DE3040836C2 - Vorrichtung zur lösbaren Halterung von Sicherheitsgurtschlössern an der Rückenlehne von Rücksitzen in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur lösbaren Halterung von Sicherheitsgurtschlössern an der Rückenlehne von Rücksitzen in Kraftfahrzeugen

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DE3040836C2
DE3040836C2 DE19803040836 DE3040836A DE3040836C2 DE 3040836 C2 DE3040836 C2 DE 3040836C2 DE 19803040836 DE19803040836 DE 19803040836 DE 3040836 A DE3040836 A DE 3040836A DE 3040836 C2 DE3040836 C2 DE 3040836C2
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Manfred 6097 Trebur Duvenkamp
Eckhardt 6057 Dietzenbach Höwel
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Adam Opel GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur lösbaren Halterung von Sicherheitsgurtschlössern an der Rückenlehne von Rücksitzen in Kraftfahrzeugen, insbesondere bei welchen die Rückenlehne nach vorne umlegbar und das Sitzkissen um seine Vorderkante hochklappbar ist, wobei an der Rückenlehne Mittel zur Halterung der Gurtschlösser vorgesehen sind.
Bekanntlich sind die dtn Gurtsystemen des Rücksitzes zugehörigen kurzen Gurtteile zwischen dem Sitzkissen und der Rückenlehne vom Fahrzeugboden aus nach oben geführt. Die Gurtteile liegen daher im nichtbenutzten Zustand mit ihren Schlössern auf dem Sitzkissen auf, wo sie beim Platznehmen und Sitzen der Rücksit/.passagicrc stören. Handell es sich bei dem Rücksitz um einen solchen, bei dem zur Vergrößerung des Laderaumes das Sitzkissen um seine Vorderkante hochklappbar und die Rückenlehne nach vorne umlegbar ist, so kommen beim Hochklappen des Sitzkissens die Gurtteile auf dem Fahrzeugboden zu liegen. Nach dem Zurückklappen des Sitzkissens in die Ausgangsstellung müssen die Gurtteile mühsam zwischen Sitzkissen und Rückenlehne nach oben geholt werden bzw. müssen die Gurtteile beim Zurückklappen des Sitzkissens entsprechend nach oben gehalten werden, was jedoch eine Person allein nicht bewirken kann.
Es ist daher z. B. durch die DE-AS 27 18 140 bekanntgeworden, das kurze Gurtteil an der Vorderseite der Rückenlehne in gestreckter Lage nach oben zu halten, wozu am Gurtschloß ein elastisches Mittel angreift, das an der Rückwand der Rückenlehne befestigt und durch eine öffnung in derselben nach vorne zum Gurtschloß geführt ist Das Gurtschloß mit Gurtband wird daher selbsttätig immer an der Rückenlehne gehalten, wenn der Sicherheitsgurt abgelegt ist Beim Anlegen des Gurtes muß das Gurtschloß entgegen der Wirkung des elastischen Mittels von der Rückenlehne wegbewegt werden, auf die hin es bei angelegtem Gurt immer vorge-
spannt bleibt Diese Anordnung ist relativ aufwendig, da nicht nur eine Änderung in der Ausbildung der Rückenlehne notwendig ist sondern auch ein zusätzliches Teil Verwendung findet
Ferner ist es durch die US-PS 30 76 679 bekanntge-
worden, ein Halteband aus elastischem Material an der Vorderseite der Rückenlehne unter Bildung von Abschnitten so anzunähen, daß das Gurtschloß bzw. die Schloßiunge zwischen Rückenlehne und Halteband hindurchgesteckt und dadurch gehalten wird. Eine solche Anordnung ist sehr aufwendig und optisch nachteilig sowie umständlich für die Anbringung des Gurtschlosses. Sie bietet außerdem keine Sicherheit des Haltens des Gurtschlosses, wenn die Anordnung bei einer umklappbaren Rückenlehne benutzt wird, da sich das Gurtschloß aus dem Halteband nach unten herausziehen kann.
Die US-PS 33 92 427 und das DE-GM 19 80 522 betreffen die Verankerung eines Sicherheitsgurtes an der Karosserie mittels einer Ankerplatte, die ausgehend von
einer öffnung zum Aufstecken auf den Haltebolzen einen weniger breiten Schlitz aufweist, so daß sie nach Verschieben vom Kopf des Haltebolzens am Abziehen gehindert ist. Sperrmittel verhindern ein Zurückschieben und damit ein Abnehmen der Ankerplatte. Diese Verankerung ist nicht für ein öfteres Abnehmen und Befestigen der Ankerplatte durch den Fahrgast gedacht. Dies ist zwar bei einer ähnlichen Anordnung zum Aufhängen einer Schloßzunge an der Karosserie der Fall. Eine solche Anordnung würde sich aber Ιό. wenn sie
so an der Rückenlehne verwendet würde, die in eine waagerechte Lage gebracht werden kann. Hier handelt es sich auch um die Schloßzunge und nicht um das Gurtschloß selbst. Es ist durch das DE-GM 19 88 089 auch eine Vorrichtung zur lösbaren Halterung eines Gurt-Schlosses bekanntgeworden, die von einem Klettenband gebildet ist. Dabei besteht aber ebenfalls die Gefahr des Abreißens des Gurtschlosses bei entsprechender Krafteinwirkung und das Vorsehen eines Klettenbandes an der Rückenlehne wäre unzweckmäßig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Anlegen und Tragen des Sicherheitsgurtes nicht negativ beeinflußt wird, wobei in Kauf genommen wird, daß das kurze Gurtteil mit dem Gurtschloß nach AbIc-
b5 gen des Sicherheitsgurtes nicht selbsttätig zur Anlage an die Rückenlehne kommt, sondern das Gurtschloß von Hand daran angebracht werden muß. Die Vorrichtung ist wenig aufwendig und stellt keinerlei Behinde-
rung für den Insassen dar, da sie nicht oder nur kaum über die Oberfläche der Rückenlehne hervorragt wobei sie auch optisch kaum ins Auge fällt Die Befestigung des Gurtschlosses an der Rückenlehne ist ebenfalls äußerst einfach.
