DE899510C - Ruhegurthalterung - Google Patents

Ruhegurthalterung

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DE899510C
DE899510C DEB18263A DEB0018263A DE899510C DE 899510 C DE899510 C DE 899510C DE B18263 A DEB18263 A DE B18263A DE B0018263 A DEB0018263 A DE B0018263A DE 899510 C DE899510 C DE 899510C
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belt holder
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Expired
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DEB18263A
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English (en)
Inventor
Helene Boie
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HELEN BOIE
Original Assignee
HELEN BOIE
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D33/00Seats
    • B61D33/0007Details; Accessories
    • B61D33/005Head, arm or footrests

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • Ruhegurthalterung Die Erfindung bezieht sich auf eine Gurthalterung, -welche hauptsächlich dazu bestimmt ist, in sitzender Lage befindlichen Personen durch Unterstützung und Entlastung des Körpers ein bequemes Ausruhen oder Schlafen zu ermöglichen. Insbesondere ist diese Gurthalterung für Reis-ende bestimmt, welche bei Eisenbahnfahrten oder in sonstigen Fahrzeugen gezwungen sind, längere Zeit im Sitzen zuzubringen. jedoch eignet sich die Erfindung auch zum Hausgebrauch für schwache, kranke oder gelähmte Personen oder für ähnliche Zwecke.
  • Das längere Sitzen auf den üblichen Sitzbänken von Eisenbahnpersonenwagen ist bekanntlich vor allem bei Nachtf ahrten außerordentlich anstrengend und ermüdend. Der Reisende möchte sich gern in entspannter Lage ausruhen -und möglichst auch schlafen, wird auber hieran durch die beim Sitzen erforderliche aufrechte Stellung seines Oberkörpers und die im allgemeinen durch Mitreisende herbeigeführte Beschränkung auf seinen verhältnismäßig schmalen Sitzplatz gehindert. Wenn den Reisenden trotzdem die Müdigkeit überwältigt, neigt sich sein Oberkörper mit dem Kopf nach vorn oder nach der Seite und sinkt in Kürze so tief herab, daß der Reisende plötzlich wieder aufschreckt und erwacht. Abgesehen davon können auch die Mitreisenden durch solche beim Einschlafen seitlich fallende Perso-nen belästigt werden.
  • Es ist schon verschiedentlich vorgeschlagen worden, den Reisenden in Eisenbahnwagen od. dgl. durch besondere, Arm-, Kopf- und Rückenstützen oder auch durch Aufhängevorrichtungen Erleichterungen zu bieten, aber diese Vorrichtungen konnten sich nicht einführen, weil sie zu teuer, zu kompliziert und umständlich imGebrauch oder auch zu auffallend und platzraubend war-en. Durch die Erfindung wird bezweckt, diese Übelstände zu beseitigen und eine einfache, billige und handliche Haltegurtvorrichtung zu schaffen, welche sich in Eisenbahnabteilen oder an sonstigen Stellen leicht anbringen und gebrauchen läßt.
  • Der Ruhegurt gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus zwei an ihren oberen Enden mit Aufhängeorganen -und an ihren unteren Enden mit Armgurtschlaufen versehenen Traggurten, die oben durch "einen Kopfstützgurt und unten durch einen Rückenstützgurt zu einem schaukelaxtig aufhängbaren Gurtpar-,allelograrnrn verbunden sind. Die Anordnung wird hierbei zweckmäßig in -der Weise ge- troffen, daß die Traggurte oberhalb einer Sitzgelegenheit in einem etwa, der Schulterbreite einer sitzenden Person entsprechenden gegenseitigen Ab- stand aufgehängt werden können, wobei sie mit dem Kopfstützgurt oder einer entsprechenden Kopf stütze ungefähr in oder oberhalb der Kopfhöhe und mit dem Rückenstützgurt -ungefähr in der Achselhöhe der sitzenden Person verbunden sind.
