DE2928341A1 - Sicherheitsgurtanordnung fuer die ruecksitze von kraftfahrzeugen - Google Patents

Sicherheitsgurtanordnung fuer die ruecksitze von kraftfahrzeugen

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DE2928341A1 DE19792928341 DE2928341A DE2928341A1 DE 2928341 A1 DE2928341 A1 DE 2928341A1 DE 19792928341 DE19792928341 DE 19792928341 DE 2928341 A DE2928341 A DE 2928341A DE 2928341 A1 DE2928341 A1 DE 2928341A1
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsgurtanordnung für die Rücksitze von Kraftfahrzeugen, deren Sitzkissen um seine Vorderkante hochklappbar ist, wobei die Gurtanordnung aus einem Schulter- und/oder Beckengurt mit einem ersten Schloßteil besteht, das mit einem zweiten Schloßteil kuppelbar ist, das an einem kurzen Gurtteil befestigt ist, das durch die Trennfuge zwischen Sitzkissen und Rückenlehne hindurch mit dem Fahrzeugboden in Verbindung steht.
  • Bei Rücksitzen für Kraftfahrzeuge, bei denen zur Vergrößerung des Laderaumes das Sitzkissen um seine Vorderkante hochklappbar ist, kann man zwischen zwei Systemen unterscheiden. Bei dem einen wird zuerst das Sitzkissen um seine Vorderkante hochgeklappt und dann die Rückenlehne nach vorne umgelegt, so daß sie auf dem Fahrzeugboden aufliegt. Beim anderen System wird zunächst die Rückenlehne nach vorne auf das Sitzkissen umgelegt und dann wird das Sitzkissen zusammen mit der Rückenlehne um seine Vorderkante hochgeschwenkt.
  • Die am kurzen Gurtteil befestigten Gurtschlösser liegen bei den in Frage stehenden Anordnungen bei abgelegten Gurten auf dem Sitzkissen, wo sie für die Benutzer leicht greifbar sind.
  • Wird jedoch zwecks Vergrößerung bzw. zwecks Vorbereitung zur Vergrößerung des Laderaumes das Sitzkissen nach vorne hochgeklappt, so rutschen die kurzen Gurtteile mit den Gurtschlössern von dem Sitzkissen ab und kommen auf dem Fahrzeugboden zu liegen. Nach dem Zurückklappen des Rücksitzes in seine Gebrauchslage müssen die Gurtschiösser mühsam durch die Trennfuge zwischen Sitz und Rückenlehne hindurchgefädelt werden, damit sie für den Benutzer wieder greifbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden, d.h. eine Anordnung zu schaffen, durch die die Gurtschlösser sofort wieder greifbar sind, sobald der Rücksitz von einer Stellung, bei welcher er eine größere Ladefläche ergibt, in die Normallage zurückverwandelt ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das kurze Gurtteil an Rahmen- oder Verstärkungsteilen des Sitzkissens oder der Rückenlehne befestigt und zwischen Sitzkissen bzw. Rückenlehne und dem Fahrzeugboden eine beim Schwenken des Sitzkissens bzw. der Rückenlehne lösbare Verbindung vorgesehen ist.
  • In erster Linie ist daran gedacht, weil das sich auch besser bewerkstelligen läßt, das kurze Gurtteil an der Rückenlehne zu befestigen. Dann ergibt sich der Vorteil allerdings nur bei dem Elappsystem,bei dem die Rückenlehne auf das Sitzkissen geklappt und dieses mit der Rückenlehne dann um die Vorderkante hochgeklappt=wird. Bei dem anderen System, bei dem zuerst das Sitzkissen hochgeklappt wird, muß, um den gewünschten Vorteil zu erreichen, das kurze Gurtteil entsprechend am Sitzkissen befestigt werden.
  • Man wird zweckmäßig die Befestigung des kurzen Gurtteiles sowie die lösbare Verbindung zwischen Sitzkissen bzw. Rückenlehne und dem Fahrzeugboden möglichst vereinigen bzw. miteinander verbinden. Bei der Befestigung des kurzen Gurtteiles an der Rückenlehne steht daher in vorteilhafter Weise das kurze Gurtteil mit einer Halteplatte in Verbindung, die an der Unterseite der Rückenlehne befestigt ist und deren hinteres Ende zur Verbindung mit dem Fahrzeugboden ausgebildet ist. Dadurch, daß die Befestigung und die lösbare Verbindung von ein und demselben Teil, namlich der Halteplatte bewerkstelligt werden, wird bei einer Kraftwirkung am Gurt die Kraft über die Halteplatte direkt in den Fahrzeugboden eingeleitet, ohne daß die Rückenlehne selbst beansprucht wird.
