DE7800537U1 - Schloßverankerung für Sicherheitsgurte mit Schloßgehäuse und Befestigungsmitteln für Kraftfahrzeuge mit vorklappbaren Sitzen - Google Patents

Schloßverankerung für Sicherheitsgurte mit Schloßgehäuse und Befestigungsmitteln für Kraftfahrzeuge mit vorklappbaren Sitzen

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DE7800537U1
DE7800537U1 DE7800537U DE7800537DU DE7800537U1 DE 7800537 U1 DE7800537 U1 DE 7800537U1 DE 7800537 U DE7800537 U DE 7800537U DE 7800537D U DE7800537D U DE 7800537DU DE 7800537 U1 DE7800537 U1 DE 7800537U1
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Germany
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lock
bolt
housing
stop
seat
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DE7800537U
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Hansaliv-Gurte & Co Kg 2200 Elmshorn GmbH
Original Assignee
Hansaliv-Gurte & Co Kg 2200 Elmshorn GmbH
Publication date
Publication of DE7800537U1 publication Critical patent/DE7800537U1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/005Arrangement or mounting of seats in vehicles, e.g. dismountable auxiliary seats
    • B60N2/015Attaching seats directly to vehicle chassis
    • B60N2/01508Attaching seats directly to vehicle chassis using quick release attachments
    • B60N2/01516Attaching seats directly to vehicle chassis using quick release attachments with locking mechanisms
    • B60N2/01583Attaching seats directly to vehicle chassis using quick release attachments with locking mechanisms locking on transversal elements on the vehicle floor or rail, e.g. transversal rods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/26Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
    • B60N2/28Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
    • B60N2/2887Fixation to a transversal anchorage bar, e.g. isofix

