DE4026939C2 - Fahrzeug, insbesondere zum Personentransport geeignetes Kraftfahrzeug - Google Patents

Fahrzeug, insbesondere zum Personentransport geeignetes Kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere zum Personentransport geeignetes Kraftfahrzeug, insbesondere Wohn- und/oder Reisemobile, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Fahrzeuge, und zwar insbesondere zum Personentransport geeignete Kraftfahrzeuge, der gattungsgemäßen Art müssen nach der Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) Einrichtungen zum Anbringen von Sicherheitsgurten aufweisen. Solche Einrichtungen müssen dabei wiederum den einheitlichen Vorschriften für die Genehmigung der Fahrzeuge hinsichtlich der Verankerungen der Sicher­ heitsgurte in Personenkraftwagen nach ECE-R14 Rechnung tragen.
Nach den Begriffsbestimmungen der ECE-R14 sind Gurtver­ ankerungen diejenigen Teile der Fahrzeugstruktur, der Sitzstruktur oder jedes anderen Fahrzeugteils, an denen die Befestigungsbeschläge des Gurtes anzubringen sind.
Die Verankerung ist der zur Bestimmung eines Winkels benutzte Punkt, den jedes Gurtteil in Bezug auf den Benutzer bildet, d. h., der Punkt, in dem ein Gurt befe­ stigt werden müßte, um dieselbe Lage des Gurtes zu erreichen, wie die beabsichtigte Lage bei Benutzung; dieser Punkt kann je nach Anordnung der Befestigungsbe­ schläge des Sicherheitsgurtes und ihrer Befestigung an der Verankerung der vorhandene Verankerungspunkt sein.
Die Gurtverankerungen eines Gurtes können entweder vollständig in der Fahrzeugstruktur, in der Sitzstruktur oder in irgendeinem anderen Teil des Fahrzeuges ange­ bracht oder aber zwischen diesen Stellen aufgeteilt werden. Für die Lage der unteren integrierten Gurtveran­ kerungen kommt es dabei darauf an, daß die Winkel; welche jedes Gurtteil mit Bezug auf den Benutzer bilden kann, in allen normalerweise im Fahrbetrieb benutzten Stellungen des Sitzes zwischen 30° und 80° liegen.
Die in der Regelung ECE-R14 festgelegten Bedingungen für die Genehmigung der Fahrzeuge hinsichtlich der Veranke­ rungen der Sicherheitsgurte in Personenkraftwagen lassen sich in der Regel dann verhältnismäßig einfach und sicher erfüllen, wenn der Fahrzeughersteller selbst auch die vollständige Innenausrüstung des Kastenaufbaus serienmäßig vornimmt.
Vielfach werden jedoch Fahrzeuge, insbesondere zum Personentransport geeignete Kraftfahrzeuge nicht vom Fahrzeughersteller selbst vollständig ausgerüstet, sondern ihr Innenausbau, z. B. zu Wohn- und/oder Reisemo­ bilen, wird von Spezialausrüstern bedarfsgerecht und mit Variantenvielfalt vorgenommen.
Die Spezialausrüster sind dabei bestrebt, den verfügba­ ren Innenraum des Kastenaufbaus der Kraftfahrzeuge optimal zu nutzen, also bspw. Schränke, Geräte, Tische und Sitze bzw. Sitzbänke möglichst raumsparend unterzu­ bringen und trotzdem einen optimalen Nutzungswert zu erhalten.
Hinsichtlich der optimalen Innenausstattung des Kasten­ aufbaus wirken sich in besonderem Maße die unvermeidlich in den Kastenaufbau eingreifenden Radkästen aus, und zwar dergestalt, daß hierdurch in Bodennähe des Kasten­ aufbaus der normalerweise durch den Aufbauquerschnitt bestimmte Lichtraum innerhalb des Kastenaufbaus be­ trächtlich eingeschränkt wird.
