DE2354243C3 - Sicherheits-Anschnallgurt für Fahrzeugsitze - Google Patents

Sicherheits-Anschnallgurt für Fahrzeugsitze

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DE2354243C3
DE2354243C3 DE2354243A DE2354243A DE2354243C3 DE 2354243 C3 DE2354243 C3 DE 2354243C3 DE 2354243 A DE2354243 A DE 2354243A DE 2354243 A DE2354243 A DE 2354243A DE 2354243 C3 DE2354243 C3 DE 2354243C3
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DE2354243A
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DE2354243A1 (de
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Ronald Albert Port Huron Mich. Willey (V.St.A.)
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Bridgestone Firestone Inc
Original Assignee
Firestone Tire and Rubber Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft>einen Sicherheitsanschnallgurt für Fahrzeugsitze, bestehend aus einem durchgehenden Gurt, dessen eines Ende mit einer Rückziehvorrichtung verbunden ist, die fest am Fahrzeug unterhalb der Sitzebene angeordnet ist, von wo sich der Gurt an einer Seite des Sitzes aufwärts über eine Gleitführung und wieder abwärts zur anderen Seite des Sitzes durch ein auf dem Gurt gleitend geführtes, mit einer am Fahrzeugboden befestigten Verriegelungsvorrichtung lösbar verbindbares Ankerelement und dann über den Schoß der den Sitz einnehmenden Person und wieder abwärts erstreckt, wobei das andere Ende des Gurtes am Fahrzeug befestigt ist.
Dieser aus der US-PS 34 20 573 bekannte Sicherheits-Anschnallgurt ist mit mehreren Nachteilen behaftet. Der Gurt erstreckt sich von der am unteren Ende des Türpfostens befestigten Rückziehvorrichtung, an deren Trommel das eine Ende des Gurtes befestigt ist, entlang dem Türpfosten nach oben durch eine daran schwenkbar befestigte Führung und dann quer über die «5 Brust der den Sitz einnehmenden Person zu einer auf der Innenseite des Fahrzeugs am Boden befestigten Verankerungsvorrichtung, mit der der Gurt durch einen auf dem Gurt gleitenden Haken verbindbar ist. Von hier erstreckt sich der Gurt über den Schoß des Trägers zurück zur Rückziehvorrichtung, wo das andere Ende mit einer Sperrvorrichtung verbunden ist.
Ein wesentlicher Nachteil dieses bekannten Sicherheitsgurtes ist darin zu sehen, daß der Oberkörpei der den Gurt tragenden Person nur durch den sich quer über die Brust erstreckenden Gurtabschnitt gehalten ist, was einmal als unbequem angesehen wird und auch nicht eine so gute und sichere Halterung ergibt, als wenn die beiden Schultern der den Gurt tragenden Person gehalten sind.
Ein weiterer Mangel ist darin zu sehen, daß die Verankerungsvorrichtung auf der Innenseite des Fahrzeugs angeordnet ist. Um beim Ein- und Aussteigen nicht hinderlich zu sein, muß der Gurt so weit in die Rückziehvorrichtung hineingezogen werden, bis der von der Verankerungsvorrichtung gelöste Haken an der in Schulterhöhe am Türpfosten befestigten Führung anschlägt, wobei der Schoßabschnitt des Gurtes mit hochbewegt wird. Wenn der Gurt nicht zurückgezogen wird, behindert er die Person beim Ein- und Aussteigen.
Aus der US-PS 28 98 976 ist ein Sicherheitsgurt bekannt, der zwei hinter dem Kopf der den Sitz einnehmenden Person an der Decke des Fahrzeugs aufgehängte Gurtenden aufweist, die die Schultern der Person umgreifen. Die beiden Gurtenden sind durch Führungen aufweisende Verbindungselemente gezogen, die mit beiderseits des Sitzes am Boden des Fahrzeugs befestigten Gurtenden verbindbar sind. Die beiden durch die Führungen der Verbindungselemente gezogenen Enden der Gurte können mittels einer Schnalle den Schoß übergreifend verbunden werden. Dieser aus mehreren Gurtabschnitten bestehende Sicherheitsgurt ergibt wohl einen bequemen Sitz und sicheren Halt, ist aber infolge der vielen Einzelteile recht aufwendig und auch umständlich beim Anlegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen aus einem einzigen Gurtstrang bestehenden Sicherheitsgurt zu schaffen, der einen bequemen Sitz gewährleistet, leicht anzulegen ist, beide Schultern der den Sitz einnehmenden Person erfaßt und der beim Ein- und Aussteigen nicht hinderlich ist, auch wenn er nicht in eine Rückziehvorrichtung zurückgezogen wird.
