DE1963883A1 - Autotisch - Google Patents

Autotisch

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DE1963883A1
DE1963883A1 DE19691963883 DE1963883A DE1963883A1 DE 1963883 A1 DE1963883 A1 DE 1963883A1 DE 19691963883 DE19691963883 DE 19691963883 DE 1963883 A DE1963883 A DE 1963883A DE 1963883 A1 DE1963883 A1 DE 1963883A1
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DE19691963883
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Werner Geb Czaya
Alfred Dr Werner
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WERNER GEB CZAYA
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WERNER GEB CZAYA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/001Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of tables or trays
    • B60N3/002Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of tables or trays of trays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

  • Autotisch Es ist bekannt, daß sich in den handelsüblichen Personenkraftwagen im allgemeinen keine Tische oder als Tisch benutzbaren Vorrichtungen befinden, so daß es insbesondere schwierig ist, Kinder im Alter von ungefähr 1 bis lo Jahren während einer Autofahrt im Auto zu beschäftigen. Sich im Auto während einer Fahrt langweilende Kinder sind bekanntlich eine Quelle der Unruhe, was nicht nur für alle Wagflizaassen unerfreulich ist, sondern was auch durch Ablenkung des Fahrers die Verkehrssicherheit beeinträchtigt.
  • Lurch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung läßt sich in jedem Personenkraftwagen ein Tisch einbringen, wodurch sich zum Beispiel für Kinder von ungefähr 1 bis 10 Jahren eine Spielfläche schaffen läßt, auf der die Kinder während der Autofahrt spielen, malen, Bücher lesen, Becher betrachten u.a. können.
  • Erfindungsgegenstand ist ein Autotisch (vgl. Abb. 1 und 2), der dadurch gekennzeichnet ist, daß seine Platte durch Umrandungswände begrenzt ist und er in seiner Größe so bemessen ist, daß er sich ganz oder zu einem Teil auf einen Autositz stellen läßt, auf dem bereits jemand sitzt.
  • Der erfindungsgemäße Autotisch weist folgende bevorzugte Maße auf (vgl. Abb.2): Höhe der Tisohbeine, c: 10 bis 30 cm, besonders bevorzugt 15 bis 20 cm Abstand der Tisohbeine von den Seitenkanten des Tisches, d, e: o bis 20 cm Ringe des Autotisches, a: 30 bis 120 cm, besonders bevorzugt 40 bis 60 cm Breite des Autotisches, b: 30 bis 50 cm Höhe der vorderen* Umrandungswand, h2: 2 bis 50 cm, besonders bevorzugt 10 bis 6 cm Höhe der hinteren *Umrandungswand, h1: 2 bis 6 cm Für die Höhe der seitlichen Umrandungswände, h5, gilt bevorzugt: haC hrh2 . Es ist zweckmäßig, für die hintere Hälfte beider seitlichen Umrandungswände h8= h1 zu wählen (vgl. Abb. 2).
  • Der erfindungsgemäße Autotisch hat den Vorteil, daß das Kind direkt auf dem Autositz sitzen kann und in keiner Weise erhöht sitzt gegenüber der Sitzfläche, so daß sich der Kopf beim Sitzen des Kindes unterhalb des oberen Randes der Rückenlehne des Autositzes befindet. Besonders bei Auffahrunfällen, wo ein Wagen von hinten auf den Wagen mit Kindern auffährt, wird der Kopf des Kindes dann gegen die Rückenlehne geworfen und praktisch nie nach hinten abgeknickt, was dann leicht geschehen kann, wenn der Kopf des»Kindes sich oberhalb des oberen Randes der Rückenlehne befindet.
  • Der erfindungsgemäße Autotisch läßt sich auf den Autositz stellen, nachdem sich die betreffende Person auf den Sitz gesetzt hat. Es kann aber auch umgekehrt verfahren werden.
  • Durch die Umrandungswände der Tischplatte soll bewirkt werden, daß während der Fahrt möglichst nichts vom Autotisch hinunzerfallen kann. Die Umrandungswände können daher auch aus einem vorn" und "hinten" werden für den Autotisch in dem Sinne gebraucht, wie es in Autos üblich ist.
  • **) Länge und Breite des Autotisches setzen sich aus Länge bzw.
  • Breite der freien Fläche der Tischplatte und der Stärke der entsprechenden Umrandungswände zusammen.