Schon von den Fahrzeugherstellern wird deshalb Vorsorge dafür getroffen, daß sich der Radkasten-Einbaubereich des Kastenaufbaus wenigstens nach einer Fahrzeuglängs­ seite hin zum Einbau eines Sitzes oder einer Sitzbank nutzen läßt. Dies in der Weise, daß der betreffende Sitz bzw. die betreffende Sitzbank relativ zum Radkasten in Längsrichtung des Kastenaufbaus mit zwei verschiedenen Festpositionen montiert werden kann. Jeder dieser beiden Festpositionen ist dabei im Bereich der Radkästen in der Fahrzeugstruktur ein integrierter unterer Verankerungs­ punkt für einen Sicherheitsgurt zugeordnet.
Nachteilig wirkt sich die vom Fahrzeughersteller vorge­ gebene Anordnung der beiden in die Fahrzeugstruktur integrierten unteren Verankerungspunkte dann aus, wenn im Kastenaufbau von einem Spezialausrüster nachträglich sitze bzw. eine Stitzbank untergebracht werden müssen bzw. muß, die über einen begrenzten Längenabschnitt verschiebbar in bodenseitig verankerten Führungen gehalten sind bzw. ist. Solche Bedingungen liegen aber in der Regel aber immer dann vor, wenn ein Fahrzeug, insbesondere ein zum Personentransport geeignetes Kraftfahrzeug, zu einem Wohn- und/oder Reisemobil ausgestattet werden soll. Es können dann die beiden in die Fahrzeugstruktur integrierten unteren Verankerungspunkte für die den Sitzen bzw. der Sitzbank zugeordneten Sicherheitsgurte nicht gleichermaßen gut für jede einstellbare Schiebestellung der Sitze bzw. Sitzbank genutzt werden. Jeweils über begrenzte Verschiebebereich der Sitze bzw. Sitzbank hinweg nehmen dann die Sicherheitsgurte bei ihrer Benutzung relativ zum Benutzer Winkellagen ein, die außerhalb des zwischen 30° und 80° eingegrenzten Bereiches liegen und dadurch unzulässig sind.
Ein Wechsel der Verankerungspunkte in Abhängigkeit von der Über- bzw. Unterschrei­ tung bestimmter Schiebepositionen der Sitze bzw. Sitzbank ist andererseits nicht nur umständlich, sondern birgt die Gefahr in sich, daß die Befestigung der Gurtbeschläge vom Fahrzeugbenutzer nicht mit der notwendigen Sorgfalt vorgenommen wird und dadurch die angestrebte Rückhaltewirkung der betreffenden Sicherheitsgurte verlorengeht.
Durch die DE 39 28 132 A1 ist eine Gurtverankerung für zwei Sicherheitsgurte in Personenkraftfahrzeugen bekanntgeworden, deren Befestigung mittels eines abgewin­ kelten Halters erfolgt. Dieser ist als ein durch Stanzen aus einem Blechmaterial hergestellter Doppelhalter ausgebildet, der mittels eines an seinem unteren Ende vorhandenen Befestigungsloches am Fahrzeugaufbau befestigt wird, während Befestigungslöcher an den Enden der Halterarme jeweils zur Verbindung mit einem Ende des Sicherheitsgurtes oder gegebenenfals auch mit einem Gurtaufwickelautomat vorgesehen sind.
