DE7222332U - Vorrichtung zum ueberbruecken des fussraumes zwischen den vorder- und ruecksitzen insbesondere von personenkraftwagen als kinderliege - Google Patents

Vorrichtung zum ueberbruecken des fussraumes zwischen den vorder- und ruecksitzen insbesondere von personenkraftwagen als kinderliege

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DE7222332U
DE7222332U DE19727222332 DE7222332U DE7222332U DE 7222332 U DE7222332 U DE 7222332U DE 19727222332 DE19727222332 DE 19727222332 DE 7222332 U DE7222332 U DE 7222332U DE 7222332 U DE7222332 U DE 7222332U
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Description

1904 ' 3.8.1973
Anmelder:
Helmut Wiegand, 581 Witten-Sonnenschein, Goldammerweg 22
*s Vorrichtung zum Überbrücken des Fußraumes zwischen den Vorder-und Rücksitzen, insbesondere von Personenkraftwagen als Kinderliege. "?
Oie Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Überbrücken des Fußraumes zwischen den Vorder-und Rücksitzen, insbesondere von Personenkraftwagen, als Kinderliege.
■Rs ist bekannt, daß kleinere Kinder bei längeren Fahrten schläfrig werden; ebenso sind sie an bestimmte Schlafzeiten gewöhnt. Das Schlafen im Sitzen oder Haibliegen ist ungewohnt und unbeauem, sowohl für die Kinder als auch für die Fitem oder andere Mitfahrende. Außerdem sind die schlafenden oder halbschlafenden Kinder bei Unfällen oder bei nlötzlichem "Bremsen mehr gefährdet als andere, ?..Ti. angeschnallte Personen.
Me Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Einrichtung zu schaffen, die leicht und-schnell angebracht werden kann, wenig Platz einnimmt und den Kindern Platz zum Schlafen bietet. Wobei sie außerdem geschützt und sicher liegen. Zu diesem Zweck schlägt die Neuerung vor, daß eine mattenförmige unstarre Unterlage längs einander gegenüberliegender Ränder mit Befestigungsmitteln versehen ist zum Anbringen der Unterlage an den hinteren Sitzen des Verkehrsmittels einerseits und den Rücklehnen der Vordersitze andererseits.
Vorzugsweise wird das hintere Ende der Unterlage mittels verstellbaren Gurten an der Unterseite der hinteren Sitze befestigt. Dabei kann die Unterlage bis an den hinteren Rand der Sitze reichen oder auch schon an irgendeiner Stelle
722'f332
15.TI.73
1904 -2- 3.8.1973 Γ
auf dem Sitz aufhören·.,,!öle Befestigung an der Rückenlehne lf\ der Vordersitze kann vorzugsweise duroh eine taeohenartige Ausbildung des vorderen Indes der unterlage erfolgen, indem diese Tasche über die Oberkante der Rückenlehnen gestülpt wird. An der Rückenlehne in Ruhe der Sitzfliehen erfolgt dann eine Vorspannung der Unterlage an Vordersite, so daß eine ebene Liege s-iaa Hintersits gebildet ist*
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung schematisch in Sohrägansioht dargestellt.
In der Figur bezeichnet 1 den oder die Vordersitze und 1 * die Hintersitze mit den Rückenlehnen 2 und 2*. Die Unterlage 3» die aus jedem beliebigen unstarren Werkstoff bestehen kann, besitzt vorzugsweise ein tasohenförmig aus-* gebildetes Vorderende 4, das über die Oberkante der Vorderlehne 2 gestülpt wird. In Höhe der Sitzflächen wird die unterlage z.B. über eine Verstärkung 5 an die Vorderlehne gespannt. Von dieser Verspannung aus verläuft die Unterlage etwa horizontal über den Hintersitz bis star Rückenlehne des Hintersitzes und wird duroh verstellbare Gurte 6 z.B.unter dem Sitz befestigt. Die Unterlage bildet auf diese Weise eine ebene Liege von der Rückwand der vorderen Rückenlehne bis zur Vorderfläche der Rückenlehne des hinteren Sitzes.
Die Verspannung an der Rückenfläche der vordenen Rückenlehne kann auch durch Beifestigungen der Verstärkung 5, die auch aus einem Stab bestehen kann, unter *em Vordersitz erfolgen.
Sind die Sitze besonders gewölbt ausgeführt, so ist es möglich, die Unterlage mit einer ausgleichenden Fütterung zu versehen, durch Anbringen entsprechender ausgleichender Lagen von Schaumstoff oder ähnlichem.
Ein \eiterer Schutz kann erzielt werden, wenn ein Schutzdach 7 von Rückenlehne zu Rückenlehne gespannt wird. Dieses Schutzdach 7 kann auch an der Unterlage einenendes befestigt sein, anderenendes mit Gurten 71 am hinteren Sitz
-3-
7122111 «ι*
1904
3.8.1973
festgemacht sein. Duroh ftieses sOhmltodaoh wird dor weitere Torteil errielt, daß bei einen Unfall die eohlafenden Kinder nicht hoohgtsohleudert werden kennen und auch keine heranfliegenden Sachen auf die Kinder fallen kennen.
In &<*■ Raum β !wischen den Sitzen und unter der Unterlage können Oepftoketüoke rerataut werden, die daduroh auch an
xatwm jrxäva av
Schutganaprttche:
-4-