  • in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorzugsweise dafür gesorgt, daß die HöhenlaTe de Kopfstütze und des Rückenstützgurtes sowie auc#r der Armgurtschlaufen einzeln oder gemeinsam veränderlich ist. Der durch die Erfindung etzielte technische Fortschritt besteht vor allem darin, daß die parallelogilammartige Verbindung der Kopfstütze und des Rückenstützgurtes mit zwei in entsprechendem Ab- stand im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Traggurten eine schaukelaxtige Aufhängung der Haltevorrichtung über der Sitzgelegenheit z. B. an dem Gepäcknetz eines Eisenbahnabteils ermöglicht, welche eine Verdrehung des Oberkörpers, wie sie sich bei einer Einpun',ktaufhängung leicht ergibt, verhindert bzw. dafür sorgt, daß der von der Vorrichtung gehaltene Oberkörper selbsttätig immer wieder in die normale Lage zurückgeführt wird. Da ferner alle Teile der Gurthalterting leicht von der sitzenden Person selbst verstellt werden können, ist es möglich, die, Unterstützungen für den Rücken, den Kopf und jeden der Arme unabhängig voneinander jederzeit in eine beliebige Lage zu bringen, so daß alle Teile des Körpers jeweils in der beque-insten Stellung gehalten werden können. Die Kopfstütze kann hierbei wahlweise nach vorn zur Abstützung der Stirn ,oder nach hinten zur Abstützung des. Hinterkopfes gelegt werden. Besonders vorteilhaft für den praktischen Gebrauch der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist ferner der Umstand, daß sich die Vorrichtung leicht anbringen läßt und infolge ihrer nur aus wenigen schmalen Gurten bestehenden Ausbildung sowohl bei der Benutzung als auch in zusammengefaltetem Zustand wenig Platz beansprucht. Infolgedesisen wirkt die Vorrichtung im Gebrauch auch nicht be,-sonders auffällia und stört die Mitreisenden in Eisenbahnabteilen nicht, was gerade beim Gebrauch einer solchen Einrichtung in öffentlichen Verkehrsmitteln wesentlich ist und dazu beiträgt, eine etwa bestehende Scheu vor der Verwendung eines solch-en Hilfsmittels zu beseitigen. Auch ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung in der Herstellung billig, besitzt ein sehr geringes Gewicht und kann in zusa,mmengefaltetemZustand leicht z.B. in der Tasche mitgeführt werden. Sie ist daher in hohem Maße geeignet, idie Bequemlichkeit des Reisenden zu steigern und dem Reisenden auch ohne Benutzung eines Schlafwagens ein entspanntes Ausruhen und Schlafen währendder Fahrt zu ermöglichen. Ähnliche Erleichterungen können sich z. B. auch kranke und schwächliche Personen durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung verschaffen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht. Fig. i #zeigt in Vorderansicht eine Gurthalterung in aufgehängtem und aufnahmebereitem Zustand mit teilweise abgebrochen dargestellter rechterArmschlaufe und Klemmverstellungder Kopfstütze; Fig. 2 zeigt schema-tisch eine Anwendungsform der Erfindung in einem Eisenbahnabteil; Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstah für sich herausgezeichnetden oberen Teil eines Traggurtes; Fig- 4 zeigt -entsprechend. den unteren Teil eines Trag-gurtes, und Fig. 5 zeigt in Vorderansicht ähnlich Fig. i eine Gurthalterung mit Zugseilverstellung der Kopfstütze. Die in der Zeichnung veranschaulichte Ruhegurtvorrichtung besitzt zwei Haupttraggurte i, die an ihrem oberen Ende mit Mitteln zu ihrer Befestigung oder Aufhängung an entsprechenden, oberhalb der jeweiligen Sitzgelegenheit befindlichen Trägern, Haken od. dgl. versehen sind. Bei der vorzugsweise in Frage kommenden Verwendung der Vorrichtung in Eisenbahnwagen können die oberen Enden der Haupttraggurte in einfacher Weise an dem im allgemeinen über der Sitzbank:2 angeordneten Gepäcknetz,o-der Kofferträger 3 befestigt werden, und zwar entweder, wie Fig. 2 zeigt, an dem unteren, zurückliegenden Querträger 4 oder an dem oberen, vorderen Querträger 5.
