DE69629963T2 - Befestigungsvorrichtung für einen blattförmigen Gegenstand - Google Patents

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    • Y10T24/27Buckles, buttons, clasps, etc. including readily dissociable fastener having numerous, protruding, unitary filaments randomly interlocking with, and simultaneously moving towards, mating structure [e.g., hook-loop type fastener]
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zur Befestigung eines bahnartigen Gegenstandes an einem Halterungselement, und insbesondere einen Befestigungsstreifen, welcher eine Mehrzahl von eindringenden Flächenhaftverschluss-Eingreifelementen aus Kunstharz aufweist, um einen Vorhang, eine Projektionsleinwand, einen Verdunkelungsvorhang, ein Hänge-Werbungsplakat, etc. an einer Hängeeinrichtung aufzuhängen oder um ein Innenausstattungselement, beispielsweise eine Tapete oder einen Teppich, an einem Paneel zu befestigen.
  • Es wurden Versuche unternommen, einen Vorhang an einer Vorhangschiene von im Wesentlichen C-förmigem Querschnitt zu befestigen. Zu diesem Zweck wurde ein Konzept vorgeschlagen, bei dem ein Befestigungsstreifen, welcher eine Vielzahl von eindringenden Eingreifelementen aufweist, die in integraler Weise von der einen Fläche eines plattenartigen Trägermaterials vorstehen, in die Vorhangschiene und entlang dieser eingesetzt wird, und andererseits wird ein Befestigungsstreifen, welcher eine Vielzahl von aufnehmenden Eingreifelementen aufweist, an der Oberkante eines Vorhangs befestigt und in Eingriff mit dem die eindringenden Elemente aufweisenden Befestigungsstreifen gebracht, um dadurch den Vorhang an der Vorhangschiene zu befestigen. Wie beispielsweise offenbart in der japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrifi Nr. Hei 5-70313 lässt sich diese Befestigungseinrichtung nicht nur zur Befestigung eines Vorhangs verwenden, sondern auch zur Befestigung eines Innenausstattungselements, beispielsweise einer Tapete oder einem Teppich, an einem Paneel.
  • Bei dem in der japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift Nr. Hei 5-70313 offenbarten bahnartigen Befestigungselement weist das plattenartige Trägermaterial auf seiner einen Seite eine Reihe von entlang jeder der gegenüberliegenden Seiten ränder verlaufenden diskreten Rippen auf, so dass das bahnartige Befestigungselement an der Vorhangschiene fest angebracht ist, wenn die jeweilige Reihe von diskreten Rippen gegen die Innenwandfläche jeder der gegenüberliegenden Passnuten der Vorhangschiene gedrückt wird.
  • Gemäß diesen bahnartigen Befestigungselement des Standes der Technik wird das bahnartige Befestigungselement, bedingt durch der Rippenreihe, gegen die Innenwandflächen der Nuten des Befestigungselements gedrückt, um ein festes Anbringen zu realisieren. Da jedoch die Höhe der Eingreifelement-seitigen Fläche des plattenartigen Trägermaterials um die Höhe der Rippenreihen kleiner ist als die Breite der Passnuten des Befestigungselements, ist das Ausmaß, in welchem die Eingreifelemente über die Oberseite des Befestigungselements überstehen, eingeschränkt, so dass die Höhe der Stängel der einzelnen Eingreifelemente vergrößert werden muss, um eine passende Eingreifrate zu gewährleisten. Dies bedeutet, dass die Stängel bei unveränderter Größe zu flexibel sind, so dass ein idealer Grad an Eingreiffestigkeit schwierig zu erzielen ist.
  • In JP-A-6-7208 weist ein scheibenartiges Befestigungselement Finger auf, welche sich elastisch von Seitenrändern der Scheibe erstrecken, um mit einem im Halterungselement befindlichen Schlitz in Eingriff zu kommen.
