DE3625000A1 - Kraftfahrzeugsitz und geraet zu dessen herstellung - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz und geraet zu dessen herstellung

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DE3625000A1 DE19863625000 DE3625000A DE3625000A1 DE 3625000 A1 DE3625000 A1 DE 3625000A1 DE 19863625000 DE19863625000 DE 19863625000 DE 3625000 A DE3625000 A DE 3625000A DE 3625000 A1 DE3625000 A1 DE 3625000A1
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Description

Die hier beschriebene Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeug­ sitz und ein Gerät zu dessen Herstellung, und, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, der dadurch gebildet ist, daß eine Sitzflächenabdeckung anhaftend auf der Oberfläche eines Materials angebracht wird, das eine Kissenmasse ergibt, die zuvor geschäumt und in eine Gestalt gebracht worden ist, welche mit der äußeren Form eines Kraftfahrzeugsitzes über­ einstimmt durch Verwendung einer entsprechenden Form und eines Gerätes, einen solchen Kraftfahrzeugsitz herzustellen.
Ein herkömmlicher Kraftfahrzeugsitz dieser Art ist in der US-PS 44 03 356 offenbart, welcher in der nachstehend wiedergegebenen Weise hergestellt ist. Eine Sitzflächenab­ deckung, gebildet aus einem einzelnen Stück aus Vinylleder oder einem vergleichbaren Material, luftundurchlässig, wird auf eine Form für die Sitzflächenabdeckung gelegt; danach wird die Sitzflächenabdeckung erhitzt und gestreckt durch Verwendung eines Heißelementes; die Sitzflächenabdeckung wird in die erforderliche Form gebracht mit Hilfe einer Form für einen Werkstoff, der eine Kissenmasse ergibt; und dann, nachdem ein Verbindungsstoff auf den Werkstoff, der die Kissenmasse ergibt, aufgebracht ist, wird Druck auf den Werkstoff, der die Kissenmasse ergibt, aufgebracht, um ihn mit der Sitzflächenabdeckung zu verbinden.
Entsprechend kann sich das zuvor erwähnte Patent nur auf einen Kraftfahrzeugsitz einschließlich einer Sitzflächen­ abdeckung beziehen, welche thermisch gestreckt werden kann. Mit anderen Worten kann bei dem zuvor erwähnten Patent ein Gewebe aus Naturfasern, welches nicht thermoplastisch ist, für die Sitzflächenabdeckung nicht verwendet werden. Da die Sitzflächenabdeckung aus einem einzelnen Materialstück gebildet ist, ist es beispielsweise unmöglich, eine der­ artige Sitzflächenabdeckung herzustellen, die aus getrennten Abschnitten besteht, jeweils entsprechend den Bereichen der Oberfläche des Werkstoffes, der die Kissenmasse ergibt, wobei Elasizität teilweise gefordert ist und wobei auch Elastizität teilweise nicht gefordert ist.
Bei einem anderen Verfahren des Standes der Technik zur Herstellung eines Sitzes für ein Kraftfahrzeug, wie in Fig. 11 gezeigt, wird eine Sitzflächenabdeckung aus Natur­ fasern, welche keine thermoplastischen Eigenschaften hat, zunächst auf einem Formwerkzeug (06) befestigt und dann mit einem Werkstoff (08), der eine Kissenmasse ergibt, ver­ bunden, um so einen Sitz zu ergeben, wie er in Fig. 12 dar­ gestellt ist.
Insbesondere bezeichnet in den Fig. 11 und 12 (01) eine Sitzflächenabdeckung; (02) einen Mittelbereich der Sitzflächenabdeckung (01), ergebend eine Sitzfläche des Sitzes; (03) Seitenbereiche der Sitzflächenabdeckung (01), ergebend jeweilige Endseitenflächen des Sitzes; (04) Ver­ bindungen, die mit verschiedenen Mitteln zu verbinden sind; (05) bezeichnet Einfassungen; (06) ein Formwerkzeug; (07) Klammern, um die Einfassungen (05) dazwischen zu fassen; und (08) einen Werkstoff, der eine Kissenmasse ergibt, zuvor ge­ schäumt, um so mit Vorsprüngen und Aussparungsbereichen an der oberen Oberfläche versehen zu sein, unter Verwendung einer Form.