  • Die Befestigungsmittel können aus einfachen Haken bestehen, die unmittelbar an den Träger4 oder 5 gehängt werden. Zweckmäßig sind auch verstellbare Befestigungsmittel, idie z. B. aus kleineren Haken 6 bestehen, welche nach Umlegen. des Traggurtes wahlweise in eine von mehreren; im oberen Abschnitt der Traggurte angebrachten Ösen 7 od. dgl. einhängbar sind. Dieses Befestigungsmittel ist in Fig. 3 vergrößert dargestellt. Am unteren Ende der Traggurte i ist ebenfalls je ein kleiner Haken 8 angebracht, der wahlweise in eine von mehreren Ösen 9 eiiiHngbar ist, welche im unteren Abschnitt jedes Traggurtes i vorgesehen sind. Die unteren Enden der Traggurte i werden vor .der Einhängung der Haken 8 durch Schnallen io gezogen, so daß mit Hilfe dieser in Fig. 4 vergrößert dargestellten Anordnung die Länge der Traggurte i leicht von der sitzenden Person selbst verstellt werden kann. Mit den Schnallen io der beiden Traggurte i sind d-ie Enden eines quer von Schnalle zu Schnalle verlaufenden Rückenstützgurtes i i verbunden. Die Länge dieses Rückenstütz,gurtes ii ist größer als der normale, etwa der Schulterbreite einer Person entsprechende Querabstand der beiden Traggurte i voneinander. Infolgedessen hängt der Rückenstützgurt: ii in dem in F.ig. i dargestellten aufnahmelbereiten Zustand der Ruheigurtvorrichtung bogenförmig lose herab, während er sich im Benutzungszustand der Vorrichtung, wie, aus Fig. 2 ersichtlich ist, -um den Rücken der sitzenden Person herum wölbt. Durch Verstellung der Haken 8 in den Ösen 9 der Traggurte i kann die Höhenlage des Rückenstützgurtes i i bequem verändert und der Größe und Figur der jeweiligen Person angepaßt werden.
  • An jeder Schnalle io ist ferner ein Armstützgurt 12 befestigt, welcher im Benutzungszustand in Form einer zur - Aufnahme des Armes geeigneten Schlaufe angehängt ist. Vorzugsweise ist,dieseGurtschlaufe lösbar und verstellbar, um sie leicht um den Arm schlingen und in verschiedener Höhenlage feststellen zu können. Zu diesem Zweck ist beispiels,weise nur das eine Ende jedes Armstützgurtes 12 mit der Schnalle io fest verbunden, während das andere, freie Ende mit einem kleinen Haken, 13 versehen ist, welcher beliebig in eine von mehreren am Rückenstützgurt ii angebrachten Ösen 14 einhängbar ist. Auf der rechten Seite der Fig. i ist der Armstützgurt 1:2 teilweise herausgebrochen dargestellt, -um die Ösen 14 mit dem Haken 13 besser zeigen zu können. Fig. 4 läßt diese Befestigung in vergrößertem Maßstab erkennen.
  • Schließlich sind an den Traggurten i etwa in Kopfhöhe der sitzenden Person oder zweckmäßig etwas darüber die Enden eines Kopfstützgurtes 15 befestigt. Der mittlere Teil dieses Kopfstützgurtes besteht aus einer verbreiterten, vorteilhaft aus elastischem Material, wie z. B. entsprechend breitem Gummiband hergestellten Kopfstütze 16, welchwahlweise um die Stirn oder um den Hinterkopf der sitzenden Person gelegt werden kann. Die Länge des Kopfstützgurtes 15 bzw. der Kopfstütze 16 wird so gewählt, daß sich die in unbenutztem Zustand, (Fig. i) lose herabhängende Kopfstütze beim Gebrauch (Fig. 2) um Stirn oder Hinterkopf der betreffenden Person wölben kann, ohne daß der gegenseitige Abstand der Traggurte i dadurch wesentlich verkleinert wird.