In Erkenntnis der vorstehend angeführten Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für Fahrzeuge, insbesondere zum Personentransport geeignete Kraftfahr­ zeuge, der eingangs bereits beschriebenen Gattung für den nachträglichen Einbau einen effektiven, unteren Verankerungspunkt für den Sitzen bzw. der Sitzbank zugeordnete Sicherheitsgurte zu schaffen, welcher sich in die Fahrzeugstruktur mit einer solchen Lage integrieren läßt, daß über den gesamten in Längsrichtung des Kastenaufbaues begrenzten Verschiebebereich der Sitze bzw. Sitzbank eine Winkellage der Gurte relativ zum Benutzer eingehalten wird, die zwischen 30° und 80° liegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst. In Weiterbildung der Erfindungsmaßnahmen ist weiterhin vorgesehen, daß der dritte Verankerungspunkt am Joch zumindest mit einer koaxialen Verlängerung die Kontur des benachbarten Radkastens wenigstens annähernd berührt, wenn er - nach einem weiteren Erfindungsvorschlag - am Joch vom vorderen und tiefliegenden integrierten Verankerungspunkt einen größeren Abstand aufweist als vom hinteren und hochliegenden integrierten Verankerungs­ punkt. Besonders bewährt hat sich eine erfindungsgemäße Ausbildung, bei welcher der horizontale Abstand des dritten Verankerungspunktes vom vorderen integrierten Verankerungspunkt zum horizontalen Abstand zwischen dem vorderen integrierten Verankerungspunkt und dem hinteren integrierten Verankerungspunkt in einem Verhältnis steht, das mindestens 0,6 : 1 beträgt, während der vertikale Abstand des dritten Verankerungspunktes vom vorderen integrierten Verankerungspunkt zum vertikalen Abstand zwischen diesem vorderen integrierten Verankerungspunkt und dem hinteren, effektiven Verankerungspunkt ein Verhältnis von etwa 0,8 : 1 aufweist.
In baulicher Hinsicht erweist es sich erfindungsgemäß als empfehlenswert, wenn das Joch zwei gerade verlaufen­ de und unter einem stumpfen Winkel, z. B. untrer 145° einstückig aneinanderschließende Schenkel aufweist. Andererseits ist es im Rahmen der Erfindung aber auch vorteilhaft, wenn der am tiefliegenden integrierten Verankerungspunkt angreifende Schenkel des Joches, aus der Ebene des anderen Schenkels nicht nur stumpfwinklig, z. B. um 10°, abgeknickt, sondern darüber hinaus auch noch mit seiner eigenen Ebene gegen die Vertikale ge­ neigt vorgesehen ist.
Es hat sich gezeigt, daß durch eine solche Ausgestaltung das Joch mit beiden Schenkeln nahe der Innenseite der Längswand des Kastenaufbaus an den beiden Verankerungs­ punkten der Fahrzeugstruktur befestigt werden kann. Die vorstehend vorgeschlagenen Erfindungsmaßnahmen sind in besonders vorteilhafter Art und Weise bei einem Fahrzeug benutzbar, welches sich dadurch auszeichnet, daß Sitz- und Lehnenpolster des Sitzes bzw. der Sitzbank wenig­ stens annähernd bis an die Längswand des Kastenaufbaus heranreichen, während der Sitzunterbau bzw. das Sitzge­ stell an der Innenseite des Radkastens endet, und daß dabei die die Gelenkverbindung der Sitz- und Lehnenpol­ ster mit dem Sitzunterbau bzw. Sitzgestell bildenden Schwenkgestänge den Versatzbereich überbrückende, etwa Z-förmige Verkröpfungen aufweisen.
Ein solchermaßen ausgelegter Sitz bzw. eine Sitzbank führt zu dem beträchtlichen Vorteil, daß der in den Kastenaufbau hineinragende Radkasten übergriffen und dadurch zumindest teilweise als Sitzplatz genutzt werden kann. Der einer solchen Sitz- bzw. Sitzbankgestaltung eigentümliche Nachteil, daß sich der gegenüber dem Sitz- und Lehnenpolster seitlich zurückspringende Sitzunterbau bzw. das Sitzgestell nicht zur Anbringung eines inte­ grierten unteren Verankerungspunktes für einen Sicher­ heitsgurt nutzen läßt, wird jedoch durch das kombinato­ rische Zusammenwirken mit den vorhergehend erläuterten Merkmalen des in die Fahrzeugstruktur integrierten, dritten Verankerungspunktes ausgeräumt.