Bei dem herkömmlichen Sitz, der in den Fig. 11 und 12 dar­ gestellt ist, wird die Befestigung der Sitzflächenabdeckung, wenn deren Verbindungen (12) ausgebildet sind, wie folgt bewerkstelligt: Der Mittelbereich (02) wird mit den Seiten­ bereichen (03) über Einfassungen (05) verbunden; die Ein­ fassungen (05) werden auf dem Formwerkzeug (06) befestigt durch Verwendung von Klammern (07), angebracht auf dem Form­ werkzeug (06), um die Sitzflächenabdeckung zu positionieren; und dann wird, in diesem Zustand, die Sitzflächenabdeckung (01) auf dem Werkstoff (08), der das Kissenmaterial ergibt, angebracht. Das Befestigungsverfahren kann aber nicht angewendet werden in einem Fall, in dem die Sitzflächenab­ deckung (01) und insbesondere deren Mittelbereich (02) mit zwei oder mehr Arten von verschiedenen physikalischen Eigen­ schaften (Werkstoff, Farbe, Form oder dergleichen) versehen ist, da unterschiedliche physikalische Eigenschaften es unmöglich machen, daß die Verbindungen (04) in der ge­ wünschten Weise verbunden werden.
Bei dem zuvor erwähnten Stand der Technik ist es auch schwierig, Verbindungselemente so wie etwa Klammern zum festen Befestigen der Sitzflächenabdeckung (1) auf der Oberfläche des Formwerkzeuges vorzusehen, wenn sie ver­ bunden werden soll, und es ist schwierig, einen Sitz herzustellen, der eine Unterschiedlichkeit im Design ermöglicht, ein ansprechendes Außeres in seinen Ver­ bindungsbereichen besitzt und keine verformten Bereiche an seiner Oberfläche aufweist. Die verformten Bereiche oder Verformungen ergeben sich, wenn die Sitzflächenabdeckung verbunden wird und größere Verformungen treten insbe­ sondere dann auf, wenn die Elemente der Sitzflächenabdeckung mit verschiedenen physikalischen Eigenschaften anhaftend miteinander verbunden werden, um eine vollständige Sitz­ flächenabdeckung zu bilden.
Die hier beschriebene Erfindung hat zum Ziel, die Nachteile, die bei dem zuvor erwähnten Kraftfahrzeugsitz gemäß dem Stand der Technik aufgetreten sind, zu überwinden.
Dementsprechend ist es ein Ziel der Erfindung, einen ver­ besserten Kraftfahrzeugsitz anzugeben, welcher verhindert, daß dessen Verbindungsbereiche verrutschen oder sich ver­ setzen, wenn die Sitzflächenabdeckung auf einem Kissen mittels eines Verbindungsmittels angebracht wird, unter Verwendung eines Formwerkzeuges, und welcher so mit Ver­ bindungsbereichen versehen ist von ansprechendem Äußeren, welche keine Versetzungen oder Verzerrungen aufweisen.
Um dieses Ziel zu erreichen werden gemäß der Erfindung eine große Anzahl von Faserwerkstoffen verschiedener physikalischer Eigenschaften miteinander verbunden, um einen Mittelbereich einer Sitzflächenabdeckung zu bilden; der Mittelbereich der Sitzflächenabdeckung wird so gebildet, daß er der Form der unebenen Oberfläche eines vollständigen Sitzes angepaßt ist, welche mit Muldenbereichen und der­ gleichen versehen ist; ein so gebildeter Mittelbereich der Sitzflächenabdeckung wird anhaftend an ein Kissen angebracht, welches so geformt ist, daß es der äußeren Form des voll­ ständigen Sitzes entspricht.