  • Die Höhe des Kopfstützgurtes 15 ist zweckmäßig einstellbar. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß die Enden des Kopfstützgurtes an nach Art von Hosenträgerschnallen ausgebildeten Klemmschnallen 17 befestigt sind, welche auf den Trag' gurten i verschiebbar und in jeder Lage festklemmbar sind.
  • Um die Höhenlage der Kopfstütze besonders bequem im Sitzen und ohne Störung etwaiger Mitreisender verändern zu können, kann die in Fig. 5 dargestellte, besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung gewählt werden. Danach ist die Kopfstütze 16 an schmalen Bändern oder Schnüren 18 befestigt, die durch an oder in den Traggurten i angeordnete Ringe oder Ösen ig angezogen und an ihren freien, etwa bis in Schulterhöhe herabhängenden Enden mit kleinen Haken,:2o versehen sind. Durch Einhängen dieser Haken in höher oder tiefer gelegene Ösen 9 der Traggurte i läßt sich die Kopfstütze leicht vom Sitz aus höher oder tiefer stellen.
  • Die Wirkungsweise einer Ruhegurthalterung der vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Art ist nach dem Vorangegangenen ohne weiteres verständlich. Nach Aufhängung der Traggurte i beispielsweise gemäß Fig. 2 und Einstellung der einzelnen Gurte legt sich die sitzende Person die Traggurte i über die Schultern, nachdem der Rückengurt i i unter den Achselhöhlen hindurch um den Rücken herum geführt ist. Die Arme werden in die Armschlaufen 12 gesteckt, so. daß die Unterarme unterstützt werden. Die Kopf stützt, 16. wird mit Hilfe des Gurtes 15 bzw. der Zugseile iS entweder nach vorn in die in Fig. 2 veranschaulichte Stellung gebracht, in welcher der Kopf nach vorn abgestützt wird, oder sie kann umgekehrt nach hinten gelegt werden, um den Hinterkopf abstützen zu können. In diesem Fall empfiehlt es sich jedoch, die Aufhängung der Traggurte i möglichst an weiter vorn gelegenen Punkten, bei Eisenbahngepäcknetzen 'z. B. an der vorderen Querstange 5 vorzunehmen.
  • Da, die hauptsächlichen Verstellorgane; der Gurthalterung sämtlich im Sitzen von der betreffenden Person selbst leicht zuerreichen sind, kann dieselbe im Eisenbahnabteil ohne Belästigung der Mitreisenden jede, gewünschte Einstellung der einzelnen Gurte herbeiführen und da-durch die bequemste 11.alterung erzielen bzw. die Lage des Oberkörpers bzw. der Arme oder des Kopfes von Zeit zu Zeit verändern. Wie praktische Versuche zeigen, wird der Körper der sitzenden Person durch eine Gurthalterung gemäß der Erfindung so bequem und allseitig gehalten und an ein-cm Absinken nach der Seite oder nach vorn gehindert, daß die betreeende Person ohne größere Anstrengung auch eine längere Reise im Sitzen überstehen und hierbei bequem ausruhen und schlafen kann.