  • Das Lösen der Verbindung zwischen Rückenlehne und Fahrzeugboden oder zwischen Sitzkissen und Fahrzeugboden erfolgt zweckmäßig selbsttatig, wenn die Rückenlehne bzw. das Sitzkissen hochgeschwenkt werden. Es weist daher das hintere Ende der Halteplatte eine Abbiegung auf, die in eine Durchbrechung einer am Fahrzeugboden befestigten Ankerplatte eingreift. Die Durchbrechung befindet sich dabei an einem Abschnitt der Ankerplatte, der in der Verbindungsstellung von Halte- und Ankerplatte etwa in Richtung der Halteplatte verläuft.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung kann für jedes kurze Gurtteil einer jeden Gurtanordnung vorgesehen sein. Befinden sich am Rücksitz z.B. zwei Dreiplnktæicherheitsgurtanordnuegen, so sind in vorteilhafter Weise die -Halteplatte und die Ankerplatte in der Fahrzeugmitte vorgesehen und mit der Halteplatte ist eine zweite Halteplatte für das kurze Gurtteil der benachbarten Gurtanordnung verbunden. Bei fünfsitzigen Fahrzeugen, d.h drei Sitzplätze auf der hinteren Sitzbank mit zwei Dreipunktsicherheitsgurten und einem Beckengurt in der Mitte bzw. drei Beckengurten werden je zwei Halteplatten und Ankerplatten in den nach Norm festgelegten Abständen links und rechts am Rücksitz bzw.
  • Fahrzeugboden angebracht. Das kurze Gurtteil links dient dann als Aufnahme für den mittleren Beckengurt, der auf der rechten Seite an der Halteplatte befestigt ist.
  • Die Erfindung wird anhand der Zelchnung näher erläutert.
  • In dieser zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht von schräg hinten eines zur Vergrößerung der Ladefläche nach vorne geklappten Rücksitzes, Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines Rücksitzes in der Normallage, Fig 3 dieselbe Seitenansicht bei umgeklappter RueRenlehas, Fig. 4 eine Seitenansicht bei teilweise hochgeklapptem Sitzkissen und Fig. 5 einen Schnitt durch die erfindengsgemaße Anordnung.
  • Das Sitzkissen 2 des Rücksitzes 4 liegt in der Sitzmulde 6 des Fahrzeugbodens 8. Aus Fig. 1, in der das Sitzkissen 2 um etwa seine Vorderkante hochgeklappt ist, ist ersichtlich, daß das Sitzkissen 2 mittels der Hebel 10 um den Punkt 12 am Fahrzeugboden 6 schwenkbar ist. Bevor jedoch das Sitzkissen 2 hochgeklappt wird, wird zuerst die Rückenlehne 14 gemaß Fig. 3 nach vorne auf das Sitzkissen 2 aufgelegt. Die Rückenlehne 14 ist bei 17 an einem Beschlag 16 des Sitzkissens 2 schwenkbar gelagert. In Fig. 1 ist die Rückenlehne 18 mit der Verstelleinrichtung 20 sowie das Sitzkissen 22 eines Vordersitz es zu ersehen.
  • Aus Fig. 2 geht die Dreipunktgurtanordnung hervor. Diese besteht aus dem Schultergurtteil 24 und dem Beckengurtteil 26. Das Schultergurtteil 24 ist durch eine Umlenköse 28 geführt und mündet in den Gurtaufroller 30 ein. Mit Schulter- 24 und Beckengurtteil 26 ist die Schloßzunge 28 verbunden, die eine Umlenköse aufweist, durch die Schulter- und Beckengurt als einteiliges Gurtband hindurch geführt ist. Der Beckengurt 26 ist bei 30 (Fig. 2) am oder in der Nähe des Fahrzeugbodens 8 verankert.
  • Mit der Schloßzunge 28 kuppelbar ist das Gurtschloß 32, das an einem kurzen Gurtteil 34 befestigt ist. Das Gurtschloß 32 liegt somit bei abgelegtem Gurt auf dem Sitzkissen 2* Das kurze Gurtteil 34 wiederum ist mit einer Halteplatte 36 vrbunden, die wie Fig. 5 zeigt, an einem Rahmenteil 38 der Rückenlehne 14 befestigt ist, und zwar mittels der Schweißmutter 40 ujid der Schraube 42. Am hinteren Ende ist die Salteplatte Z6 mit einer Abbiegung 44 versehen, die in der Nermulstellung der Rückenlehne 14 durch eine Durchbrechung 46 einer mit dem Fahrzeugboden ver bundenden Ankerplatte 48 hindurchgreift. Die Durchrechung 46 befindet sich an einem Abschnitt 50 der Ankerplatte 48, der etwa in Richtung der Halteplatte 36 verläuft.
