DE102016008571A1

DE102016008571A1 - Verschlussband mit flexibilität in der längsrichtung und zugehörige verfahren

Info

Publication number: DE102016008571A1
Application number: DE102016008571.1A
Authority: DE
Inventors: Zhiyu Ren; Tsuyoshi Minato; Atsushi Nakaya; Kenta OKADA
Original assignee: YKK Corp
Current assignee: YKK Corp
Priority date: 2015-07-17
Filing date: 2016-07-14
Publication date: 2017-01-19
Anticipated expiration: 2036-07-15
Also published as: US20200121034A1; DE102016008571B4; KR101883552B1; JP2017023724A; CN106343665B; CN106343665A; US10548374B2; US20170013918A1; KR20170009783A; US11445786B2; JP6865540B2

Abstract

Verschlussband mit einer Flexibilität in einer Längsrichtung des Verschlussbands. Das Verschlussband umfasst eine Vielzahl von Verschlusselementen, eine Stütze und einen auf der Stütze angeordneten magnetischen Werkstoff. Die Stütze definiert eine Vielzahl von Plateaus und eine Vielzahl von Mulden. Der magnetische Werkstoff ist derart auf mindestens einem Bereich eines der Vielzahl von Plateaus oder einer der Vielzahl von Mulden der Stütze angeordnet, dass sich eine Höhe des magnetischen Werkstoffs in der Längsrichtung verändert. Da sich die Höhe des magnetischen Werkstoffs verändert, ist das Verschlussband in der Längsrichtung flexibler. In manchen Fällen ist das Verschlussband auch in der Querrichtung flexibel.

Description

VERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
Diese Anmeldung beansprucht die Rechtsvorteile aus der US Provisional Application Nr. 62/193,989, eingereicht am 17. Juli 2015, mit dem Titel „Hook Fastening Tape with Flexibility in the Width Direction”, und der US Provisional Application Nr. 62/212,670, eingereicht am 1. September 2015, mit dem Titel „Hook Fastening Tape With Flexibility in the Longitudinal Direction and Associated Methods”, die hiermit beide durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen werden.
HINTERGRUND
Technisches Gebiet
Die Anmeldung bezieht sich auf ein Verschlussband und auf Verfahren zur Ausbildung eines Verschlussbands.
Hintergrundtechnologie
Ein Verschlussband, das in Automobil- und anderen Anwendungen verwendet wird, kann auf einem Sitzkissen oder einer anderen Komponente angebracht werden, indem zuerst das Verschlussband auf einer Rinne in einer Form angeordnet wird. Nachdem das Tragband untergebracht worden ist, wird Urethanschaum zugeführt, der das Sitzkissen oder die andere Komponente um das Verschlussband herum ausbildet. Wenn Schaum in das Verschlussband eindringt, sind die Verschlusselemente, wie beispielsweise Haken, des Verschlussbands fehleranfälliger. Wenn die Rinnenoberfläche, auf der das Verschlussband angeordnet ist, anstelle eben zu sein, gebogen ist, ist das Eindringen von Schaum wahrscheinlicher.
ZUSAMMENFASSUNG
Der Ausdruck Ausführungsform und ähnliche Ausdrücke dienen dazu, sich breit auf alle Gegenstände dieser Offenbarung zu beziehen. Aussagen, die diese Ausdrücke enthalten, sollten derart verstanden werden, dass sie den hier beschriebenen Gegenstand nicht beschränken. Diese Zusammenfassung ist ein Überblick über verschiedene Erscheinungen der Offenbarung und führt einige der Konzepte ein, die in dem Abschnitt Ausführliche Beschreibung, unten, weiter beschrieben werden. Diese Zusammenfassung bezweckt nicht, Haupt- oder wesentliche Merkmale zu identifizieren, noch ist sie dazu gedacht, isoliert verwendet zu werden.
Offenbart sind Verschlussbänder mit einer erhöhten Flexibilität in der Längsrichtung, um die Bänder leichter verbiegbar und/oder verdrehbar zu machen. In manchen Fällen weist das Verschlussband auch eine erhöhte Flexibilität in der Querrichtung auf. Zudem werden Verfahren zur Herstellung solcher Bänder offenbart. Ein Tragband mit einer erhöhten Flexibilität kann sich besser der Form der Oberfläche, auf der es angeordnet ist, einschließlich Rinnen mit runden oder gebogenen Oberflächen, anpassen, um dazu beizutragen, das Eindringen von Schaum zu verringern.
Gemäß einer Erscheinung umfasst ein Verschlussband einen Körper mit einer ersten Kante, einer von der ersten Kante entfernten zweiten Kante und einer sich zwischen der ersten Kante und der zweiten Kante erstreckenden oberen Oberfläche. Der Körper definiert eine Querrichtung von der ersten Kante zu der zweiten Kante und eine Längsrichtung quer zur Querrichtung. Das Verschlussband umfasst auch eine Vielzahl von Verschlusselementen, die sich von der oberen Oberfläche des Körpers aus in einer Aufwärtsrichtung erstrecken und in Reihen angeordnet sind, die sich in der Querrichtung des Körpers erstrecken. Das Verschlussband umfasst weiter eine Stütze, die sich von der oberen Oberfläche des Körpers aus in der Aufwärtsrichtung erstreckt und sich in der Längsrichtung erstreckt. Die Stütze definiert eine obere Stützenoberfläche mit einer Vielzahl von Plateaus und Mulden. Eine Höhe jedes der Vielzahl von Plateaus ist größer als eine Höhe jeder der Vielzahl von Mulden. Ein magnetischer Werkstoff ist auf mindestens einem Bereich eines der Vielzahl von Plateaus oder auf einem Bereich einer der Vielzahl von Mulden der oberen Stützenoberfläche angeordnet.
In manchen Fällen umfasst das Verschlussband eine Vielzahl von Querwänden, die sich von der oberen Oberfläche des Körpers aus in der Aufwärtsrichtung erstrecken. Die Querwände sind in Reihen angeordnet, die sich entlang des Körpers in der Querrichtung erstrecken, und manche der Vielzahl von Querwänden verbinden Verschlusselemente einer der Reihen der Vielzahl von Verschlusselementen und die Stütze. Weiter umfasst in manchen Fällen das Verschlussband mindestens einen Schlitz in oder benachbart zu mindestens einer der Querwände. Der mindestens eine Schlitz erstreckt sich von einem obersten Ende der Querwand aus auf die obere Oberfläche des Körpers zu und weist eine Schlitzbreite auf, die kleiner ist als die Querwandbreite. Gemäß einer weiteren Erscheinung verbinden zumindest einige der Vielzahl von Querwänden Verschlusselemente der Reihen der Vielzahl von Verschlusselementen.
Verschiedene in der vorliegenden Offenbarung beschriebene Ausführungen können zusätzliche Systeme, Verfahren, Merkmale und Vorteile umfassen, die hier nicht notwendigerweise ausdrücklich offenbart sind, die aber für den Durchschnittsfachmann bei seiner Auseinandersetzung mit der folgenden ausführlichen Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen offensichtlich sein werden. Alle derartigen Systeme, Verfahren, Merkmale und Vorteile sind in der vorliegenden Offenbarung eingeschlossen und durch die beiliegenden Ansprüche geschützt.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden im Folgenden ausführlich unter Bezugnahme auf die folgenden gezeichneten Figuren beschrieben:
1 ist eine perspektivische Draufsicht eines Abschnitts eines Verschlussbands gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Offenbarung.
2 ist eine Draufsicht des Abschnitts des Verschlussbands von 1.
3 ist eine Endansicht des Abschnitts des Verschlussbands von 1.
4 ist ein Teil einer Seitenansicht des Abschnitts des Verschlussbands von 1.
5 ist eine perspektivische Draufsicht eines Abschnitts eines Verschlussbands gemäß einer Erscheinung der vorliegenden Offenbarung.
6 ist eine Draufsicht des Abschnitts des Verschlussbands von 5.
7 ist eine Endansicht des Abschnitts des Verschlussbands von 5.
8 ist ein Teil einer Seitenansicht des Abschnitts des Verschlussbands von 5.
9 ist eine perspektivische Draufsicht eines Abschnitts eines Verschlussbands gemäß einer Erscheinung der vorliegenden Offenbarung.
10 ist eine Draufsicht des Abschnitts des Verschlussbands von 9.
11 ist eine Endansicht des Abschnitts des Verschlussbands von 9.
12A ist ein Teil einer Seitenansicht des Abschnitts des Verschlussbands von 9.
12B ist ein Teil einer Seitenansicht eines Abschnitts eines Verschlussbands gemäß einer Erscheinung der vorliegenden Offenbarung.
13 ist eine perspektivische Draufsicht eines Abschnitts eines Verschlussbands gemäß einer Erscheinung der vorliegenden Offenbarung.
14 ist eine Draufsicht des Abschnitts des Verschlussbands von 13.
15 ist eine Endansicht des Abschnitts des Verschlussbands von 13.
16 ist ein Teil einer Seitenansicht des Abschnitts des Verschlussbands von 13.
17 ist eine perspektivische Draufsicht zweier verbundener Abschnitte von Verschlussbändern gemäß einer Erscheinung der vorliegenden Offenbarung.
18 ist eine Draufsicht der verbundenen Abschnitte des Verschlussbands von 17.
19 ist eine Endansicht der verbundenen Abschnitte des Verschlussbands von 17.
20 ist eine Frontansicht eines Modells eines beispielhaften Matrizenrads, das zur Ausbildung des Verschlussbands von 1 gemäß einer Erscheinung der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
21 ist eine Seitenansicht eines beispielhaften Extrusionsprozesses zur Ausbildung des Verschlussbands von 1 gemäß einer Erscheinung der vorliegenden Offenbarung.
22 ist eine perspektivische Draufsicht eines Abschnitts eines Tragbands gemäß einer Erscheinung der vorliegenden Offenbarung.
23 ist eine Draufsicht des Abschnitts des Verschlussbands von 22.
24 ist eine Endansicht des Abschnitts des Verschlussbands von 22.
25A ist eine Endansicht des Abschnitts des Verschlussbands von 22 auf einer flachen Rinnenoberfläche.
25B ist eine Endansicht des Abschnitts des Verschlussbands von 22 auf einer gebogenen Rinnenoberfläche.
26 ist ein Teil einer perspektivischen Draufsicht eines Abschnitts eines Verschlussbands gemäß einer Erscheinung der vorliegenden Offenbarung.
27 ist eine Endansicht des Abschnitts des Verschlussbands von 26.
28 ist eine perspektivische Draufsicht von verbundenen Abschnitten von Verschlussbändern gemäß einer Erscheinung der vorliegenden Offenbarung.
29 ist eine Draufsicht der verbundenen Abschnitte des Verschlussbands von 28.
30 ist eine Endansicht der verbundenen Abschnitte des Verschlussbands von 28.
31 ist eine perspektivische Draufsicht eines Abschnitts eines Verschlussbands gemäß einer Erscheinung der vorliegenden Offenbarung.
32 ist eine Draufsicht des Abschnitts des Verschlussbands von 31.
33A ist eine Endansicht des Abschnitts des Verschlussbands von 31.
33B ist eine Endansicht eines Abschnitts eines Verschlussbands gemäß einer Erscheinung der vorliegenden Offenbarung.
34 ist eine Schnittansicht des Abschnitts des Verschlussbands von 31 entlang der Linie 34-34 in 33A.
35 ist eine Schnittansicht eines Abschnitts eines Verschlussbands gemäß einer Erscheinung der vorliegenden Offenbarung.
36 ist eine Endansicht eines Abschnitts eines Verschlussbands gemäß einer Erscheinung der vorliegenden Offenbarung.
37 ist eine perspektivische Draufsicht eines Abschnitts eines Verschlussbands gemäß einer Erscheinung der vorliegenden Offenbarung.
38 ist eine Draufsicht des Abschnitts des Verschlussbands von 37.
39 ist eine Endansicht des Abschnitts des Verschlussbands von 37.
40 ist eine Schnittansicht des Abschnitts des Verschlussbands von 37 entlang der Linie 40-40 in 39.
41 ist eine perspektivische Draufsicht eines Abschnitts eines Verschlussbands gemäß einer Erscheinung der vorliegenden Offenbarung.
42 ist eine Draufsicht des Abschnitts des Verschlussbands von 41.
43 ist eine Endansicht des Abschnitts des Verschlussbands von 41.
44 ist eine Schnittansicht des Abschnitts des Verschlussbands von 41 entlang der Linie 44-44 in 43.
45 ist eine perspektivische Draufsicht verbundener Abschnitte eines Verschlussbands gemäß einer Erscheinung der vorliegenden Offenbarung.
46 ist eine Draufsicht der verbundenen Abschnitte des Verschlussbands von 45.
47 ist eine Endansicht der verbundenen Abschnitte des Verschlussbands von 45.
48 ist eine Frontansicht eines Modells eines beispielhaften Matrizenrads, das zur Ausbildung des Tragbands von 22 gemäß einer Erscheinung der vorliegenden Offenbarung verwendet wird.
