DE2832519A1 - Verschiebbarer fahrzeugsitz - Google Patents

Verschiebbarer fahrzeugsitz

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DE2832519A1
DE2832519A1 DE19782832519 DE2832519A DE2832519A1 DE 2832519 A1 DE2832519 A1 DE 2832519A1 DE 19782832519 DE19782832519 DE 19782832519 DE 2832519 A DE2832519 A DE 2832519A DE 2832519 A1 DE2832519 A1 DE 2832519A1
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DE
Germany
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seat
rail
vehicle
rails
seat frame
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Pending
Application number
DE19782832519
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Bauer
Burckhard Becker
Alfred Gedig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson Controls Metals and Mechanisms GmbH and Co KG
Original Assignee
C Rob Hammerstein GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/06Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
    • B60N2/07Slide construction
    • B60N2/0702Slide construction characterised by its cross-section
    • B60N2/0707J-shaped

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Verschiebbarer Fahrzeugsitz
  • Die Erfindung betrifft einen verschiebbaren Fahrzeugsitz mit zwei seitlichen, je aus einer Basisschiene und einer Sitzschiene bestehenden Schienenpaaren und einem Sitzrahmen, der mit beiden Sitzschienen verbunden ist.
  • Die bekannten Fahrzeugsitze weisen unterhalb ihrer Sitzfläche einen Sitzrahmen auf, der dem Fahrzeugsitz Festigkeit verleiht und als Widerlager für die Rückenlehne dient. An den parallel zur Verschieberichtung verlaufenden Seiten des Sitzrahmens sind Sitzschienen befestigt, die in Basisschienen geführt sind, welche am Fahrzeugboden oder an damit starr verbundenen Konsolen befestigt sind.
  • Bei den bekannten Fahrzeugsitzen werden die Sitz schienen an den Sitzrahmen angeschraubt. Derartige Schraubverbindungen erfordern Material, Montagezeit und -kosten. Die Sitzschienen müssen parallel zueinander ausgerichtet sein, damit eine leichtgängige Verschiebung des Fahrzeugsitzes in den Basis schienen nicht behindert ist. Deshalb ist die Befestigung der Sitzschienen am Sitzrahmen relativ aufwendig.
  • Die Verbindung von Sitzschiene und Sitzrahmen muß auch ausreichend belastbar sein, damit beispielsweise die während eines Auffahrunfalls auf die Rücklehne wirkenden Massenkräfte über die Sitz schienen in den Fahrezugboden eingeleitet werden können.
  • Die von den Sitz schienen bei einem Auffahrunfall aufzunehmenden Kräfte sind besonders groß, wenn der Sicherheitsgurt an einer Seite oder gar an beiden Seiten am Fahrzeugsitz bzw. am Sitzrahmen befestigt ist. Eine derartige Befestigung des Sicherheitsgurtes hat den Vorteil, daß seine Einstellung, ganz oder weitgehend unabhängig ist von der eingestellten Längsposition des Fahrzeugsitzes.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten verschiebbaren Fahrzeugsitze zu vermeiden und einen Fahrzeugsitz zu schaffen, der bei kostengünstiger Herstellung und bei möglichst geringem Gesamtgewicht hohe Kräfte auf den Fahrzeugboden zu übertragen vermag.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mindestens eine Sitzschiene und der Sitzrahmen aus einem Blech, vorzugsweise Stahlblech in einem Stück geformt ist.
  • Mit diesem Sitzrahmen sind die Sitzschienen zumindest teilweise integriert, so daß ein späteres Ausrichten und Montieren der Sitzschienen am Sitzrahmen entfällt. Die Seitenwände des Sitzrahmens gehen ohne Überlappung von Material in die Sitzschienen über Dadurch wird Gewicht eingespart und zugleich eine hohe Festigkeit erreicht, zumal die Sitz schienen auf ihrer gesamten Länge in die Seitenwände des Sitzrahmens übergehen.
  • Durch die erfindungsgemäße Vereinigung von Sitzrahmen und Sitzschienen wird auch die Lagerhaltung vereinfacht. Befestigungsteile - wie z.B. Schrauben und Muttern - werden nicht benötigt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, beide Sitzschienen mit dem Sitzrahmen zu integrieren. Der Sitzrahmen und die beiden Sitzschienen können dann in einem Arbeitsgang aus einem Blech geformt werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzrahmen an seinen Rändern ein nach unten offenes, ringsumlaufendes U-Profil aufweist, dessen äußere an den Seiten des Sitzes verlaufende Schenkeln in die Sitzschienen übergehen. Damit der Sitzrahmen und die beiden Sitz schienen in einem Arbeitsgang aus einem Blech geformt werden können, haben die Sitzschienen ein J-förmiges Profil. Der Sitzrahmen mit den Sitzschienen werden vorzugsweise aus Stahlblech hergestellt. Ein Sitzrahmen mit besonders geringem Gewicht kann auch aus Aluminiumblech geformt werden.
