DE4121574C2 - Befestigungseinheit zur lösbaren Befestigung von Schutzüberzügen bei der Polsterung von Schaumstoffkörpern - Google Patents

Befestigungseinheit zur lösbaren Befestigung von Schutzüberzügen bei der Polsterung von Schaumstoffkörpern

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Description

Die meisten bekannten Polsterungssysteme bestehen aus einem einfachen Knopf, der zum Aufziehen an seiner Innenseite einen Haken aufweist, welcher mit einem Band bzw. Bindfaden oder einer kleinen Kette verbunden wird.
Das Band wird hierbei durch den zusammengedrückten Schaumstoff des Kissens und den Kissenbezug mit einem Werkzeug (einer Art Spezialnadel) hindurchgezogen. Sodann wird ein zweiter Knopf oder ein anderes Haltemittel auf dem freien, äußersten Ende des Bandes befestigt.
Wenn der Benutzer den Schutzüberzug des Kissens entfernen will, um diesen zu reinigen, so muß der Benutzer die Polsterknöpfe lösen, d. h. er muß das Band abschneiden ober sonstwie öffnen. Um aber nach dem erneuten Aufziehen des Schutzüberzuges die Polsterknöpfe wieder an ihren Platz setzen zu können, bedarf es nicht nur eines geeigneten Werkzeugs, sondern der Benutzer muß auch ein geschickten Handwerker sein.
Um diese etwas kniffelige, handwerkliche Tätigkeit zu vereinfachen, geht die Erfindung aus von einer Befestigungseinheit zur Polsterung von Schaumstoffkörpern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, welche beispielsweise durch die US 36 08 157 bekannt ist. Diese Befestigungseinheit läßt sich zwar leichter montieren, doch lassen sich die einmal befestigten Knöpfe oder Halteteile dann nicht wieder lösen, so daß auch diese Befestigungseinheit für die Befestigung von Schutzüberzügen nicht geeignet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Befestigungseinheit so zu gestalten, daß die Schutzbezüge unabhängig von der Polsterung der Schaumstoffkörper leicht anzubringen und im Bedarfsfall auch schnell auszuwechseln sind.
Durch die im Anspruch 1 angegebene Befestigunseinheit wird die Polsterung des Kissens ermöglicht, bevor der Schutzüberzug aufgezogen wird, so daß dieser Schutzüberzug jederzeit leicht abgeknöpft und wieder aufgeknöpft werden kann.
Die Ansatzstücke der Befestigungseinheit sind zu diesem Zweck mit nach außen abstehenden, kugelförmigen Köpfen gebildet, während die zugehörigen Polsterknöpfe mit entsprechenden Rastlappen zum druckknopfartigen Aufdrücken der Knöpfe versehen sind.
Die Kissenüberzüge ihrerseits sind mit Öffnungen ver­ sehen, durch welche die Kugelpartien des Bandes hindurch­ treten können. Wenn der Überzug aufgezogen ist, bleibt dann nur noch, die einfachen oder gepolsterten Knöpfe auf die Kugeln aufzudrücken.
Zur Reinigung der Schutzüberzüge muß der Benutzer nur die Knöpfe abknöpfen und den Überzug abziehen, wobei das Band mit den Ansätzen im Schaumgummi des Kissens an seinem Platz verbleibt.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Befestigungseinheit dargestellt, welche nachfolgend näher erläutert werden sollen. Es zeigt
Fig. 1 ein Verbindungsband mit Ansatzstücken in Vorderansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das linke Ansatzstück in Richtung "A",
Fig. 3 eine Lose Ankerplatte in Vorderansicht,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Ankerplatte,
Fig. 5 einen Polsterknopf in Draufsicht,
Fig. 6 den Polsterknopf im Schnitt,
Fig. 7 die auf dem Schaumstoff montierte Befestigungseinheit mit Schutzüberzug,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform der Befestigungseinheit und
Fig. 9 eine Anzahl von zusammenhängend ver­ spritzten Befestigungseinheiten.
Die in den Figuren dargestellte Befestigungseinheit dient zum lösbaren Anbringen von Schutzüberzügen 15 auf ge­ polsterten Schaumstoffkörpern 14, wie z. B. Sitzkissen, Rückenlehnen oder Matratzen (Fig. 7).
Die Befestigungseinheit setzt sich zusammen aus einem flexiblen Verbindungsband 1 und Ansatzstücken 2 und 3, welche an dessen beiden Enden angeformt oder durch Auf- bzw. Überspritzen oder auf sonst irgendeine be­ kannte Art haftend gemacht worden sind.
Das in der Zeichnung links dargestellte Ansatzstück 2 besteht hierbei aus einem Kugelkopf 4 mit einem ein­ seitig angesetzten, zylindrischen Schaft 12 und ist dicht neben dem Kugelkopf 4 auf der zum Schaft 12 gerichteten Seite mit einer vorzugsweise kreisrunden Anschlagplatte 6 versehen, welche beim Hindurchziehen des Verbindungsbandes 1 durch den Schaumstoffkörper 14 eine Anschlagfläche für das Ansatzstück 2 bildet.