49 ist eine Seitenansicht eines beispielhaften Extrusionsprozesses zur Ausbildung des Tragbands von 22 gemäß einer Erscheinung der vorliegenden Offenbarung.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
Der Gegenstand der Erscheinungen und Beispiele der vorliegenden Erfindung wird hier mit Genauigkeit beschrieben, um gesetzlichen Anforderungen zu genügen, aber diese Beschreibung zielt nicht notwendigerweise darauf ab, einschränkend zu sein. Der beschriebene Gegenstand kann auf andere Art und Weise verkörpert sein, kann andere Elemente oder Schritte umfassen und kann in Verbindung mit anderen existierenden oder zukünftigen Technologien verwendet werden. Diese Beschreibung soll nicht derart interpretiert werden, als würde sie eine bestimmte Ordnung oder Anordnung unter oder zwischen verschiedenen Schritten oder Elementen implizieren, außer wenn die Ordnung der einzelnen Schritte oder die Anordnung der Elemente explizit beschrieben ist.
Die folgende Beschreibung wird als eine ausführbare Lehre der Erfindung bereitgestellt. Dazu wird der Durchschnittsfachmann auf dem entsprechenden Gebiet erkennen und verstehen, dass an den verschiedenen Erscheinungen der hier beschriebenen Erfindung viele Änderungen vorgenommen werden können, während weiterhin die nützlichen Ergebnisse der Erfindung erhalten werden können. Es wird auch offensichtlich sein, dass manche der gewünschten Vorteile erhalten werden können, indem manche Merkmale der Erfindung ausgewählt werden, ohne dass andere Merkmale verwendet werden. Dementsprechend wird der Fachmann erkennen, dass viele Abwandlungen und Anpassungen der Erfindung möglich sind und unter manchen Umständen sogar wünschenswert sein können und ein Teil der Erfindung sind. Folglich wird die folgende Beschreibung als veranschaulichend für die Prinzipien der Erfindung bereitgestellt und ist keine Beschränkung von ihr.
Die durchweg verwendeten Singularformen „ein”, „eine” und „der/die/das” umfassen Pluralformen, außer der Zusammenhang schreibt klar etwas anderes vor. So kann z. B. die Bezugnahme auf „ein Verschlusselement” zwei oder mehrere solcher Verschlusselemente umfassen, außer der Zusammenhang schreibt etwas anderes vor.
Bereiche können hierin als von „ungefähr” einem bestimmten Wert und/oder bis zu „ungefähr” einem anderen bestimmten Wert ausgedrückt werden. Wenn ein solcher Bereich ausgedrückt wird, umfasst eine weitere Erscheinung von dem einen bestimmten Wert und/oder bis zu dem anderen bestimmten Wert. Ähnlich bildet, wenn Werte durch die Verwendung des vorangehenden „ungefähr” als Näherungen ausgedrückt werden, der spezielle Wert eine weitere Erscheinung. Darüber hinaus sind die Endpunkte jedes Bereichs sowohl in Bezug auf den anderen Endpunkt als auch unabhängig vom anderen Endpunkt maßgeblich.
Die hier verwendeten Ausdrücke „optional” oder „wahlweise” bedeuten, dass das nachfolgend beschriebene Ereignis oder die Gegebenheit auftreten oder nicht auftreten kann und dass die Beschreibung Fälle umfasst, in denen das Ereignis oder die Gegebenheit auftritt, und Fälle, wo dies nicht der Fall ist.
Das hier verwendete Wort „oder” bedeutet irgendein Element einer besonderen Liste und umfasst auch irgendeine Kombination der Elemente dieser Liste. Weiter zielt im Allgemeinen die Möglichkeitsform, so wie z. B. unter anderem „kann”, „könnte”, „dürfte”, oder „kann”, außer wenn dies anders angegeben ist, oder in dem verwendeten Zusammenhang anders verstanden wird, darauf ab, zu vermitteln, dass gewisse Erscheinungen gewisse Merkmale, Elemente und/oder Schritte umfassen, während andere Erscheinungen diese nicht umfassen. Damit zielt eine solche Möglichkeitsform im Allgemeinen nicht darauf ab zu implizieren, dass Merkmale, Elemente und/oder Schritte in irgendeiner Weise für einen oder mehrere besondere Erscheinungen notwendig sind. Bezugnahmen auf Richtungen, wie beispielsweise „oben”, „unten”, „oberstes”, „links”, „rechts”, „vorne”, „hinten” und „Ecken” usw. zielen darauf ab, sich auf eine Ausrichtung zu beziehen, wie sie in der Figur (oder den Figuren) dargestellt und beschrieben ist, auf die sich die Komponenten und Richtungen beziehen.
Es sind Verschlussbänder und zugehörige Verfahren, Systeme, Geräte und verschiedene Vorrichtungen offenbart. Gemäß einer Erscheinung weist ein Verschlussband einen Körper, Seitenwände, eine Vielzahl von Verschlusselementen, wie beispielsweise Haken, und Querwände auf. Gemäß manchen Erscheinungen umfasst das Verschlussband Stützen.
Unter Bezugnahme auf die 1–3 umfasst ein Verschlussband 100 einen Körper 102 mit einer ersten Kante 104 und einer von der ersten Kante 104 entfernten zweiten Kante 106. Der Körper 102 umfasst weiter eine obere Oberfläche 108 und eine untere Oberfläche 302 (3), die sich jeweils zwischen der ersten Kante 104 und der zweiten Kante 106 erstrecken. Der Körper 102 definiert eine Querrichtung 110, die eine Richtung sein kann, die sich von der ersten Kante 104 aus zu der zweiten Kante 106 erstreckt, und eine Längsrichtung 112, die sich quer zur Querrichtung 110 erstreckt. Optional weist das Verschlussband 100, wie es in den 1 und 2 gezeigt ist, in manchen Erscheinungen Lappen 138 auf, die sich jeweils von der ersten Kante 104 und der zweiten Kante 106 aus nach außen erstrecken.
Wie es in den 1 bis 3 gezeigt ist, umfasst das Verschlussband 100 Seitenwände 114A, B. Die Seitenwände 114A, B erstrecken sich von der oberen Oberfläche 108 aus in der Aufwärtsrichtung und erstrecken sich entlang der oberen Oberfläche 108 des Körpers 102 in der Längsrichtung 112. Wie in den 1 bis 3 dargestellt ist, ist ein einem nicht beschränkenden Beispiel die Seitenwand 114A in der Nähe der ersten Kante 104 angeordnet und die Seitenwand 114B ist in der Nähe der zweiten Kante 106 angeordnet.
Gemäß manchen Erscheinungen umfasst jede Seitenwand 114A, B Seitenwandkomponenten 116A–C. Obwohl drei Seitenwandkomponenten dargestellt sind, kann in jeweils jeder Seitenwand 114A, B eine beliebige Anzahl von Seitenwandkomponenten 116 vorhanden sein, einschließlich einer oder mehrerer Seitenwandkomponenten. Wie in den 1 bis 3 dargestellt ist, erstreckt sich jede Seitenwandkomponenten 116A–C von der oberen Oberfläche 108 aus in der Aufwärtsrichtung und umfasst eine Vielzahl von Plateaus und Mulden. Die Plateaus und Mulden können in gleichmäßigen oder ungleichmäßigen Intervallen vorhanden sein. Die Seitenwandkomponenten 116 können verschieden geformte Profile aufweisen und sind nicht auf die dargestellte Anordnung beschränkt. In manchen Fällen weisen die Seitenwandkomponenten 116A–C keine Vielzahl von Plateaus und Mulden auf. Wie in den 1 und 2 dargestellt ist, ist in manchen Erscheinungen ein Plateau einer Seitenwandkomponente mit einer Mulde einer benachbarten Seitenwandkomponente ausgerichtet. Die Seitenwände 114A, B sind derart angeordnet, dass sie als eine Barriere wirken, um die Menge des in den Zwischenraum zwischen den Seitenwänden 114A, B eindringenden Schaums während eines Formprozesses zu verringern.
Wie dargestellt ist, weist das Verschlussband 100 auch eine Vielzahl von Verschlusselementen 118 auf, die sich von der oberen Oberfläche 108 des Körpers 102 aus in der Aufwärtsrichtung erstrecken. Wie es in den 1 bis 3 gezeigt ist, sind die Verschlusselemente 118 zwischen den Seitenwänden 114A, B angeordnet. Jede geeignete Anzahl von Verschlusselementen 118, einschließlich mindestens einem Verschlusselement, kann sich von dem Verschlussband 100 aus erstrecken. Jedes Verschlusselement 119 weist einen Stammbereich 120 und einen Befestigungsbereich 122 auf. In einem Beispiel ist der Befestigungsbereich 122 ein Haken. Die Verschlusselemente 118 können jede geeignete Form und jeden geeigneten Aufbau aufweisen, einschließlich im Allgemeinen Y-förmig, J-förmig etc. Jedes Verschlusselement 118 definiert eine Verschluss-elementhöhe f (z. B. in den 3, 33A, 33B und 34 dargestellt), welche ein Abstand von der oberen Oberfläche 108 des Körpers 102 zu einem obersten Ende 132 des Verschlusselements 118 ist.
Wie es in den 1 und 2 dargestellt ist, sind die Verschlusselemente 118 in Reihen angeordnet, die sich zwischen den Seitenwänden 114A, B in der Querrichtung 110 erstrecken. In dem dargestellten Beispiel umfasst jede Reihe von Verschlusselementen 118 vier Verschlusselemente 118, jedoch kann pro Reihe jede geeignete Anzahl von Verschlusselementen 118 verwendet werden. Darüber hinaus kann eine Breite des Verschlussbands 100, welche ein Abstand von der ersten Kante 104 zu der zweiten Kante 106 ist, wie gewünscht angepasst werden. Z. B. können zusätzliche oder weniger Verschlusselemente 118 über die Breite des Tragbands 110 in Abhängigkeit von der Breite des Tragbands 100 vorhanden sein.
Wie weiter in den 1 bis 3 dargestellt ist, umfasst das Verschlussband 100 Stützen 124A, B, die sich in von der oberen Oberfläche 108 des Körpers 102 aus in der Längsrichtung 112 in der Aufwärtsrichtung erstrecken. Es kann jede geeignete Anzahl von Stützen 124 vorhanden sein, und in manchen Fällen umfasst das Verschlussband 100 keine Stützen 124. Die 1 bis 3 stellen die Stütze 124A als zwischen der Seitenwand 114A und den Verschlusselementen 118 angeordnet und die Stütze 124B als zwischen der Seitenwand 114B und den Verschlusselementen 118 angeordnet dar. In diesem Beispiel sind die Verschlusselemente 118 auf dem Körper 102 zwischen den Stützen 124A, B angeordnet. In anderen Beispielen können die Stützen 124A, B an verschiedenen anderen Orten auf dem Körper 102 angeordnet sein, einschließlich, aber nicht beschränkt auf zwischen jeweils den Seitenwänden 114A, B und den Kanten 104, 106, in der Mitte des Verschlussbands 100 oder an verschiedenen anderen Orten. In manchen Fällen können die Seitenwände 114A, B ausgelassen werden und die Stützen 124A, B können als Seitenwände wirken.
Wie dargestellt ist, erstrecken sich die Stützen 124A, B im Allgemeinen parallel zu den Seitenwänden 114A, B in der Längsrichtung 112. Wie es unten ausführlicher unter Bezugnahme auf 4 beschrieben wird, umfasst jede Stütze 124A, B eine obere Stützenoberfläche 426 (nur die obere Stützenoberfläche 426A ist in 4 dargestellt). In verschiedenen Beispielen definiert die obere Stützenoberfläche 426 eine Vielzahl von Plateaus 438 und eine Vielzahl von Mulden 440. Eine Höhe der Stützen 124A, B, welche der Abstand von der oberen Oberfläche 108 zu der oberen Stützenoberfläche 426 ist, ist an den Plateaus 438 größer als an den Mulden 440, so dass sich die Höhe der Stützen 124A, B in der Längsrichtung 112 ändert.
Unter Bezugnahme auf die 1–3 umfasst das Verschlussband 100 einen sogenannten magnetischen Werkstoff 128A, B, der von einem Magneten angezogen werden kann, wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf Eisen oder eine Eisenlegierung, und zwischen den Seitenwänden 114A, B angeordnet ist. In einem nicht beschränkenden Beispiel ist der magnetische Werkstoff 128 ein Eisenmonofilament, das durch Mischen von Eisenpulver mit einem Kunstharz erhalten werden kann, aber es kann ein beliebiger anderer geeigneter magnetischer Werkstoff vorhanden sein. Wie es in den 1–3 dargestellt ist, erstreckt sich der magnetische Werkstoff 128 in der Längsrichtung 112 und ist im Allgemeinen parallel zu den Seitenwänden 114A, B. In dem in den 1–3 gezeigten Beispiel ist der magnetische Werkstoff 128A, B jeweils auf den Stützen 124A, B angeordnet. In den verschiedenen Beispielen ist der magnetische Werkstoff 128A, B auf mindestens einem Bereich von mindestens einem der Plateaus 438 oder mindestens einer der Mulden 440 der oberen Stützenoberfläche 426 angeordnet. Beispielsweise und ohne Einschränkungen kann der magnetische Werkstoff 128 nur auf den Plateaus 438, nur auf den Mulden 440 oder sowohl auf den Plateaus 438 als auch den Mulden 440 der oberen Stützenoberfläche 426 angeordnet sein. In manchen Fällen ist der magnetische Werkstoff 128 nur auf einem Bereich der Plateaus 438 und/oder der Mulden 440 angeordnet.