  • Es ist daher ein Ziel dieser Erfindung, ein bahnartiges Befestigungselement bereitzustellen, welches sowohl eine geeignete Eingriffsrate als auch einen passenden Grad an Eingriffsfestigkeit gewährleistet und fest an einem Halterungselement angebracht werden kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird das zuvor beschriebene Ziel erzielt durch ein bahnartiges Befestigungselement zur Befestigung eines bahnartigen Gegenstandes an einem Halterungselement, welches entlang gegenüberliegender Seitenkanten ein Paar Passnuten mit im Wesentlichen C-förmigem Querschnitt und einander zugewandten Öffnungen aufweist, wobei das Befestigungselement aufweist: ein plattenartiges Trägerelement, dessen entgegengesetzte Seitenränder geeignet sind, in die jeweiligen Passnuten eingesetzt zu werden, wobei die Dicke des plattenartigen Trägerelements im Wesentlichen der Breite jeder der Passnuten entspricht, wobei die Seitenränder eine Anzahl diskreter Vertiefungen aufweisen, die mit Längsabstand zueinander angeordnet sind; und eine Mehrzahl von eindringenden Flächenhaftverschluss-Eingreifelementen, die ausgehend von der einen Oberfläche des plattenarigen Trägerelements in dessen sich zwischen den Seitenrändern erstreckendem mittleren Bereich in integraler Weise vorstehen.
  • Vorzugsweise weist das plattenartige Trägerelement durchgehende oder diskrete Rillen auf, die zwischen den eindringenden Eingreifelementen in Längs- oder Querreihen verlaufen, und die Seitenränder weisen teilweise einen keilförmigen Querschnitt auf, dessen Dicke zur Kante hin allmählich abnimmt.
  • Vorzugsweise ist das die Seitenränder beinhaltende plattenartige Trägerelement über seine gesamte Breite gekrümmt, wobei die Eingreifelement-seitige Fläche konkav ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird das zuvor beschriebene Ziel erzielt durch ein bahnartiges Befestigungselement zur Befestigung eines bahnartigen Gegenstandes an einem Halterungselement, welches an gegenüberliegenden Seitenkanten ein Paar wechselseitig ausgebildeter Passnuten aufweist, die sich jeweils ausgehend von einem unteren Abschnitt einer jeden der gegenüberliegenden Seitenkanten eines ebenen mittleren Abschnittes über einen gestuften Abschnitt in Querrichtung erstrecken, um einen Passhohlraum mit im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt zu begrenzen, wobei das Befestigungselement aufweist: ein plattenartiges Trägerelement, das gegenüberliegende Seitenränder aufweist, die sich im Wesentlichen eng anliegend in die jeweiligen Passhohlräume der Passnuten des Halterungselementes einsetzen lassen; und eine Mehrzahl von eindringenden Flächenhaftverschluss-Eingreifelementen, die ausgehend von der einen Oberfläche des plat tenartigen Trägerelements in dessen sich zwischen den Seitenrändern erstreckendem mittleren Bereich in integraler Weise vorstehen.
  • In der bevorzugtesten Ausführungsform gemäß der als erstes erwähnten Erfindung handelt es sich bei dem Halterungselement um eine Vorhangschiene, welche einen L-förmigen Befestigungsarm aufweist, der sich in integraler Weise von jeder der entgegengesetzten Kanten erstreckt, so dass eine nach innen weisende Öffnung, eine Passnut mit im Wesentlichen C-förmigem Querschnitt definiert wird, deren Aufbau im Wesentlichen identisch wie beim herkömmlichen Halterungselement ist.
  • Andererseits ist die Länge des bahnartigen Befestigungselements im Wesentlichen identisch zu der des Halterungselementes und seine Breite entspricht im Wesentlichen dem Abstand zwischen den Bodenflächen der einander zugewandten Passnuten des Halterungselements, wobei es eine Vielzahl von hakenförmigen Eingreifelementen gibt, die von der einen Seite des plattenartigen Trägermaterials über das gesamte Gebiet, abgesehen von den Seitenrändern, überstehen. Die Form dieser Eingreifelemente ist identisch wie bei einem herkömmlichen formgegossenen Flächenhaftverschluss, und alternativ können es pilzförmige Eingreifelemente sein, oder eindringende Eingreifelemente sein, welche jeweils einen Verbund-Blatt-Krümmungsabschnitt aufweisen.