Es ist ein weiteres Ziel der hier beschriebenen Erfindung, den Mittelbereich der Sitzflächenabdeckung, die durch Ver­ binden vieler Stücke von Faserwerkstoffen verschiedener physikalischen Eigenschaften gebildet ist, auf dem Kissen anzubringen ohne Verformungen, die sich auf der Sitzflächen­ abdeckung ergeben.
Um dieses Ziel zu erreichen ist gemäß der Erfindung ein Vor­ sprungsbereich vorgesehen, um die Verbindungsbereiche der Sitzflächenabdeckung in einem Formwerkzeug zu befestigen, angeordnet entlang der unebenen oberen Oberfläche des Kissens. Wenn die Verbindungsbereiche der Sitzflächenab­ deckung an dem Vorsprungsbereich des Formwerkzeuges be­ festigt sind, ist der gesamte Mittelbereich der Sitzflächen­ abdeckung an dem Formwerkzeug befestigt. Im Ergebnis gibt es keine Möglichkeit, daß der Mittelbereich der Sitzflächenab­ deckung versetzt oder verückt wird, wenn der Mittelbereich der Sitzflächenabdeckung zusammen mit dem Formwerkzeug gegen die obere Oberfläche des Kissens gepreßt wird und mit dieser verbunden wird, so daß der Mittelbereich der Sitzflächenab­ deckung mit dem Kissen verbunden werden kann, ohne irgend­ welche Verzerrungen oder eingesenkte bzw. durchgebogene Be­ reiche in der Sitzflächenabdeckung zu bilden. Da die Ver­ bindungsbereiche an dem Vorsprungsbereich des Formwerkzeugs befestigt sind, ist die Möglichkeit ausgeschlossen, daß die Verbindungen mäanderförmig oder verbogen sind. Da weiter die Verbindungsbereiche zusammen mit dem zuvor erwähnten Vor­ sprungsbereich des Formwerkzeuges in das Kissen eindringen, wenn der Mittelbereich der Sitzflächenabdeckung unter Druck verbunden wird, ist keine Möglichkeit mehr gegeben, daß die Verbindungsbereiche, nach der Verbindung, über die obere Oberfläche des Mittelbereichs der Sitzflächenabdeckung vorstehen. Daher ist es gemäß der Erfindung möglich, einen Sitz herzustellen, der über ein einwandfreies schönes Aus­ sehen verfügt.
Es ist noch ein weiteres Ziel der Erfindung, die Gefahr aus­ zuräumen, daß die Sitzflächenabdeckung beschädigt wird, wenn die Sitzflächenabdeckung auf dem Formwerkzeug befestigt wird.
Um dieses Ziel zu erreichen wird gemäß der Erfindung der zu­ vor erwähnte Vorsprungsbereich des Formwerkzeuges gezwungen, in die Verbindungsbereiche, die den Mittelbereich der Sitz­ flächenabdeckung bilden, einzudringen. Daher ist die Sitz­ flächenabdeckung nicht nur gegen eine Schädigung, sondern auch gegen eine Verformung geschützt, was es möglich macht, einen Sitz herzustellen, der über ein einwandfreies schönes Aussehen verfügt.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen Sitz anzu­ geben, der ein bequemeres Sitzgefühl vermitteln kann, wie auch eine verbesserte Erscheinung und Haltbarkeit.
Um dieses Ziel zu erreichen werden gemäß der Erfindung viele Stücke aus Faserwerkstoffen verwendet, die jeweils unter­ schiedliche physikalische Eigenschaften (so wie Flexi­ bilität, Permeabilität, Farbe, Werkstoff) haben, oder werden miteinander verbunden, um den Mittelbereich der Sitzflächen­ abdeckung oder die ganze Oberfläche zu bilden, die den Sitz abdeckt. Beispielsweise wird ein Abschnitt der Sitzflächen­ abdeckung, der dem Abschnitt des Kissens entspricht, der am meisten bei Verwendung eingedrückt wird, aus einem sehr flexiblen Stück eines Faserwerkstoffes gebildet, während ein Abschnitt der Sitzflächenabdeckung, der einem Abschnitt des Kissens entspricht, der keine Flexibilität erfordert, aus einem steifen Stück aus Faserwerkstoff gebildet wird.