Der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung zu entnehmen. Dabei zeigen:
Fig. 1 in rein schaubildlicher Darstellung einen Polstersitz oder eine Polstersitzbank, der bzw. die im Kastenaufbau eines zum Personen­ transport geeigneten Kraftfahrzeuges auf dem Boden in Fahrzeuglängsrichtung begrenzt ver­ schiebbar montiert ist, wobei sein bzw. ihr Verschiebebereich zumindest teilweise den Einbaubereich des Radkastens im Inneren des Kastenaufbaus übergreift,
Fig. 2 in etwas vergrößertem Maßstab und in Seitenan­ sicht den Einbaubereich des Radkastens im Kastenaufbau mit in unmittelbarer Nachbar­ schaft des Radkastens in die Fahrzeugstruktur integrierten unteren Verankerungspunkten für den Polstersitz bzw. der Polstersitzbank nach Fig. 1 zugeordnete Sicherheitsgurte,
Fig. 3 in größerem Maßstab eine Einzelheit aus Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 3,
Fig. 5 in Ansicht von vorne und in größerem Maßstab die Ausbildung des Polstersitzes bzw. der Posltersitzbank in ihrem an den Einbaubereich des Radkastens im Kastenaufbau angrenzenden Abschnitt, und
Fig. 6 die Sitzbank nach Fig. 5 von der Seite gese­ hen.
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt in rein schematischer Seitenansicht vom Kastenaufbau 1 eines als Wohn- und/oder Reisemobil ausgerüsteten, also zum Personentransport geeignetes Kraftfahrzeug, ein Teilstück der Längsseiten­ wand 2 und des Bodens 3. In der Längsseitenwand 2 sind dabei bspw. mehrere Fensterausschnitte 4 vorgesehen, die gegeneinander durch vertikale Holme 5 abgegrenzt werden.
Vom Boden 3 des Kastenaufbaus 1 ragt in diesen benach­ bart jeder Längsseitenwand 2 ein Radkasten 6 hinein, derart, daß in dessen Bereich, also über seine Länge 7 und seine Höhe 8 die Lichtraum-Breite innerhalb des Kastenaufbaus 1 gegenüber dem Normalmaß 9 auf das Maß 10 eingeengt wird, die das bspw. in Fig. 5 der Zeichnung zu sehen ist.
Damit auch in dem unvermeidlichen Einbaubereich der Radkästen 6 der verfügbare Innenraum des Kastenaufbaus 1 quer zu seiner Längsrichtung optimal genutzt werden kann, hat es sich als sinnvoll herausgestellt, dort quer zur Fahrzeuglängsrichtung eine Polstersitzreihe bzw. Sitzbank 11 zu positionieren, wie das aus Fig. 1 der Zeichnung hervorgeht.
Dabei sehen die Fahrzeughersteller für die Positionie­ rung dieser Posltersitzreihe bzw. Sitzbank 11 zwei feste Einbaupositionen 11a und 11b vor, von denen die hintere (11a) durch voll ausgezogene, dicke Linien und die vordere (11b) durch struchpunktierte, dicke Linien in Fig. 1 angedeutet ist.
Jeder der beiden ortsfesten Einbauspositonen 11a und 11b für die Polstersitzreihe bzw. Sitzbank 11 müssen - ent­ sprechend den Vorschriften der Straßenverkehrszulass­ sungsordnung (StVZO) - Einrichtungen zum Anbringen von Sicherheitsgurten zugeordnet werden. Hierzu gehören u. a. sogenannte Gurtverankerungen, nämlich Teile der Fahr­ zeugstruktur, der Sitzstruktur oder jedes anderen Fahr­ zeugteils, an dem die Befestigungsbeschläge des Gurtes angebracht werden können.
Bezüglich der Einbaupositionen 11a und 11b für die Polstersitzreihe bzw. Sitzbank 11 ist dabei die Lage der unteren integrierten Gurtverankerungen 12a und 12b von Bedeutung, welche nach Fig. 1 in die Fahrzeugstruktur integriert sind und dabei zur Sicherstellung ihres Zugangs in der Nähe der Kontur des Radkastens und in unmittelbarer Nachbarschaft der Längsseitenwand 2 vom Fahrzeughersteller fest und sicher positoniert werden.