  • Bei der als erstes erwähnten Erfindung ist die Dicke des plattenartigen Trägermaterials im Wesentlichen genau so groß wie die Breite der Passnuten des Halterungselements, und jeder der Seitenränder weist auf seiner Eingreifelement-seitigen Fläche eine Reihe von diskreten Vertiefungen über die Länge auf. Wenn die Seitenränder nur ebene Oberflächen hätten, bestünde bei ihnen die Tendenz, dass sie nach dem Formgießen in Längsrichtung wellig werden oder Falten werfen und nicht ohne weiteres in die jeweiligen Passnuten des Halterungselements eingesetzt werden können. In der dargestellten Ausführungsform weist jeder Seitenrand auf seiner einen Seite über seine gesamte Länge eine durchgehend unebene Oberfläche auf, so dass bei ihm kein Faltenwerfen auftritt. Weiter ist es, da einerseits das plattenartige Trä germaterial und die Seitenränder gleiche Dicke aufweisen, und da andererseits diese Dicke eine sinnvoll gewählte Dicke ist, welche im Wesentlichen der Breite der Passnuten des Halterungselements entspricht, möglich, den Höhenunterschied zwischen der Oberseite des plattenartigen Trägermaterials und der Oberseite der Passnuten des Halterungselements zu minimieren, so dass es nicht erforderlich ist, die Höhe der Stängel der eindringenden Eingreifelemente zu erhöhen. Dies bedeutet, dass die gekrümmten Abschnitte der eindringenden Eingreifelemente, welche aus dem plattenartigen Trägermaterial hervorstehen, über die Passnuten des Halterungselements in einem geeigneten Maße überstehen, so dass die eindringenden Eingreifelemente mit den aufnehmenden Eingreifelementen des Gegenstück-Befestigungselements fest in Eingriff gebracht werden können, wodurch ein erforderliches Maß an Eingreiffestigkeit gewährleistet wird.
  • Weiter weist das plattenartige Trägermaterial auf seiner einen Seite eine Mehrzahl Längsrillen zwischen jedem Paar benachbarter Längsreihen eindringender Eingreifelemente auf. Die Rillen dienen dazu, dem plattenartigen Trägermaterial ein geeignetes Maß an Verformbarkeit zu verleihen, wenn das Trägermaterial selber starr ist, und dient auch dazu, die gekrümmte Form zu korrigieren, welche während des Formgießens in Querrichtung des Trägermaterials erzeugt wird. Solange es möglich ist, dem Trägermaterial ein geeignetes Maß an Verformbarkeit zu verleihen, kann das plattenartige Trägermaterial alternativ auf seiner einen Seite eine Mehrzahl Querrillen zwischen jedem Paar benachbarter Längsreihen eindringender Eingreifelemente aufweisen.