Diese Aufgabenstellung wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die obere Gleitführung über die sich der von der Rückziehvorrichtung an der Innenseite des Fahrzeugs hochgeführte Gurtabschnitt und zur anderen Seite des Sitzes an der Außenseite des Fahrzeugs abwärts zur Verriegelungsvorrichtung geführte Gurtabschnitt erstreckt, im wesentlichen in der Mitte des Sitzes hinter dem Kopf der den Sitz einnehmenden Person am Fahrzeugdach befestigt ist und beide Gurtabschnitte in an sich bekannter Weise beide Schultern der Person umgreifen.
Der mit der Erfindung erzielte Fortschritt liegt klar auf der Hand. Es ist erstmals ein aus einem einzigen Gurtstrang bestehender Sicherheitsgurt geschaffen, der den Vorzug aufweist, die Schultern und den Schoß der ihn tragenden Person bei einer starken Verzögerung oder einem Zusammenprall festzuhalten und so bei bequemem Sitz und guter Bewegungsfreiheit eine maximale Sicherheit zu gewährleisten.
Die bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß die Rückziehvorrichtung unter dem Sitz befestigt ist und der Gurt sich von derselben über eine am Boden auf der Innenseite des Fahrzeugs befestigte Führung er-
streckt Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Sicherheitsgurt immer eine gut anlegungsbereite Stellung auf der Innenseite des Sitzes einnimmt
In vorteilhafter Weise weist das lösbar mit der Verriegelungsvorrichtung verbindbare Ankerelement ein gleitend auf dem Gurt geführtes Auge auf, mit dem der aus der Verriegelungsvorrichtung gelöste Sicherheitsgurt an einer geeigneten Stelle des Fahrzeugs aufhängbar ist.
Ein Ausführvngsbeispiel des Erfindungsgegenstandes soll nachfolgend in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigt
F i g· 1 e'ne Vorderansicht des Sicherheitsgurtes gemäß der Erfindung, den eine in einem Fahrzeug sitzende Person angelegt hat,
ρ j g 2 eine Seitenansicht des in F i g. 1 gezeigten Sicherheitsgurtes in vollen Linien in angelegtem und in gestrichelten Linien in nicht benutztem Zustand,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den in den F i g. 1 und 2 gezeigten Sicherheitsgurt,
ρ j g 4 eine vergrößerte, auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Sicherheitsgurtes, dessen Verriegelungsvorrichtung an der Türseite des Fahrzeugs angeordnet ist, wobei in gestrichelten Linien die Aufhängung des Sicherheitsgurtes bei Nichtgebrauch dar- as gestellt ist,
F i g. 5 den Zustand bei einer Kollision und den außergewöhnlich guten Halt des Sicherheitsgurtes,
F i g. 6 e'ne Seitenansicht des Sicherheitsgurte? bei Nichtgebrauch in Höhe des Rückblickspiegels aufge-
hängt.
F i g. 7 eine Vorderansicht des Sicherheitsgurtes in ausgezogenem Zustand vorbereitend zum Einführen des Ankerelements und
Fig.8 eine Seitenansicht der Verriegelungsvornchtung mit Ankereiement, teilweise im Schnitt, wobei das Auftreffen des Ankerelementes auf einen Schalter gezeigt ist, der den verriegelten Zustand des Sicherheitsgurtes anzeigt und im Zündkreis des Fahrzeugs liegen
kann. _,·„·. · u j
Es wird nunmehr auf die Zeichnungen, insbesondere
auf Fig. t. Bezug genommen. Diese Figur zeigt einen zusammenhängenden Sicherheitsgurt 11, der durch die Abschnitte 12 und 13 einen schleifenförmigen Schulterhalt bildet, während sich über den Schoß einer Person 15, die in gestrichelten Linien in einem niedrigen Einzelsitz 16 im Fahrzeug gezeigt ist, ein Schoßhalteabschnitt 14 erstreckt. Der Sicherheitsgurt 11 hat die Form eines Bandes und ist aus Fasermaterial, z. B. Kunststoffasern gewebt oder gewirkt, wie es allgemein bei Sicherheitsgurten für Kraftfahrzeuge oder Flugzeuge üblich ist. Eine Verriegelungsvorrichtung 17 neben dem Sitz 16 dient zur Aufnahme und lösbaren Halterung eines Ankerelementes 18. Das Ankerelement 18 dient dem doppelten Zweck der Verriegelung und der Umlenkung des Gurtbandes. Unter dem Sitz 16 ist zweckmäßigerweise am Fahrzeugboden 20 eine Rück-• ziehvorrichtung 19 