DE2945712C2 - Schmuckfassung mit gesicherter Befestigung - Google Patents

Schmuckfassung mit gesicherter Befestigung

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DE2945712C2 DE19792945712 DE2945712A DE2945712C2 DE 2945712 C2 DE2945712 C2 DE 2945712C2 DE 19792945712 DE19792945712 DE 19792945712 DE 2945712 A DE2945712 A DE 2945712A DE 2945712 C2 DE2945712 C2 DE 2945712C2
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Günter Ing.(grad.) 3300 Braunschweig Getzlaff
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C1/00Brooches or clips in their decorative or ornamental aspect
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B9/00Hat, scarf, or safety pins or the like
    • A44B9/12Safety-pins
    • A44B9/16Brooches; Breast-pins

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  • Adornments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Schmuckfassungen mit gesicherter Befestigung, mit denen beliebige Schmuckgegenstände, z. B. Edelsteine in Form von Cabouchons, Facettensteinen oder dergL schnell, sicher und mit einen jederzeit guten Sitz für schmückende Zwecke an Kleiderstoffen unterschiedlicher Dicke angebracht werden können.
Schmuckgegenstände, wie Edelsteine oder dergl., die zum Schmücken auf Kleiderstoffen getragen werden, sind vorwiegend als Brosche gefaßt, die in verschiedenartiger Weise am Kleiderstoff befestigt ist. Allgemein bekannt sind quer- oder längsgestreckte, mehrfach durch den Kleiderstoff gesteckte Nadeln, ähnlich den Sicherheitsnadeln. Bei Befestigungen nach Art der Krawattennadeln wird die rechtwinklig zum gefaßten Schmuckgegenstand abgebogene Befestigungsnadel in den Stoff gesteckt, wonach zur Sicherung eine olivenförmige, sich durch federnde Klemmung haltende Muffe auf die abwärts gerichtete Nadel geschoben wird. Weitere Befestigungsvorschläge sehen flache Magnete auf beiden Seiten des Stoffes vor, wodurch dieser eingeklemmt wird (DE-GM 78 34 228, US 34 16 195). Auch wird ein in der Brosche eingebauter U-förmiger Permanentmagnet vorgeschlagen, dessen Magnetkraft durch den Stoff auf eine rückseitig befindliche Eisenplatte wirkt (US 29 35 662). In allen drei Fällen ist eine durch den Stoff gehende, als Sicherung wirkende Verbindung beider Seiten nicht vorgesehen.
Bekannt sind ferner Knopfteile mit L-förmig gebogenen, zugespitzten Stiften, die nach Einführen durch den Kleiderstoff und einen Broschenschlitz mit nachfolgendem Verdrehen zur rein mechanischen Befestigung von Broschen dienen (US 15 24 093).
Für Revers-Befestigungen sind Schmuckfassungen mit rückseitigem, mit einer Rille versehenen Dorn bekannt, auf den nach dem Durchdringen des Kleiderstoffes zur Befestigung ein federnd klemmendes Abdeckteil geschoben wird (DE-GM 19 37 512).
Eine andere bekanntgewordene Anordnung hakt den Schmuckgegenstand mit einer oder mehreren rückseitig angebrachten Nadeln von oben nach unten in den Kleiderstoff, deren Aushaken verhindert wird, indem danach auf der Rückseite gegensinnig und unten angeordnete, scharnierartig bewegliche kleine Häkchen eingehakt werden (FR 7 59 303).
Alle bekannten Befestigungen haben mindestens einen der folgenden Nachteile: Unbefriedigender, wackeliger Sitz; ζ. B. hängt bei Broschen der präsentier-
bo te Schmuckstein — gewichtsbedingt — schräg abwärts geneigt, wodurch Beleuchtung und Farbenreflexspiel unbefriedigend sind. Nur in ein Loch gesteckte Krawattennadeln pendeln um das Einsteckloch hin und her. Rückwärts aufgesteckte olivenförmige oder auf einen Dorn aufgesteckte Sicherungen sind voluminös und tragen auf. Nadeln nach dem Sicherheitsnadelprinzip müssen wegen ihrer großen Biegelänge dick sein, verlangen mindestens zwei kaum wieder zu schließende
Einstichstellen im Kleiderstoff und hinterlassen in empfindlichen Stoffen infolge der Tragebeanspruchungen Löcher. Revers-Steckerfassungen sind rückseitig so lang, daß ein Tragen dieser Schmuckgegenstände auf dünnen Stoffen unmöglich ist.