  • Da die eindringende Eingreiffläche der hakenförmigen Eingreifelemente des Flächenhaftverschlusses gegen die das Gegenstück bildende aufnehmende Eingreiffläche der schlingenförmigen Eingreifelemente eines Flächenhaftverschlusselements gedrückt werden, das an der Rückseite eines bahnartigen Gegenstandes, beispielsweise eines Vorhangs, an dessen oberem Ende durch ein geeignetes Befestigungsmittel wie etwa Nähen oder Kleben befestigt ist, kommen die hakenförmigen Eingreifelemente und die schlingenförmigen Eingreifelemente in gegenseitigen Eingriff Bei der als zweites erwähnten Erfindung sind die Seitenränder des bahnartigen Befestigungselementes auf ein niedrigeres Niveau als die Oberseite des plattenartigen Trägermaterials festgelegt, und das Halterungselement weist zwischen einem plattenartigen Halterungsabschnitt und seitlichen Passnuten einen gestuften Abschnitt auf, dessen Höhe im Wesentlichen der Dicke des plattenartigen Trägermaterials des bahnartigen Befestigungselementes entspricht, wobei die Passnuten eine derartige Innenform aufweisen, dass die Seitenränder des bahnartigen Befestigungselementes enganliegend in die jeweiligen Passnuten eingesetzt werden können, wodurch das bahnartige Befestigungselement am Halterungselement fest angebracht wird. Weiter können, da die Oberseite des Trägermaterials des bahnartigen Befestigungselementes höher ist als Oberseite der Passnuten des Halterungselementes, und zwar in einem größeren Ausmaß als im Vergleich zu dem Fall, bei dem die Oberseite des Trägermaterials im Wesentlichen auf gleichem Niveau mit den Oberseiten der Passnuten ist, stehen die gekrümmten Abschnitte der hakenförmigen Eingreifelemente des plattenartigen Trägermaterials über zumindest die Oberseiten des Halterungselementes über, so dass die eindringenden Eingreifelemente mit den Gegenstücke bildenden aufnehmenden Eingreifelementen mit Sicherheit in Eingriff gebracht werden können, wodurch für einen geeigneten Grad an Eingreiffestigkeit gesorgt wird.
  • 1 ist eine fragmentarische explodierte perspektivische Ansicht, welche ein bahnartiges Befestigungselement zusammen mit einem Halterungselement gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung darstellt;
  • 2 ist eine fragmentarische Draufsicht des bahnartigen Befestigungselements der ersten Ausführungsform;
  • 3 ist ein Querschnitt, welcher die Art und Weise zeigt, auf welche das bahnartige Befestigungselement am Halterungselement befestigt ist;
  • 4 ist ein detaillierter Querschnitt, welcher eine Modifikation des bahnartigen Befestigungselements der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 5 ist eine fragmentarische Draufsicht, welche eine weitere Modifikation des bahnartigen Befestigungselements der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 6 ist ein fragmentarischer Querschnitt, welche noch eine weitere Modifikation des bahnartigen Befestigungselements der ersten Ausführungsform zeigt.
  • 7 ist ein Querschnitt, welcher ein bahnartiges Befestigungselement zusammen mit einem Halterungselement und einem bahnartigen Gegenstand gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
  • 8 ist ein detaillierter Querschnitt, welcher eine Modifikation des Halterungselementes zeigt, an welchem das bahnartige Befestigungselement der zweiten Ausführungsform zu befestigen ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend detailliert mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine fragmentarische explodierte perspektivische Ansicht, welche ein bahnartiges Befestigungselement zusammen mit einem Halterungselement gemäß einer ersten Ausführuungsform dieser Erfindung darstellt. 2 ist eine fragmentarische Draufsicht des bahnartigen Befestigungselements der ersten Ausführungsform. 3 ist ein Transversal-Querschnitt, welcher die An und Weise zeigt, auf welche das bahnartige Befestigungselement der ersten Ausführungsform am Halterungselement befestigt ist;
  • In den 1 bis 3 bezeichnet Bezugszeichen 1 ein bahnartiges Befestigungselement für einen bahnartigen Gegenstand der ersten Ausführungsform, und Bezugszeichen 2 bezeichnet ein Halterungselement, an welchem das bahnartige Befestigungselement 1 zu befestigen ist. In dieser Ausführungsform handelt es sich bei dem Halterungselement 2 um eine Vorhangschiene, an welcher ein nicht dargestellter Vorhang aufgehängt wird. Das Halterungselement 2 weist einen L-förmigen Halterungsarm 2b auf, der sich in integraler Weise entlang jeder der gegenüberliegenden Seitenkanten eines plattenartigen Halterungsabschnitts 2a erstreckt, so dass eine nach innen weisende Öffnung gebildet wird, und zwar eine Passnut 2c mit im Wesentlichen C förmigem Querschnitt, in welche jede der (nachstehend beschriebenen) entgegengesetzten Seitenränder einzusetzen ist. Der Aufbau dieses Halterungselements ist im Wesentlichen identisch wie beim herkömmlichen Halterungselement.
