DE2550786C3 - Gardine bzw. Vorhang mit am oberen Rand angeordneten und fixierten Doppelfalten - Google Patents

Gardine bzw. Vorhang mit am oberen Rand angeordneten und fixierten Doppelfalten

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DE2550786C3
DE2550786C3 DE19752550786 DE2550786A DE2550786C3 DE 2550786 C3 DE2550786 C3 DE 2550786C3 DE 19752550786 DE19752550786 DE 19752550786 DE 2550786 A DE2550786 A DE 2550786A DE 2550786 C3 DE2550786 C3 DE 2550786C3
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H13/00Fastening curtains on curtain rods or rails
    • A47H13/14Means for forming pleats

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  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gardine bzw. einen Vorhang mit am oberen Rand angeordneten und fixierten Doppelfalten, die jeweils aus einer vorderen Stofflage und zwei seitlich hinter dieser angeordneten jeweils doppelt liegenden Stofflagen bestehen, wobei zwischen der vorderen Stofflage und den beiden hinteren Stofflagen ein mit einem auf der Rückseite der Stofflagen angeordneten Halteelement verriegeltes Trägerelement angeordnet ist, wobei mindestens an einem Element die Stofflagen durchdringende Vorsprünge angeordnet sind und wobei die Einrichtungen zum Verriegeln der beiden Elemente zwischen den beiden Stofflagen angeordnet sind.
Aus der DT-OS 20 50 237 ist eine derartige Gardine bzw. ein derartiger Vorhang bekannt, wobei ein in Form eines geschlossenen Kreiszweieckes ausgebildetes Trägerelement vorgesehen ist, das einen vorderen gekrümmten Teil und einen hinteren geraden Teil aufweist In dem hinteren geraden Teil ist in der Mitte ein Loch vorgesehen, in das ein an einem bügelartigen Halteelement befindlicher Verriegelungszapfen elastisch einschnappend einschiebbar ist. Beiderseits dieses mittleren Verriegelungsloches sind in dem geraden hinteren Teil des Trägerelemenies zwei weitere Löcher spiegelsymmetrisch angebracht, in die an den freien Enden des bügelartigen Halteelementes angebrachte Vorsprünge eindringen können.
Zwischen diesem Trägerelement und dem Halteelement kann nur eine doppelte Stofflage gehalten werden. Wenn mit diesem bekannten Trägerelement und Halteelement jeweils mehrfach gelegte oder gerollte doppelte Stofflagen fixiert werden sollten, dann müßte diese jeweils in den etwa dreieckförmigen Raum zwischen dem Bügel und dem geraden hinteren Teil eingelegt werden, was zur Folge hätte, daß die Stofflagen zum einen nicht halten würden, sondern zumindest teilweise nach unten herausrutschen würden und daß die Stofflagen zum anderen nicht in gleichmäßigen Lagen gelegt oder gerollt wären, was wiederum einen ungleichmäßigen Faltenfall zur Folge hätte.
Aus der OT-OS 21 17 488 ist eine Gardine mit am oberen Rand angeordneten und fixierten Doppelfalten bekannt, die jeweils aus einer vorderen Stofflage und zwei seitlich hinter dieser angeordneten mehrfach gelegten oder gerollten Stofflagen bestehen. Diese Stofflagen werden nach dem Legen oder Einrollen zu einer derartigen Doppelfalte auf ein oberes Tragband genäht, wodurch gleichzeitig die Doppelfalte fixiert wird. Derartige Doppelfalten weisen den grundsätzlichen Vorteil auf, daß sie bei der hängenden Gardine oder beim hängenden Vorhang nach unten zu sehr weich und voll aufspringen, so daß die Gardine bzw. der Vorhang einen sehr gleichmäßigen und optisch angenehmen Faltenfall erhält. Die Befestigung der Gardine und der Doppelfalte auf einem Tragband hat andererseits den Nachteil, daß zum einen das Nähen relativ kompliziert ist und daß darüber hinaus am Tragband wiederum noch gesonderte Aufhänger angebracht werden müssen.