In Fig. 1 der Zeichnung ist jeder der beiden Einbaupo­ sitionen 11a und 11b für die Polstersitzreihe bzw. Sitzbank 11 ein Bezugspunkt 13a bzw. 13b zugeordnet, der jeweils den Scheitel zu einem Winkelbereich 14a bzw. 14b definiert, innerhalb welchem die unteren integrierten Gurtverankerungen 12a bzw. 12b liegen dürfen, damit sie in jedem Falle den Vorschriften der Regelung ECE-R14 entsprechen.
Fig. 1 der Zeichnung läßt erkennen, daß die untere integrierte Gurtverankerung 12a innerhalb des vom Be­ zugspunkt 13a ausgehenden Winkelbereichs 14 liegt und damit zur Nutzung für die Sitzposition 11a geeignet ist. Erkennbar ist aber aus Fig. 1 auch, daß diese untere integrierte Gurtverankerung 13a sich außerhalb des vom Bezugspunkt 13b ausgehenden Winkelbereichs 14b befindet und damit nicht mehr zur Befestigung eines Sicherheits­ gurtes geeignet ist, der für Sitzposition 11b benutzt werden soll. Hierzu muß vielmehr die untere integrierte Gurtverankerung 12b genutzt werden, die innerhalb des Winkelbereichs 14b jedoch beträchtlich außerhalb des Winkelbereichs 14a gelegen ist. Sie läßt sich folglich nicht mehr zur Verankerung eines Sicherheitsgurtes einsetzen, welcher für die Einbausposition 11a der Polstersitzreihe bzw. Sitzbank 11 geeignet ist.
In zu Wohn- und/oder Reisemobilen auszurüstenden, also zum Personentransport geeigneten Kraftfahrzeugen ist es zumindest zweckmäßig, wenn nicht gar erforderlich, die Position der Polstersitzreihe bzw. Sitzbank 11 innerhalb des Kastenaufbaus 1 in dessen Längsrichtung zu variie­ ren. Diese Variationsmöglichkeit der Sitzposition sollte sich dabei zumindest über einen Verstellbereich 15 erstrecken, welcher durch die beiden (festen) Einbaupo­ sitonen 11a und 11b für die Polstersitzreihe bzw. Sitz­ bank 11 begrenzt ist. Dieser Verstellbereich 15 für die Polstersitzreihe bzw. Sitzbank 11 kann jedoch hinsicht­ lich der Verankerung der zur Polstersitzreihe bzw. Sitzbank 11 gehörenden Sicherheitsgurte von keinem der beiden unteren integrierten Gurtverankerungen 12a und 12b überbrückt werden, wie das die beiden von den Be­ zugspunkten 13a und 13b jeweils ausgehenden Winkelberei­ che 14a und 14b deutlich machen.
Für ein zumindest über den Verstellbereich 15 hinweg in eine größere Anzahl von Sitzpositionen einstellbaren Polstersitzreihe bzw. Sitzbank 11 ist somit eine untere integrierte Gurtverankerung erforderlich und damit zu bestimmen und zu schaffen, die nicht nur im gegenseiti­ gen Überdeckungsbereich 14c der beiden Winkelbereiche 14a und 14b, sondern darüber hinaus auch noch außerhalb der Kontur des Radkastens 6 liegt, damit sie zur Befe­ stigung des Sicherheitsgurtes ständig zugänglich ist.
Bei der über den gesamten Verstellbereich 15 hinweg ständig und gleichermaßen gut benutzbaren unteren drit­ ten Gurtverankerung handelt es sich um die in Fig. 1 angedeutete Gurtverankerung 12c. Diese Gurtverankerung 12c ist jedoch nicht von vorne herein in die Fahrzeug­ struktur integriert, sondern sie muß vom Spezialausrü­ ster zusätzlich geschaffen werden.