  • In diesem Fall ist es vorteilhaft, die Profile für die Sitzschienen einstückig mit dem Sitzrahmen zu vereinigen, jedoch empfiehlt es sich, die mit Gleit- oder Wälzkörpern in Rontakt kommenden Flächen der Sitzschienen durch ein Stahlprofil zu verstärken, da dieses Material bessere Gleit- und Rolleigenschaften hat.
  • Wird der Sicherheitsgurt nur an einer Sitzseite mit der Sitzschiene verbunden, dann muß die an dieser Seite befindliche Sitzschiene hohe, beispielsweise bei einem Auffahrunfall,vom Sicherheitsgurt aufgefangene Massenkräfte übertragen können, wohingegen die zweite Sitz schiene schwächer ausgebildet sein kann. In diesem Fall empfiehlt es sich, die stärker belastete Sitz schiene durch ein Zusatzprofil zu verstärken oder an dieser Seite ein aus stärkerem Material hergestellte Sitzschiene am Sitzrahmen anzuschweißen.
  • Vorteilhafterweise sind die Profile der Sitz schienen und der Basisschienen entsprechend dem DE-GM 77 11 097 ausgebildet.
  • Diese Schienen weisen jeweils hochstegige Bereiche mit U-Querschnitt auf, die im gegenseitigen Eingriff stehen und bei denen die Außenrundung des U-Querschnittbereiches der Sitz schiene über Kugeln oder Gleitkörper auf einen J-förmig abgewinkelten Tragschenkel der Basisschiene abrollt bzw. gleitet.
  • Weitere Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden unter Bezugnahme auf diese näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines tunnelseitigen Teils eines Sitzrahmens mit zugehöriger, am Tunnel befestigter Basisschiene, Fig. 2 eine Ansicht nach der Schnittlinie II-IIin Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht nach der Schnittlinie III-III in Fig. 1, Fig. 4 eine Schnittansicht einer am Sitzrahmen angeschweißten Sitzschiene, Fig. 5 eine Schnittansicht einer durch Zusatzprofil verstärkten Sitz schiene.
  • Fig. 1 zeigt einen Teilbereich eines Fahrzeugbodens 1, der entlang der Fahrzeugmitte U-förmig zu einem Tunnel 2 gewölbt ist.
  • Aus einer Seitenwand dieses Tunnels 2 sind zwei Konsolen 3 herausgedrückt. Auf diese Konsolen 3 sind die Endbereiche einer Basisschiene 4 aufgeschraubt. In der Basisschiene 4 ist eine J-förmige Sitzschiene 5 geführt, die mit einem Sitzrahmen 6 verbunden ist.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 zu sehen ist, besteht der Sitzrahmen 5 aus einem tief gezogenen Blech, an dem auch beide oder zumindest eine Sitz schiene 5 angeformt ist.
  • In den Fig. 1 bis 5 sind nur die tunnelseitgen Sitzschienen dargestellt. Die fahrzeugaußenseitigen Sitzschienen sind entsprechend der in Fig. 3 gezeigten Sitzschiene 5 ausgebildet, weil diese Sitzschiene weniger stark ausgebildet sein muß als die fahrzeuginnenseitige Sitzschiene, sofern an dieser das Kupplungsstück 20 für einen Sicherheitsgurt angreift.
  • Diese außen gelegene Sitz schiene 5 eignet sich bevorzugt für eine Integration mit einem schalenartigen Sitzrahmen 6, weil die Sicherheits urte an ihrer Seite im allgemeinen an Teilen g der Fahrzeugzelle befestigt werden, sodaß diese Sitzschiene wegen der geringeren Belastung bei Unfällen aus dünnerem Blech hergestellt werden kann. Die Sitzschienen 5 haben etwa die Länge der Basisschienen 4 und ihr Querschnitt ist J-förmig. Der lange, mit dem Sitzrahmen 6 verbundene Schenkel der Sitzschiene 5 geht über in einen nach unten gerichteten, äußeren Schenkel 9 eines nach unten offenen U-Profils 7, das in den den Sitzrahmen 6 bildenden Teil des Bleches eingeformt ist.
  • Der Sitzrahmen 9 ist schalenartig ausgebildet. Er erhält seine Tragfestigkeit durch ein das ringsumlaufende U-Profil 7, das einen hochstegigen Innenschenkel 8 und einen Außenschenkel 9 aufweist. Im Boden 10 des schalenförmigen Sitzrahmens 6 sind zur Gewichtsersparnis große Ausnehmungen 11 derart ausgestanzt, daß ein ringsumlaufender Tragflansch 12 und eine Traverse 13 verbleibt. Das geschlossen umlaufende U-Profil 7 wird durch diesen waagerecht zur Sitzmitte vorspringenden Tragflansch 12 sowie durch die Traverse 13 versteift. Der Tragflansch 12 und die Traverse 13 sind durch Sicken 14, die ineinander übergehen, versteift.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Seitenwand der Ronsole 4 durch ein innenseitig des Tunnels 2 aufgeschweißtes Blech 19 verstärkt. Dadurch wird ein Ausreißen der die Basisschiene 8 haltenden Befestigungsschraube 21 erschwert. Die Seitenwände des sehr formsteifen Tunnels 2 können hohe vertikale Kräfte aufnehmen. Die Befestigung der Basisschiene 4 an einer Seitenwand des Tunnels 2 ist daher besonders günstig bei Sicherheitsgurten, die z.B. über ein Kupplungsstück 20 an einer Sitzschiene 5 oder am Sitzrahmen 6 angreifen.