  • Andererseits weist das bahnartige Befestigungselement 1 ein plattenartiges Trägermaterial 3 auf, dessen Länge L im Wesentlichen der Länge des Halterungselements 2 entspricht, dessen Breite W im Wesentlichen dem Abstand zwischen den Bodenflächen der einander zugewandten Passnuten 2c des Halterungselements 2 entspricht, wie dargestellt in den 1 und 3, und dessen Dicke T im Wesentlichen der Dicke der Passnuten 2c entspricht. Das bahnartige Befestigungselement 1 weist eine Vielzahl hakenförmiger Eingreifelemente 4 auf, die in integraler Weise von der einen Seite des plattenartigen Trägermaterials 3 bei dessen sich zwischen entgegengesetzten Seitenrändern 3a erstreckenden Mittelbereich vorstehen. Ein einzelnes hakenförmiges Eingreifelement 4 weist einen vom Trägermaterial 3 wegstehenden Stängel 4a und einen gekrümmten Abschnitt 4b auf, der sich vom Stängel 4a weg in Längsrichtung des Trägermaterials 3 erstreckt und in einer zum Trägermaterial 3 hin gerichteten Spitze endet. Ein einzelnes hakenförmiges Eingreifelement 4 weist außerdem eine Verstärkungsrippe 4c auf die in integraler Weise auf der Seitenfläche des Stängels 4a ausgebildet ist und eine gewünschte Höhe aufweist. Die Eingreifelemente 4 verstehen sich als keineswegs auf das dargestellte Beispiel eingeschränkt und es kann sich bei ihnen um pilzförmige Eingreifelemente oder eindringende Eingreifelemente handeln, von denen jedes einen Vielblatt-Krümmungsabschnitt, einen gekrümmten Abschnitt oder andere Formen aufweist.
  • Die Dicke T des plattenartigen Trägermaterials 3 entspricht im Wesentlichen der Breite der Passnuten 2c des Halterungselements 2, und die Form der Seitenränder 3a bildet einen wichtigen Teil der Erfindung. Speziell weist jeder Seitenrand 3a auf seiner Eingreifelement-seitigen Fläche eine Längsreihe von diskreten Vertiefungen 3a' auf, wodurch die Eingreifelement-seitige Fläche über ihre gesamte Länge kontinuierlich uneben wird.
  • Im Allgemeinen würden beim kontinuierlichen Formgießen des oben erwähnten bahnartigen Befestigungselements, wenn die Seitenränder einfach glatte Oberflächen hätten, die Seitenränder in Längsrichtung Falten werfen, so dass es sehr schwierig wäre, die Passnuten 2c des Halterungselements 2 während des Befestigungsvorgangs in seitlicher Richtung einzulegen, wie in 3 dargestellt. Demzufolge sind in dieser Ausführungsform die Seitenränder 3a in Längsrichtung mit fortlaufend unebenen Oberflächen versehen, um ein Faltenwerfen zu verhindern. 4 zeigt eine Modifikation des Seitenrandes 3a, gemäß welcher der Seitenrand 3a einen keilförmigen Querschnitt aufweist, um das Einlegen in die Passnut 2c des Halterungselements 2 in seitlicher Richtung zu erleichtern.
  • Durch diese Reihen von entlang der jeweiligen Seitenränder 3a verlaufenden diskreten Vertiefungen 3a' kann, da es möglich ist, die Dicke des plattenartigen Trägermaterials 3 genauso groß wie die der Seitenränder 3a festzulegen und diese Dicke auch auf eine sinnvoll gewählte Dicke festzulegen, die im Wesentlichen der Breite der Passnuten 2c des Halterungselements 2 entspricht, die Oberseite des plattenartigen Trägermaterials 3 der Höhe der Passnuten 2c des Halterungselements 2 ungefähr angeglichen werden. Dies bedeutet, dass die gekrümmten Abschnitte 4b der einzelnen eindringenden Eingreifelemente 4 in geeignetem Maße über die Passnuten 2c vorstehen, ohne dass die Höhe der Stängel 4a unnötig erhöht wird, so dass diese sicher und mit einem geeigneten Grad an Eingreiffestigkeit in Eingriff mit den ein Gegenstück bildenden aufnehmenden Eingreifelementen kommen können.