Bei bekannten magnetischen Broschenbefestigungen ist ein guter, vorgespannter Sitz auf Jem Kleiderstoff vorhanden, jedoch sind Gewicht und Volumen der auf der Oberseite angeordneten Teile groß. Entscheidend nachteilig ist das Fehlen einer Sicherung gegen Löien der Verbindung bei unbeabsichtigten Stoß- oder Abstreifbeanspruchungen, die nie auszuschließen sind. Nun kann bei jeder Broschenkonstruktion auf eine zuverlässige Sicherung nicht verzichtet werden, denn beim Tragen von wertvollen Schmuckgegenständen ist eine ständige Kontrolle von Sitz und Vorhandensein unmöglich, die daraus resultierende und auch berechtigte Verlustangst eine unzumutbare psychische Belastung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben geschilderten Nachteile zu vermeiden: Der gefaßte Schmuckgegenstand soll, bei leichter Montage an beliebiger Stelle und selbsttätig der jeweiligen Stoffdikke angepaßt, einen in jeder Lage festen, kraftschlüssigen und gegen Lösen gesicherten Sitz haben. Die Stoffdurchtrittselemente sollen möglichst dünn sein und keine Spuren im Kleiderstoff hinterlassen. Die Rückseite soll möglichst glatt sein, und die unter dem Kleiderstoff liegenden Befestigungsteile sollen möglichst wenig auftragen.
Diese Aufgabe wird bei einer Schrnuckfassung mit gesicherter Befestigung, bei der der Kleiderstoff zwischen zwei gegenpolig angezogenen Dauermagneten eingeklemmt ist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf beiden Seiten des Kleiderstoffes je ein oder mehrere Dauermagnete sehr hoher Koerzitivfeldstärke angeordnet sind, die ein- oder mehrpolig magnetisiert sein können, wobei der/die Dauermagnete auf der Oberseite des Kleiderstoffes fest verankert sind mit der ein- oder mehrteiligen Schmuckfassung und/oder Schmuckgegenstand und der/die Dauermagnete auf der Rückseite des Kleiderstoffes fest verbunden sind mit einer Stiftplatte mit dünnem, den Kleiderstoff durchquerenden Stift, dessen zugespitzte und abgewinkelte Stiftspilze in montiertem Zustand mit beiderseits axialem Spiel hinter einen Schlitz in der Schmuckfassung und quer zu dessen Längsachse steht, wobei diese Lage nach dem zur Montage notwendigen, um 90° gedrehten Einführen der Stiftspitze durch den Schlitz zwangsläufig herbeigeführt und aufrechterhalten wird mittels radialer Pol-Zuordnung beider Dauermagnetgruppen oder zwei- oder mehrpoliger Magnetisierung der Einzelmagnete an Schmuckfassung bzw. Stiftplatte.
Mit dieser Anordnung werden die umfangreichen Forderungen in der Aufgabenstellung weitgehend berücksichtigt. Eine jederzeit gute Präsentation des Schmuckgegenstandes am Kleiderstoff bei gleichzeitig zuverlässig arbeitender Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen der Schmuckfassung wird mit geringem technischen Aufwand erzielt, was insgesamt ein wesentlicher Fortschritt gegenüber dem Stand der Technik bedeutet.
An Hand der Zeichnungen soll der Gegenstand der Erfindung an Ausführungsbeispielcn erläutert weiden.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die am Kleiderstoff befestigte, erl'indungsgemäße Schmuckfassung mit Sicherung nach Anspruch 1,
F i g. 2 einen Querschnitt zu F i g. 1.
Fig. 3 einen Längsscrnitt durch die am Kleiderstoff befestigte, erfindungsgetnäße Schmuckfassung mit Sicherung nach Anspruch 3,
F i g. 4 einen Querschnitt zu F i g. 3,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch die am Kleiderstoff befenigte, erfindungsgemäße Schmuckfassung mit Sicherung nach Anspruch 5,
F i g. 6 einen Querschnitt zu F i g. 5,
F i g. 7 einen Längsschnitt durch die am Kleiderstoff
lu befestigte, erfindungsgemäße Schmuckfassung mit Sicherung nach Anspruch 6,
F i g. 8 einen Querschnitt zu F i g. 7.