befestigt, die mittels einer Spiralfeder eine Rückziehspannung auf den Sicherheitsgurt 11 ausübt. Eine Führung 21, die ebenfalls am Boden 20 des Fahrzeugs befestigt ist, lenkt den Gurtabschnitt 22 nach oben zu einer Gleitführung 23 hin ab, die am Dach 26a des Fahrzeugs 26 über und hinter dem Kopf 15' der Person 15 befestigt ist. Von der Gleitführung 23 erstreckt sich das Gurtband wieder abwärts. Auf diese Weise wird der erste und der zweite Gurtabschnitt bzw 13 für die Schulterhalterungen gebildet. Der Gurtabschnitt 13 durchgreift ein Auge des Ankerelementes 18, das lösbar mit der Verriegelungsvorrichtung verbindbar ist und wird zu dem den Schoß der Person 15 übergreifenden Gurtabschnitt 14 umgelenkt. Das Ende des den Schoß der Person 15 übergreifenden Gurtabschnitts ist mittels einer Vorrichtung 24 am Boden 20 des Fahrzeugs befestigt. In F i g. 2 ist der Sicherheitsgurt 11 von der Seite her gesehen gezeigt. Die vollen Linien zeigen die Stellung der angelegten Gurtabschnitte 12, 13 und 14, während die in gestrichelten Linien gezeigten Gurtabschnitte 13a und 14a den Sicherheitsgurt 11 von der Verriegelungsvorrichtung 17 getrennt und mittels des Auges des Ankerelementes 18 an einem Haken 25, wie bei 18a gezeigt, aufgehängt ist. Der Haken 25 ist in Höhe des Rückblickspiegels angeordnet gezeigt, kann aber auch an anderen Stellen, je nach Wunsch, so angeordnet sein, daß das Ab- und Anlegen beim Aus- und Einsteigen für den Benutzer bequem ist und er in abgelegtem Zustand eine Stellung einnimmt, in der er die Schicht behindert und so die den Sitz einnehmende Person zwingt, den Sicherheitsgurt anzulegen. Die in F i g. 2 gezeigte Lage der Gurtabschnitte 13a und 14a wird durch das Einziehen des durchgehenden Sicherheitsgurtes 11 in die Rückziehvorrichtung 19 bestimmt.
F i g. 3 zeigt die soeben in Verbindung mit den in F i g. 1 und 2 beschriebenen Konstruktion von oben her gesehen.
F i g. 4 zeigt eine vergrößerte Darstellung des durchgehenden Sicherheitsgurtes 11, um seine Einfachheit sowie die Beschlagteile deutlich zu zeigen. In gestrichelten Linien ist die abgelegte Stellung gezeigt, in der die Gurtabschnitte bei gestrichelter Darstellung 13 und 14 in die Gurtabschnitte 13a und 14a und das Ankerclement 18 in die Stellung des Ankerelementes 18a gebracht sind, in der das Ankerelement mit seinem Auge am Haken 25 aufgehängt ist. In vollen Linien ist das Ankerelement 18 vorbereitend zur Verbindung mit der Verriegelungsvorrichtung 17 gezeigt.
F i g. 5 zeigt in etwas schematischer Weise, wie die bei einer Kollision auftretenden Spannungen vom Sicherheitsgurt 11 aufgefangen werden, wobei die Gurtabschnitte 12 und 13 die Schultern und der den Schoß übergreifende Gurtabschnitt 14 den unteren Rumpfteil der Person stützen und sie auf dem Sitz festhalten. Dies zeigt auch die einzige lösbare Verbindung des Ankerelementes 18 zur Erzielung einer Verriegelung des Sicherheitsgurtes U. Dieser durchgehende Sicherheitsgurt U gleicht Spannungen über alle Gurtabschnitte aus und verteilt so örtliche Beanspruchungen auf alle Gurtabschnitte. Der auf die Gurtabschnitte 12 und 13 wirkende Druck der Schultern spannt den den Schoß übergreifenden Gurtabschnitt 14.
Figo zeigt die Lage des Sicherheitsgurtes 11 beim Einsteigen in das Fahrzeug 26. Der Fahrer oder Fahrgast kann über den Sitz 16 in das Fahizeug 26 hineingleiten und, falls es sich um den Fahrer handelt (wie gezeigt) wird der rechte Arm unter den Gurtabschnitt 12 geschoben, der die auf der Innenseite des Fahrzeugs liegende Schuherhalterung des Sicherheitsgurtes 11 bildet. Sodann entfernt die Person 15 das Ankerelement 18 vom Haken 25 und führt es in die Verriegelungsvorrichtung 17 ein, um den Sicherheitsgurt 11 mit einer einzigen freien Bewegung zu verriegeln, wobei die Schulter haltenden Gurtabschnitte 12 und 13 und der den Schoß übergreifende Gurtabschnitt 14 gleichmäßig durch die Rückziehvorrichtung 19 gespannt werden.