  • Weiter weist in dieser Ausführungsform das plattenartige Trägermaterial 3, zwischen jedem benachbarten Paar von Längsreihen eindringender Eingreifelemente 4, auf seiner einen Seite Längsrillen 3b auf, wie aus den 1 bis 3 klar hervorgeht. Die Rillen 3b dienen dazu, dem Trägermaterial 3, welches ursprünglich starr ist, ein geeignetes Maß an Verformbarkeit zu verleihen und auch die unkorrekt gekrümmte Form zu korrigieren, die während des Formgießens in Querrichtung des Trägermaterials erzeugt wird. Solange es möglich ist, dem Trägermaterial 3 ein geeignetes Maß an Verformbarkeit zu verleihen, kann das plattenartige Trägermaterial 3 alternativ auf seiner einen Seite Querrillen 3c aufweisen, und zwar je eine zwischen jedem Paar von benachbarten Längsreihen eindringender Eingreifelemente 4, wie in 5 dargestellt. Weiter kann das Trägermaterial 3 beim Formgießen derart gekrümmt werden, dass seiner Eingreifelement-seitigen Fläche in seitlicher Richtung eine vorbestimmte konkave Krümmung verliehen wird, wie in 6 dargestellt. Dabei wird die ursprüngliche Krümmung eines einzelnen gekrümmten Abschnittes des Trägermaterials 3 so festgelegt, dass eine mögliche seitliche Krümmung, welche nach dem gewöhnlichen Formgießen voraussichtlich auftritt, aufgehoben wird.
  • 7 ist ein Querschnitt, welcher die Art und Weise zeigt, auf welche ein bahnartiges Befestigungselement 10 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung an einem Halterungselement 20 befestigt ist. In dieser Ausführungsform weist, ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform, das bahnartige Befestigungselement 10 ein Paar gegenüberliegender Seitenränder 13a auf, die sich entlang der jeweiligen Seitenkanten des plattenartigen Trägermaterials 13 erstrecken. Jedoch sind anders als bei ersten Ausführungsform die Seitenränder 13a dieser Ausführungsform nicht in einer gemeinsamen Ebene bezüglich des plattenartigen Trägermaterials 13; ein Teil der Seitenränder 13a ist mit den Unterseiten der Seitenkanten des plattenartigen Trägermaterials 13 verklebt oder haftet an diesen, hingegen ist der verbleibende Teil der Seitenränder 13a mit dem Trägermaterial 13 in integraler Weise formgegossen, so dass er von den Seitenkanten des Trägermaterials 13 nach außen vorsteht. Demgemäß erstreckt sich jeder Seitenrand 13a von der jeweiligen Seitenkante des plattenartigen Trägermaterials 13 zur Seite hin, und zwar über einen gestuften Abschnitt, dessen Höhe der Dicke des Trägermaterials 13 entspricht.
  • Die Form des Halterungselementes 20 ist komplementär zur Form des bahnartigen Befestigungselementes 10. Speziell weist das Halterungselement 20 einen plattenartigen Befestigungsabschnitt 20a auf, welcher die im Wesentlichen gesamte Rückseite des plattenartigen Trägermaterials 13 berührt und haltert, sowie ein Paar von gegenüberliegenden seitlichen Passnuten 20c, die sich entlang der jeweiligen Seitenkanten des plattenartigen Befestigungsabschnittes 20a erstrecken, um die Seitenränder 13a des bahnartigen Befestigungselementes 10 aufzunehmen.