  • Im Sinne der Erfindung können die einzelnen Teile der Vorrichtung variiert werden, ohne daß der Rahmen der Erfindung dadurch überschritten wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE.-i. Ruhegurthalterung für sitzende Personen, insbesondere für Eisenbahnreisende, gekennzeichnet durch zwei an ihren oberen Enden mit Aufhängeorganen (6) und an ihren unteren Enden mit Arm-urtschlaufen (12) versehene Traggurte (i), dieoben durch einen Kopfstützgurt (15) und -unten durch einen Rückenstützgurt (ii) zu einem schatkelartig aufhängbaren Gurtparallelogramm (1-1-15-11) verbunden sind. :2. Ruhegurthalterung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die, Traggurte (i) oberhalb einer Sitzgelegenheit in einem etwa der Schulterbreite einer sitzenden Person entsprechenden gegenseitigen Abstand aufhängbar-und mit dem Kopfstätzgurt (15) ungefähr in oder oberhalb der Kopfhöhe, mit dem Rückeristützgurt (ii) dagegen ungefähr in der Achselhöhe der sitzenden Person verbunden sind. 3. Ruhegurthalterung nach Anspruch i und 2, .dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenlage des Kopf stützgurtes (15) oder bzw. und des Rückenstützgurtes (ii) verstellbar ist. 4. Ruhegurthalterung nach Anspruch i bis 3, #dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenlage, des Rückenstützgurtes (i i) im wesentlichen durch Verlängerung oder Verkürzung der Traggurte (i) veränderlich ist. 5. Ruhegurthalterung nach Anspruch 4, da-#durch gekennzeichnet, daß die unteren Endender Traggurte (i) durch den Rückengurt (i i) -haltende Schnallen (io) gezogen und mittels I-Taken (8) in verschieden hoch angeordnete Ösen (9) der Traggurte einhängbar sind. 6. Ruhegurthalterung nach Anspruch 5, da-#durch gekennzeichnet, daß an die Schnallen (io) auch die Armgurtschlaufe.n (12,) angehängt sind. 7. Ruhegurthalterung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gurtende der Armgurtschlaufen (12) lösbar und in verschiedener Höhenlage an dem zugehörigen Traggurt- oder Rückengurtende anbringbax ist. 8. Ruhegurthalterung nach Anspru _ 7 # ula: .durch gekennzeichnet, daß die lösbar2 trt ,endenderArmgurtschlaufen(i2),mitHaken(I:3) versehen und in -am Rückengürt (ii) unter-halb der Schnallen(io) vorgesehene Osen(i4) einhängbar sind. g. Ruhegurthalterung nach Anspruch i bis 3 bzw. 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenlage des Kopfstützgurtes (15) durch mit dessen Enden verbundene ' auf den Traggurten (i) verschiebbare und festklemmbare Klernmschnallen (17) veränderlich ist. io.. Ruhdgurthalterung nach einem oder mehreren -der Ansprüche i bis 9, dadurch ge-.kennzeichnet, daß der Kopfstützgurt (15) in seinem mittleren Teil verbreitertoder mit einer breiteren Kopfstütze (16) versehen ist. ii. Ruhegurthalterung nach Anspruch io, da-.durch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze (16) aus einem elastischen, breiten Gummi- oder Gummistoffband besteht. 1.
  2. 2. Ruhegurthalterung nach einem oder mehrerender Ansprüche i bis 8 und io und ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze (16) mit Zugbändern oder -seilen (18) verbunden ist, die durch an oder in den Traggurten (i) angebracfite Ringe oder Ösen (ig) laufen und an ihren freien, nach unten geführten Enden mit Befestigungsorganen, wie z. B. Haken (2o), versehen sind, welche in veränderlicher Höhe an .den -unteren Teilen der Traggurte feststellbar, z. B. in Ösen (9) derselben einhängbar sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 131484 673 177.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1125598B (de) * 1955-11-15 1962-03-15 Rudolf Christian Baisch Ruhestuetze fuer Reisende
US5556167A (en) * 1995-06-30 1996-09-17 Johnson Siemion; Helen F. Collapsible foot rest for seat backs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE131481C (de) *
DE673177C (de) * 1936-07-05 1939-03-17 Willy Siller Dr Ruhevorrichtung fuer Eisenbahnwagen

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