Description

_ il -
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schloßverank°rung für Sicherheitsgurte mit Schloßgehäuse und Befestigungsmitteln für Kraftfahrzeuge mit vorklappbaren Sitzen.
Sicherheitsgurte sind aus in bestimmten Grenzen elastischem und hochfestem Material hergestellte Leibgurte, die bei Unfällen Personen auf dem Sitz festhalten und so Verletzungen di rch Aufprall verhindern sollen. Insbesondere bei Kleinlastwagen und ähnlichen Fahrzeugen besteht das Problem, daß zur Erzielung einer ausreichenden Zugängigkeit des Laderaumes von innen die Fahrer, Beifahrer oder Fahrgastsitze nach vorne geklappt werden müssen. Sofern mit diesen Sitzen Sicherheitsgurte verbunden sind, müssen deren Schloßverankerungen vor dem Vorklappen der Sitze gelöst wenden. Hierbei besteht bei bekannten Schloßverankerungen für an vorklappbaren Sitzen befestigten Sicherheitsgurten der Nachteil, daß die am Fahrzeugboden befindlichen Befestigungebeschläge in den Durchtrittsbereich hineinragen und somit die Zugängigkeit des Laderaumes erschweren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schloßverankerung für Sicherheitsgurte der genannten Gattung zu schaffen, die ein leichtes Vorklappen von Fahrzeugsitzen mit Sicherheitsgurten ermöglicht, ohne daß in dem hinter dem vorgeklappten Sitz ausgebildeten Durchtrittsbereich den Durchtritt beeinträchtigende Befestigungsbeschläge des
Sicherheitsgurtes ragen.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß das Schloßgehäuse zur Schloßstange koaxial verschieblich gelagert ist und an deren im Schloßgehäuse befindlichem Endabschnitt mittels eines Stiftes od. dgl. im Abitand voneinander zwei Seitenplatten mit jeweils einer koaxial zur Schloßstangenlängsachse ausgebildeten langlochartigen Ausnehmung angeordnet sind, in denen ein mittels einer Feder mit der Stirnseite der Schloßstange verbundener Stift die Seitenplatten überragend verschieblich gelagert ist, der an einem Anschlag des Gehäuses zur Anlage und mit einem Riegel in Eingriff bringber ist, der um eine Welle zwischen den Seitenplatten schwenkbar und mittels eines hakenförmigen Abschnitts mit einem an dem Fahrzeugboden angeordneten Pußstück in Eingriff bringbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen vorklappbaren Fahrzeugsitz mit Sicherheitsgurten mit der erfindungsgemäßen Schloßverankerung in einer Seitenansicht in Normalstellung,
Fig. 2 den Fahrzeugsitz nach Fig. 1 in einer Seitenansicht in ''orgeklappter Stellungf
• f ·
6 -
Fig. 3 die erfindungsgemäße Schloßverankerung in
einer Seitenansicht im Schnitt, Pig. H die Schloßverankerung nach Fig, 3 in einer
Draufsicht im Schnitt.
In Fig. 1 ist ein als Klappsitz ausgebildeter Sitz Ί dargestellt, der auf einer Bodenstütze 2 um ein Gelenk 2a drehbar gelagert is:. Die Bodenstütze 2 ist auf dem Fahrzeugboden 1 angeordnet. Der hintere Teil des Sitzes U ist mittels zweier Stützen 9, 9a, die um ein Gelenk l6b schwenkbar sind, auf dem Fahrzeugboden 1 abgestützt. Die Stütze 9a weist eine mit einem SchloßgehHuse IU verbundene Schiebemuffe 12 auf, in der eine Schloßstange 16 befindlich ist. In dem Schloßgehäuse 1Ί ist eine Einrichtung zur lösbaren Verankerung der Schloßstange 16 an einem an dem Fahrzeugboden 1 angeordneten Fußstück 15 vorgesehen (Fig. 2). Die Schiebemuffe 12 ist mit dem Stangenabschnitt 7 einer zweiarmigen Hebelstange 6 verbunden. Der andere Stangenabschnitt 8 ist an dem Bodenfußpunkt 3 der Bodenstütze 2 drehbar befestigt. Beim Hochklappen des Sitzes M werden die miteinander verbundenen Stützen 9, 9a mittels der Hebelstange 6 um das Lager 32 nach vorne geschwenkt. Zweckmäßigerweise rastet der Sitz 1 in dieser vorgeklappten Stellung ein, damit er nicht ungewollt zurückfallen und evtl. Personen verletzen oder Sachen beschädigen kann.
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Die Einrichtung 10 zur lösbaren Verankerung der Schloßstange 16 wird im folgenden anhand der Fig. 3 und 1^ näher beschrieben. Das Schloßgehäuse Ik besteht aus einem Bodenteil l*fa und einem Deckel l*Jb, die miteinander mittels Stiften 15 verbunden sind. An dem einen Endabschnitt ist das Schloßgehäuse I1I mit der Schiebemuffe 12 verbunden. In dem Schloßgehäuse I1I befindet sich der Endabschnitt 16a der Schloßstange 16. In dem Endabschnitt 16a der Schloßstange 16 ist eine Durchbrechung ausgebildet, in der ein Stift 19 angeordnet ist mittels dem im Abstand voneinander zwei Seitenplatten 17, 18 befestigt sind. Diese Seitenplatten 17, 18 weisen jeweils eine koaxial zur Schloßstangenlängsachse l6c ausgebildete langlochartige Ausnehmung 17a, 18a auf. In den Ausnehmungen 17a, 18a ist ein mittels einer Feder 20 mit der Stirnseite l6d der Schloßstange 16 verbundener Stift 19 gelagert. Der Stift 19 ist derart ausgebildet, daß seine Endabschnitte die Seitenplatten 17, 18 überragen. Der Stift 19 ist an Anschlägen 22a,22b zur Anlage bringbar, die an dem Bodenteil I1Ia und dem Deckel I1Jb des Gehäuses 1*4 ausgebildet sind.
An den der Stirnseite l6d abgewandten Endabschnitten der Seitenplatten 17, 18 ist in Durchbrechungen eine Welle 21J angeordnet, um die ein Riegel 23 drehbar gelagert ist. Der Riedel 23 weist einen hakenförmigen Abschnitt auf, mittels dem er mit dem an iem Fahrzeugboden 1 angeordneten
Fußstück 15 in Eingriff bringbar ist. Ferner ist der Riegel 23 mittels des Stiftes 21 arretierbar. Der Riegel 23 ist scheibenförmig ausgebildet und weist eine Ausnehmung 26 sowie Ausnehmungen 28, 29 auf. Die Seitenkanten 26a, 26b der Ausnehmung 26 sind winklig zueinander angeordnet. Durch die Ausnehmung 26 ist ein Arretierungshaken 25 aus~ gebildet, der mit dem Fußstück 15 in Wirkverbindung bringbar ist. Die dem Arretierungshaken 25 abgewandte Seitenkante 26b ist dem Anschlagstück 27 zugehörig. Mittels der Ausnehmungen 28, 29 ist ein Arretierungsanschlag 30 und ein Begrenzungsanschlag 31 ausgebildet.