Das andere, in der Zeichnung rechts dargestellte An­ satzstück 3 besteht ebenfalls aus einem Kugelkopf 5 mit einem einseitig angesetzten zylindrischen Schaft 12 und besitzt dicht neben dem Kugelkopf 5 auf der zum Schaft 12 gerichteten Seite eine kleinere, ebenfalls kreisrunde Anlageplatte 7, deren Durchmesser etwa dem Durchmesser des Kugelkopfes 5 entspricht. Diese Platte 7 ist dazu bestimmt, nach dem Durchziehen des Verbindungsbandes 1 durch den Schaumstoffkörper 14 einen sich auf dessen Rückseite abstützenden, noch näher zu beschreibenden Halteteil als Anlage zu dienen.
Die Ansatzstücke 2 und 3 werden zweckmäßigerweise auf einem endlos gespritzten Kunststoffaden oder -band 1 in vorbestimmten Abständen aufgespritzt, wobei der Abstand zwischen den Ansatzstücken 2 und 3 durch Änderung der Abrollgeschwindigkeit variiert werden kann (Fig. 9).
Durch Abschneiden des Verbindungsbandes 1 jeweils zwischen zwei nebeneinander aufgespritzten Ansatz­ stücken 2 und 3 erhält man aus den zusammenhängend gelieferten Bändern dann die zur Polsterung des Schaum­ stoffes 14 fertige Befestigungseinheit.
Zur Verankerung des Ansatzstückes 3 nach dem Hindurch­ ziehen des in Fig. 1 dargestellten Verbindungsbandes 1 ist eine in Fig. 3 und 4 abgebildete Ankerplatte 8 vorgesehen, welche in ihrer Mitte ein dem Außendurch­ messer des Schaftes 12 entsprechendes Loch 17 aufweist, das mit einer sich bis zum Plattenrand trichterförmig erweiternden Öffnung 16 verbunden ist. Diese bildet kurz vor dem Loch 17 einen Engpaß 18, damit die Anker­ platte 8 nach dem Aufdrücken auf den Schaft 12 fest­ gelegt ist.
In Fig. 5 und 6 ist ein Polsterknopf 9 aus Kunststoff­ material abgebildet, welcher auf den Kugelköpfen 4 und 5 druckknopfartig einrastbar ist. Der Polsterknopf 9 besitzt hierzu in seiner Mitte eine Aussparung 10, die an der Aufsteckseite von zwei halbringförmigen Rast Lappen 11 umgeben sind. Diese entsprechen in ihrem Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Kugelköpfe 4 und 5 und sind an ihrem vorderen Rand­ bereich etwas zur Mitte hin herumgebogen. Dieser Randbereich wird beim Aufdrücken des Polster­ knopfes 9 auf dem Kugelkopf 4 bzw. 5 elastisch etwas auseinandergedrückt und federt hinter der Kugelober­ fläche wieder in seine Ausgangslage zurück, wobei sich die Rastlappen 11 auf der der Anschlagplatte 6 bzw. Anlageplatte 7 zugekehrten Seite des Kugel­ kopfes 4 bzw. 5 klemmend abstützen.
Bei der Aufpolsterung des Schaumstoffkörpers 14 wird dieser zunächst zusammengedrückt und mit Hilfe einer Nadel durchstochen. Dann wird an dieser Stelle ein spitzes Greifwerkzeug eingeführt und der Kugelkopf 5 von diesem Greifwerkzeug an einer eigens hierfür vor­ gesehenen Rille 13 erfaßt und durchgezogen, bis die Anschlagplatte 6 an der einen Seite des Schaumstoff­ körpers 14 aufliegt. Nun wird auf der anderen Seite des Schaumstoffkörpers 14 das Ansatzstück 3 mit Hilfe der Ankerplatte 8 blockiert, welche vor der Anlage­ platte 7 von der Seite her auf den Schaft 12 so weit aufgedrückt wird, bis dieser Schaft 12 am Engpaß 18 vorbei in dem Loch 17 der Platte 8 einrastet.
Nun wird der Schutzüberzug 15 über den Schaumstoff­ körper übergezogen, und zwar derart, daß die darin vorbereiteten Befestigungslöcher mit den Kugelköpfen 4 und 5 zusammentreffen. Jetzt müssen nur noch die Knöpfe 9 auf die Kugelköpfe 4 und 5 aufgedrückt werden, wobei diese Knöpfe 9 üblicherweise mit dem Stoff des Schutz­ überzuges 15 dekorativ verkleidet sind. Selbstver­ ständlich ist es auch möglich und je nachdem auch zweckmäßig, wenn diese Polsterknöpfe 9 im Schutz­ überzug 15 an den vorbestimmten Stellen in bekannter Weise eingeclipst oder sonstwie befestigt sind.
In Fig. 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Befestigungseinheit dargestellt, deren Ansatzstück 2 auf der linken Seite gleich aufgebaut ist wie dasjenige in Fig. 1. Dagegen unterscheidet sich das Ansatzstück 21 auf der rechten Seite vom Ansatzstück 3 der Fig. 1 darin, daß anstelle der losen Ankerplatte 8 minde­ stens zwei schräg nach hinten abstehende Ankerflügel 19 mit Filmscharnieren 20 am Schaft 12 schwenkbar ange­ formt sind. Diese Flügel 19 legen sich beim Hindurch­ ziehen des Ansatzstückes 21 durch den vorgestochenen Schaumstoffkörper 14 an den Schaft 12 an und spreizen sich nach dem Durchtritt auf der Rückseite des Schaum­ stoffkörpers 14 wieder auseinander, so daß nach dem Entlasten des Schaumstoffs 14 die Flügel 19 sich auf dessen Rückseite bei gleichzeitiger Anlage an die Anlageplatte 7 abstützen.
Der Schaumstoffkörper 14 ist nun bereit zum Überziehen des Schutzüberzugs 15. Die Befestigung mit den Polster­ knöpfen 9 erfolgt in der vorbeschriebenen Weise.

