91a auf eine äußere Umfangsoberfläche des sich drehenden Matrizenrades 92 zu. Zu diesem Zeitpunkt wird der geschmolzene thermoplastische Harzwerkstoff R in die in der äußeren Umfangsoberfläche des Matrizenrades 92 ausgeformten Kavitäten 92 zum Ausformen der Eingriffselemente 21 und ähnlichem eingefüllt. Dann wird nach dem Spritzgießen das Verschlussband 10 durch Zuführrollen 93, 94 zum nächsten Herstellungsschritt befördert. Auch wird das Verschlussband 10, während es von den Zuführrollen 93, 94 befördert wird, von dem Matrizenrad 92 abgezogen.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform eines Verschlussbands gemäß der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die 9 bis 11 beschrieben. Unterdessen werden die gleichen Teile wie die der oben beschriebenen ersten Ausführungsform in den Figuren mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und entsprechend wird ihre Beschreibung ausgelassen oder vereinfacht.
  • Wie es in 9 gezeigt ist, sind bei einem Verschlussband 10B gemäß der vorliegenden Ausführungsform kein halbes Eingriffselement 22 und kein Verbindungsabschnitt 42 in den Schlitzen 41 der lateralen Wände 40 vorgesehen. Auch sind unterbrochene Bereiche 31 der longitudinalen Wände 30 und Unterbrechungen 51 der magnetischen Wände 50 sich bis zur oberen Oberfläche des Trägers 11 erstreckend ausgebildet. Weiter ist kein Vorsprung 16 an unterbrochenen Bereichen 31 der longitudinalen Wände 30 vorgesehen. Weiter sind an einer oberen Oberfläche jedes Flansches 12 des Trägers 11 sich nach oben erstreckende Vorsprünge 13 mit einer allgemein trapezförmigen Form in vorgegebenen Abständen in der longitudinalen Richtung ausgeformt. Da die Vorsprünge 13 an den Flanschen 12 vorgesehen sind, ist es somit möglich, eine Zunahme der Befestigung zwischen dem Verschlussband 10B und dem Schaum zu ermöglichen.
  • Auch wird eine erste Abwandlung der vorliegenden Ausführungsform unter Bezugnahme auf 10 beschrieben. In der vorliegenden Abwandlung sind Vorsprünge 16 sowohl an den Positionen der unterbrochenen Bereiche 31 der longitudinalen Wände 30 als auch an den Positionen der Unterbrechungen 51 der magnetischen Wände 50 vorgesehen. Gemäß der vorliegenden Abwandlung ist es möglich, eine Menge von in die Freiräume 15 eingeführtem Schaum wie erforderlich einzustellen. D.h., es ist möglich zu verhindern, dass eine übermäßige Menge an Schaum an die Freiräume 15 eingeführt wird und somit über die lateralen Wände 40 hinweg in die Verschlusszellen 20 eindringt.
  • Weiter wird eine zweite Abwandlung der vorliegenden Ausführungsform unter Bezugnahme auf 11 beschrieben. In der vorliegenden Abwandlung ist eine Breite der unterbrochenen Bereiche 31 der longitudinalen Wände 30 in der longitudinalen Richtung kleiner gesetzt als eine Breite der Freiräume 15 und der Unterbrechungen 51 der magnetischen Wände 50 in der longitudinalen Richtung. Gemäß der vorliegenden Abwandlung ist es möglich, eine Menge von in die Freiräume 15 eingeführtem Schaum wie erforderlich einzustellen. D.h., es ist möglich zu verhindern, dass eine übermäßige Menge an Schaum in die Freiräume 15 eingebracht wird und somit über die lateralen Wände 40 hinweg in die Verschlusszellen 20 eindringt.
    Die anderen Konfigurationen und Wirkungen sind gleich/ähnlich zu den vorangehenden Ausführungsformen.
  • Unterdessen ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die vorangehenden Ausführungsformen beschränkt, sondern sie kann in angemessener Weise abgewandelt werden, ohne dass man sich vom Wesen und Umfang der vorliegenden Offenbarung entfernt.
  • Zum Beispiel kann zumindest eine laterale Lücke zwischen der longitudinalen Wand 30 und der magnetischen Wand 50 und eine laterale Lücke zwischen der lateralen Wand 40 und der magnetischen Wand 50 mit einem Blockelement versehen sein, um die Lücke zu schließen. Dadurch ist es möglich, das Eindringen von Schaum in die Verschlusszellen 20 während des Formvorgangs für das Kissen weiter zu verhindern.
  • Außerdem kann weiter eine laterale Wand 40 innerhalb der Verschlusszellen 20 vorgesehen sein. Zum Beispiel kann die laterale Wand 40 weiter in der longitudinalen Richtung in der Mitte der Verschlusszellen 20 vorgesehen sein. Auch kann die laterale Wand 40 in der Nähe beider Enden in der longitudinalen Richtung der Verschlusszellen 20 vorgesehen sein, wodurch die lateralen Wände 40 doppelt vorgesehen sind.