Die Befestigung von Ankerplatter; bzw. das Aufhängen von Schloßzungen an der Karosserie ließe sich an der Vorderseite einer Rückenlehne in der bekannten Weise nicht vornehmen. Außerdem kann diese Art nicht ohne weiteres auf ein Gurtschloß übertragen werden. Das bloße Aufhängen ergäbe auch keine sichere Befestigung, die sich auch nicht durch ein Klettenband ergibt
Die Erfindung besteht daher darin, daß die Mittel je aus einem am Polsterbezug der Rückenlehne angebrachten, einen Schaft und einen flachen Kopf aufweisenden Knopf bestehen und an der Rückseite des Gurtschlosses ein quer zu dessen Längsachse verlaufender Führungsschlitz mit Hinterschneidungen für den Kopf vorgesehen ist, mittels dessen das Gurtschloß von der Seite her auf den Knopf aufschiebbar ist. Für die Anbringung des Knopfes an der Rückenlehne sind dabei an dieser selbst keine wesentlichen Vorsehungen zu treffen und es ergeben sich dadurch keine Veränderungen, z. B. in der Festigkeit des Polsterbezuges. Durch den quer zur Längsachse des Gurtschlosses verlaufenden Führungsschlitz kann das Gurtschloß beim Hochklappen des Sitzkissens nicht mit hochgehoben und damit ausgehängt werden.
Zweckmäßig verläuft der Führungsschlitz bis e;was über die Mitte des Gurtschlosses hinaus, so daß der Knopf sich bei aufgeschobenem Gurtschloß auf dessen Längsachse befindet. Um das Gurtschloß von beiden Seiten her auf den Knopf aufschieben zu können, verläuft entweder ein Führungsschlitz von jeder Seite bis kurz vor die Mitte des Gurtschlosses oder der Führungsschlitz verläuft von einer Seite des Gurtschlosses bis zur anderen Seite, wobei in der Mitte eine Raststelle fü r den Schaft des Knopfes vorgesehen ist.
Dadurch, daß die Unterseite des Kopfes zum Schaft hin leicht konisch verläuft, wird das Einführen in den Führungsschlitz erleichtert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in welcher zeigt F i g. 1 einen Rücksitz in Vorderansicht, F i g. 2 eine Seitenansicht zu F i g. 1, F i g. 3 eine Rückansicht des Gurtschlosses,
Fig.4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 5 bis 6 weitere Ansichten des Gurtschlosses von der Rückseite,
F i g. 7 eine Seitenansicht des mit dem Polsterbezug verbundenen Knopfes.
Ein Rücksitz 2 besteht aus einem Sitzkissen 4 und einer Rückenlehne 6. In F i g. 1 ist rechts ein Sicherheitsgurtsystem 8 dargestellt, das aus einem den Schulter- und Beckengurt bildenden Gurtband 10 besteht, das bei 12 am Fahrzeugboden 14 oder in dessen Nähe verankert ist und über eine Umlenköse 16 in einen Gurtaufroller 18 einmündet. Eine am Gurtband 10 angebrachte SchloDzunge 20 kann für das Anlegen des Sicherheitsgurtes mit dem Gurtschloß 22 verbunden werden, das an einem kurzen Gurtteil 24 sich befindet, das, wie F i g. 2 zeigt, bei 26 am Fahrzeugboden 14 verankert ist. Das Gurtteil 24 ist zwischen Sitzkissen 4 und Rücken- h5 lehne 6 nach oben geführt, vobei das Gurtschloß 22 an der Rückenlehne 6 gehalten ist. Vom Gurtsystem auf der anderen Seite des Rücksitzes 2 ist nur das kurze Gurtteil 24 mit dem Gurtschloß 22 dargestellt Wie außerdem aus F i g. 2 ersichtlich ist, kann das Sitzkissen 4 um seine Vorderkante 28 in die in strichpunktierten Linien dargestellte Lage hochgeklappt werden, worauf die Rückenlehne 6 um ihre Schwenkachse 30 nach vorne umgelegt Werden kann.