Diese und andere Ziele und viele der erreichten Vorteile der Erfindung können rasch erfaßt werden durch ein besseres Ver­ ständnis mit Bezug auf die beigefügte detaillierte Beschrei­ bung, wenn sie in Zusammenhang mit der beigefügten Zeich­ nung gelesen wird. Auf der beigefügten Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht, um darzustellen, wie eine Sitzflächenabdeckung, aufgebaut in Übereinstimmung mit der Erfindung, auf einem Sitz befestigt wird;
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Sitzes, der ge­ mäß der Erfindung aufgebaut ist;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht eines Be­ reiches A, wie er in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 4a eine perspektivische Ansicht eines Vor­ sprungsbereiches, ausgebildet in einem Form­ werkzeug und verwendet, um die Sitzflächenab­ deckung in Übereinstimmung mit der Erfindung zu befestigen;
Fig. 4b, c jeweilige Schnittansichten anderer Aus­ führungsformen des Ursprungsbereiches;
Fig. 5 eine Abschnittsansicht, um zu zeigen, wie eine Sitzflächenabdeckung befestigt wird, wenn sie aus einem gewebten Faserstoff be­ steht;
Fig. 6a eine Schnittansicht einer weiteren Aus­ führungsform des Vorsprungsbereiches, bei welchem dieser mit einem Schlitz ausge­ bildet ist;
Fig. 6b eine perspektivische Ansicht einer Platte, die in den Schlitz, der in Fig. 6a darge­ stellt ist, eingeführt wird;
Fig. 7 eine Schnittansicht einer weiteren Aus­ führungsform des Vorsprungsbereiches, aus­ gebildet mit einem Schlitz, in welchen ein Verbindungsbereich eingeführt wird;
Fig. 8 eine Schnittansicht einer weiteren Aus­ führungsform eines Schlitzes, ausgebildet in dem Vorsprung;
Fig. 9 u. 10 Schnittansichten weiterer Ausführungs­ formen des Vorsprungsbereichs des Form­ werkzeugs, welcher es ermöglicht, daß die Sitzflächenabdeckung mit größeren Rück­ haltekräften befestigt wird;
Fig. 11 eine Schnittansicht, um ein herkömmliches Verfahren zur Befestigung einer Sitzflächen­ abdeckung darzustellen; und
Fig. 12 eine Schnittansicht, um Bezeichnungen der Teile des Sitzes darzustellen.
Mit Bezug zunächst zu Fig. 1 ist eine Sitzflächenabdeckung 1 dargestellt, welche auf einem Formwerkzeug 6 befestigt ist. Dieses Formwerkzeug 6 besitzt einen oberen Bereich, der in der gleichen Form ausgebildet ist wie die unebene obere Oberfläche eines Kissens 8, zuvor geschäumt in einer Form mit der äußeren Gestaltung eines Sitzes.
Die Sitzflächenabdeckung 1 weist einen Mittelbereich 2 und Seitenbereiche 3, 3 auf, die jeweils durch Ein­ fassungen 5, 5 verbunden sind mit den äußeren Seiten des Mittelbereichs 2. Der Mittelbereich 2 der Sitzflächenab­ deckung 1 wird gebildet durch miteinander Verbinden vieler Stücke aus Faserwerkstoff und wird so genäht, daß er in engen Kontakt mit der oberen Oberfläche des Kissens oder eines Werkstoffes 8, der eine Kissenmasse ergibt, gebracht werden kann. Die Bezugszeichen 4, 4, 4 in der Zeichnung be­ zeichnen jeweilige Verbindungsbereiche des Mittelbereichs 2. Diese Verbindungsbereiche 4, 4, 4, wie in Fig. 3 darge­ stellt, werden jeweils in einen Vorsprungsbereich 10 einge­ führt, der in dem Formwerkzeug 6 vorgesehen ist, mit dem Ergebnis, daß der Mittelbereich 2 der Sitzflächenabdeckung 1 auf dem Formwerkzeug 6 befestigt werden kann. Desgleichen werden die Einfassungen 5 durch Klammern 7 befestigt, die an den Seitenflächen des unteren Bereiches des Formwerkzeuges 6 vorgesehen sind, vergleichbar wie im Stand der Technik. Nachdem die Sitzflächenabdeckung 1 auf dem Formwerkzeug 6 in der zuvor erwähnten Weise befestigt ist und der Werkstoff 8, der die Kissenmasse ergibt, auf der befestigten Sitzflächenabdeckung 1 über ein Haftmittel oder dergleichen haftend befestigt ist, wird ein Sitz wie in Fig. 3 dargestellt erreicht.