  • ***) Dicke der Tischbeine: o,1 bis'lo cm, besonders bevorzugt o,5 bis 8 cm Dicke der Tischplatte: 0,05 bis lo cm, besonders bevorzugt l,o bis 6,o cm Dicke der vorderen Umrandungswand: o,l bis 20 cm, besonders bevorzugt 0,5 bis wo cm Dicke der hinteren u. seitlichen Umrandungswände: o,l bis 5 cm, besonders bevorzugt o,5 bis 4 cm Gitter oder aus einem von einem Rahmen getragenen Netz bestehen.
  • Wie aus Abb. 1 und 2 ersichtlich,lassen sica Je zwei beine zweckmäßigerweise zu einer seitlichen Beinplatte zusammenfassen. !4ri Man kann aber auch an Stelle der Beinplatte z.B. ein rechteckig gebogenes Metallrohr mitabgerundetin Ecken verwenden.
  • In einer bevorzugten Ausführung werden die Umrandungswände.
  • klappbar angebracht, so daß sie auf die obere Fläche der Tischplatte hinuntergeklappt werden können. Ebenso werden in einer bevorzugten Ausführung die Beine bzw. die Beinplatten klappbar angebracht, so daß sie auf die untere Fläche der Tischplatte geklappt werden können. Auf diese Weise läßt sich der Autotisch bei Nichtgebrauch platzsparend unterbringen.
  • In einer bevorzugten Ausführung werden ferner an den Umrandungswänden und/oder den Beinen bzw. Beinplatten Kästen und/oder Taschen zur Ablagevon Dingen, z.B. Spielzeug, angebracht.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführung besteht darin, daß der ganze Autotisch luftmatratzenartig aufblasbar gemacht wird.
  • Bei Nichtgebrauch läßt er sich daher nach Ablassen der Luft besonders platzsparend unterbringen. Außerdem wirkt dieser aufgeblasene Autotisch bei Notbremsungen oder Autounfällen als schützendes Kissen.Es ist daher zu empfehlen, die Dicke der aufgeblasenen Beine, der aufgeblasenen Tischplatte und der aufgeblasenen Umrandungswände möglichst groß zu wählen (etwa 5 bis 20 cm; vgl. Beispiel t und 2).
  • Um ein Nachvornerutschen des Autotisches zu verhindern, kann man aufblasbare Kissen als Abstandshalter(z.B. zur Rückenlehne der Vordersitze ) an die Vorderseite der vorderen Umrandungswand in einer leicht lösbaren Verbindung, z.B. anknöpfbar, anbringen. Durch verschieden große Kissen, die man außerdem noch verschieden stark aufblasen kann, kann man sich mit dem Autotisch jedem Autotyp anpassen.
  • Im übrigen kann man davon ausgehen, daß die Sicherheit für das Kind im Falle einer Notbremsung bzw. eines Unfalls umso größer istjje mehr Kissen vorhanden sind und je dicker die aufgeblasenen Teile des Autotisches sind.
  • Besonders der aufblasbare Autotisch eignet sich äls Spieltisch und Auffangkissen auch für den Beifahrersitz.
  • Macht man-die aufgeblasenen Teile des Autotisches genügend dick1 etwa wie in Beispiel 1 und 2 angegeben, dann hat man mit dem Autotisch eine gute zusätzliche Auspolsterung des Wagenteils vor dem Beifahrer.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist a) die Summe c + h2 (Höhe der Beine und Höhe der vorderen Umrandungswandjvgl. Abb. 2) sowie b) die Breite b des Autotisches größer als der Abstand zwischen der Vorderkante der Rücksitze und der Rückenlehne der Vordersitze. Auf diese Weise ist es nicht möglich, daß der hutotisclibeXscharfem Bremsen zwischen Vorder- und Rücksitz hineinfällt. Er rutscht bei scharfem Bremsen - sofern zwischen dem auf dem Rücksitz stehhenden Autotisch und der Rückenlehne der Vordersitze ein Zwischenraum ist - dann lediglich gegen die Rückenlehne des betreffender fenden Vordersitzes unbckann dann mühelos wieder nach hinten gezogen werden.
  • Man kann den Autotisch aber auch'auf dem Autositz befestigen.So kann man zum Beispiel, wie in Abb. 3 gezeigt, die Beine des Autotisches auf einem um den Sitz geschlungenen Band befestigen. Dieses Band führt man zweckmäßigerweise so aus,daß es sich mit einer Schnalle ähnlich einem Cürtel schließen läßt. Auf diese Weise kann man es den Sitzpolstern eng anliegend machen. Legt man das Band so um, daß sich die geschlossene Schnalle unter dem Autositz befindet, so kann man die Schnalle dort zum Beispiel an der Polsterfederung befestigen, zum Beispiel durch Anbinden. Auf diese Weise läßt sich verhindern,daß das Band in seiner Längsrichtung verrutschen kann. Die Beine des Autotisches sind dann in einer leicht zqöffnenden Verbindung an dem Band befestigt. Diese leicht zulöffnende Verbindung kann zum Beispiel darin bestehen1 daß an den Beinen des Autotisches Ringe befestigt werden und an dem Band Schnüre, die dann an den Ringen festgebunden werden können. Neben dieser Ring-Schnur-Verbindung können auch andere Verbindungen verwendet werden.