  • Jede Passnut 20c weist eine Bodenwand 20c-1 auf, die sich von der Unterseite der jeweiligen Seitenkante des plattenartigen Trägermaterials 13 erstreckt, eine vertikale Wand 20c-2, die von der Außenkante der Bodenwand 20c-1 senkrecht nach oben ansteigt, und eine obere Wand 20c-3, die von der Oberkante der vertikalen Wand 20c-2 in Richtung der Innenseite in horizontaler Richtung vorsteht. Somit definieren die Seitenkante des plattenartigen Trägermaterials 13, die Bodenwand 20c-1, die vertikale Wand 20c-2 und die obere Wand 20c-3 gemeinsam einen Passhohlraum 20b mit im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt. Zwischen der Seitenkante des plattenartigen Trägermaterials 13 und der oberen Wand 20c-3 wird ein schlitzartiger Einsetzspalt 20d begrenzt, der groß genug ist, um den Seitenrand 13a aufzunehmen.
  • Das bahnartige Befestigungselement 10 der zweiten Ausführungsform lässt sich am Halterungselement 20 in der in 7 dargestellten Weise fest anbringen. Bei dem am Halterungselement 20 angebrachten bahnartigen Befestigungselement 10 ist es, da die Oberseite des plattenartigen Trägermaterials 13 und die Oberseite der oberen Wand 20c-3 der Passnut 20c im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, so dass die gesamten Stängel der hakenförmigen Eingreifelemente 4 frei liegen, möglich, sowohl die gleiche Eingreifrate als auch den gleichen Grad an Eingreiffestigkeit wie beim gewöhnlichen formgegossenen Flächenhaftverschluss zu erzielen, wodurch keine Notwendigkeit besteht, die herkömmlichen hakenförmigen Eingreifelemente zu rekonstruieren.
  • Beim Befestigen des bahnartigen Befestigungselementes 10 am Halterungselement 20 ist es, um das Einlegen des Seitenrandes 13a von komplexem Querschnitt in die Passnut 20c des Halterungselementes 20 zu erleichtern, zu bevorzugen, die Oberkante des plattenartigen Befestigungsabschnittes 20a und/oder die Unterkante der oberen Wand 20c-3 beim schlitzartigen Einsetzspalt 20d spitz zulaufen zu lassen, wie dargestellt in 8.
  • Bei jeder der ersten und zweiten Ausführungsformen wird das bahnartige Befestigungselement 1, 10 durch Spritzgießen oder Strangpressen unter Verwendung von thermoplastischem Kunstharz, beispielsweise Polyamidharz, Polyesterharz oder Polypropylenharz, kontinuierlich formgegossen. Andererseits wird das Halterungselement 2, 20 in einer einen gewünschten Querschnitt aufweisenden Form mittels des gewöhnlichen Strangpressverfahrens unter Verwendung von Metall, beispielsweise einer Aluminiumlegierung oder nichtrostendem Stahl, oder aus hartem Kunstharz gegossen.
  • Bei am Halterungselement 2 angebrachtem bahnartigen Befestigungselement 1, 10 der ersten oder zweiten Ausführungsform wird das Flächenhaftverschlusselement 6, welches die aufnehmende Eingreiffläche aus schlingenförmigen Eingreifelementen 6a aufweist und an der Rückseite der Kante eines bahnartigen Gegenstandes 5, beispielsweise einem Teppich, einer Tapete oder einem Vorhang, mittels einer geeigneten Befestigungseinrichtung etwa durch Vernähen oder Verkleben wie dargestellt in 7 angebracht ist, gegen die eindringende Eingreiffläche aus hakenförmigen Eingreifelementen 4 des bahnartigen Befestigungselementes 1, 10 gedrückt, um dadurch die hakenförmigen Eingreifelemente 4 in Eingriff mit den schlingenförmigen Eingreifelementen 6a zu bringen. Die Eingreifelemente 6, welche die aufnehmende Eingreiffläche bilden, verstehen sich als keinesfalls auf schlingenförmige Fasern eingeschränkt, und es können alternativ verschiedene aufnehmende Eingreifelemente, die eine solche Struktur aufweisen, dass sie sich mit den eindringenden Eingreifelementen 4 in Eingriff bringen lassen, zum Beispiel verschiedene Haken, aufgeraute Fasern von aufgerauten Web- oder Wirkstoffen, oder Vliesstoffe verwendet werden.