Insbesondere wird der zuvor erwähnte Haftvorgang bzw. die Verbindung ausgeführt, indem Haftmittel auf die obere Ober­ fläche der Sitzflächenabdeckung 1 aufgebracht wird, die auf dem Formwerkzeug 6 befestigt ist, oder auf die obere Ober­ fläche des Werkstoffes 8, der die Kissenmasse ergibt, und indem Druck auf die Sitzflächenabdeckung 1 zusammen mit dem Formwerkzeug 6 augegeben wird. Bei einem derartigen Verbinden unter Druck können die Verbindungsbereiche 4, 4, 4 sehr gut verbunden werden, ohne daß sie gedreht oder schlaff werden, da sie fest gesichert sind an dem Vorsprungsbereich 10 des Formwerkzeuges 6. Der zuvor erwähnte Vorsprungsbe­ reich 10 ist als Streifenvorsprung in dem Formwerkzeug 6 vorgesehen, so, daß er sich entlang den Verbindungsbe­ reichen 4, 4, 4 erstreckt, die den Mittelbereich 2 der Sitzflächenabdeckung 1 bilden. Typische Beispiele des Vor­ sprungsbereiches 10 sind in den Fig. 4a und 4b dargestellt.
Das heißt jeder dieser ist mit einem oder mehreren Nadeln 11 versehen, wo ein Bereich dieser das äußerte Ende ist, um so in der Lage zu sein, die Sitzflächenabdeckung positiver zu befestigen. Insbesondere in Fig. 4b besteht der Vorsprungs­ bereich 10 aus dem streifenartigen Vorsprung, der dünn aus­ gebildet ist und mit der Nadel 11 an seiner oberen Ober­ fläche versehen ist. Diese Art von Vorsprung kann wirksam verwendet werden, wenn der Vorsprungsbereich eng oder nahe ausgebildet ist. In diesem Fall besitzt die Nadel ein führendes Ende, welches leicht rund ausgebildet ist. In Fig. 4c ist ein streifenartiger Vorsprung 10 nicht vorgesehen, jedoch ist der Vorsprungsbereich durch eine Nadel 11 alleine gebildet.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, welche in einem Fall verwendet werden kann, wenn die Sitzflächenabdeckung 1 aus einer gewebten Faser besteht und so luftdurchlässig ist. Insbesondere wird ein Film aus Venylchlorid oder dergleichen auf der Rückseite des Ver­ bindungsbereiches 4 angebracht und dann der Verbindungsbe­ reich 4 vakuumgezogen durch ein Saugrohr 14, für seine Be­ festigung. In diesem Fall besteht der Vorsprungsbereich 10 aus einem streifenartigen Vorsprung und ist mit einer Durchgangsbohrung ausgebildet, durch welche das Saug­ rohr 14 seine Vakuumansaugung ausführen kann. Gemäß dem Grad der Durchlässigkeit oder dem Sauggrad kann der Film aus Vinylchlorid auch nicht angebracht sein.