Normalerweise wäre es zwar möglich, die untere dritte Gurtverankerung auch dadurch zu schaffen, daß diese - entsprechend der nach der Regelung ECE-R14 gegebenen Möglichkeit - in die jeweilige Sitzstruktur 16, nämlich in den Sitzunterbau bzw. das Sitzgestell 16c, welches das Sitzpolster 16a und das Lehnenpolster 16b trägt, integriert wird. Diese Möglichkeit ist jedoch dann ausgeschlossen, wenn in der Polstersitzreihe bzw. Sitz­ bank 11 das Sitzpolster 16a und das Lehnenpolster 16b seitwärts über den Sitzunterbau bzw. das Sitzgestell 16c in Richtung zur Längsseitenwand 2 des Kastenaufbaus 1 hin auskragen, um dort den Radkasten zu übergreifen und somit den Radkasten-Bereich zumindest teilweise als Sitzplatz mitbenutzen zu können.
In dem der Fig. 5 entnehmbaren Ausbildungs- und Einbau­ fall für eine Polstersitzreihe bzw. Sitzbank 11 ist es also unumgänglich, die untere dritte Gurtverankerung 12c nach Fig. 1 nachträglich bzw. zusätzlich im oder am Kastenaufbau 1 zu schaffen.
Hierzu wird nach Fig. 2 sowohl der horizontale Abstand 17 als auch der vertikale Abstand 18 zwischen den beiden integrierten Verankerungspunkten 12a und 12b durch ein an oder in dieses befestigtes Joch 19 überbrückt. Dieses Joch 19 weist dabei eine Form auf, die wenigstens annä­ hernd längs der in den Kastenaufbau 1 hineinragenden Kontur des Radkastens verläuft. Dabei ist am Joch im Abstandsbereich zwischen den beiden integrierten Veran­ kerungspunkten 12a und 12b der dritte Verankerungspunkt 12c vorgesehen oder ausgebildet. Dabei ist es wichtig, daß dieser dritte Verankerungspunkt 12c am Joch 19 eine solche Anordnung hat, daß er bei einer gedachten koaxia­ len Verlängerung die Kontur des benachbarten Radkasten 6 wenigstens annähernd berührt und dadurch die problemlose Anbringung der Befestigungsbeschläge des Gurtes ermög­ licht.
Es hat sich auch bewährt, wenn der dritte Verankerungs­ punkt 12c am Joch 19 vom vorderen und tiefliegenden integrierten Verankerungspunkt 12b in Horizontalrichtung einen Abstand 20 aufweist, der größer ist als der hori­ zontale Abstand 21 zwischen ihm und dem hinteren und hochliegenden integrierten Verankerungspunkt 12a. Auch in Vertikalrichtung ist der Abstand 22 des dritten Verankerungspunktes 12c vom Verankerungspunkt 12b größer als sein Abstand 23 vom Verankerungspunkt 12a.
Bei dem in Fig. 2 der Zeichnung gezeigten Ausführungs­ beispiel des Joches 19 ist vorgesehen, daß der horizon­ tale Abstand 20 des dritten Verankerungspunktes 12c vom vorderen integrierten Verankerungspunkt 12b zum horizon­ talen Abstand 17 zwischen dem vorderen integrierten Verankerungspunkt 12b und dem hinteren integrierten Ver­ ankerungspunkt 12a in einem Verhältnis von mindestens 0,6 : 1 steht. Der vertikale Abstand 22 des dritten Veran­ kerungspunktes 12c vom vorderen integrierten Veranke­ rungspunkt 12b weist zum vertikalen Abstand 18 zwischen dem vorderen integrierten Verankerungspunkt 12b und dem hinteren integrierten Verankerungspunkt 12a hingegen ein Verhältnis von 0,8 : 1 auf.