Jeder der magnetischen Werkstoffe 128A, B kann in der Längsrichtung 112 ein durchgehendes Element sein (siehe z. B. 13–19 und 22–47) oder er kann sich in der Längsrichtung 112 erstreckende Abschnitte sein, so dass sich eine Höhe des magnetischen Werkstoffs 128A, B in der Längsrichtung 112 ändert (siehe z. B. 1–12B). Die Höhe der magnetischen Werkstoffe 128A, B kann unstetig gemacht werden, indem der magnetische Werkstoff in getrennte Teile geschnitten wird oder indem eine Reihe von Einkerbungen in ein durchgehendes Stück eines magnetischen Werkstoffs gemacht werden, so dass sich eine Höhe jedes der magnetischen Werkstoffe 128A, B relativ zur oberen Oberfläche 108 des Körpers 102 sich ändert, während sich der Werkstoff in der Längsrichtung 112 erstreckt. Wie hier verwendet stellt eine Trennung oder eine Lücke zwischen getrennten Teilen des magnetischen Werkstoffs 128A, B, die in der Längsrichtung 112 angeordnet sind, sogar dann, wenn kein magnetischer Werkstoff 128A, B in der Lücke vorhanden ist, eine Änderung in der Höhe des magnetischen Werkstoffs 128A, B dar. Indem die Höhe des magnetischen Werkstoffs 128A, B in der Längsrichtung 112 verändert wird, ist das Verschlussband 100 in der Längsrichtung 112 flexibler. Dies ermöglicht es dem Verschlussband 100, sich besser z. B. einer gebogenen Oberfläche, an der das Verschlussband 100 angeordnet werden kann, anzupassen, was wiederum die Wahrscheinlichkeit, dass Schaum in die Verschlusselemente 118 des Verschlussbands 100 eintritt, verringert.
Das Verschlussband 100 umfasst auch Querwände 130, die sich von der oberen Oberfläche 108 des Körpers 102 aus in der Querrichtung 110 in der Aufwärtsrichtung erstrecken. Wie es in den 1 bis 3 gezeigt ist, verbinden manche der Querwände 130 quer zueinander benachbarte Verschlusselemente 118. Andere der Querwände 130 verbinden jeweils einige der Verschlusselemente 118 mit den Stützen 124A, B. In manchen Fällen verbinden manche der Querwände 130 jeweils die Stützen 124A, B und die Seitenwände 114A, B. In einer Erscheinung sind die Querwände 130 mit einer oder beiden Seiten eines einzelnen Verschlusselements 118 verbunden, um dazu beizutragen, die Stabilität des Verschlusselements 118 zu erhöhen. Jedoch müssen die Querwände 130 die Verschlusselemente 118 nicht enthalten oder mit ihnen verbunden sein.
Jede Querwand 130 definiert eine Höhe, die ein Abstand von der oberen Oberfläche 108 des Körpers 102 zu einem obersten Ende 134 der Querwand 130 ist. In manchen Beispielen ist die Höhe der Querwände 130 ungefähr dieselbe wie die Höhe der Verschlusselemente 118, obwohl sie dies nicht sein muss. In manchen Erscheinungen definiert jede Querwand 130 eine Querwandbreite. In manchen Fällen entspricht die Querwandbreite im Allgemeinen einem Abstand zwischen den benachbarten Strukturen, die die Querwand 130 verbindet beispielsweise einen Abstand zwischen benachbarten Verschlusselementen 118, einen Abstand zwischen einem Verschlusselement 118 und einer Stütze 124A, B, einen Abstand zwischen einer Stütze 124A, B und einer Seitenwand 114A, B etc. minus einer Breite eines Schlitzes 136 (oder Schlitzen 136) (wird unten diskutiert), falls vorhanden.
Wie in den 1–3 gezeigt ist, ist mindestens ein Schlitz 136 in einer Querwand 130 oder benachbart zu einem Ende mindestens einer Querwand 130 des Verschlussbands 100 vorhanden. In dem in den 1–3 dargestellten Beispiel erstreckt sich der Schlitz 136 von dem obersten Ende 134 der Querwand 130 aus auf die obere Oberfläche 108 des Körpers 102 zu. Der Schlitz 136 kann eine Lücke oder einen Raum in einer Querwand 130 und/oder eine Lücke oder einen Raum zwischen einer Querwand 130 und einer benachbarten Struktur, die die Querwand 130 verbindet, darstellen. Z. B. kann der Schlitz 136 durch eine Querwand 130 oder durch eine Querwand 130 und eine andere Komponente des Verschlussbands 100 begrenzt sein. Als ein nicht einschränkendes Beispiel kann der Schlitz 136 durch eine Querwand 130, durch eine Querwand 130 und ein Verschlusselement 118 und/oder durch eine Querwand 130 und eine Seitenwand 114A, B begrenzt sein. In manchen Fällen grenzen eine oder beide Seiten eines Verschlusselements 118 nicht an einen Schlitz 136 an.
In manchen Beispielen erstreckt sich der Schlitz 136 von dem obersten Ende 134 der Querwand 130 aus bis zu der oberen Oberfläche des Körpers 102. In manchen Fällen erstreckt sich der Schlitz 136 von dem obersten Ende 134 der Querwand 130 aus bis unterhalb der oberen Oberfläche 108 des Körpers 102, so dass in der oberen Oberfläche 108 des Körpers 102 eine Rille ausgebildet wird (siehe z. B. 33B). In anderen Fällen erstreckt sich der Schlitz von dem obersten Ende 134 der Querwand 130 aus bis zu einem Abstand oberhalb der oberen Oberfläche 108 des Körpers 102, aber unterhalb des obersten Endes 134. Eine beliebige Kombination solcher Schlitze kann in dem Verschlussband 100 vorhanden sein.
Die Position des mindestens einen Schlitzes 136 und/oder die Anzahl der Schlitze 136 kann sich verändern. Entsprechend kann jede Reihe von Verschlusselementen 118 eine beliebige geeignete Anzahl von Schlitzen umfassen. Wie es in 3 dargestellt ist, muss der mindestens eine Schlitz 136 nicht in allen Querwänden 130 vorhanden sein. Weiter kann mehr als ein Schlitz 136 in einer oder mehreren der Querwände 130 vorhanden sein. In einem nicht beschränkenden Beispiel ist die Anzahl von Schlitzen 136 in einer Reihe um eins kleiner als die Anzahl der Querwänden 130 in der Reihe, obwohl dies nicht der Fall sein muss. Weiter kann eine Vielzahl von Schlitzen 136 in den mehreren Reihen von Verschlusselementen 118 vorhanden sein. In diesen Beispielen kann die Position der Schlitze 136 in einer Reihe von Verschlusselementen 118 mit der Position von Schlitzen 136 in anderen Reihen von Verschlusselementen 118 ausgerichtet oder von diesen versetzt sein. Weiter kann die Anzahl von Schlitzen 136 in einer Reihe von Verschlusselementen 118 dieselbe sein wie die Anzahl von Schlitzen 136 in anderen Reihen von Verschlusselementen 118, oder sie kann von dieser verschieden sein.
In manchen Fällen umfasst das Verschlussband 100 optional eine Rippe, die unten ausführlicher diskutiert wird und die in dem Schlitz 136 angeordnet ist und sich von der oberen Oberfläche 108 des Körpers 102 aus in der Aufwärtsrichtung erstreckt. In einer Erscheinung, in der eine Vielzahl von Reihen von Verschlusselementen 118 vorhanden ist, kann sich die Rippe in der Längsrichtung 112 entlang der oberen Oberfläche 108 des Körpers 102 durch die längs ausgerichteten Schlitze 136 erstrecken. In anderen Beispielen kann die Rippe auf einen speziellen Schlitz oder auf eine Teilmenge von Schlitzen begrenzt sein.
Die Schlitze 136 können eine einheitliche oder eine uneinheitliche Breite aufweisen. In einem nicht beschränkenden Beispiel kann jeder der Schlitze oder einer Teilmenge von Schlitzen 136 eine Breite zwischen ungefähr 0,1 mm und 0,2 mm oder zwischen ungefähr 0,05 mm und ungefähr 0,2 mm aufweisen. In einem weiteren nicht beschränkenden Beispiel sind zumindest einige der Schlitze 136 von der oberen Oberfläche 108 aus bis zu dem obersten Ende 134 der Querwand 130 schmal in der Breite. Die Schlitze 136 können alle dieselbe Breite aufweisen, obwohl sie dies nicht müssen. In einem nicht beschränkenden Beispiel ist eine Breite von einigen der Schlitze oder einer Teilmenge von Schlitzen 136 ungefähr 0,1 mm, während eine Breite von anderen Schlitzen 136 ungefähr 0,2 mm ist. Z. B. kann ein Schlitz 136 zwischen einer Querwand 130, die ein Verschlusselement 118 und die Stütze 124A verbindet, eine Breite von ungefähr 0,2 mm oder irgendeine andere geeignete Breite aufweisen, während ein Schlitz 136 zwischen einer Querwand 130, die benachbarte Verschlusselemente 118 verbindet, eine Breite aufweisen kann, die ungefähr 0,1 mm oder eine beliebige andere geeignete Breite ist. Die Breite des Schlitzes oder der Schlitze 136 kann derart ausgewählt sein, dass das Eindringen von Schaum während des Formprozesses minimiert wird, während ein gewünschtes Maß an Flexibilität ermöglicht wird. In manchen Fällen ist die Breite des Schlitzes 136 geringer als die Querwandbreite.
Das Vorhandensein des Schlitzes oder der Schlitze 136 kann im Vergleich zu einem Verschlussband, das keinen Schlitz oder keine Schlitze 136 umfasst, die Flexibilität des Verschlussbands 100 in der Querrichtung 110 verbessern. In manchen Beispielen kann der Schlitz 136 eine Höhe innerhalb eines Höhenbereichs aufweisen, wie dies unten ausführlicher beschrieben wird, um dazu beizutragen, ein gewünschtes Maß an Flexibilität in dem Verschlussband 100 bereitzustellen. Dies erlaubt dem Verschlussband 100, sich besser an eine gebogene Oberfläche, an der das Verschlussband 100 angeordnet werden kann, anzupassen, was wiederum die Wahrscheinlichkeit eines Eindringens von Schaum in die Verschlusselemente 118 des Verschlussbands 100 verringert.
4 stellt einen Bereich der Stütze 124A dar. Obwohl auf die Stütze 124A Bezug genommen wird, ist die folgende Diskussion ebenso auf die Stütze 124B anwendbar. Wie in 4 dargestellt ist, definiert in manchen Beispielen die obere Stützenoberfläche 426A die Vielzahl von Plateaus 438 und Mulden 440. In verschiedenen Beispielen kann, um die Flexibilität des Verschlussbands 100 zu verbessern, mindestens eine Mulde 440 zwischen den benachbarten Reihen von den Verschlusselementen 118 angeordnet sein. In diesen Beispielen können die Plateaus 438 mit den Reihen von Verschlusselementen 118 ausgerichtet sein. In manchen Erscheinungen weist jedes Plateau 438 einen nach vorne gerichteten Bereich 442 der oberen Stützenoberfläche 426A, einen nach oben gerichteten Bereich 444 der oberen Stützenoberfläche 426A und einen nach hinten gerichteten Bereich 446 der oberen Stützenoberfläche 426A auf. In anderen Beispielen können die Stützen 124 jede geeignete Form und Abmessung aufweisen. In manchen Beispielen kann Abstand der Plateaus 438 größer sein als ein Abstand der Seitenwände 114A, B (oder ein Abstand jeder der Seitenwandkomponenten 116).
Wie vorher diskutiert wurde, kann der magnetische Werkstoff 128A auf der Stütze 124A angeordnet sein. Der magnetische Werkstoff 128A ist auf mindestens einem Bereich eines der Plateaus 438 und/oder einem Bereich einer der Vielzahl von Mulden 440 der oberen Stützenoberfläche 426 angeordnet. Wie es in 4 dargestellt ist, umfasst der magnetische Werkstoff 128A in manchen Bereichen eine Vielzahl von getrennten Abschnitten, die auf Bereichen der oberen Stützenoberfläche 426A angeordnet sind. In dem in 4 gezeigten Beispiel sind getrennte Abschnitte von magnetischen Werkstoffen 128A auf den Plateaus 438 und auf Bereichen der Mulden 440 angeordnet. Der magnetische Werkstoff 128A kann derart ausgestaltet sein, dass er durch verschiedene Mechanismen eine unstetige Höhe aufweist, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Schneiden eines durchgehenden Elements in getrennte Teile, Herstellung einer Reihe von Einkerbungen in einem durchgehenden Element, Ablegen von getrennten Teilen auf der oberen Stützenoberfläche 426A oder Verwendung anderer geeigneter Mechanismen. Wie oben erwähnt wurde, stellt eine Trennung oder eine Lücke zwischen getrennten Teilen des magnetischen Werkstoffs 128A, die in der Längsrichtung 112 angeordnet sind, sogar dann, wenn kein magnetischer Werkstoff 128A in der Lücke vorhanden ist, eine Änderung in der Höhe des magnetischen Werkstoffs 128A dar. Wenn sich die Höhe des magnetischen Werkstoff 128A in der Längsrichtung 112 verändert, kann das Verschlussband 110 flexibler sein, da weniger magnetischer Werkstoff 128A vorhanden ist, der dem Verbiegen oder Verdrehen widersteht. Somit kann sich das Verschlussband 100 besser einer gebogenen Oberfläche, auf der das Verschlussband 110 angeordnet wird, anpassen, was wiederum die Wahrscheinlichkeit, dass Schaum in die Verschlusselemente 118 des Verschlussbands 100 eindringt, verringert, wie dies unten ausführlicher beschrieben wird.