Im Beispiel nach Fig. 1 und 2 ist nach Anspruch 1 in der Schmuckfassung 1 als Schmuckstein 2 ein runder
r, Cabouchon gefaßt, bei dem konzentrisch um den rechteckigen Schlitz 5 der Schlitzplatte 4 vier scheibenförmige Dauermagnete 6, deren Kernfläche gleich Polfläche ist, in Aussparung 3 eingekittet sind. In die kreisförmige Stiftplatte 7 sind konzentrisch ein dünner Stil' 8 von etwa Stecknadeldicke mit der abgewinkelten Stiftspitze 9 befestigt sowie vier Dauermagnete 10, gleich groß und gegenpolig zu denen in der Schmuckfassung 1, eingekittet. Zum Befestigen der Schmuckfassung 1 am Kleiderstoff 11 wird Stift 8
2j von der Rückseite durch den Kleiderstoff 11 gesteck; und danach auf der Oberseite die abgewinkelte Stiftspitze 9 durch Schlitz 5 geführt. Das nachfolgende Anziehen beider Dauermagnetgruppen 6 und 10 erfolgt wegen entsprechend vorgegebener Pol-Anordnung unter Drehung vor, 90° um die Stiftlängsachse, wodurch Stiftspitze 9 quer hinter dem Schlitz 5 steht. Die Quer- und Verschiebekräfte werden vorwiegend durch Kleiderstoffreibung aufgenommen. Zug- oder Stoßkräfte, welche die Magnethaftkräfte vorübergehend über-
Si winden, fängt die abgewinkelte Stiftspitze 9 auf. Ihre axialen Spiele gegenüber dem Schlitz 5 ermöglichen den Ausgleich unterschiedlicher Kleiderstoffdicken.
Im Beispiel nach F i g. 3 und 4 nach Anspruch 3 besteht die Magnetbestückung der im übrigen unverändenen Stiftplatte 7 aus einem scheibenringförmigcn Dauermagneten 10, dessen Kreisringfläche hälftig gegenpolig magnetisiert ist. Die runde, in der Mitte den rechteckigen Schlitz 5 aufweisende innere Deckscheibe 14 der mehrteiligen Schmuckfassung ist mit einem konzentrisch befestigten, gleich großen gegenpolig wirkenden scheibenringförmigen Dauermagnet 6 versehen und mit Zwischenraum fest verbunden mit der runden äußeren Deckscheibe 15, auf der als Schmuckstein 2 ein runder Cabouchon befestigt ist. Radial beweglich in diesem Zwischenraum befindet sich die durch zwei Niete 17 mit der äußeren Deckscheibe 15 fest verbundene Klemmbackenscheibe 16. Ihre mittels Segmentfeder 18 radial federnde Klemmbacke 19 umfaßt zusammen mit dem Gegenstück der Klemmbak-
<-,-, kenscheibe 16 im montierten Ruhezustand den Stift 8. wobei dessen abgewinkelte Stiftspitze 9 hinter Klemmbacke 19 in Aussparung 12 steht. Wird zum An- oder Ablegen der Schmuckfassung durch Fingerdruck auf den herausragenden Hebel 22 die Klemmbacke 19
to gespreizt, so kann die Stiftspitze 9 durch die Schlitze 5 in den Deckscheiben 14, 15 eingeführt oder herausgezogen werden. Durch die bei Fertigung zugeordnete Pol-Lage beider Magnete 6 zu 10 wird die Sperr-Lagc der abgewinkelten Stiftspitze 9 zu Schlitz 5 beim
„5 Montieren durch die Magnetkräfte bewirkt.
Bei einem anderen Beispiel nach Anspruch 5, das in F i g. 5 und 6 dargestellt ist, sind in der Schmuckfassung 1 ein runder Cabouchon als Schmuckstein 2 gefaßt und
ein scheibenringförmiger Dauermagnet 6 verankert sowie zwei gebogene, federnde Nadeln 20 so gelagert, daß sie in der Längsebene bis etwa 30° aus der Senkrechten schwenkbar bleiben. Auf der runden Stiftplatte 7 ist ein gerader Stift 8 befestigt und ein ·> scheibenringförmiger gegenpoüg wirkender Dauermagnet 10 konzentrisch zum Stift 8 aufgekittet. Zum Befestigen der Schmuckfassung 1 werden die beiden abgespreizten Nadeln 20 von oben nach unten durch den Kleiderstoff 11 geführt und danach Stiftplatte 7 mit κ; Stift 8 von der Unterseite bis zur Anzugsposition der Dauermagnete 6 und 10 in die Schmuckfassung 1 eingeführt, wobei die beiden Nadeln 20 durch die Stiftplatte 7, in ihrer senkrechten Endlage geschwenkt, an den Kleiderstoff 11 gedrückt und abgedeckt werden, π