Claims (6)

1904 -4- 6.8.1973 Anmelder: 1 ; *, ,· Helmut Wiegand, 581 Witten-Sonnenschein, Goldammerweg Schutzansprüche t
1. Vorrichtung zum Überbrücken des Pußraumes zwischen den Vorder-und Rücksitzen, insbesondere von Personenkraftwagen, als Kinderliege, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kettenförmige unstarre Unterlage (3) längs einander gegenüberliegender Ränder mit Befestigungsmitteln versehen ist zum Anbringen der Unterlage an den hinteren Sitzen eines Personenkraftwagens einerseits und an den Rückenlehnen der Vordersitze desselben andererseits.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der Unterlage (3) mit verstellbaren Gurten (6) versehen ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (4) der Unterlage (3) tasehenförmig ausgebildet 1st.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (3) zum Spannen eine Versteifung (5) aufweist, die paraleil sowie im Abstand zu dem taschenförmigen Abschnitt der Unterlage (3) verläuft.
5. Vorrichtung naoh den Ansprüchen 1-4» dadurch gekennzeichnet, dafi zwecke Ausbildung einer vom oberen Lehnenrand der Vordersitze zum oberen Lehnenrand der Rüokeits· verlauftnden Sohutzdecke (7) der vordere Rand eines weiteren Mattenteile im Abstand vom vorderen Rand der Unterlage (3) an dieser befestigt und am hinteren Rend mit Spannmitteln versehen ist.
-5-
1904
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6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d r c h gekennzeichnet, daß die Unterlage (3) eine Ausfütterung aufweist.
7122111 tMUt
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3238221A1 (de) * 1982-10-15 1984-04-26 Bloksma Gmbh, 7064 Remshalden Vorrichtung zum befoerdern von hunden od.dgl. haustieren oder von kleinkindern im ruecksitzbereich eines personenkraftfahrzeugs
DE4238363A1 (en) * 1991-11-19 1993-05-27 Klaus Giebel Protective cover for rear seats of motor vehicle - has slip over hoods and hooks with elastic bands for easy attachment
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GB2407968A (en) * 2003-11-11 2005-05-18 Antony Charlton Gohl Baby support suspended from a vehicle seat
DE102010004909A1 (de) * 2009-11-10 2011-05-12 GM Global Technology Operations LLC, Detroit Sitzanordnung in einem Kraftfahrzeug mit einem Flächengebilde zur Überbrückung eines Fußraums

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