F i g 7 zeigt die Bewegung in Rich'ung auf die neben c'em Fahrer oder Fahrgast angeordnete Verriegelungs-
vorrichtung, die, wie bereits beschrieben, neben dem Sitz am Boden 20 befestigt ist. Hierdurch kann sich der Sicherheitsgurt 11 leicht auf verschiedene Körpergrößen von Personen sowie auf Bewegungen des Sitzes 16 einstellen, ohne dadurch seine Funktion zu beeinträchtigen. Die Verbindung des Ankerelementes 18 mit der Verriegelungsvorrichtung 17 bringt die Gurtabschnitte 12,13 und 14 in die richtige Stellung und spannt diese.
• F i g. 8 zeigt die Verriegelungsvorrichtung 17 und das Ankerelement 18 mit abgeschnittenen Gurtteilen zur Darstellung eines Schalters 27, der beim Einsetzen des Ankerelementes 18 durch sein unteres Ende 28 betätigt wird, der im Zündkreis des Fahrzeugs liegen oder ein Warnsignal erzeugen kann. Das Auge 29 des Ankerelementes 18 wird von den Gurtabschnitten 13 und 14 durchgriffen und ermöglicht eine gleichmäßige Verteilung der Spannung.
In Betrieb bietet der aus einem einzigen Strang bestehende Sicherheitsgurt 11 gemäß der hier gegebenen Beschreibung Bequemlichkeit und eine merkliche Verbesserung in der Funktion im Vergleich mit den bekannten Sicherhütsgurlen dieser Art. Die Nichtanle· gung des Sicherheitsgurtes zwingt in sanfter Weise zui Benutzung, und das hierbei gewonnene Sicherheitsgefühl läßt das Anlegen des Sicherheitsgurtes bald zui
ίο Gewohnheit werden.
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit einem be vorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist können Änderungen, ohne vom Erfindungsgedanker im Rahmen der Ansprüche abzuweichen, vorgenom men werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    , 1. Sicherheits-Anschnallgurt für Fahrzeugsitze, bestehend aus einem durchgehenden Gurt, dessen eines Ende mit einer Rückziehvorrichtung verbunden ist, die fest am Fahrzeug um erhalb der Sitzebene angeordnet ist, von wo sich der Gurt an einer Seite des Sitzes aufwärts über eine Gleitführung und wieder abwärts zur anderen Seite des Sitzes durch ein auf dem Gurt gleitend geführtes, mit einer am Fahrzeugboden befestigten Verriegelungsvorrichtung lösbar verbindbares Ankerelement und dann über den Schoß der den Sitz einnehmenden Person und wieder abwärts erstreckt, wobei das andere Ende des Gurtes am Fahrzeug befestigt ist, dadurch gekennzeichne ι, daß die obere Gleitführung (23) über die sich der von der Rückziehvorrichtung (19) an der Innenseite des Fahrzeugs (26) hochgeführte Gurtabschnitt (12) und zur ao anderen Seite des Sitzes (16) an der Außenseite des Fahrzeugs abwärts zur Verriegelungsvorrichtung (17) geführte Gurtabschnitt (13) erstreckt, im wesentlichen in der Mitte des Sitzes hinter dem Kopf (15') der den Sitz einnehmenden Person (15) am as Fahrzeugdach (26a) befestigt ist und beide Gurtabschnitte (12, 13) in an sich bekannter Weise beide Schultern der Person umgreifen.
  2. 2. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückziehvorrichtung (19) un- ter dem Sitz (16) befestigt ist und der Gurt (11) sich von derselben über eine am Boden (20) auf der Innenseite des Fahrzeugs (26) befestigte Führung (21) erstreckt.
  3. 3. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das lösbar mit der Verriegelungsvorrichtung (17) verbindbare Ankerelement (18) ein gleitend auf dein Gurt (11) geführtes Auge (29) aufweist, mit dem der aus der Verriegelungsvorrichtung gelöste Sicherheitsgurt an einer geeigneten Stelle des Fahrzeugs (26) aufhängbar ist.
DE2354243A 1972-11-01 1973-10-30 Sicherheits-Anschnallgurt für Fahrzeugsitze Expired DE2354243C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US302791A US3888509A (en) 1972-11-01 1972-11-01 Bifurcated shoulder and lap continuous safety harness

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DE2354243B2 DE2354243B2 (de) 1975-03-27
DE2354243C3 true DE2354243C3 (de) 1975-11-06

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ID=23169225

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2354243A Expired DE2354243C3 (de) 1972-11-01 1973-10-30 Sicherheits-Anschnallgurt für Fahrzeugsitze

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US (1) US3888509A (de)
JP (1) JPS533130B2 (de)
CA (1) CA1011307A (de)
DE (1) DE2354243C3 (de)
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