In einem nicht beschränkten Beispiel umfasst der magnetische Werkstoff 128A getrennte Abschnitte, die auf einem oder mehreren des nach vorne gerichteten Bereichs 442 der oberen Stützenoberfläche 426A, des nach oben gerichteten Bereichs 444 der oberen Stützenoberfläche 426A oder des nach hinten gerichteten Bereichs 446 der oberen Stützenoberfläche 426A jedes Plateaus 438 angeordnet sind. In einem weiteren nicht beschränkenden Beispiel sind die getrennten Abschnitte des magnetischen Werkstoff 128A auf dem nach vorne gerichteten Bereich 442, dem nach oben gerichteten Bereich 444 und dem nach hinten gerichteten Bereich 446 der oberen Stützenoberfläche 426A derart angeordnet, dass zwischen benachbarten Abschnitten Lücken 448 ausgebildet sind. Wie erwähnt wurde, stellt eine Trennung oder eine Lücke zwischen getrennten Teilen des magnetischen Werkstoffs 128A, die in der Längsrichtung 112 angeordnet sind, sogar dann, wenn kein magnetischer Werkstoff 128A in der Lücke vorhanden ist, eine Änderung in der Höhe des magnetischen Werkstoffs 128A dar. In noch einem weiteren nicht beschränkenden Beispiel füllen die getrennten Abschnitte des magnetischen Werkstoffs 128A die Mulden 440 der oberen Stützenoberfläche 426A aus, oder sie füllen die Mulden 440 teilweise aus, so dass eine obere Oberfläche 450 der getrennten Abschnitte mit dem nach oben gerichteten Bereich 444 der oberen Stützenoberfläche 426A fluchtet oder im allgemeinen fluchtet, unterhalb des nach oben gerichteten Bereichs 444 oder oberhalb des nach oben gerichteten Bereichs 444 angeordnet ist. Die getrennten Abschnitte des magnetischen Werkstoffs 128A können in anderen Positionen angeordnet sein.
In dem Beispiel von 16 ist eine durchgehendes Stück eines magnetischen Werkstoffs 128A auf der oberen Stützenoberfläche 426A der Stütze 124A angeordnet. Der durchgehende magnetische Werkstoff 128A kann in der Längsrichtung 112 eingekerbt sein (siehe z. B. 16), so dass der magnetische Werkstoff 128A sowohl auf den Plateaus 438 als auch auf den Mulden 440 der oberen Stützenoberfläche 426A angeordnet ist, und sich die Höhe des magnetischen Werkstoffs 128A in der Längsrichtung 112 verändert.
Die Stütze 124A kann derart ausgebildet sein, dass sie den magnetischen Werkstoff 128A stützt und den magnetischen Werkstoff 128A in einem Abstand von der oberen Oberfläche 108 des Körpers 102 anordnet, um dazu beizutragen, die magnetischen Eigenschaften des Verschlussbands 100 zu verbessern. In einer Erscheinung ist der magnetische Werkstoff 128A derart angeordnet, dass die obere Oberfläche 450 im Wesentlichen auf derselben Höhe ist wie die obersten Enden 132 der Verschlusselemente 118 und/oder der obersten Enden 134 der Querwände 130, obwohl dies nicht so sein muss. Damit der magnetische Werkstoff 128A die Magnetkraft ausüben kann, ist es bevorzugt, dass so viel wie möglich des magnetischen Werkstoffs 128A im Wesentlichen in derselben Höhe wie die obersten Enden 132 der Verschlusselemente 118 und/oder die obersten Enden der Querwände 130 angeordnet ist. Z. B. ist es bevorzugt, dass mehr als die Hälfte der oberen Oberflächen der magnetischen Werkstoffe 128A in der Längsrichtung im Wesentlichen in derselben Höhe wie die obersten Enden 132 der Verschlusselemente 118 und/oder die obersten Enden der Querwände 130 angeordnet sind.
Ein Abstand zwischen Mittelpunkten benachbarter Mulden 440 entspricht einer Plateaulänge 452. In einem Beispiel ist die Plateaulänge 452 ein Abstand, der sich über eine Reihe von Verschlusselementen 118 erstreckt, wie es in 1 dargestellt ist. In anderen Beispielen ist die Plateaulänge 452 ein Abstand, der sich über weniger als eine Reihe von Verschlusselementen 118 oder über mehr als eine Reihe von Verschlusselementen 118 erstreckt, wie beispielsweise zwei Reihen von Verschlusselementen 118, wie es in den 5–8 dargestellt ist, die unten diskutiert werden. Die Plateaulänge 452 kann in Abhängigkeit von der Anwendung wie gewünscht verändert werden. Z. B. kann eine kurze Plateaulänge 452 dem Verschlussband 100 in der Längsrichtung 112 im Vergleich zu einer langen Plateaulänge 452 eine größere Flexibilität verleihen. In manchen Beispielen ist die Plateaulänge 452 größer als eine Länge einer Mulde 440. In diesen Beispielen kann die größere Plateaulänge 452 eine bessere magnetische Anziehung verleihen und kann das Eindringen von Schaum unterbinden, wenn die Stützen 124A, B als Seitenwände wirken.
Eine Länge des Bereichs der oberen Stützenoberfläche 426A zwischen benachbarten getrennten Abschnitten des magnetischen Werkstoffs 128A kann verändert werden, um die Plateaulänge 452 und dadurch die Flexibilität des Verschlussbands 100 anzupassen. Z. B. kann in manchen Erscheinungen ein Verschlussband 100 mit vergleichsweise kurzen Plateaulängen 452 im Vergleich zu einem Verschlussband 100 mit längeren Plateaulängen 452 entlang dem Verschlussband 100 mehr Mulden 440 definieren. In diesen Erscheinungen kann das Verschlussband 100 mit mehr Mulden im Vergleich zu dem Verschlussband 100 mit der längeren Plateaulänge 452 vergleichsweise flexibler sein.
Die Länge jedes Abschnitts des magnetischen Werkstoffs 128A kann entlang des Verschlussbands 100 gleichmäßig sein oder sie kann sich ändern. Die Plateaulänge 452 kann für jedes Plateau 438 entlang des Verschlussbands 100 einheitlich sein oder sie kann sich ändern. Ähnlich kann ein Abstand oder eine Länge von Mulden 440 entlang dem Verschlussband 100 einheitlich sein oder kann sich ändern.
Die 5–8 stellen ein weiteres Beispiel des Verschlussbands 500 dar. Wie in den 5–8 dargestellt ist, umfasst das Verschlussband 500 im Vergleich zum Verschlussband 100 anstelle der Stützen 124A, B Stützen 524A, B. Gleich/ähnlich zu den Stützen 124A, B weist jede Stütze 524A, B eine obere Stützenoberfläche 826 (nur die obere Stützenoberfläche 826A ist dargestellt) auf, die eine Vielzahl von Plateaus 838 und Mulden 840 definiert. Gleich/ähnlich zu der oberen Stützenoberfläche 426 weist jedes Plateau 838 der oberen Stützenoberfläche 826 einen nach vorne gerichteten Bereich 842, einen nach oben gerichteten Bereich 844 und einen nach hinten gerichteten Bereich 846 auf. Jedoch ist, wie in 8 dargestellt ist, eine Plateaulänge 852 des Plateaus 838 (oder eine Muldenlänge der Mulden 840) größer als die Plateaulänge 452 des Plateaus 438 (oder eine Muldenlänge der Mulden 440). Wie in 5 dargestellt ist, erstreckt sich die Plateaulänge 852 über zwei Reihen von Verschlusselementen 118.
Die 9, 10, 11 und 12a stellen ein weiteres Beispiel eines Verschlussbands 900 dar. Wie es in den 9, 10, 11 und 12a dargestellt ist, umfasst das Verschlussband 900 im Vergleich zum Verschlussband 100 und dem Verschlussband 500 Stützen 924A, B anstelle der Stützen 124A, B und der Stützen 524A, B. Gleich/ähnlich zu den Stützen 124A, B und den Stützen 524A, B weist jede Stütze 924A, B eine obere Stützenoberfläche 1226 (nur die obere Stützenoberfläche 1226A ist dargestellt) auf, die eine Vielzahl von Plateaus 1238 und Mulden 1240 definiert. Gleich/ähnlich zu den oberen Stützenoberflächen 426 und 428 weist jedes Plateau 1238 der oberen Stützenoberflächen 1226 einen nach vorne gerichteten Bereich 1242, einen nach oben gerichteten Bereich 1244 und einen nach hinten gerichteten Bereich 1246 auf.
Wie es in den 9, 10, 11 und 12a dargestellt ist, definiert die obere Stützenoberfläche 1226 auch eine Stützrippe 954, die sich von jedem Plateau 1238 aus in der Aufwärtsrichtung erstreckt. Jede Stützrippe 954 weist einen nach oben gerichteten Rippenbereich 956 und einen nach vorne gerichteten Rippenbereich 1258 der oberen Stützenoberfläche 1226 auf. In dem in 12A dargestellten Beispiel sind die getrennten Abschnitte des magnetischen Werkstoffs 128A auf dem nach vorne gerichteten Bereich 1242 und dem nach oben gerichteten Bereich 1244 angeordnet. Wie dargestellt ist, sind die Abschnitte des magnetischen Werkstoffs 1228A derart auf dem nach oben gerichteten Bereich 1244 angeordnet, dass ein Bereich des magnetischen Werkstoffs 128A an den nach vorne ausgerichteten Rippenbereich 1258 angrenzt. In manchen Erscheinungen sind die Abschnitte des magnetischen Werkstoffs 128A auf dem nach oben gerichteten Bereich 1244 derart angeordnet, dass eine äußere Oberfläche 950 der Abschnitte des magnetischen Werkstoffs 128A im allgemeinen mit dem nach oben gerichteten Rippenbereich 956 fluchtet, unterhalb des nach oben gerichteten Rippenbereichs 956 oder oberhalb des nach oben gerichteten Rippenbereichs 956 angeordnet ist.
12B zeigt ein weiteres Beispiel eines Verschlussbands 1200, das im Wesentlichen gleich/ähnlich zu dem Verschlussband 900 ist. Wie es in 12B dargestellt ist, umfasst das Verschlussband 1200 im Vergleich zum Verschlussband 900 den an der oberen Oberfläche 1226A innerhalb der Mulden 1240 und auf einem Bereich des nach hinten gerichteten Bereichs 1246 angeordneten magnetischen Werkstoff 128A.
Die 13–16 stellen ein weiteres Beispiel eines Verschlussbands 1300 dar. Wie in den 13–16 dargestellt ist, weist der magnetische Werkstoff 128A, B des Verschlussbands 1300 im Vergleich zu den Verschlussbändern 100, 500, 900 und 1200 in der Längsrichtung 112 eine unstetige Höhe auf, indem in einem durchgehenden Element, das auf der oberen Stützenoberfläche 426 entlang einer Länge der Stützen 124A, B in der Längsrichtung 112 angeordnet ist, Einkerbungen definiert sind. Auf diese Weise ändert sich der Abstand der oberen Oberfläche 450 des magnetischen Werkstoffs von der oberen Oberfläche 108 des Körpers 102 in der Längsrichtung 112. Z. B. erstreckt sich der magnetische Werkstoff 128A, B derart entlang der Plateaus 438 und der Mulden 440 der oberen Stützenoberfläche 426, dass eine Höhe der oberen Oberfläche 450 des magnetischen Werkstoffs 128A, B über den Plateaus 438 größer ist als eine Höhe der oberen Oberfläche 450 über den Mulden 440.
Die 17–19 stellen ein Verschlussband 1700 mit einer Vielzahl von verbundenen Verschlussbandabschnitten 1760 dar. Jeder Verschlussbandabschnitt 1760 umfasst einen Körper 1702 mit einer oberen Oberfläche 1708. Gleich/ähnlich zu dem Verschlussband 100 umfasst jeder Verschlussbandabschnitt 1760 die Seitenwände 114A, B, Verschlusselemente 118, Querwände 130 und Stützen 124A, B (Stütze 124B ist vorhanden, aber nicht sichtbar), die sich von der oberen Oberfläche 1708 aus in der Aufwärtsrichtung erstrecken, sowie den magnetischen Werkstoff 128A, B. Wie es in den 17–19 dargestellt ist, weist in manchen Erscheinungen jeder Verschlussbandabschnitt 1760 auch Sperrwände 1762 auf, die sich von der oberen Oberfläche 1708 aus in der Aufwärtsrichtung und zwischen den Stützen 124A, B erstrecken. Wie dargestellt ist, sind die Verschlussbandabschnitte 1760 miteinander über ein flexibles Element 1764 verbunden.
Es werden auch Verfahren zur Herstellung des Verschlussbands 100 offenbart. Obwohl nun auf das Verschlussband 100 Bezug genommen wird, ist die folgende Beschreibung ebenso auf die anderen Verschlussbänder, einschließlich der Verschlussbänder 500, 900, 1300 und 1700 anwendbar, und die Schritte können abgeändert werden, um die Unterschiede in den Verschlussbändern zu erhalten.