In Fig. 6a ist eine weiter Ausführungsform dargestellt, in welcher der Vorsprungsbereich 10 des Formwerkzeuges 6 mit - einem Schlitz 20 versehen ist. Bei dieser Ausführungsform ist eine Platte 12, die in einer vergrößerten Form in Fig. 6b dargestellt ist, aus Harz, Pappe oder dergleichen Werkstoff gebildet, die leicht von Hand gehalten werden kann, und in den Verbindungsbereich 4 eingeführt, für eine Verbindung des Mittelbereiches 2 und der Seitenbereiche 3 der Sitzflächenabdeckung 1, und ist zeitweise genäht durch eine Nähmaschine, ist weiter eingeführt in den Schlitz 20 des Formwerkzeuges 6, und, nachdem der Verbindungsbereich 4 vervollständigt ist oder die Sitzflächenabdeckung 1 ver­ vollständigt ist, wird sie daraus von Hand entfernt.
Mit Bezug nun zu Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei welcher ein Schlitz 20 ausgebildet ist in dem vorderen Ende des Vorsprungsbereiches 10 des Formwerk­ zeuges 6, und der Verbindungsbereich 4 wird in den Schlitz 20 eingeführt und befestigt.
Fig. 8 stellt eine weitere Ausführungsform dar, bei welcher ein Seitenbereich des Vorsprungsbereiches 10 aufgeschnitten ist und eine plattenartige Feder oder eine Blattfeder 13 auf dem Vorsprungsbereich 10 angebracht ist, so, daß sie sich entlang dem aufgeschnittenen Bereich des Vorsprungsbereiches 10 erstreckt, mit dem Ergebnis, daß der Schlitz 20 zur Be­ festigung des Verbindungsbereiches zwischen der Blattfeder 13 und dem anderem Seitenbereich des Vorsprungsbereiches 10 ausgebildet ist.
In Fig. 9 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, in welcher der Vorsprungsbereich 10 des Formwerkzeuges 6 mit eingekerbten Sperrhaken 18 versehen ist, ähnlich den Zähnen einer Pfeile, so daß der Verbindungsbereich 4 sicherer zu­ rückgehalten werden kann.
In Fig. 10 ist noch eine weitere Ausführungsform darge­ stellt, bei welcher der Vorsprungsbereich 10 mit einem Samt­ halter 17 versehen ist, um so die Befestigung der Sitz­ flächenabdeckung 1 zu erleichtern, wiewohl die Verwendung des Samthalters 17 begrenzt ist durch den Werkstoff der Sitzflächenabdeckung 1. Wie zuvor beschrieben worden ist, kann die Sitzflächenabdeckung, gemäß der Erfindung, positiv auf dem Formwerkzeug befestigt werden, was eine kombinierte Verwendung von mehreren Stücken des Sitzflächenabdeckwerk­ stoffes ermöglicht, welche verschiedene physikalische Eigen­ schaften haben, und was die Möglichkeit ausschließt, daß die verbundenen Bereiche der Sitzflächenabdeckung gedreht werden oder versetzt werden, wenn die Sitzflächenabdeckung haftverbunden wird. Die Erfindung kann daher eine Sitz er­ geben, welcher ein einwandfrei schönes Aussehen besitzt.
  • Bezugszeichenliste 01 Sitzflächenabdeckung
    02 Mittelbereich
    03 Seitenbereich
    04 Verbindungsbereich
    05 Einfassung
    06 Formwerkzeug
    07 Klammern
    08 Kissen/Werkstoff
    10 Vorsprungsbereich
    11 Nadeln
    12 Platte
    13 Blattfeder
    14 Saugrohr
    17 Samthaken
    18 eingekerbter Sperrhaken
    20 Schlitz

Claims (12)

1. Sitz für eine Verwendung in einem Fahrzeug, wie etwa einem Automobil oder dergleichen, gekennzeichnet durch:
Ein Kissen (8), geschäumt und geformt in einer solchen Weise, daß es mit der äußeren Gestaltung des Sitzes übereinstimmt, welcher eine unebene Oberfläche besitzt; und
eine Sitzflächenabdeckung (1), die mit der Oberfläche des Kissens (8) haftverbunden wird,
wobei die Sitzflächenabdeckung (1) durch miteinander Verbinden einer großen Anzahl von Stücken aus Faser­ werkstoff gebildet wird, so, daß sie in engen Kontakt mit der Oberfläche des Kissens (8) gebracht werden.