  • Wie aus der vorhergehenden Beschreibung klar wird, kann das bahnartige Befestigungselement 1, 10 der Erfindung, einesteils, da das bahnartige Befestigungselement 1, 10 am Halterungselement 2, 20 fest angebracht werden kann, und andernteils, da die Eingreifelemente 4 über die Passnuten 2c, 20c des Halterungselementes 2, 20 in geeignetem Ausmaß vorstehen können, ohne dass die Höhe der Stängel der Eingreifelemente 4 vergrößert wird, mit einem Flächenhaftverschluss, welcher an einem bahnartigen Gegenstand angebrachte, Gegenstücke bildende aufnehmende Eingreifelemente aufweist, sicher und fest verbunden werden.

Claims (5)

  1. Halterungselement und bahnartiges Befestigungselement (10) zur Befestigung eines bahnartigen Gegenstandes (5) am Halterungselement (20), wobei das Halterungselement (20) an gegenüberliegenden Seitenkanten ein Paar wechselseitig ausgebildeter Passnuten (20c) aufweist, die sich jeweils ausgehend von einem unteren Abschnitt einer jeden der gegenüberliegenden Seitenkanten eines plattenartigen Befestigungsabschnittes (20a) über einen gestuften Abschnitt in Querrichtung erstrecken, um einen Passhohlraum (20b) mit im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt zu begrenzen und einen schlitzartigen Einführspalt (20d) entlang des gestuften Abschnittes zu bilden, und das Befestigungselement aufweist: (a) ein plattenartiges Trägerelement (13), das gegenüberliegende Seitenränder (13a) aufweist, die sich im Wesentlichen eng anliegend in die jeweiligen Passhohlräume (20b) der Passnuten (20c) des Halterungselementes (20) einsetzen lassen; und (b) eine Mehrzahl von eindringenden Flächenhaftverschluss-Eingreifelementen (4), die ausgehend von der einen Oberfläche des plattenartigen Trägerelements (13) in dessen sich zwischen den Seitenrändern (13a) erstreckendem mittleren Bereich in integraler Weise vorstehen.
  2. Bahnartiges Befestigungselement (1) zur Befestigung eines bahnartigen Gegenstandes (5) an einem Halterungselement (2), welches entlang gegenüberliegender Seitenkanten ein Paar Passnuten (2c) mit im Wesentlichen Cförmigem Querschnitt und einander zugewandten Öffnungen (2d) aufweist, wobei das Befestigungselement aufweist: (a) ein plattenartiges Trägerelement (3), dessen entgegengesetzte Seitenränder (3a) geeignet sind, in die jeweiligen Passnuten (2c) eingesetzt zu werden; (b) eine Mehrzahl von eindringenden Flächenhaftverschluss-Eingreifelementen (4), die ausgehend von der einen Oberfläche des plattenartigen Trägerelements (13) in dessen sich zwischen den Seitenrändern (13a) erstreckendem mittleren Bereich in integraler Weise vorstehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des plattenartigen Trägerelements (3) im Wesentlichen der Weite jeder der Passnuten (2c) entspricht, wobei die Seitenränder (3a) eine Anzahl diskreter Vertiefungen (3a') aufweisen, die mit Längsabstand zueinander angeordnet sind.
  3. Bahnartiges Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenartige Trägerelement (3) durchgehende oder diskrete Rillen (3b, 3c) aufweist, die zwischen den eindringenden Eingreifelementen (4) in Längs- oder Querreihen verlaufen.
  4. Bahnartiges Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Seitenränder (3a) einen teilweise keilförmigen Querschnitt aufweist, dessen Dicke zur Kante hin allmählich abnimmt.
  5. Bahnartiges Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das die Seitenränder (3a) beinhaltende plattenartige Trägerelement (3) über seine gesamte Weite gekrümmt ist, wobei die Eingreifelement-seitige Fläche konkav ist.
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