20 stellt ein Bildmodell einer äußeren Oberfläche 2066 eines Matrizenrads 2068 (in 21 dargestellt) dar, das zum Ausbilden des hier beschriebenen Verschlussbands 100 verwendet wird. 20 ist einfach eine Darstellung der äußeren Oberfläche 2066 für darstellende Zwecke. Das Matrizenrad 2068 weist eine zylindrische Form auf und die äußere Oberfläche 2066 umfasst eine Vielzahl von verschlusselementförmigen Hohlräumen 2070 zum Ausbilden der Verschlusselemente 118. In einer Erscheinung sind die verschlusselementförmigen Hohlräume 2070 hakenförmige Hohlräume. Wie es in 20 dargestellt ist, umfasst die äußere Oberfläche 2066 des Matrizenrads 2068 auch eine Vielzahl von Hohlräumen 2072 zum Ausbilden der Querwände 130, eine Vielzahl von Hohlräumen 2074 zum Ausbilden der Stützen 124A, B und eine Vielzahl von Hohlräumen 2076 zum Ausbilden der Seitenwände 114A, B. Die äußere Oberfläche 2066 des Matrizenrads 2068 umfasst auch eine Vielzahl von Fortsätzen 2078 zum Schneiden oder Einkerben des Verschlussbands 100, wie es unten beschrieben ist.
21 ist eine schematische Darstellung eines beispielhaften Extrusionsprozesses zur Ausbildung des oben beschriebenen Verschlussbands 100. Wie es in 21 dargestellt ist, ist ein Extruder 2180 benachbart zu einem Matrizenrad 2068 angeordnet. Der Extruder 2180 umfasst einen Kanal 2182, durch den Harz, welches das Verschlussband 100 ausbildet, fließt. Der Kanal 2182 ist derart bezüglich der äußeren Oberfläche 2066 des Matrizenrads 2068 angeordnet, dass Harz über die äußere Oberfläche 2066 des Matrizenrads 2068 fließt. In einer Erscheinung wird das Harz zur selben Zeit durch den Kanal 2182 eingeführt, wie auch der magnetische Werkstoff 128A, B (beispielsweise ein Eisenmonofilament) bezüglich dem Matrizenrad 2068 zugeführt wird, um das Verschlussband 100 mit magnetischem Werkstoff 128A, B auszubilden. Das Matrizenrad 2068 kann sich drehen (z. B. in der in 21 gezeigten Ansicht entgegen dem Uhrzeigersinn), während das Harz und der magnetische Werkstoff 128A, B eingeführt werden.
In einer Erscheinung sind die Fortsätze 2078 des Matrizenrads 2068 scharf, so dass sie den magnetischen Werkstoff 128A, B entweder schneiden oder einkerben können, um die Höhe des magnetischen Werkstoffs 128A, B zu ändern, wenn dies gewünscht ist. In einer Erscheinung sind die Fortsätze 2078 des Matrizenrads 2068, um geschnittene Teile auszubilden, derart ausgebildet, dass sie den magnetischen Werkstoff 128A, B vollständig durchschneiden. In einer anderen Erscheinung sind die Fortsätze 2078 des Matrizenrads 2068, um Einkerbungen auszubilden, derart ausgebildet, dass sie den magnetischen Werkstoff 128A, B teilweise durchschneiden. Während des Formprozesses werden die geschnittenen Teile oder der eingekerbte magnetische Werkstoff 128 jeweils auf den Stützen 124A, B des Verschlussbands 100 angeordnet, während das Verschlussband 100 ausgebildet wird. Das Schneiden (entweder teilweise oder vollständig) des magnetischen Werkstoffs 128A, B zur Veränderung der Höhe des magnetischen Werkstoffs 128A, B in der Längsrichtung ermöglicht die Anordnung des geschnittenen/eingekerbten magnetischen Werkstoffs 128A, B an dem obersten Bereich des Verschlussbands 100, beispielsweise der oberen Stützenoberfläche 426, wodurch die Magnetstärke des Bands, wie oben diskutiert wurde, erhöht werden kann. In manchen Erscheinungen ist das Verschlussband 100 aus PBT-Harz ausgebildet und der magnetische Werkstoff 128A, B ist aus Nylonharz, das Eisenpulver enthält, ausgebildet, so dass das Nylon durch die beim Extrusionsprozess erzeugte Hitze weichgemacht werden kann. In anderen Erscheinungen wird der magnetische Werkstoff 128A, B physikalisch (anstatt chemisch) durch Pressen des Monofilaments in das Harz, während das Harz vom Erhitzen weich ist, an dem Verschlussband 100 befestigt.
Die in 20 und 21 dargestellte Anordnung ist nur beispielhaft und es können Abwandlungen vorgenommen werden, um Verschlussbänder mit anderen Aufbauten auszubilden. Als ein nicht einschränkendes Beispiel kann die Anordnung der Fortsätze 2078 abgeändert werden, um die Abmessungen und den Abstand des magnetischen Werkstoffs zu verändern. In einem beispielshaften Extrusionsprozess (nicht dargestellt), der sich von dem schematisch in 21 dargestellten beispielhaften Extrusionsprozess unterscheidet, wird ein Paar Rollen bereitgestellt und das von dem Extruder extrudierte Harz kann zwischen dem Paar von Rollen fließen. Mindestens eine der Rollen des Paares, die in diesem beispielhaften Extrusionsprozess verwendet werden, ist mit einer Vielzahl von Hohlräumen sowie mit der äußeren Oberfläche 2066 des in 20 gezeigten Matrizenrads 2016 ausgebildet. Die magnetischen Werkstoffe 128A, B werden zwischen dem Matrizenrad und dem von dem Extruder extrudierten Harz eingeführt. In einer Erscheinung ist das Matrizenrad mit Fortsätzen 2078 versehen, wie dies mit Bezugnahme auf die 20 und 21 beschrieben wurde. Die Fortsätze 2078 können den magnetischen Werkstoff 128A, B schneiden oder einkerben, um die Höhe des magnetischen Werkstoffs 128A, B zu ändern, wenn dies gewünscht wird. Dementsprechend kann das in diesem Dokument erläuterte Verschlussband mit dem folgenden Herstellungsverfahren hergestellt werden. Ein Herstellungsverfahren eines Verschlussbands bei dem geschmolzenes Harz von einem Extruder aus zu einem Matrizenrad, das mit einer Vielzahl von Hohlräumen ausgebildet ist, extrudiert wird, um das Verschlussband auszubilden, wobei das Herstellungsverfahren die folgenden Schritte umfasst: Einführen von linearförmigem magnetischem Werkstoff zwischen dem Matrizenrad und dem geschmolzenen Harz; Sichern des magnetischen Werkstoffs an dem geschmolzenen Harz, während der magnetische Werkstoff mit einer Vielzahl von Vorsprüngen, die an einer äußeren Oberfläche des Matrizenrads ausgebildet sind, verformt wird; und Abkühlen des gesicherten geschmolzenen Harzes durch den magnetischen Werkstoff, um es von dem Matrizenrad abzuziehen.
Die 22–24 stellen ein weiteres Beispiel eines Verschlussbands 2200 dar. Wie in den 22–24 dargestellt ist, weist das Verschlussband 2200 im Vergleich zu den Verschlussbändern 100, 500, 900, 1300 und 1700 keine Stützen 124 auf. In diesem Beispiel ist der magnetische Werkstoff 128A, B gegenüber der oberen Oberfläche 108 des Körpers 102 versetzt, aber in seiner Nähe. In manchen Beispielen erstreckt sich der magnetische Werkstoff 128A, B durch manche der Verschlusselemente 118 und Querwände 130, wie dies in 24 dargestellt ist. In dem Beispiel der 22–24 ist der magnetische Werkstoff 128A, B ein durchgehendes Stück eines magnetischen Werkstoffs, das nicht eingeschnitten oder eingekerbt ist.
Wie in den 22–24 dargestellt ist, erstrecken sich manche der Querwände 130 zwischen den Seitenwänden 114A, B und den jeweils zu den Seitenwänden 114A, B benachbarten Verschlusselementen 118. Unter Bezugnahme auf 24 sind in einem nicht beschränkenden Beispiel ein oder mehrere Schlitze 136 innerhalb einer oder mehrerer Querwände 130 ausgebildet. In manchen Erscheinungen weisen die Schlitze 136 innerhalb oder benachbart zu den Querwänden 130, die benachbarte Verschlusselemente 118 verbinden, eine Schlitzbreite auf, die kleiner ist als die Schlitzbreiten der Schlitze 136 innerhalb oder benachbart zu den Querwänden 130, die mit den Seitenwänden 114A, B verbunden sind, obwohl sie dies nicht müssen. Die Schlitze 136 können innerhalb von Querwänden 130, zwischen der Querwand 130 und einem Verschlusselement 118 und/oder zwischen der Querwand 130 und den Seitenwänden 114A, B usw. vorhanden sein.
Unter Bezugnahme auf die 25A und 25B ist das Verschlussband 2200 auf einer flachen Rinnenoberfläche 2584A und auf einer gebogenen Rinnenoberfläche 2584B angeordnet dargestellt. Obwohl nun auf das Verschlussband 2200 Bezug genommen wird, ist die folgende Beschreibung ebenso auf jedes andere offenbarte Verschlussband mit Schlitzen 136 anwendbar. Während eines Prozesses zur Ausbildung verschiedener Gegenstände und Komponenten, wie beispielsweise Autositzen, wird das Verschlussband 2200 auf eine Rinnenoberfläche innerhalb einer Form angeordnet. Jedoch kann sich die Form der Rinnenoberfläche in Abhängigkeit von dem Hersteller, der auszubildenden Komponente oder verschiedenen anderen Faktoren ändern. Als ein nicht beschränkendes Beispiel kann eine Rinnenoberfläche die flache Rinnenoberfläche 2584A oder die gebogenen Rinnenoberfläche 2584B sein. Wie in den 25A und 25B dargestellt ist, können die Schlitze 136 das Verschlussband 2200 mit Flexibilität in der Querrichtung 110 versehen, so dass sich das Verschlussband 2200 besser an die verschieden geformten Rinnenoberflächen anpassen kann. Die Schlitze 136 können auch unabhängig von der Form der Rinnenoberfläche das Eindringen von Schaum in das Verschlussband 2200 verhindern oder verringern.
In manchen Beispielen, wie sie in den 25A und 25B dargestellt sind, können die obersten Enden der Seitenwände 114A, B oder die Bereiche der Seitenwände 114A, B, die vom Körper 102 entfernt sind, eckig oder gebogen sein oder verschiedene andere Formen aufweisen, so dass sich die Seitenwände 114A, B besser an die Rinnenoberflächen mit den verschiedenen Profilen anpassen. Als ein nicht beschränkendes Beispiel sind die obersten Enden der Seitenwände 114A, B derart geneigt, dass sie auf die Außenseite zu höher werden. Die höchsten Punkte der obersten Enden der Seitenwände 114A, B sind höher als der höchste Punkt des obersten Endes des Verschlusselements 118. Als ein anderes nicht beschränkendes Beispiel können die obersten Enden der Seitenwände 114A, B gewinkelt sein, um sich besser an die gebogene Rinnenoberfläche 2584B anzupassen, wie es in 25B dargestellt ist.
Die 26 und 27 stellen ein weiteres Beispiel eines Verschlussbands 2600 dar. Wie in den 26 und 28 dargestellt ist, ist das Verschlussband 2600 gleich/ähnlich zu dem Verschlussband 2200, außer dass Schlitze nicht in allen der Querwände 130 vorhanden sind, so dass manche der Querwände 130 zwischen benachbarten Komponenten durchgehend sind. Zum Beispiel und ohne Beschränkung stellen die 26 und 27 ein Beispiel dar, bei dem manche der Querwände 130 in einer Reihe von Verschlusselementen 118 zwischen benachbarten Verschlusselementen 118 durchgehend sind (d. h. sie enthalten keine Schlitze).
Die 28–30 stellen ein Verschlussband 2800 dar, das dem Verschlussband 1700 in der Hinsicht ähnlich ist, dass das Verschlussband 2800 die Vielzahl miteinander verbundener Verschlussbandabschnitte 1760 umfasst. Im Vergleich zu dem Verschlussband 1700 umfasst das Verschlussband 2800 keine Stützen 124. In diesem Beispiel kann der magnetische Werkstoff 128A, B gleich/ähnlich wie in den Verschlussbändern 2200 und 2600 angeordnet und durchgehend sein, obwohl dies nicht so sein muss.
Wie in den 28–30 dargestellt ist, umfasst das Verschlussband 2800 einige Querwände 130, die eine Höhe aufweisen, die ungefähr dieselbe ist wie die Höhe der Verschlusselemente 118 und andere Querwände 130, die eine Höhe aufweisen, die geringer ist als die Höhe der Verschlusselemente 118. In einem nicht beschränkenden Beispiel, wie es in 28 dargestellt ist, umfasst jeder Verschlussbandabschnitt 1760 vier Reihen von Verschlusselementen 118 mit Querwänden 130 mit einer Höhe, die ungefähr dieselbe ist wie die Höhe der Verschlusselemente 118, und vier Reihen von Verschlusselementen 118 mit Querwänden 130 mit einer Höhe, die geringer ist als die Höhe der Verschlusselemente 118. In anderen Beispielen können verschiedene andere Kombinationen von Querwänden 130 vorhanden sein.