Bei dem in Fig. 7 und 8 dargestellten Beispiel nach Anspruch 6 ist in der Schmuckfassung 1, in der ein runder Cabouchon als Schmuckstein 2 gefaßt ist, nebst eingekittetem, scheibenringförmigen Dauermagnet 6, am hinteren oberen Rand axial austretend, ein dünner flexibler, vorn zugespitzter Sicherungsfaden 21 aus Makroion verankert. Zur Befestigung wird dieser zunächst auf der Oberseite durch den Kleiderstoff 11 gesteckt, worauf der gerade Stift 8 mit Stiftplatte 7 und darauf gekittetem scheibenringförmigen, gegenpoüg wirkenden Dauermagnet 10 von der Rückseite durch den Kleiderstoff U in die Schmuckfassung 1 eingeführt wird. Nach Erreichen der Anzugsposition der Dauermagnete 6 und 10 wird der Sicherungsfaden 21 kreisförmig einmal oder mehrmals um den Dauermagnet 10 geschlungen, wobei er zwischen Kleiderstoff 11 und Stiftplatte 7 eingeklemmt wird und der Sichcrungsfaden 21 ungewolltes Abklappen der Schmuckfassung 1 vom Kleiderstoff 11 bei außergewöhnlichen Zug- und Stoßkräften verhindert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schmuckfassung mit gesicherter Befestigung, bei der der Kleiderstoff eingeklemmt ist zwischen zwei gegenpolig angezogenen Dauermagneten, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Kleiderstoffes (11) je ein oder mehrere Dauermagnete (6, 10) sehr hoher Koerzitivfeldstärke angeordnet sind, die ein- oder mehrpolig magnetisiert sein können, wobei der/die Dauermagnete (6) auf der Oberseite des Kleiderstoffes (11) fest verankert sind mit der ein- oder mthrteiligen Schmuckfassung (1) und/oder Schmuckgegenstand (2) und der/die Dauermagnete (10) auf der Rückseite des Kleiderstoffes (11) fest verbunden sind mit einer Stiftplatte (7) mit einem dünnen, den Kleiderstoff (ii\ durchquerenden Stift (8),dersen zugespitzte und abgewinkelte Stiftspitze (9) im montierten Zustand mit beiderseits axialem Spiel hinter einem Schlitz (5) in der Schmuckfassung (1) und quer zu dessen Längsachse steht, wobei diese Lage nach dem zur Montage notwendigen um 90° gedrehten Einführen der Stiftspitze (9) durch den Schlitz (5) zwangsläufig herbeigeführt und aufrechterhalten wird mittels radialer Pol-Zuordnung beider Dauermagneigruppen (6) zu (10) oder zwei- oder mehrpoliger Magnetisierung der Einzelmagnete (6, 10) an der Schmuckfassung (1) bzw. der Stiftplatte (7).
2. Schmuckfassung mit gesicherter Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des/der Dauermagnete (6) bzw. (10) entweder bei der Schmuckfassung (1) oder/und Schmuckgegenstand (2) oder bei der Stiftplatte (7) eine oder mehrere Platten aus magnetisch ansprechbarem Werkstoff befestigt sind oder die Stiftplatte (7) selbst oder/und die Schmuckfassung (1) ganz oder teilweise aus magnetischem oder magnetisch ansprechbarem Werkstoff bestehen.
3. Schmuckfassung mit gesicherter Befestigung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer mehrteiligen Schmuckfassung zwischen einer inneren Deckscheibe (14), auf der ein oder mehrere Dauermagnete (6) befestigt sind und einer mit Zwischenraum fest mit ihr vereinigten äußeren Deckscheibe (15), in welcher der mit oder ohne Aussparungen versehene Schmuckgegenstand (2) gefaßt ist, eine oder mehrere federnde oder unter Federdruck stehende manuell radial spreizbare Klemmbacken (19) angeordnet sind, die das Einführen der abgewinkelten Stiftspitze (9) hinter die Klemmbacken (19) zur Sicherung sowie ihr Herausführen zum Lösen ermöglichen.
4. Schmuckfassung mit gesicherter Befestigung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (5) sich in dem/den Dauermagneten (6) befindet oder durch deren Anordnung gebildet wird.
5. Schmuckfassung mit gesicherter Befestigung, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von Schlitz (5) und abgewinkelter Stiftspitze (9) an der Schmuckfassung (1) eine oder mehrere dünne Nadeln (20) fest oder scharnierartig schwenkbar angebracht sind, die im montierten Zustand von der Stiftplatte (7) mit geradem gespitzten Stift (8) abgedeckt werden.
6. Schmuckfassung mit gesicherter Befestigung, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von Schlitz (5) und abgewinkelter Stiftspitze (9) an der Schmuckfassung (1) zur Sicherung ein flexibler glatter oder aufgerauhter, an der Spitze glatt zugespitzter Faden (21) z.B. aus Kunststoff befestigt ist und die mit einem geraden, vorn zugespitzten Stift (8) versehene Stiftplatte (7) entweder einteilig oder zusätzlich mit einer federnden Rückplaite versehen ist zur vorgespannten Halterung des umschlungenen Sicherungsfadens.
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