Das Joch 19 kann, wie aus Fig. 2 hervorgeht, zwei gerade verlaufende und unter einem stumpfen Winkel, z. B. unter 145°, einstückig aneinanderschließende Schenkel 19a und 19b aufweisen. Dabei ist in den Fig. 3 und 4 noch zu sehen, daß der am tiefliegenden integrierten Veranke­ rungspunkt 12b angreifende Schenkel 19b des Joches 19 aus der Ebene des anderen Schenkels 19a nicht nur stumpfwinklig, z. B. um 10° abgeknickt, sondern darüber hinaus auch noch mit seiner eigenen Ebene gegenüber der Ebene des Schenkels 19a geneigt vorgesehen, nämlich entsprechend verwunden ist. Als dritter Verankerungs­ punkt 12c kann am Schenkel 19a des Joches 19 eine Schweißmutter 24 befestigt werden, wie das die Fig. 3 und 4 zeigen. In dieser läßt sich dann der Gurtbeschlag in üblicher Weise mit Hilfe einer Spannschraube leicht aber funktionssicher befestigen.
Das Joch 19 selbst kann mit seinen beiden Schenkeln 19a und 19b nahe der Innenseite der Längsseitenwand 2 des Kastenaufbaus 1 an den beiden Verankerungspunkten 12a und 12b der Fahrzeugstruktur befestigt werden, wie das in Fig. 5 der Zeichnung angedeutet ist.
Eine wichtige Ausgestaltungsmaßnahme der im Bereich des Radkastens 6 vorgesehenen Polstersitzreihe bzw. Sitzbank 11 besteht gemäß Fig. 5 nicht nur darin, daß Sitzpolster 16a und Lehnenpolster 16b wenigstens annähernd bis an die Längsseitenwand 2 des Kastenaufbaus heranreichen, während der Sitzunterbau bzw. das Sitzgestell 16c an der Innenseite des Radkastens endet. Vielmehr ist in diesem Zusammenhang auch noch wesentlich, daß die die Gelenk­ verbindung des Sitzpolsters 16a und des Lehnenpolsters 16b mit dem Sitzunterbau bzw. dem Sitzgestell 16c bil­ denden Schwenkgestänge 25, welche in Fig. 6 von der Seite zu sehen sind, den durch den Radkasten 6 bestimm­ ten Versatzbereich überbrückende, etwa Z-förmige Ver­ kröpfungen 26 aufweisen, die wiederum in Fig. 5 zu sehen sind.
In kombinatorischer Benutzung der den Fig. 5 und 6 entnehmbaren Ausbildung der Polstersitzreihe bzw. Sitz­ bank 11 mit den Anordnungs- und Ausbildungsmerkmalen zur Schaffung der dritten Gurtverankerung 12c wird es mög­ lich innerhalb des Kastenaufbaus 1 eines Wohn-und/oder Reisemobils auch dort eine optimale Raumausnutzung zu bewirken, wo der Lichtraum des Kastenaufbaus 1 gegenüber dem Normalmaß 9 auf das Maß 10 verkleinert ist.