Beim Hochziehen der Schiebemuffe 12 durch Betätigung des Betätigungsgriffes 13 wird das Schloßgehäuse 14 mit hochgezogen, wobei die Anschläge 22a, 22b den Stift 21 gegen die Kraft der Feder 20 in den langlochartigen Ausnehmungen 17a, 18a soweit verschieben^ bis der Stift 21 nicht mehr an dem Arretierungsanschlag 30 des Riegels 23 anliegt. Da die Welle 21 des Riegels 23 exzentrisch zu dessen Schwerpunkt angeordnet ist, schwenkt der Riegel 23 nach dem Herausziehen des Stiftes 21 aus der Ausnehmung 28 um die Welle 2Ί, wobei der Arretierungshaken 25 -"1US der Arretierungsausnehmung des Fußstückes 15 herausschwenkt. Hierdurch ist die Verankerung der Stütze 9a mit dem Fußstück 15 aufgehoben und der Sitz H kann nach vorne geklappt werden. Beim Zurückklappen des Sitzes
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wird der freie Schenkel des Pußstückes 15 durch die in dem Schloßgehäuse I1J stimseitig ausgebildete Durchbrechung geführt und stößt g^gen die Seitenkante 26b des Anschlagstückes 27 an. Hierdurch wird der Riegel 23 um die Welle 21I zurückgedreht j bis der Arratierungshaken 25 in die an dem Pußstück 15 ausgebildete Durchbrechung eingreift. Danach kann der Stift 21 wieder an dem Arretierungsanschlag 30 3ur Anlage gebracht werden, so daß die Stütze 9a des Sitzes Ί fest mit dem Fahrzeugboden 1 verankert ist. Um beim Herausziehen des Stiftes 21 aus der Ausnehmung 28 ein übermäßiges Verschwenken des Riegels 23 zu vermeiden, kommt der Begrenzungsanschlag 31 an dem Stift 21 zur Anlage, so daß das Anschlagstück 27 stets in einer zum Wirkeingriff mit <??m freien Schenkel der Fußstütze 15 günstigen Lage gehalten ist.
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Claims (6)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Schloßverankerung für Sicherheitsgurte mit Schloßgehäuse und Befestigungsmitteln für Kraftfahrzeuge mit vorklappbaren Sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßgehäuse (I1O zu einer Schloßstange (16) koaxial verschieblich gelagert ist und an deren im Schloßgehäuse (11) befindlichem Endabschnitt (16a) mittels eines Stiftes (19) od dgl. im Abstand voneinander zwei Seitenplatten (17, 18) mit jeweils einer koaxial zur Schloßstangenlängsachse (16c) ausgebildeten langlochartigen Ausnehmung (17a, 18a) angeordnet sind, in denen ein mittels einer Feder (2C) mit der Stirnseite (l6d) der Schloßstange (16) verbundener Stift (21) die Seitenplatten (17, 18) überragend verschieblich gelagert ist, der an ainem Anschlag (22a, 22b) des Gehäuses (I1O zur Anlage und mit einem Riegel (23) in Eingriff bringbar ist, der um eine Welle (21O zwischen den Seitenplatten (17, 18) schwenkbar und mittels eines hakenförmigen Abschnitts mit einem an dem Fahrzeugboden (1) angeordneten Fußstück (15) in Eingriff bringbar ist.
2. Schloßverankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2'4) derart exzentrisch zum Schwerpunkt des Riegels (23) angeordnet ist, daß nach Heraus-
ziehen des Stiftes (28) aus dem an dem Riegel (23) ausgebildeten Arretierungsanschlag (30) der Riegel (23) unter Lösung des Wirkeingriffes mit dem Fußstück (15) um die Welle (2h) schwenkbar ist.
3. Schloßverankerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem scheibenförmig ausgebildeten Riegel (23) mittels einer Ausnehmung (26) mit winklig^einander angeordneten Seitenkanten (26a, 26b) jeweils ein mit dem Fußstück (15) in Wir-kverbindung bringbarer Arretierungshaken (25) und ein Anschlagstück (27) ausgebildet ist.
Ί. Schloßverankerung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Umfang des Riegels (23) mittels Ausnehmungen (28, 29) der Arretierungsanschlag (30) und ein Begrenzungsanschlag (31) ausgebildet sind.
5. Schloßverankerung nach Anspruch 1 - 1J, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Riegel (23) abgewandte Endabschnitt (16b) der Schloßstange (16; mittels eines Lagers (32) drehbar am Sitz (M befestigt ist.
6. Schloßverankerung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Riegel (23) abgewandte Abschnitt des Gehäuses (ΙΌ mit einer die Schloßstange (15) umfassenden Schiebemuffe (12) verburden ist, an der ein
Betätigungsgriff (13) ausgebildet ist und die mit dem einen Endabschnitt (7a) einer zweiarmigen Hebelstange (6) verbunden ist, deren anderer Fndabschnitt (8a) an dem Bodenfußpunkt (3) des Sitzes (Ί) drehbar gelagert ist.
DE7800537U Schloßverankerung für Sicherheitsgurte mit Schloßgehäuse und Befestigungsmitteln für Kraftfahrzeuge mit vorklappbaren Sitzen Expired DE7800537U1 (de)

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DE7800537U Expired DE7800537U1 (de) Schloßverankerung für Sicherheitsgurte mit Schloßgehäuse und Befestigungsmitteln für Kraftfahrzeuge mit vorklappbaren Sitzen

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2928341A1 (de) * 1979-07-13 1981-01-22 Opel Adam Ag Sicherheitsgurtanordnung fuer die ruecksitze von kraftfahrzeugen
DE4026939A1 (de) * 1990-08-25 1992-02-27 Westfalia Werke Knoebel Fahrzeug, insbesondere zum personentransport geeignetes kraftfahrzeug

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2928341A1 (de) * 1979-07-13 1981-01-22 Opel Adam Ag Sicherheitsgurtanordnung fuer die ruecksitze von kraftfahrzeugen
DE4026939A1 (de) * 1990-08-25 1992-02-27 Westfalia Werke Knoebel Fahrzeug, insbesondere zum personentransport geeignetes kraftfahrzeug
DE4026939C2 (de) * 1990-08-25 1999-08-05 Westfalia Werke Knoebel Fahrzeug, insbesondere zum Personentransport geeignetes Kraftfahrzeug

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