Im Vergleich zu dem Verschlussband 1700 umfassen die dargestellten Sperrwände 1762 des Verschlussbands 2800 Schlitze 2830, die im Wesentlichen gleich/ähnlich zu den Schlitzen 136 sein können, obwohl sie das nicht müssen. In einer anderen Erscheinung umfasst das Verschlussband 2800 ein flexibles Element 2864, das die Verschlussbandabschnitte 1760 miteinander verbinden kann. Wie es in den 28–30 dargestellt ist, ist in manchen Erscheinungen das flexible Element 2864 entlang des Körpers 1702 zwischen den Seitenwänden 114A, B angeordnet. In einer anderen Erscheinung ist das flexible Element 2864 zwischen dem magnetischen Werkstoff 128A, B angeordnet. In einer weiteren Erscheinung erstreckt sich das flexible Element 2864 durch manche der Verschlusselemente 118, Querwände 130 und/oder Sperrwände 1762.
Die 31, 32, 33A und 34 stellen ein weiteres Beispiel eines Verschlussbands 3100 dar. Wie es dargestellt ist, ist das Verschlussband 3100 gleich/ähnlich zu dem Verschlussband 2200, außer dass das Verschlussband 3100 Rippen 3286 (s. 32, 33A und 34) definiert, die innerhalb eines oder mehrerer der Schlitze 136 der Querwände 130 angeordnet sind. In manchen Erscheinungen können die Rippen 3286 dazu beitragen, die Flexibilität des Verschlussbands 3100 zu regulieren. Zum Beispiel können die Rippen 3286 das Verschlussband 3100 daran hindern, für die vom Benutzer beabsichtigte Verwendung zu flexibel zu sein, während es ein angemessenes Maß an Flexibilität für diese Anwendung zur Verfügung stellt. In anderen Erscheinungen können die Rippen 3286 während des Formvorgangs des Verschlussbands 3100 behilflich sein. Zum Beispiel können die Rippen 3286 bei der Ausbildung der Verschlusselemente 118 hilfreich sein, indem sie das Harz (oder einen anderen Werkstoff, der zur Ausbildung des Verschlussbands 3100 verwendet wird) dabei unterstützen, die Spitzen der Befestigungsbereiche 122 der Verschlusselemente 118 zu erreichen.
Die Rippen 3286 erstrecken sich von der oberen Oberfläche 108 des Körpers 102 aus in der Aufwärtsrichtung. Jede Rippe 3286 definiert eine Höhe, die ein Abstand von der oberen Oberfläche 108 zu einem obersten Ende 3288 der Rippe 3286 ist. In manchen Erscheinungen ist die Höhe der Rippen 3286 kleiner als die Höhe der Querwände 130. Als ein nicht beschränkendes Beispiel können die Querwände 130 eine Höhe von ungefähr 1,7 mm haben und die Rippen 3286 können eine Höhe von ungefähr 0,15 mm haben. In anderen Beispielen können die Rippen und die Querwände andere geeignete Höhen aufweisen.
Die Rippen 3286 können jedes geeignete Profil und jede geeignete Form aufweisen. Zum Beispiel und ohne Beschränkung stellt 34 ein Beispiel der Rippen 3286 mit einem ersten Profil dar und 35 stellt ein weiteres Beispiel der Rippen 3286 eines Verschlussbands 3100A mit einem zweiten Profil dar. Falls dies gewünscht ist, kann das Verschlussband 3100 Rippen 3286 mit verschiedenen Profilen umfassen.
Unter Bezugnahme auf die 33A, 33B und 34 weist jedes Verschlusselement 118, wie kürzlich beschrieben wurde, eine Höhe f auf, welche der Abstand von dem obersten Ende 132 des Verschlusselements 118 zu der oberen Oberfläche 108 des Körpers 102 ist. Wie es dargestellt ist, definiert jeder Schlitz 136 eine Höhe h, die ein Abstand von dem obersten Ende 132 des Verschlusselements 118 zu der untersten Erstreckung des Schlitzes 136 ist. Die Höhe h des Schlitzes 136 ist ein Wert innerhalb des Bereichs von ungefähr f ± (0,15·f). Dieser Bereich der Höhen des Schlitzes 136 kann dazu beitragen, in dem Verschlussband 3100 ein gewünschtes Maß an Flexibilität bereitzustellen.
In manchen Erscheinungen ist h größer als oder gleich ungefähr f – 0,15f (oder ungefähr 0,85f) und kleiner oder gleich ungefähr f + 0,15f (oder ungefähr 1,15f). In dieser Erscheinung kann die unterste Erstreckung des Schlitzes 136 an verschiedenen Positionen oberhalb, unterhalb oder an der oberen Oberfläche 108 sein. Als ein nicht beschränkendes Beispiel stellt 33A Schlitze 136 mit einer Höhe h dar, wobei h größer oder gleich ungefähr 0,85f oder kleiner als ungefähr f ist. 33B stellt ein weiteres nicht beschränkendes Beispiel eines Verschlussbands 3300 dar, das im Wesentlichen gleich/ähnlich zu dem Verschlussband 3100 ist. Jedoch erstrecken sich im Vergleich zu dem Verschlussband 3100 bei dem Verschlussband 3300 die Schlitze 136 unter die obere Oberfläche 108 des Körpers 102, um in dem Körper 102 Rillen 3390 auszubilden. In dieser Erscheinung weist jeder Schlitz 136 eine Höhe h auf, wobei h größer als ungefähr f und kleiner oder gleich ungefähr 1,15f ist. In verschiedenen Beispielen, wie sie z. B. in 3 gezeigt sind, kann h ungefähr denselben Wert wie f aufweisen.
Weiter unter Bezugnahme auf die 33A, 33B und 34 definiert der Körper 102 eine Dicke t, welche ein Abstand von der oberen Oberfläche 108 zu der unteren Oberfläche 302 des Körpers 102 ist. In manchen Beispielen ist die Summe von t und f die Gesamthöhe des Verschlussbands 3100 oder 3300. Ein Abstand s ist der Abstand von der unteren Oberfläche 302 des Körpers 102 zu einer untersten Erstreckung des Schlitzes 136. In verschiedenen Beispielen ist die Summe von h und s ungefähr die gleiche wie die Summe von t und f.
In manchen Fällen ist die Höhe h, wenn der Abstand s seinen Maximalwert, smax annimmt, minimal. Wenn der Abstand s seinen Minimalwert, smin, annimmt, hat die Höhe h ihren Maximalwert. Auf diese Weise steht der Abstand s in umgekehrter Beziehung zu der Höhe h der Schlitze 136, und smin ≤ s ≤ smax. In manchen nicht beschränkenden Beispielen ist smax kleiner oder gleich ungefähr t + t und smin ist größer als ungefähr t – t. Auf diese Weise kann der Abstand s größer oder gleich smin sein, was größer als ungefähr t – t ist, und er kann kleiner oder gleich smax sein, was kleiner oder gleich zu ungefähr t + t ist. Als ein nicht beschränkendes Beispiel kann der Abstand s einen Wert von ungefähr t + 1/2t (oder ungefähr 50% größer als die Dicke t des Körpers 102) sein. In diesem Beispiel ist der Abstand s, wenn die Dicke t der Basis 0,3 mm ist, 0,3 mm + 0,15 mm oder 0,45 mm. In verschiedenen Beispielen entspricht der Abstand s, wenn s größer als ungefähr t ist, dem Abstand von der unteren Oberfläche 302 des Körpers 102 zu den obersten Enden 3288 der Rippen 3286. Wenn s ungefähr gleich t ist, entspricht die Höhe h einem Abstand von dem obersten Ende 134 der Querwände 130 zu der oberen Oberfläche 108 des Körpers 10.
36 stellt ein weiteres Beispiel eines Abschnitts eines Verschlussbands 3600 dar, das im Wesentlichen gleich/ähnlich zu dem Verschlussband 3100 ist. Im Vergleich zu dem Verschlussband 3100 umfasst das Verschlussband 3600 Querwände 130 mit Fortsätzen 3688 an den obersten Enden 134, die sich in die Schlitze 136 hinein erstrecken. In diesen Beispielen bewirken die Fortsätze 3688, dass sich die Schlitze 136 von dem obersten Ende 3288 der Rippen 3286 aus, die innerhalb der Schlitze 136 angeordnet sind, auf das oberste Ende 134 der Querwände 130 zu verengen. In anderen Beispielen, bei denen die Rippen 3286 ausgelassen sind, bewirken die Fortsätze 3688, dass sich die Schlitze 136 von der oberen Oberfläche 108 aus auf das oberste Ende 134, oder von der untersten Erstreckung einer Rille (wie beispielsweise die Rille 3390) auf das oberste Ende 134 zu verengen. Vorsprünge 3688, die die Schlitze 136 an dem obersten Ende 134 verengen, können dazu beitragen, die Fläche, durch die Schaum in das Verschlussband 3600 eindringen kann, zu verringern.
Die 37–40 stellen ein weiteres Beispiel eines Verschlussbands 3700 mit Rippen 3786 dar. Gleich/ähnlich zu den Rippen 3286 können die Rippen 3786 dazu beitragen, die Flexibilität des Verschlussbands 3700 zu regulieren. Zum Beispiel können die Rippen 3786 das Verschlussband 3100 daran hindern, für die von einem Verwender beabsichtigte Verwendung zu flexibel zu sein, während sie ein ausreichendes Maß an Flexibilität für die jeweilige Verwendung bereitstellen. Wie in den 37–40 dargestellt ist, erstrecken sich die Rippen 3786 des Verschlussbands 3700 im Vergleich zu dem Verschlussband 3100 mit sich in Querrichtung 110 erstreckenden Rippen 3286 in der Längsrichtung 112. In einer Erscheinung können sich die Rippen 3786 in der Längsrichtung 112 durchgehend erstrecken; jedoch können die Rippen 3786 alternativ sich in der Längsrichtung 112 erstreckende Abschnitte definieren. Gleich/ähnlich zu den Rippen 3286 erstrecken sich die Rippen 3786 von der oberen Oberfläche 108 des Körpers 102 aus in der Aufwärtsrichtung zu einem obersten Ende 3888.
Ein Profil der Rippen 3786 kann sich ändern. Als ein nicht beschränkendes Beispiel stellt 40 ein Beispiel von Rippen 3786 mit einem ersten Profil dar, bei dem das oberste Ende 3888 im Wesentlichen eben ist. Die 41–44 stellen ein weiteres nicht beschränkendes Beispiel der Rippen 3786 dar, die Mulden 4190 definieren. Wie erwähnt wurde, kann das Profil der Rippen 3286 wie gewünscht verändert werden und ein Verschlussband kann Rippen mit verschieden geformten Profilen umfassen.
Die 45–47 stellen ein weiteres Beispiel eines Verschlussbands 4500 dar, das die Komponenten des Verschlussbands 2800 und zusätzlich die Rippen 3286 des Verschlussbands 3100, die sich in der Querrichtung 110 erstrecken, umfasst.
48 stellt ein Bildmodell einer äußeren Oberfläche 4866 eines Matrizenrads 4968 (in 49 dargestellt) dar, das zur Ausbildung des hier beschriebenen Verschlussbands 2200 verwendet wird. 48 ist einfach eine Darstellung der äußeren Oberfläche 4866 für darstellende Zwecke. Das Matrizenrad 4968 weist eine zylindrische Form auf und die äußere Oberfläche 4866 definiert eine Vielzahl von verschlusselementförmigen Hohlräumen 4870 zur Ausbildung der Verschlusselemente 118. In einer Erscheinung sind die verschlusselementförmigen Hohlräume 4870 hakenförmige Hohlräume. Wie in 48 dargestellt ist, definiert auch die äußere Oberfläche 4866 des Matrizenrads 4968 in manchen Erscheinungen eine Vielzahl von Hohlräumen 4872 zur Ausbildung der Querwände 130 und eine Vielzahl von Hohlräumen 4876 zur Ausbildung der Seitenwände 114A, B. Die äußere Oberfläche 4866 des Matrizenrads 4968 umfasst auch Hohlräume 4892 zur Ausbildung der Positionen, an denen der magnetische Werkstoff 128A, B auf dem Verschlussband 2200 anzuordnen ist.
49 ist eine schematische Darstellung eines beispielhaften Extrusionsprozesses zur Ausbildung des oben beschriebenen Verschlussbands 2200. Wie in 49 dargestellt ist, ist ein Extruder 4980 benachbart zu einem Matrizenrad 4968 angeordnet. Der Extruder 4980 umfasst einen Kanal 4982, durch den Harz, das das Verschlussband 2200 ausbildet, fließen kann. Der Kanal 4982 ist bezüglich der äußeren Oberfläche 4866 des Matrizenrads 4968 angeordnet, so dass das Harz über die äußere Oberfläche 4866 des Matrizenrads 4968 fließen kann. Gemäß einer Erscheinung wird das Harz zum selben Zeitpunkt durch den Kanal 4982 eingeführt wie auch der magnetische Werkstoff 128 (nicht dargestellt) bezüglich dem Matrizenrad 4968 eingeführt wird, um das Verschlussband 2200 auszubilden. In einer anderen Erscheinung wird der magnetische Werkstoff 128 nach dem Einführen des Harzes eingeführt. Das Matrizenrad 4968 kann sich drehen, während das Harz eingeführt wird. Die in den 48 und 49 gezeigte Anordnung ist nur beispielhaft und es können Abwandlungen vorgenommen werden, um Verschlussbänder mit einem anderen Aufbau auszubilden.