  • Ähnliche Komponenten und Schritte, die nicht gezeigt oder beschrieben sind, verschiedene Anordnungen der in den Figuren gezeigten oder beschriebenen Komponenten sind möglich. Ebenso können manche Merkmale und ihre Unterkombinationen nützlich sein und können unabhängig von anderen Merkmalen und Unterkombinationen verwendet werden. Die Ausführungsformen der Offenbarung sind zum Zwecke der Darstellung beschrieben worden und sind nicht beschränkend, und alternative Ausführungsformen werden für Leser dieser Beschreibung offensichtlich sein. Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen oder in den Figuren dargestellten Ausführungsformen beschränkt, und verschiedene Ausführungsformen und Abwandlungen können vorgenommen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 62835111 [0001]

Claims (7)

  1. Verschlussband, aufweisend: einen langgestreckten Träger; und eine Mehrzahl von Verschlusszellen auf einer Oberfläche des Trägers, wobei jede von mindestens einigen der Verschlusszellen aufweist: eine Anordnung von Verschlusselementen; eine oder mehrere Barrieren, die die Anordnung von Verschlusselementen zumindest teilweise umgeben; mindestens einen in einem oberen Abschnitt mindestens einer der einen oder der mehreren Barrieren vorgesehenen Schlitz; und ein den Schlitz zumindest teilweise füllendes Verschlusselement, wobei zumindest einige der Verschlusszellen, die in einer longitudinalen Richtung benachbart sind, durch einen sich in einer lateralen Richtung über den Träger erstreckenden Freiraum voneinander getrennt sind, wobei das den Schlitz zumindest teilweise füllende Verschlusselement sich innerhalb der zugehörigen Verschlusszelle in einer Richtung von dem zugehörigen Freiraum weg erstreckt.
  2. Verschlussband, aufweisend: einen langgestreckten Träger; eine Mehrzahl von Verschlusszellen auf einer Oberfläche des Trägers; und einen magnetischen Werkstoff in mindestens einer linearen Anordnung entlang einer longitudinalen Richtung des Trägers, wobei jede von mindestens einigen der Verschlusszellen aufweist: eine Anordnung von Verschlusselementen; und eine oder mehreren Barrieren, die die Anordnung von Verschlusselementen zumindest teilweise umgeben; wobei der magnetische Werkstoff eine Mehrzahl von in einem vorgegebenen Abstand in der longitudinalen Richtung ausgebildeten Unterbrechungen aufweist, wobei zumindest einige Verschlusszellen, die in der longitudinalen Richtung benachbart sind, durch einen sich in einer lateralen Richtung über den Träger erstreckenden Freiraum voneinander getrennt sind, wobei zumindest einige der Mehrzahl von Unterbrechungen des magnetischen Werkstoffs mit den Freiräumen in der lateralen Richtung ausgerichtet angeordnet sind, wobei eine Breite der Freiräume in der longitudinalen Richtung gleich einer Breite von den zumindest einigen der Mehrzahl von Unterbrechungen des magnetischen Werkstoffs in der longitudinalen Richtung gesetzt ist.
  3. Verschlussband gemäß Anspruch 1, wobei die eine oder die mehreren Barrieren ein Paar longitudinaler Wände, die sich in der longitudinalen Richtung erstrecken, und ein Paar lateraler Wände ist/sind, die sich in der lateralen Richtung zwischen dem Paar longitudinaler Wände erstrecken, und wobei der mindestens eine Schlitz in einem oberen Abschnitt des Paares lateraler Wände vorgesehen ist.
  4. Verschlussband gemäß Anspruch 2, wobei die eine oder die mehreren Barrieren ein Paar longitudinaler Wände, die sich in der longitudinalen Richtung erstrecken, und ein Paar lateraler Wände ist/sind, die sich in der lateralen Richtung zwischen dem Paar longitudinaler Wände erstrecken, wobei jede longitudinale Wand des Paares eine Mehrzahl von unterbrochenen Bereichen aufweist, die in einem vorgegebenen Abstand in der longitudinalen Richtung ausgebildet sind, und wobei die unterbrochenen Bereiche der longitudinale Wände mit den Freiräumen in der lateralen Richtung ausgerichtet angeordnet sind.
  5. Verschlussband gemäß Anspruch 4, wobei der magnetische Werkstoff ein Paar von magnetischen Wänden ist, die jeweils neben dem Paar longitudinaler Wände in der lateralen Richtung bezüglich dem Paar longitudinaler Wände innen angeordnet sind.
  6. Verschlussband gemäß Anspruch 4, wobei der magnetische Werkstoff und/oder die longitudinalen Wände einen Vorsprung aufweisen.
  7. Verschlussband gemäß Anspruch 5, wobei eine Breite der unterbrochenen Bereiche der longitudinalen Wände in der longitudinalen Richtung kleiner gesetzt ist als eine Breite der Unterbrechungen des magnetischen Werkstoffs in der longitudinalen Richtung.
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