Aus der DT-OS 17 29 941 ist eine Faltenklammer zum Fixieren von Falten an Gardinen oder Vorhängen bekannt, die aus zwei plattenförmigen, jeweils gleichen Körpern besteht, an denen jeweils ein zugespitzter Stift mit Widerhaken und eine Öffnung zur Aufnahme eines solchen Stiftes angebracht ist. Zum Fixieren einer beliebigen Falte werden beiderseits der Falte je eine Platte angelegt und die Spitzen durch den Stoff hindurchgestoßen und jeweils in der zugeordneten Bohrung der anderen Platte verriegelt. Diese Klammer weist den Nachteil auf, daß zumindest eine der Platten auf der Sichtseite der Gardine liegt. Weiterhin ist ihre Fixierwirkung nur begrenzt, da sie nicht auf unterschiedliche Stoffdicken und unterschiedliche Zahl von in eine Falte einzubringenden Stofflagen einstellbar ist. Bei einer derartigen Faltenklammer muß immer noch zusätzlich ein Trageband am oberen Rand der Gardine bzw. des Vorhangs vorgesehen sein, in das Aufhänger zum Aufhängen an einer Schiene oder Stange eingehängt werden.
Aus dem DT-Gbm 70 00 351 ist ein Haltelement zum Halten von Falten an Gardinen bekannt, das aus einem
heftzweckenartig ausgebildeten, aus einer Bodenplatte mit einem Stift bestehenden Fußteil und einem gelochten, zum Aufschieben auf den Stift geeigneten Deckelteil besteht.
Hier gilt gleichermaßen wie bei der zuvor beschriebencn bekannten Klammer, daß mindestens eines der beiden Teile auf der Sichtseite der Gardine liegt und daß immer noch eine gesonderte Aufhängeeinrichtung an der Gardiene bzw. dem Vorhang vorgesehen sein muß. Eine ganz ähnliche Halteeinrichtung ist auch aus dem DT-Gbm 7 i 29 898 bekannt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Gardine bzw. einem Vorhang der eingangs beschriebenen Art eine Fixierung der Falten in einer Weise vorzunehmen, die es in optisch unauffälliger und herstellungstechnisch besonders einfacher Weise zuläßt, auch mehrfach gelegte oder gerollte Stofflagen geordnet und zuverlässig zu fixieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Trägerelement als Halteplatte und das Halteelement als Gegenplatte ausgebildet ist, wobei die beiden Platten die Stofflagen pressend zwischen sich aufnehmen, und wobei die Einrichtungen zum Verriegeln der beiden Platten für eine Einstellung unterschiedlicher Abstände zwischen Halteplatte und Gegenplatte ausgebildet sind. Dadurch, daß das Trägerelement als Halteplatte und das Halteelement als Gegenplatte ausgebildet sind, sind die beiden einander zugewandten, die Stofflagen beidseitig begrenzenden Flächen parallel zueinander angeordnet Zwischen diesen beiden Platten werden die Stofflagen pressend gehalten, w<jbei unabhängig von der Dicke des Stoffes und unabhängig von der Zahl der Einrollungen oder Einlegungen der Stofflagen diese flächige Pressung zwischen den Stofflagen einerseits und den beiden Flächen andererseits hergestellt wird. Es wird also bei absolut sicherer Fixierung der Falte jeweils nur ein Typ von Halteplatte und Gegenplatts für unterschiedlich dicke Stoffe und für eine unterschiedlich große Zahl von Stofflagen in der Doppelfalte benötigt. Es wird also eine Einrichtung geschaffen, die bei einer unter einer Vielzahl von bekannten Falten als besonders vorteilhaft ausgewählten Doppelfalte eine herstellungstechnisch äußerst einfache und optisch unauffällige Fixierung ermöglicht. So ist es gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung möglich, die vordere Stofflage über die Halteplatte zu spannen, wodurch ein besonders akkurates Aussehen der Doppelfalte entsteht. Weiterhin ist es von Vorteil, wenn den die Stofflagen durchdringenden Vorsprüngen an der Halteplatte entsprechende Senkbohrungen in der Gegenplatte zugeordnet sind. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung von Halteplatte und Gegenplatte ist es gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung in einfacher Weise möglich, an der Gegenplatte einen Aufhänger zu befestigen, der optisch hinter der Doppelfalte verschwindet, also ebenfalls optisch nicht störend wirkt. Es ist von Vorteil, wenn Halteplatte, Gegenplatte und gegebenenfalls Aufhänger jeweils einstückig aus thermoplastischem Kunststoff bestehen.