Eine Vielzahl von beispielhaften Ausführungsformen, von denen wenigstens einige ausdrücklich als „BK” (Beispielkombinationen) nummeriert sind und die eine zusätzliche Beschreibung einer Vielzahl von Typen von Ausführungsformen gemäß der hier beschriebenen Konzepte bereitstellen, wird unten bereitgestellt. Diese Beispiele sind nicht als sich gegenseitig ausschließend, als erschöpfend oder als beschränkend gedacht; und die Erfindung ist nicht auf diese beispielhaften Ausführungsformen beschränkt, sondern umfasst alle möglichen Abwandlungen und Veränderungen innerhalb des Schutzbereichs der angegebenen Ansprüche und ihrer Äquivalente.
BK 1. Ein Verschlussband mit: einem Körper mit einer ersten Kante, einer von der ersten Kante entfernten zweiten Kante und einer sich zwischen der ersten Kante und der zweiten Kante erstreckenden oberen Oberfläche, wobei der Körper von der ersten Kante zu der zweiten Kante eine Querrichtung und eine Längsrichtung quer zur Querrichtung definiert; einer Vielzahl von sich von der oberen Oberfläche des Körpers aus in einer Aufwärtsrichtung erstreckenden und in sich in Querrichtung des Körpers erstreckenden Reihen angeordneten Verschlusselementen; einer sich von der oberen Oberfläche des Körpers aus in der Aufwärtsrichtung erstreckenden und sich in der Längsrichtung erstreckenden Stütze, wobei die Stütze eine eine Vielzahl von Plateaus und eine Vielzahl von Mulden definierende obere Stützenoberfläche umfasst, wobei eine Höhe jedes der Vielzahl von Plateaus größer ist als eine Höhe jeder der Vielzahl von Mulden; einer Vielzahl von sich von der oberen Oberfläche des Körpers aus in der Aufwärtsrichtung erstreckenden Querwände; und einem an wenigstens einem Bereich eines der Vielzahl von Plateaus oder einem Bereich einer der Vielzahl von Mulden der oberen Stützenoberfläche angeordneten magnetischen Werkstoff.
BK 2. Das Verschlussband nach einer der vorangehenden oder folgenden Beispielkombinationen, wobei der magnetische Werkstoff ein durchgehendes, eingekerbtes Element ist, das derart an der Vielzahl von Plateaus und der Vielzahl von Mulden der oberen Stützenoberfläche angeordnet ist, dass ein Abstand von einer oberen Oberfläche des magnetischen Werkstoffs zu der oberen Oberfläche des Körpers sich in der Längsrichtung verändert.
BK 3. Das Verschlussband nach einer der vorangehenden oder folgenden Beispielkombinationen, wobei der magnetische Werkstoff auf der oberen Stützenoberfläche Abschnitte aufweist, die voneinander getrennt sind.
BK 4. Das Verschlussband nach einer der vorangehenden oder folgenden Beispielkombinationen, wobei die Abschnitte des magnetischen Werkstoffs an wenigstens einigen der Plateaus der Vielzahl von Plateaus angeordnet sind.
BK 5. Das Verschlussband nach einer der vorangehenden oder folgenden Beispielkombinationen, wobei jedes Plateau der Vielzahl von Plateaus einen nach vorne gerichteten Bereich der oberen Stützenoberfläche, einen nach oben gerichteten Bereich der oberen Stützenoberfläche und einen nach hinten gerichteten Bereich der oberen Stützenoberfläche aufweist.
BK 6. Das Verschlussband nach einer der vorhergehenden oder folgenden Beispielkombinationen, wobei der magnetische Werkstoff auf mindestens einem aus dem nach vorne gerichteten Bereich der oberen Stützenoberfläche, dem nach oben gerichteten Bereich der oberen Stützenoberfläche oder dem nach hinten gerichteten Bereich der oberen Stützenoberfläche von mindestens einem der Plateaus der Vielzahl von Plateaus angeordnet ist.
BK 7. Das Verschlussband nach einer der vorangehenden oder folgenden Beispielkombinationen, wobei eines der Vielzahl von Plateaus sich über eine Reihe der Vielzahl von Verschlusselementen erstreckt.
BK 8. Das Verschlussband nach einer der vorangehenden oder folgenden Beispielkombinationen, wobei eines der Vielzahl von Plateaus sich über zwei Reihen der Vielzahl von Verschlusselementen erstreckt.
BK 9. Das Verschlussband nach einer der vorangehenden oder folgenden Beispielkombinationen, weiter aufweisend: eine sich von der oberen Oberfläche des Körpers aus in der Aufwärtsrichtung erstreckende und zwischen der ersten Kante und der zweiten Kante angeordnete erste Seitenwand; und eine sich von der oberen Oberfläche des Körpers aus in der Aufwärtsrichtung erstreckende und zwischen der ersten Seitenwand und der zweiten Kante angeordnete zweite Seitenwand, wobei die Vielzahl der Verschlusselemente, die Stütze und die Vielzahl der Querwände an der oberen Oberfläche des Körpers zwischen der ersten Seitenwand und der zweiten Seitenwand angeordnet sind.
BK 10. Das Verschlussband nach einer der vorangehenden oder folgenden Beispielkombinationen, wobei mindestens einige der Vielzahl von Querwänden in Querrichtung benachbarte Elemente der Vielzahl von Verschlusselemente miteinander verbinden.
BK 11. Das Verschlussband nach einer der vorangehenden oder folgenden Beispielkombinationen, wobei sich ein Schlitz zwischen oder angrenzend zu mindestens einer der Querwände, die in Querrichtung benachbarte Elemente der Vielzahl von Verschlusselementen miteinander verbinden, befindet, und wobei sich der Schlitz von einem obersten Ende der mindestens einen Querwand aus auf die obere Oberfläche des Körpers zu erstreckt.
BK 12. Ein Verschlussband mit: einem Körper mit einer ersten Kante, einer von der ersten Kante entfernten zweiten Kante und einer sich zwischen der ersten Kante und der zweiten Kante erstreckenden oberen Oberfläche, wobei der Körper von der ersten Kante zu der zweiten Kante eine Querrichtung und eine Längsrichtung quer zur Querrichtung definiert; einer Vielzahl von sich von der oberen Oberfläche des Körpers aus in einer Aufwärtsrichtung erstreckenden und in sich in der Querrichtung des Körpers erstreckenden Reihen angeordneten Verschlusselementen; einer sich von der oberen Oberfläche des Körpers aus in der Aufwärtsrichtung erstreckenden und sich in der Längsrichtung erstreckenden Stütze, wobei die Stütze eine obere Stützenoberfläche aufweist, wobei die obere Stützenoberfläche eine Vielzahl von Plateaus und eine Vielzahl von Mulden definiert, wobei eine Höhe jedes der Vielzahl von Plateaus größer ist als eine Höhe jeder der Vielzahl von Mulden; einer Vielzahl sich von der oberen Oberfläche des Körpers aus in der Aufwärtsrichtung erstreckenden Querwänden, wobei sich jede Querwand der Vielzahl von Querwänden in der Querrichtung des Körpers erstreckt und eine Querwandbreite aufweist; mindestens einem Schlitz in oder benachbart zu mindestens einer der Querwände der Vielzahl von Querwänden, wobei sich der mindestens eine Schlitz von dem obersten Ende der mindestens einen Querwand aus auf die obere Oberfläche des Körpers zu erstreckt und eine Schlitzbreite aufweist, die kleiner ist als die Querwandbreite; und einem an mindestens einem Bereich eines der Vielzahl von Plateaus oder einem Bereich einer der Vielzahl von Mulden der oberen Stützenoberfläche angeordneten magnetischen Werkstoff.
BK 13. Das Verschlussband nach einer der vorangehenden oder folgenden Beispielkombinationen, wobei der magnetische Werkstoff ein durchgehendes, eingekerbtes Element auf der oberen Stützenoberfläche ist, so dass sich ein Abstand von einer oberen Oberfläche des magnetischen Werkstoffs zu der oberen Oberfläche des Körpers in der Längsrichtung verändert.
BK 14. Das Verschlussband nach einer der vorangehenden oder folgenden Beispielkombinationen, wobei der magnetische Werkstoff auf der oberen Stützenoberfläche Abschnitte aufweist, die voneinander getrennt sind.
BK 15. Das Verschlussband nach einer der vorangehenden oder folgenden Beispielkombinationen, wobei der magnetische Werkstoff an mindestens einem aus einem nach vorne gerichteten Bereich der oberen Stützenoberfläche, einem nach oben gerichteten Bereich der oberen Stützenoberfläche oder einem nach hinten gerichteten Bereich der oberen Stützenoberfläche von mindestens einigen der Plateaus der Vielzahl von Plateaus angeordnet ist.
BK 16. Das Verschlussband nach einer der vorangehenden oder folgenden Beispielkombinationen, wobei die Stütze eine erste Stütze mit einer ersten Stützenoberfläche ist, und wobei das Verschlussband weiter aufweist: eine sich von der oberen Oberfläche des Körpers aus zwischen der ersten Kante und der zweiten Kante in der Aufwärtsrichtung erstreckende erste Seitenwand; eine sich von der oberen Oberfläche des Körpers aus zwischen der ersten Seitenwand und der zweiten Kante in der Aufwärtsrichtung erstreckenden zweiten Seitenwand; und eine sich von der oberen Oberfläche des Körpers aus in der Aufwärtsrichtung erstreckende und sich in der Längsrichtung erstreckende zweite Stütze, wobei die zweite Stütze eine zweite obere Oberfläche aufweist, wobei die Vielzahl von Verschlusselementen, die erste Stütze, die zweite Stütze und die Vielzahl von Querwänden an der oberen Oberfläche des Körpers zwischen der ersten Seitenwand und der zweiten Seitenwand angeordnet sind, wobei die erste Stütze zwischen der Vielzahl von Verschlusselementen und der ersten Seitenwand angeordnet ist und wobei die zweite Stütze zwischen der Vielzahl von Verschlusselementen und der zweiten Seitenwand angeordnet ist.
BK 17. Das Verschlussband nach einer der vorhergehenden oder folgenden Beispielkombinationen, wobei der magnetische Werkstoff ein erster magnetischer Werkstoff ist, der an der ersten oberen Stützenoberfläche angeordnet ist, und wobei das Verschlussband weiter einen an der zweiten oberen Stützenoberfläche angeordneten zweiten magnetischen Werkstoff aufweist.
BK 18. Ein Verschlussband mit: einem Körper mit einer ersten Kante, einer von der ersten Kante entfernten zweiten Kante, und einer sich zwischen der ersten und zweiten Kante erstreckenden oberen Oberfläche, wobei der Körper von der ersten Kante zu der zweiten Kante eine Querrichtung und eine Längsrichtung quer zur Querrichtung definiert; eine Vielzahl von sich von der oberen Oberfläche des Körpers aus in einer Aufwärtsrichtung erstreckenden und in sich in der Querrichtung des Körpers erstreckenden Reihen angeordneten Verschlusselementen; einer sich von der oberen Oberfläche des Körpers aus in der Aufwärtsrichtung erstreckenden Stütze, wobei die Stütze eine eine Vielzahl von Plateaus und eine Vielzahl von Mulden definierende obere Stützenoberfläche umfasst, wobei eine Höhe jedes der Vielzahl von Plateaus größer ist als eine Höhe jeder der Vielzahl von Mulden; einer Vielzahl von sich von der oberen Oberfläche des Körpers aus in der Aufwärtsrichtung erstreckenden Querwänden, wobei sich jede Querwand der Vielzahl von Querwänden in der Querrichtung des Körpers erstreckt, wobei mindestens einige der Vielzahl von Querwänden Verschlusselemente der Reihen der Vielzahl von Verschlusselementen miteinander verbinden; mindestens einem Schlitz in oder benachbart zu einer der Vielzahl von Querwänden, wobei sich der mindestens eine Schlitz von einem obersten Ende der Querwand aus auf die obere Oberfläche des Körpers zu erstreckt; und einem an mindestens einem Bereich eines der Vielzahl von Plateaus oder einem Bereich einer der Vielzahl von Mulden der oberen Stützenoberfläche angeordneten magnetischen Werkstoff.
BK 19. Das Verschlussband nach einer der vorangehenden oder folgenden Beispielkombinationen, wobei jedes Plateau der Vielzahl von Plateaus einen nach vorne gerichteten Bereich der oberen Stützenoberfläche, einen nach oben gerichteten Bereich der oberen Stützenoberfläche und einen nach hinten gerichteten Bereich der oberen Stützenoberfläche aufweist.
BK 20. Das Verschlussband nach einer der vorangehenden oder folgenden Beispielkombinationen, wobei der magnetische Werkstoff Abschnitte aufweist, die voneinander getrennt sind, und wobei jeder der Abschnitte auf mindestens einem aus dem nach vorne gerichteten Bereich der oberen Stützenoberfläche, dem nach oben gerichteten Bereich der oberen Stützenoberfläche und dem nach hinten gerichteten Bereich der oberen Stützenoberfläche von mindestens einigen der Plateaus der Vielzahl von Plateaus angeordnet ist.
BK 21. Das Verschlussband nach einer der vorangehenden oder folgenden Beispielkombinationen, wobei der magnetische Werkstoff ein durchgehendes, eingekerbtes Element ist, das an der Vielzahl von Plateaus und der Vielzahl von Mulden der oberen Stützenoberfläche angeordnet ist, so dass sich eine Höhe des magnetischen Werkstoffs relativ zur oberen Oberfläche des Körpers in der Längsrichtung verändert.