In F i g. 4. die einen Schnitt nach Linie IV-IV in F i g. 1 zeigt, ist die Polsterung insgesamt mit 32 bezeichnet. Als Polsterbezug 34 sei der eigentliche Bezugsstoff 36 mit einer Schaumstoffauflage 38 verstanden. An dem Polsterbezug 34 ist ein Knopf 40 befestigt, der, wie F i g. 7 besser zeigt aus einem Schaft 42, einem Kopf 44 und einem Kragen 46 besteht. Die Befestigung am Polsterbezug 34 erfolgt dadurch, daß von der Rückseite her ein an einer Scheibe 48 angebrachter Stift 50 durch den Polsterbezug 34 hindurchgestochen und mit dem Knopf 40 druckknopfartig verbunden wird. Beim Hindurchstechen des Stiftes 50 durch den Polsterbezug 34 werden in der Regel die Gewebefäden des Bezugsstoffes 36 nicht zerstört, so daß die Festigkeit desselben erhalten bleibt Durch das Zusammendrücken des Polsterbezuges 34 ergibt sich eine Mulde an demselben, so daß der Knopf 40 etwas versenkt am Polsterbezug 34 angeordnet ist.
An der Rückseite des Gurtschlosses 22 ist in einem Wandungsteil 54 ein Führungsschlitz 52 vorgesehen. Das Wandungsteil 54, das an die Gurtschloßverkleidung angeformt sein kann, bildet Hinterschneidungen für den Kopf 44 des Knopfes 40, so daß das Gurtschloß 22 von der Seite auf den Knopf 40 aufgeschoben und so gehalten werden kann. Diese Halterung zeigt Fig.4. Aus F i g. 3 geht hervor, daß der Führungsschlitz 52 quer zur Längsachse des Gurtschlosses 22 verläuft und sich von der Seite her bis etwas über die Mitte des Gurtschlosses 22 erstreckt. Das Gurtschloß 22 kann also in diesem Falle von einer Seite her auf den Knopf 40 aufgeschoben werden. Bei der Ausbildung von zwei je von einer Seite ausgehenden Führungsschlitzen 52' gemäß F i g. 5 kann das Gurtschloß 22 von zwei Seiten her auf den Knopf 40 aufgeschoben werden. Dies ist auch bei einem von der einen Seite zur anderen Seite durchgehenden Führungsschlitz 52" gemäß Fig. 6 der Fall. Hier ist in der Mitte eine Raststelle 56 für den Schaft 42 des Knopfes 40 ausgebildet. Ausnehmungen 58 sorgen für ein federndes Nachgeben der Wandung 54 an der Raststelle 56.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur lösbaren Halterung von Sicherheitsgurtschlössern an der Rückenlehne von Rücksitzen in Kraftfahrzeugen, insbesondere bei welchen die Rückenlehne nach vorne umlegbar und das Sitzkissen um seine Vorderkante hochklappbar ist wobei an der Rückenlehne Mittel zur Halterung der Gurtschlösser vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel je aus einem am Polsterbezug (34) der Rückenlehne (6) angebrachten, einen Schaft (42) und einem flachen Kopf (44) aufweisenden Knopf (40) bestehen und an der Rückseite des Gurtschlosses (22) ein quer zu dessen Längsachse verlaufender Führungsschlitz (52) mit Hinterschneidungen für den Kopf (44) vorgesehen ist, mitteis dessen das Gurtschloß (22) von der Seite her auf den Knopf (40) aufschiebbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Führungsschlitz (52) bis etwas über die Mitte des Gurtschlosses (22) hinaus verläuft
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsschlitz (52') von jeder Seite bis kurz vor die Mitte des Gurtschlosses (22) verläuft
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (52") von einer Seite des Gurtschlosses (22) bis zur anderen Seite verläuft und in der Mitte eine Raststelle (56) für den Schaft (42) des Knopfes (40) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf (40) mit einem an dem Polsterbezug (34) anliegenden Kragen (46) versehen ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Unterseite des Kopfes (44) zum Schaft (42) hin leicht konisch verläuft.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (52) von der Gurtschloßverkleidung gebildet ist und die Wandung (54) zur Bildung desselben aus der Rückseite des Gurtschlosses (22) hervortritt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf (40) in einer Vertiefung des Polsterbezuges (34) angeordnet ist.
DE19803040836 1980-10-30 1980-10-30 Vorrichtung zur lösbaren Halterung von Sicherheitsgurtschlössern an der Rückenlehne von Rücksitzen in Kraftfahrzeugen Expired DE3040836C2 (de)

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EP81106858A EP0051126B1 (de) 1980-10-30 1981-09-02 Anordnung zur Befestigung von Sicherheitsgurtschlössern an der Rückenlehne von Rücksitzen in Kraftfahrzeugen
DE8181106858T DE3171124D1 (en) 1980-10-30 1981-09-02 Disposition for fastening safety belt buckles at the back rest of back seats in motor vehicles
ES1981274980U ES274980Y (es) 1980-10-30 1981-09-10 Disposicion para fijar cierres de cinturones de seguridad en el respaldo de asientos traseros en vehiculos automoviles

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ES274980Y (es) 1985-01-16
DE3040836A1 (de) 1982-05-13

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