Die Einstellung unterschiedlicher Abstände zwischen Halteplatte und Gegenplatte wird vorteilhafterweise dadurch realisiert, daß die Verriegelungseinrichtung durch mindestens einen an einer Platte befindlichen Verriegelungszapfen und jeweils eine zugeordnete, an der anderen Platte angebrachte Verriegelungsbohrung gebildet wird. Um einerseits ein leichtes Verriegeln zu erreichen, andererseits aber nach dem Verriegeln eine feste unlösbare Verbindung zu haben, ist es von Vorteil, wenn jeder Verriegelungszapfen mit widerhakenähnlichen Kragen und jede zugeordnete Verriegelungsbohrung mit im Querschnitt angepaßte Nuten versehen sind. Hiermit ist eine feingestufte Abstandseinstellung zwicchen Halteplatte und Gegenplatte möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Htiltepiatte,
F i g. 2 eine Halteplatte in Seitenlängsansicht,
F i g. 3 eine Gegenplatte in Draufsicht,
Fig.4 eine Gegenplatte in Seitenlängsansicht mit einem am oberen Ende angebrachten, in einer Gardinenschiene geführten Aufhänger,
Γ i g. 5 eine Gardine mit Doppelfalte und noch nicht verriegelter Halteplatte und Gegenplatte, wobei Halteplatte und Gegenplatte im Schnitt dargestellt sind und
Fig.6 eine Gardine mit durch Verriegeln von ' Halteplatte und Gegenplatte fixierter Doppelfaltt, wobei Halteplatte und Gegenplatte wiederum im Schnitt dargestellt sind.
Eine Halteplatte 1 hat eine etwa rechteckige Form (Fig. 1) und ist in der Regel etwas höher als breit. Auf ihrer Innenfläche 2 weist sie einen mittleren Steg 3 auf, der von oben bis unten verläuft (Fig. 1 und 2). Auf diesem Stej sind Verriegelungszapfen 4 angebracht.
Auf beiden Seiten des Steges 3 sind jeweils Reihen von aus schlanken kurzen Zylindern mit kegelförmigen Spitzen bestehende Vorsprünge 5 angebracht. Die der Innenfläche 2 abgewandte Außenfläche 6 der Halteplatte 1 ist glatt ausgebildet.
Eine Gegenplatte 7 ist ebenfalls rechteckig ausgebildet. Sie ist in ihrer Mitte mit hinsichtlich Größe und Anordnung den Verriegelungszapfen 4 zugeordneten Verriegelungsbohrungen 8 versehen. Die Verriegelungszapfen 4 weisen umlaufende widerhakenförmige Kragen 9 auf, die den Querschnitt eines schiefwinkligen Dreiecks haben, dessen Spitze der Innenfläche 2 der Halteplatte 1 zugeneigt ist. In den Verriegelungsbohrungen sind Nuten 10 gleichen Querschnitts wie die Kragen 9 angebracht, wobei der Durchmesser der Nuten aber geringfügig größer ist als der Durchmesser der Kragen 9. Diese Ausgestaltung hat zur Folge, daß bei einem Einführen der Verriegelungszapfen 4 in die Verriegelungsbohrungen 8 eine unlösbare, also gegen ein Herausziehen der Verriegelungszapfen 4 aus der Verriegelungsbohrung 8 gesicherte Verbindung hergestellt wird, wobei der Abstand zwischen der Innenfläche 2 der Halteplatte 1 und der Innenfläche 11 der Gegenplatte 7 in kleinen Stufen, die der Höhe der Kragen 9 bzw. Nuten 10 entsprechen, eingestellt werden kann.
An der Innenfläche 11 der Gegenplatte 7 sind weiterhin kegelspitzenförmige Vorsprünge 12 angebracht, die so angeordnet sind, daß sie bei einem Verriegeln von Halteplatte 1 und Gegenplatte 7 durch Einschieben der Verriegelungszapfen 4 in die Verriegelungsbohrungen 8 zwischen den Vorsprüngen 5 liegen. Weiterhin sind in der Innenfläche 11 der Gegenplatte 7 den Vorsprüngen 5 zugeordnete Senkbohrungen 13 angebracht, in die die Vorsprünge 5 teilweise eingeschoben werden können (siehe F i g. 6).
Am oberen Rand der Gegenplatte 7 sind zwei nach oben vorspringende Wangen 14 angebracht, von denen wiederum nach innen miteinander fluchtende Zapfen 15 vorspringen. An diesen Zapfen kann ein Aufhänger 16 lösbar befestigt werden, der in einer Gardinenschiene 17
geführt wird. Die Ausbildung eines solchen Aufhängers ist im einzelnen in der DT-AS 24 53 460 beschrieben.