  • Wenn bei angelegtem Sicherheitsgurt auf das kurze Gurtteil 34 eine Kraft einwirkt, so wird diese über die Halteplatte 36 und die Ankerplatte 48 in den Fahrzeugboden 8 eingeleitet. Wird zum Zwecke der Vergrößerung des Laderaumes die Rückenlehne 14 nach vorne umgelegt, und zwar indem sie um den Punkt 17 geschwenkt wird, so bewegt sich die Abbiegung 44 aus der Durchbrechung 46 im Abschnitt 50 der Ankerplatte 48 heraus, wodurch die Verbindung zwischen dem kurzen Gurtteil 34 bzw. der Rückenlehne 14 und dem Fahrzeugboden 8 gelöst ist. Wie Fig. 3 zeigt bleibt bei nach vorne geklappter Rückenlehne 14 das Gurtschloß 32 auf dem Sitzkissen 2 liegen, was auch dann der Fall ist, wenn das Sitzkissen 2 gemäß Fig. 4 zusamen mit der Rückenlehne 14 um seine Vorderkante hochgeschwenkt wird Nach dem Zurückschwenken des Rücksitzes in die Normallage wird die Verbindung zwischen Halteplatte 36 und Ankerplatte 48 selbsttätig wieder hergestellt und die Gurtschlösser 32 liegen griffbereit auf dem Sitzkissen 2.
  • Aus Fig. t geht hervor, daß die Halteplatte 36 und die Ankerplatte 48 in Fahrzeugmitte angeordnet sind. Das kurze Gurtteil 34 ist für die Gurtanordnung auf der rechten Seite bestimmt.
  • Mit der Halteplatte 36 verbvmden oder zugleich mit dieser am Rahmenteil 38 befestigt ist eine weitere Halteplatte 52, mit der das kurze Gurtteil 54 für die linke Gurtanordnung in Verbindung steht.
  • Bei fünfsitzigen PKW's, d.ht drei Sitzplätze auf der hinteren Sitzbank, werden je zwei Halteplatten und Ankerplatten in den nach Norm festgelegten Abständen links und rechts am Rahmen des Hinterrückens bzw. des Fahrzeugbodens angebracht. Das kurze Gurtteil 34 links dient dann als Aufnahme für den mittleren Beckengurt, der auf der rechten Seite an der Halteplatte 52 befestigt ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Sicherheitsgurtanordnung für die REcksitze von Kraftfahrzeugen Ansprüche 1. Sicherheitsgurtanordnung für die Rücksitze von Kraftfahrzeugen, deren Sitzkissen um seine Vorderkante hochklappbar ist, wobei die Gurtanordnung aus einem Schulterun(voder Beckengurt mit einem ersten Schloßteil besteht, das mit einem zweiten Schloßteil-kúppelbar ist, das an einem kurzen Gurtteil befestigt ist, das durch die Trennfuge zwischen Sitzkissen und Rückenlehne hindurch mit dem Fahrzeugboden in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das kurze Gurtteil (34, 54) an Rahmen- (38) oder Verstärkungsteilen des Sitzkissens (2) oder der Rückenlehne (14) befestigt und zwischen Sitzkissen bzw. Rückenlehne und dem Fahrzeugboden (8) eine beim Schwenken des Sitzkissens bzw. der Rückenlehne lösbare Verbindung (44, 46) vorgesehen ist.
  2. 2. Sicherheitsgurtanordnung nach aspruch 1 bei einem Rücksitz, dessen Rückenlehne am Sitzkissen gelagert und auf dieses umlegbar und anschließend das Sitzkissen um seine Vorderkante hochklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das kurze Gurtteil (34, 54) mit einer Halteplatte (36, 52) in Verbindung steht, die an der Unterseite der Rückenlehne (14) befestigt ist und deren hinteres Ende zur Verbindung mit dem Fahrzeugboden (8, 48) ausgebildet ist.
  3. 3. Gurtanordnung nach anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der Halteplatte (36) eine Abbiegung (44) aufweist, die in eine Durchbrechung (46) einer am Fahrzeugboden (8) befestigten Ankerplatte (48) eingreift.
  4. 4. Gurtanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (46) sich an einem Abschnitt (50) der Ankerplatte (48) befindet, der in der Verbindungsstellung von Halte- (36) und Ankerplatte (48) etwa in Richtung der Halteplatte (36) verläuft.
  5. 5. Gurtanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (36) und die Ankerplatte (48) in Fahrzeugmitte vorgesehen sind und mit der Halteplatte (36) eine zweite Halteplatte (52) für das kurze Gurtteil (54) der benachbarten Gurtanordnung verbunden ist
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