BK 22. Das Verschlussband nach einer der vorangehenden oder folgenden Beispielkombinationen, wobei sich eines der Vielzahl von Plateaus über eine der Reihen der Vielzahl von Verschlusselementen erstreckt.
BK 23. Das Verschlussband nach einer der vorangehenden oder folgenden Beispielkombinationen, wobei eines der Vielzahl von Plateaus sich über zwei Reihen der Vielzahl von Verschlusselementen erstreckt.
Die oben beschriebenen Erscheinungen sind lediglich mögliche Beispiele von Realisierungen, die lediglich für ein klares Verständnis der Prinzipien der vorliegenden Offenbarung dargelegt sind. Es können viele Abwandlungen und Abänderungen an der/den oben beschriebenen Ausführungsform/en vorgenommen werden, ohne sich wesentlich vom Geist und den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung zu entfernen. Alle diese Abänderungen und Abwandlungen sind im Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung enthalten und es ist beabsichtigt, dass alle möglichen Ansprüche auf einzelne Erscheinungen oder Kombinationen von Elementen oder Schritten von der vorliegenden Offenbarung gestützt sind. Obwohl hier sowie in den folgenden Ansprüchen spezifische Ausdrücke verwendet werden, sind diese nur in einem generischen und beschreibenden Sinn verwendet und sie sind nicht zum Zweck verwendet, die beschriebene Erfindung oder die folgenden Ansprüche zu beschränken.

Claims

Verschlussband mit einem Körper mit einer ersten Kante, einer von der ersten Kante entfernten zweiten Kante und einer sich zwischen der ersten Kante und der zweiten Kante erstreckenden oberen Oberfläche, wobei der Körper von der ersten zu der zweiten Kante eine Querrichtung und eine Längsrichtung quer zur Querrichtung definiert; einer Vielzahl von sich von der oberen Oberfläche des Körpers aus in einer Aufwärtsrichtung erstreckenden und sich in der Querrichtung des Körpers erstreckenden Reihen angeordneten Verschlusselementen; einer sich von der oberen Oberfläche des Körpers aus in der Aufwärtsrichtung erstreckenden und sich in der Längsrichtung erstreckenden Stütze, wobei die Stütze eine eine Vielzahl von Plateaus und eine Vielzahl von Mulden definierende obere Stützenoberfläche umfasst, wobei eine Höhe jedes der Vielzahl von Plateaus größer ist als eine Höhe jeder der Vielzahl der Mulden; einer Vielzahl von sich von der oberen Oberfläche des Körpers aus in der Aufwärtsrichtung erstreckenden Querwänden; und einem an wenigstens einem Bereich eines der Vielzahl von Plateaus oder einem Bereich einer der Vielzahl von Mulden der oberen Stützenoberfläche angeordneten magnetischen Werkstoff.
Verschlussband nach Anspruch 1, wobei der magnetische Werkstoff ein durchgehendes, eingekerbtes Element ist, das derart an der Vielzahl von Plateaus und der Vielzahl von Mulden der oberen Stützenoberfläche angeordnet ist, dass sich ein Abstand von einer oberen Oberfläche des magnetischen Werkstoffs zu der oberen Oberfläche des Körpers in der Längsrichtung verändert.
Verschlussband nach Anspruch 1, wobei der magnetische Werkstoff auf der oberen Stützenoberfläche Abschnitte aufweist, die voneinander getrennt sind.
Verschlussband nach Anspruch 3, wobei die Abschnitte des magnetischen Werkstoffs an mindestens einigen der Vielzahl von Plateaus angeordnet sind.
Verschlussband nach Anspruch 1, wobei jedes Plateau der Vielzahl von Plateaus einen nach vorne gerichteten Bereich der oberen Stützenoberfläche, einen nach oben gerichteten Bereich der oberen Stützenoberfläche und einen nach hinten gerichteten Bereich der oberen Stützenoberfläche aufweist.
Verschlussband nach Anspruch 5, wobei der magnetische Werkstoff in mindestens einem aus dem nach vorne gerichteten Bereich der oberen Stützenoberfläche, dem nach oben gerichteten Bereich der oberen Stützenoberfläche und dem nach hinten gerichteten Bereich der oberen Stützenoberfläche von mindestens einem der Plateaus der Vielzahl von Plateaus angeordnet ist.
Verschlussband nach Anspruch 1, wobei sich eines der Vielzahl von Plateaus über eine der Reihen der Vielzahl von Verschlusselementen erstreckt.
Verschlussband nach Anspruch 1, wobei sich eines der Vielzahl von Plateaus über zwei Reihen der Vielzahl von Verschlusselementen erstreckt.
Verschlussband nach Anspruch 1, weiter aufweisend: eine sich von der oberen Oberfläche des Körpers aus in der Aufwärtsrichtung erstreckende und zwischen der ersten Kante und der zweiten Kante angeordnete erste Seitenwand; und eine sich von der oberen Oberfläche des Körpers aus in der Aufwärtsrichtung erstreckende und zwischen der ersten Seitenwand und der zweiten Kante angeordnete zweite Seitenwand, wobei die Vielzahl von Verschlusselementen, die Stütze und die Vielzahl von Querwänden an der oberen Oberfläche des Körpers zwischen der ersten Seitenwand und der zweiten Seitenwand angeordnet sind.
Verschlussband nach Anspruch 1, wobei mindestens einige der Vielzahl von Querwänden in Querrichtung benachbarte Elemente der Vielzahl von Verschlusselementen miteinander verbinden.
Verschlussband nach Anspruch 10, wobei sich ein Schlitz in oder benachbart zu mindestens einer der Querwände, die in Querrichtung benachbarte Elemente der Vielzahl von Verschlusselementen miteinander verbinden, befindet, wobei sich der Schlitz von einem obersten Ende der mindestens einen Querwand aus auf die obere Oberfläche des Körpers zu erstreckt.
Verschlussband mit: einem Körper mit einer ersten Kante, einer von der ersten Kante entfernten zweiten Kante und einer sich zwischen der ersten Kante und der zweiten Kante erstreckenden oberen Oberfläche, wobei der Körper von der ersten Kante zu der zweiten Kante eine Querrichtung und eine Längsrichtung quer zur Querrichtung definiert; einer Vielzahl von sich von der oberen Oberfläche des Körpers aus in einer Aufwärtsrichtung erstreckenden und in sich in der Querrichtung des Körpers erstreckenden Reihen angeordneten Verschlusselementen; einer sich von der oberen Oberfläche des Körpers aus in der Aufwärtsrichtung erstreckenden und sich in der Längsrichtung erstreckenden Stütze, wobei die Stütze eine obere Stützenoberfläche aufweist, wobei die obere Stützenoberfläche eine Vielzahl von Plateaus und eine Vielzahl von Mulden definiert, wobei eine Höhe jedes der Vielzahl von Plateaus grösser ist als eine Höhe der Vielzahl von Mulden; einer Vielzahl von sich von der oberen Oberfläche des Körpers aus in der Aufwärtsrichtung erstreckenden Querwänden, wobei sich jede Querwand der Vielzahl von Querwänden in der Querrichtung des Körpers erstreckt und eine Querwandbreite aufweist; mindestens einem Schlitz in oder benachbart zu mindestens einer der Querwände der Vielzahl von Querwänden, wobei sich der mindestens eine Schlitz von einem obersten Ende der mindestens einen Querwand aus auf die obere Oberfläche des Körpers zu erstreckt und eine Schlitzbreite aufweist, die kleiner ist als die Querwandbreite; und einem an mindestens einem Bereich einer Vielzahl von Plateaus oder an einem Bereich einer der Vielzahl von Mulden der oberen Stützenoberfläche angeordneten magnetischen Werkstoff.
Verschlussband nach Anspruch 12, wobei der magnetische Werkstoff ein durchgehendes, eingekerbtes Element auf der oberen Stützenoberfläche ist, so dass sich ein Abstand von einer oberen Oberfläche des magnetischen Werkstoffs zu der oberen Oberfläche des Körpers in der Längsrichtung verändert.
Verschlussband nach Anspruch 12, wobei der magnetische Werkstoff auf der oberen Stützenoberfläche Abschnitte aufweist, die voneinander getrennt sind.
Verschlussband nach Anspruch 12, wobei der magnetische Werkstoff an mindestens einem aus einem nach vorne gerichteten Bereich der oberen Stützenoberfläche, einem nach oben gerichteten Bereich der oberen Stützenoberflache oder einem nach hinten gerichteten Bereich der oberen Stützenoberfläche von mindestens einigen der Plateaus der Vielzahl von Plateaus angeordnet ist.
Verschlussband nach Anspruch 12, wobei die Stütze eine erste Stütze mit einer ersten Stützenoberfläche ist, und wobei das Verschlussband weiter aufweist: eine sich von der oberen Oberfläche des Körpers aus zwischen der ersten Kante und der zweiten Kante in der Aufwärtsrichtung erstreckende erste Seitenwand; eine sich von der oberen Oberfläche des Körpers aus zwischen der ersten Seitenwand und der zweiten Kante in der Aufwärtsrichtung erstreckende zweite Seitenwand; eine sich von der oberen Oberfläche des Körpers aus in der Aufwärtsrichtung erstreckende und sich in der Längsrichtung erstreckende zweite Stütze, wobei die zweite Stütze eine zweite obere Stützenoberfläche aufweist, wobei die Vielzahl von Verschlusselementen, die erste Stütze, die zweite Stütze und die Vielzahl von Querwänden an der oberen Oberfläche des Körpers zwischen der ersten Seitenwand und der zweiten Seitenwand angeordnet sind, wobei die erste Stütze zwischen der Vielzahl von Verschlusselementen und der ersten Seitenwand angeordnet ist, und wobei die zweite Stütze zwischen der Vielzahl von Verschlusselementen und der zweiten Seitenwand angeordnet ist.
Verschlussband nach Anspruch 16, wobei der magnetische Werkstoff ein erster magnetischer Werkstoff ist, der an der ersten Stützenoberfläche angeordnet ist, und wobei das Verschlussband weiter einen an der zweiten oberen Stützenoberfläche angeordneten zweiten magnetischen Werkstoff aufweist.
Verschlussband mit: einem Körper mit einer ersten Kante, einer von der ersten Kante entfernten zweiten Kante und einer sich zwischen der ersten Kante und der zweiten Kante erstreckenden oberen Oberfläche, wobei der Körper von der ersten Kante zu der zweiten Kante eine Querrichtung und eine Längsrichtung quer zur Querrichtung definiert; einer Vielzahl von sich von der oberen Oberfläche des Körpers aus in einer Aufwärtsrichtung erstreckenden und in sich in der Querrichtung des Körpers erstreckenden Reihen angeordneten Verschlusselementen; einer sich von der oberen Oberfläche des Körpers aus in der Aufwärtsrichtung erstreckenden und sich in der Längsrichtung erstreckenden Stütze, wobei die Stütze eine eine Vielzahl von Plateaus und eine Vielzahl von Mulden definierende obere Stützenoberfläche umfasst, wobei eine Höhe jedes der Vielzahl von Plateaus größer ist als eine Höhe jeder der Vielzahl von Mulden; einer Vielzahl von sich von der oberen Oberfläche des Körpers aus in der Aufwärtsrichtung erstreckenden Querwänden, wobei sich jede Querwand der Vielzahl von Querwänden in der Querrichtung des Körpers erstreckt, wobei mindestens eine der Vielzahl von Querwänden Verschlusselemente der Reihen der Vielzahl von Verschlusselementen miteinander verbindet; mindestens einem Schlitz in oder benachbart zu einer der Vielzahl von Querwänden, wobei der mindestens eine Schlitz sich von einem obersten Ende der Querwand aus auf die obere Oberfläche des Körpers zu erstreckt; und einem an mindestens einem Bereich eines der Vielzahl von Plateaus oder einem Bereich einer der Vielzahl von Mulden der oberen Stützenoberfläche angeordneten magnetischen Werkstoff.
Verschlussband nach Anspruch 18, wobei jedes Plateau der Vielzahl von Plateaus einen nach vorne gerichteten Bereich der oberen Stützenoberfläche, einen nach oben gerichteten Bereich der oberen Stützenoberfläche und einen nach hinten gerichteten Bereich der oberen Stützenoberfläche aufweist.
Verschlussband nach Anspruch 19, wobei der magnetische Werkstoff Abschnitte aufweist, die voneinander getrennt sind, wobei jeder der Abschnitte auf mindestens einem aus dem nach vorne gerichteten Bereich der oberen Stützenoberfläche, dem nach oben gerichteten Bereich der oberen Stützenoberfläche und dem nach hinten gerichteten Bereich der oberen Stützenoberfläche von mindestens einigen der Plateaus der Vielzahl von Plateaus angeordnet ist.
Verschlussband nach Anspruch 18, wobei der magnetische Werkstoff ein durchgehendes, eingekerbtes Element ist, das an der Vielzahl von Plateaus und der Vielzahl von Mulden der oberen Stützenoberfläche angeordnet ist, so dass sich eine Höhe des magnetischen Werkstoffs relativ zur oberen Oberfläche des Körpers in der Längsrichtung verändert.
Verschlussband nach Anspruch 18, wobei sich eines der Plateaus der Vielzahl über eine der Reihen der Vielzahl von Verschlusselementen erstreckt.
Verschlussband nach Anspruch 18, wobei sich eines der Plateaus der Vielzahl über zwei Reihen der Vielzahl von Verschlusselementen erstreckt.