Zur Bildung einer Doppelfalte 18 am oberen Rand eines Gardinen- oder Vorhangstoffes 19 wird die Halteplatte 1 mit ihrer Außenfläche 6 gegen den Stoff 19 gelegt. Der von der Halteplatte 1 überdeckte Bereich bildet eine auf der Sichtseite 20 der Gardine bzw. des Vorhangs liegende vordere Stofflage 21, die die Halteplatte 1 optisch verdeckt. Anschließend wird auf beiden Seiten der Halteplatte 1 jeweils der in die Falte einzubringende Teil des Stoffes mehrfach eingelegt oder eingerollt, wie es aus F i g. 5 ersichtlich ist. Diese mehrfach gerollten oder gelegten Stofflagen 22 bzw. 23 liegen dann jeweils vor den Vorsprüngen 5, ohne aber auch vor den Verricgelungszapien 4 zu liegen. ι
Anschließend wird die Gegenplatte 7 mit der Halteplatte 1 verriegelt, wobei die Vorsprünge 5 und 12 die mehrfach gelegten bzw. gerollten Stofflagen 22 und 23 durchdringen. Halteplatte 1 und Gegenplatte 7 werden soweit zusammengepreßt, wie es die Dicke der zwischen ihnen befindlichen Stofflagen 22 bzw. 23 erlauben. Es sei darauf hingewiesen, daß in Fig. 6 Halteplatte 1 und Gegenplatte 7 aus Gründen der zeichnerischen Übersichtlichkeit nicht in vollständig zusammengepreßtem Zustand dargestellt sind.
Nach diesem Zusammenpressen ist die Außenfläche der Halleplatte 1 von der vorderen Stofflage 21 verhältnismäßig stramm umspannt, so daß die Doppelfalte 18 ein außerordentlich akkurates Aussehen hat. Sie ist mittels Halteplatte 1 und Gegenplatte 7 auf Dauer, also auch für Wasch- oder Reinigungszwecke fixiert.
Wenn eine Doppelfalte 18 — wie in F i g. 6 dargestellt — fixiert ist, kann die nächste Doppelfalte im gewünschten .Abstand von der dargestellten in dem Stoff 19 angebracht werden.
Halteplatte 1, Gegenplatte 7 und Aufhänger 16 sind jeweils einstückig aus thermoplastischem Kunststoff geeigneter Elastizität hergestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Gardine bzw. Vorhang mit am oberen Rand angeordneten und fixierten Doppelfalten, die jeweils aus einer vorderen Stofflage und zwei seitlich hinter diesen angeordneten jeweils doppelt liegenden Stofflagen bestehen, wobei zwischen der vorderen Stofflage und den beiden hinteren Stofflagen ein mit einem auf der Rückseite der Stofflagen angeordneten Halteelement verriegeltes Trägerelement angeordnet ist, wobei mindestens an einem Element die Stofflagen durchdringende Vorsprünge angeordnet sind und wobei die Einrichtungen zum Verriegeln der beiden Elemente zwischen den beiden Stofflagen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägercleme-nt als Halteplatte (1) und das Halteeleinent als Gegenplatte (7) ausgebildet ist, wobei die beiden Platten (1, 7) die Stofflagen (22, 23) pressend zwischen sich aufnehmen, und wobei die Einrichtungen (4, 8) zum Verriegeln der beiden Platten (1, 7) für eine Einstellung unterschiedlicher Abstände zwischen Halteplatte (1) und Gegenplatte (7) ausgebildet sind.
2. Gardine bzw. Vorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Stofflage (21) über die Halteplatte (1) gespannt ist.
3. Gardine bzw. Vorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Vorsprüngen (5) in der Halteplatte (1) entsprechende Senkbohrungen (13) in der Gegenplatte (7) zugeordnet sind.
4. Gardine bzw. Vorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gegenplatte (7) ein Aufhänger (16) befestigbar ist.
5. Gardine bzw. Vorhang nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Halteplatte (1), Gegenplatte (7) und gegebenenfalls Aufhänger (16) jeweils einstückig aus elastischem thermoplastischem Kunststoff bestehen.
6. Gardine bzw. Vorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung durch mindestens einen an einer Platte (1 bzw. 7) befindlichen Verriegelungszapfen (4) und jeweils eine zugeordnete, an der anderen Platte (7 bzw. 1) angebrachte Verriegelungsbohrung (8) gebildet wird.
7. Gardine bzw. Vorhang nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verriegelungszapfen (4) mit widerhakenähnlichen Kragen (9) und jede zugeordnete Verriegelungsbohrung (8) mit im Querschnitt angepaßten Nuten (10) versehen ist.
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DE2732242C2 (de) * 1977-07-16 1979-08-30 Gardisette Holding Ag, Luzern (Schweiz) Vorrichtung zur Fixierung von Falten an Gardinen und Vorhängen
DE3543314A1 (de) * 1985-12-07 1987-06-11 Gardisette Int Ag Geraffte gardine nach art eines wolkenstore

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