  • Die J-förmige Sitzschiene 4 ist über Kugeln 24 in der Basisschiene geführt. Dabei liegt die Außenrundung 25 des U-förmig gebogenen Teils der Sitzschiene 5 auf den Kugeln 24 auf und die Kugeln 24 sind auf einem Tragschenkel 22 der Basisschiene 4 geführt, der an seinem freien Ende eine nach oben abgebogene Führungsleiste 23 aufweist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist an der Seite des Sitzes,an dem ein Sicherheitsgurt angreift, am Sitzrahmen 6 eine Sitzschiene 15 angeschweißt, das aus einem dickeren bzw.
  • stärkerem Material besteht als der Sitzrahmen 6. Die Sitzschiene 15 weist einen zweifach abgewinkelten Flansch 16 auf, der das U-Profil 7 des Sitzrahmens 6 umgreift.
  • Der Sitzrahmen 6 gemäß Figur 5 ist analog dem Sitzrahmen nach Figur 3 ausgebildet, jedoch ist die tunnelseitige Sitzschiene 5 durch ein Zusatzprofil 17 versteift. Dieses Zusatzprofil 17 umhüllt die mit dem Sitzrahmen 6 integrierte Sitz schiene 5 und wird nach dem Pressen oder Tiefziehen des Sitzrahmens 6 in einem zweiten Gesenk eingepreßt. Dabei ist ein Nacharbeiten des Schienenprofils nicht erforderlich.
  • In Phantomlinien ist in Fig. 1 ein Sitzlehnenbeschlag 18 und ein an diesem befestigtes Kupplungsstück 20 für einen Sicherheitsgurt eingezeichnet.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE i/l A7erschiebbarer Fahrzeugsitz mit zwei seitlichen, je aus einer Basis schiene und einer Sitz schiene bestehenden Schienenpaaren und einem Sitzrahmen, der mit beiden Sitzschienen verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens eine Sitzschiene (5 ) und der Sitzrahmen (6) aus einem Blech, vorzugsweise Stahlblech in einem Stück geformt ist.
  2. 2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzrahmen (6) an seinen Rändern ein nach unten offenes, ringsumlaufendes U-Profil (7-q) aufweist, dessen äußere an den Seiten des Sitzes verlaufende Schenkeln (9) in die Sitzschienen (S) übergehen.
  3. 3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die einstückig mit dem Sitzrahmen verbundene Sitzschiene (5) im Ouerschnitt J-förmig ausgebildet und in einer hochstegigen, im Querschnitt ebenfalls J-förmigen Basisschienet4) geführt ist, dessen U-förmig gebogener Bereich den freien Schenkel der Sitzschiene (5) umgreift.
  4. 4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzrahmen (6) schalenartig ausgebildet ist.
  5. 5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (10) des schalenartigen Sitzrahmens (6) große, mindestens eine Traverse (13) zwischen sich belassene Ausnehmungen (11) ausgestanzt sind.
  6. 6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von den inneren Schenkeln (8) des ringsumlaufenden U-Profils (7) ausgehenden und bis zu den Ausnehmungen (11) reichenden Tragflansche (12) und die Traverse (13) durch eingeprägte Sicken (14) versteift sind.
  7. 7. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einem an der fahrzeuginnenseitigen Sitzschiene befestigten Kupplungsstück für einen Sicherheitsgurt, dadurch gekennzeichnet, daß beide Sitzschienen (5) am Sitzrahmen (9) angeformt sind und die fahrzeuginnenseitige Sitzschiene (5) durch ein auf geschweißtes Zusatzprofil (17) verstärkt ist.
  8. 8. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einem an der fahrzeuginnenseitigen Sitzschiene befestigten Kupplunqsstück für einen Sicherheitsgurt, dadurch gekennzeichnet, daß die fahrzeuginnenseitige Sitzschiene (15) aus stärkerem Material gefertigt ist als der Sitzrahmen (9) und die andere Sitzschiene (5) am Sitzrahmen (6) anqeschweißt ist.
  9. 9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aus stärkerem Material gefertigte Sitzschiene (17) einen den oberen Bereich des nach unten offenen U-Profils umgreifenden Flansch (16) aufweist, der auf das U-Profil (7) des Sitzrahmens (6) aufgeschweißt ist.
  10. 10. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch. gekennzeichnet, daß seine Basisschienen (4) und seine Sitzschienen (5) jeweils hochstegige Bereiche mit U-Querschnitt aufweisen, die in gegenseitigem Eingriff stehen und bei denen die Außenrundung (25) des U-Ouerschnittsbereichs der Sitzschienen (5) über Roll- oder Gleitkörper (24) auf einem mit seitlichen Führungsleisten (2B) versehenen Tragschenkel (22) der Basisschiene (4) geführt ist.
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