Claims (8)

1. Fahrzeug, insbesondere zum Personentransport geeignetes Kraftfahrzeug, insbesondere Wohn- und/oder Reisemobile,
  • 1. mit einem geschlossenen Kastenaufbau,
  • 2. mit im Bereich der Hinterachse vom Boden aus nahe den Längswänden in den Kastenaufbau eingreifenden Radkästen,
  • 3. mit den Radkästen benachbarten Sitzen, vornehmlich einer Sitzbank, die über einen begrenzten Längenabschnitt verschiebbar in bodenseitig verankerten Führungen gehalten ist oder sind und
  • 4. mit im Bereich der Radkästen in die Fahrzeugstruktur integrierten unteren Verankerungspunkten für Sitze oder Sitzbank zugeordnete Sicherheits­ gurte, wobei die integrierten unteren Verankerungspunkte für eine hintere und eine vordere Einbauposition der Sitze oder Sitzbank in Längs- und Höhenrichtung des Kastenaufbaus vorgegebene Versetztlage zueinander aufweisen und jeweils im Radkastenbereich vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden mit einem Abstand (17, 18) versehenen integrierten Verankerungspunkte (12a und 12b) durch ein an oder in diesen befestigtes Joch (19) verbunden oder verbindbar sind,
daß das Joch (19) eine Form aufweist, die wenigstens annähernd längs der im Inneren des Kastenaufbaus (1) liegenden Kontur des Radkastens (6) verläuft, und daß am Joch (19) zwischen den beiden integrierten beabstandeten Verankerungspunkten (12a und 12b) ein dritter Veranke­ rungspunkt (12c) angeordnet ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Verankerungspunkt (12c) am Joch (19) zumindest mit einer koaxilen Verlängerung die Kontur des benachbarten Radkastens (6) wenigstens annähernd berührt.
3. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Verankerungspunkt (12c) am Joch (19) vom vorderen und tiefliegenden integrierten Verankerungspunkt (12b) einen größeren Abstand (20/22) aufweist als der Abstand (21/23) vom hinteren und hochliegenden integrierten Verankerungspunkt (12a).
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Abstand (20) des dritten Verankerungspunktes (12c) vom vorderen integrierten Verankerungspunkt (12b) zum horizontalen Abstand (17) zwischen dem vorderen integrierten Verankerungspunkt (12b) und dem hinteren integrierten Verankerungspunkt (12a) in einem Verhältnis von mindestens 0,6 : 1 steht, während der vertikale Abstand (22) des dritten Verankerungspunktes (12c) vom vorderen integrierten Verankerungspunkt (12b) zum vertikalen Abstand (18) zwischen dem vorderen integrierten Verankerungspunkt (12b) und dem hinteren integrierten Verankerungspunkt (12a) ein Verhältnis von etwa 0,8 : 1 aufweist.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (19) zwei gerade verlaufende und unter einem stumpfen Winkel, insbesondere unter 145°, einstückig aneinanderschließende Schenkel (19a, 19b) aufweist.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der am tiefliegenden integrierten Verankerungspunkt (12b) angreifende Schenkel (19b) des Joches (19) aus der Ebene des anderen Schenkels (19a) nicht nur stumpfwinklig, insbesondere um 10°, abgeknickt sondern darüber hinaus auch noch mit seiner eigenen Ebene gegen die Ebene des Schenkels (19b) geneigt ode verwunden vorgesehen ist (Fig. 4).
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (19) mit beiden Schenkeln (19a, 19b) nahe der Innenseite der Längsseitenwand (2) des Kastenaufbaus (1) an den beiden Verankerungs­ punkten (12a und (12b) der Fahrzeugstruktur befestigt ist (Fig. 5).
8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Sitzpolster (16a) und Lehnenpolster (16b) des Sitzes oder der Sitzbank (11) wenigstens annähernd bis an die Längsseitenwand (2) des Kastenauf­ baus (1) heranreichen, während der Sitzunterbau bzw. das Sitzgestell (16c) an der Innenseite des Radkastens (6) endet, und daß dabei die die Gelenkverbindung von Sitzpolster (16a) und Lehnenpolster (16b) mit dem Sitzunterbau oder Sitzgestell (16c) bildenden Schwenkgestänge (25) den Versatzbereich überbrückende, etwa Z-förmige Verkröpfungen (26) aufweisen.
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DE7800537U1 (de) * 1978-05-11 Hansaliv-Gurte Gmbh & Co Kg, 2200 Elmshorn Schloßverankerung für Sicherheitsgurte mit Schloßgehäuse und Befestigungsmitteln für Kraftfahrzeuge mit vorklappbaren Sitzen
DE3928132A1 (de) * 1988-09-03 1990-03-15 Volkswagen Ag Sicherheitseinrichtung

Patent Citations (2)

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