Claims (5)

1. Befestigungseinheit zur lösbaren Befestigung von Schutzüberzügen bei der Polsterung von Schaumstoff­ körpern, wie z. B. Sitzkissen, Rückenlehnen oder Matratzen, mittels sich auf der Polsterung ab­ stützender Polsterknöpfe, bestehend aus einem durch den Schauinstoffkörper (14) hindurchzieh­ baren Verbindungsband (1) mit an beiden Enden ange­ formten Ansatzstücken (2, 3), wobei das eine Ansatz­ stück (2) mit einer Platte (6) zur Anlage auf dem Schaumstoffkörper (14) versehen ist, während das andere Ansatzstück (3) mit einem sich auf der Rück­ seite des Schaumstoffkörpers (14) abstützenden Halte­ teil verankerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzstücke (2) und (3) zum druckknopfartigen Aufdrücken von mit entsprechenden Rastlappen (11) ausgebildeten Polsterknöpfen (9) mit nach außen abstehenden, kugelförmigen Köpfen (4) und (5) versehen sind.
2. Befestigungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das andere Ansatzstück (3) eine Stütz­ platte (7) aufweist, dessen Außendurchmesser etwa demjenigen des Kugelkopfs (5) entspricht, und daß das Halteteil als Ankerplatte (8) ausgebildet ist, welche mit einer bis zum mittleren Loch (17) reichen­ den, sich trichterförmig verengenden Öffnung (16) zum seitlichen Einführen der Ankerplatte (8) ver­ sehen ist.
3. Befestigungseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einführöffnung (16) kurz vor dem mittleren Halteloch (17) einen Engpaß (18) bildet, durch welchen ein am Kugelkopf (5) angeformter Schaft (12) unter elastischer Aufweitung des Eng­ passes (18) hindurchtreten kann.
4. Befestigungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halteteil aus mehreren, vom Schaft (12) radial abstehenden Flügeln (19) be­ steht, welche am Schaft (12) dicht vor der Anlage­ platte (7) über ein Filmscharnier (20) schwenkbar angeformt sind.
5. Verfahren zur Herstellung der Befestigungseinheit nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelköpfe (4, 5) mit ihren Platten (6, 7) und Schaften (12) auf einem endlos gespritzten Band (1) in vorbestimmten Abständen aufgespritzt werden und das Band (1) dann zwischen zwei nebeneinander aufgespritzten Kugelköpfen (4) und (5) abgeschnitten wird, so daß jeweils eine komplette, aus Verbindungs­ band (1) und zwei verschiedenen Ansätzen (2/3 bzw. 2/21) gebildete Befestigungseinheit entsteht.
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