2. Gerät zur Herstellung eines Automobilsitzes, gekennzeich­ net durch ein Formwerkzeug mit einer gestalteten Oberfläche in der Weise, daß sie mit der Oberflächenausbildung des Sitzes übereinstimmt, und weiter durch einen Vorsprungsbe­ reich (10), der an einer geeigneten Position der geformten Oberfläche des Formwerkzeuges vorgesehen ist, um die Ver­ bindungsbereiche der Sitzflächenabdeckung zu befestigen, wobei die Verbindungsbereiche an dem Vorsprungsbereich (10) befestigt sind, wobei weiter die Sitzflächenabdeckung, gepreßt gegen die geformte Oberfläche, mit einem Kissen (8) verbunden wird, das so ausgestaltet ist, daß es der Gestaltung des Sitzes entspricht.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprungsbereich (10), der in dem Formwerkzeug für eine Befestigung der Verbindungsbereiche auf der Sitzflächenab­ deckung vorgesehen ist, einen streifenartigen Vorsprung aufweist, vorgesehen entlang den Verbindungsbereichen der Sitzflächenabdeckung, und eine Mehrzahl von Nadeln (11), die auf der oberen Oberfläche des streifenartigen Vorsprungs in vorgegebenen Abständen zueinander vorgesehen sind.
4. Gerät nach Anspruch 2, wobei der Vorsprungsbereich für eine Befestigung der Verbindungsbereiche eine große An­ zahl von Nadeln (11) aufweist, die jeweils an der geformten Oberfläche befestigt sind.
5. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprungsbereich zur Befestigung der Verbindungsbereiche den streifenartigen Vorsprung aufweist und einen Schlitz (20), der so ausgebildet ist, daß er sich längs zu dem streifenartigen Vorsprung erstreckt, und daß die Ver­ bindungsbereiche der Sitzflächenabdeckung zusammen mit einer Platte (12) in den Schlitz (20) eingeführt werden.
6. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Durchgangsbohrung in dem streifenartigen Vorsprung ausge­ bilet ist, welche den Vorsprungsbereich für eine Befestigung der Verbindungsbereiche bildet, und daß ein Saugrohr (14) mit der Durchgangsbohrung verbunden ist, wodurch die Ver­ bindungsbereiche der Sitzflächenabdeckung an dem streifen­ artigen Vorsprung mit Hilfe einer Ansaugung durch das Saug­ rohr (14) angebracht werden können.
7. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprungsbereich für eine Befestigung des Verbindungs­ bereiches einen plattenartigen Körper aufweist, welcher auf seiner einen Seite mit einer Blattfeder (13) versehen ist, um die Verbindungsbereiche der Sitzflächenabdeckungen zu ergreifen.
8. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprungsbereich zur Befestigung der Verbindungsbereiche einen streifenartigen Vorsprung aufweist, welcher an seinen Seitenwänden mit einer Mehrzahl von Haken versehen ist, um die Verbindungsbereiche der Sitzflächenabdeckung zurückzu­ halten.
9. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprungsbereich für eine Befestigung der Verbindungsbe­ reiche einen streifenartigen Vorsprung aufweist, welcher mit einem Befestiger der Samtart versehen ist, um die Ver­ bindungsbereiche der Sitzflächenabdeckung zu befestigen.
10. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzflächenabdeckung aus einem Werkstoff mit gewebten Fasern gebildet ist, welcher luftdurchlässig ist.
11. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzflächenabdeckung gebildet ist durch ein miteinander ver­ binden vieler Stücke aus Faserwerkstoff, welche physikalische Eigenschaften besitzen, die von einander unterschiedlich sind.
12. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzflächenabdeckung mit einem luftundurchlässigen Film versehen ist, auf der Rückseite ihrer luftundurchlässigen gewebten Faser.
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