  • Das Band kann aber auch um die Rückenpolster des Autositzes geschlungen werden und der Autotisch in einer leichtzu lösenden Verbindung, zum Beispiel der oben angegebenen Ring-Schnur-Verbindung an dem Band befestigt werden.
  • Der erfindungsgemäße Autotisch kann auch so ausgeführt werden, daß die vordere Umrandungswand des am Rückssitz stehenden Autotisches an der Rückenlehne des Vordersitzes befestigt,zum Beispiel angehängt, wird.
  • Nan kann den Autotisch aber auch so ausführen,daß man dievorderen Tischbeine so lang macht, daß sie bis auf den Boden des Autos reichen(vgl. Abb.4 und Beispiel 2).
  • Der erfindungsgemäße'Autotisch läßt sich nicht nur von Kindern und Erwachsenen in Personenkraftwagen benutzen1 sondern eignet sich ebenso gut für andere Zwecke, so zum Beispiel als transportabler Kinderspieltisch für andere Verkehrsmittel (zum Beispiel Omnibus und Eisenbahn) oder als Bett-Tisch für kranke Kinder und Erwachsene.
  • Für die Herstellung des Autotisches kann man z.B. Viola, Hetall (insbesondere Metallrohr) und Kunststoff verwenden. Besondern geeignet sind solche Werkstoffe bzw. solche Werkstoffverarbeitungen, die es gestatten, einen Autotisch herzustellen, der sich ähnlich weich und elastisch verhält wie eine Luftmapratze, z. B. aufblasbare Hüllen; Bauteile nach dem Federkernmatratzenprinzip, wie sie zum Beispiel in der Polsterei-Industrie verwendet werden; und Schaumgununi oder Schaumstoffe.
  • Textilgewebe (z.B. aufgespannt), Beispiel 1 Als Beispiel sei ein erfindungsgemäßer Autotisch gemäß Abb.2 beschrieben, dessen Tischplatte aus Schaumgummi und dessen Beine und Umrandungswände aus aufgeblasenen Hüllen (Luftmatratzenprinzip) bestehen. Dieser Autotisch hat folgende Abmessungen: Länge a: 5o.cm Breite b: 50 cm Beinhöhe c: 15 cm Höhe der vorderen Umrandungswand h2: 3° cm Höhe der hinteren Umrandungswand h 1: 4 cm Abstand der Beine von der Tischkante d und e : o cm Dicke der Tischplatte:5 cm Dicke der vorderen Umrandungswand: 20 cm Dicke der übrigen Umrandungswände: 4 cm Dicke der Beine: 8 cm *) An den Beinplattençist je einer cm breites und 2 m langes Textilband mit Hilfe -einer Ring-Schnur-Verbindung befestigt (vgl. Abb.3). Das Band ist mit einer Schnalle versehen und läßt sich wie eine Gürtel schließen. Die Ringe der Ring-Schnur-Verbindung - haben einen Durchmesser von 1 cm und sind am unteren Teil der Beinplatten befestigt. Die Schnur-Paare, bestehend aus jeweils zwei io cm langen Schnüren, sind an den Bändern festgenäht und an den Ringen festgebunden.
  • *)HUhe der seitlichen Umrandungswände: die hintere Hälfte 4 cm und die vordere Hälfte von 4 auf 30 cm ansteigend (vgl.
  • Abb. 2) Beispiel 2 Eine weitere Ausführungsform entspricht der von Beispiel 1, wo jedoch folgendes geändert ist: 1. Die Dicke der vorderen Umrandungswand beträgt lo cm.
  • 2.'An dem in Beispiel 1 beschriebenen Autotisch sind an d>r Vorderseite (an der vorderenUnrandungswand oder den Beinen) zwei aufblasbare Zusatzbeine in einer leicht lösbaren Verbindung, zum Beispiel angeknöpft, angebracht, die bis an den Boden des Autos reichen. Die Zusatzbeine sind im aufgeblasenen Zustand 9o cm lang und haben einen Querschnitt von io mal lo cm. Der Autotisch läßt sich in verschiedenen Höhen an den Zusatzbeinen befestigen gen, so daß man die effektive Länge der Zusatzbeine jedem Autotyp anpassen kann.Verwendet man eine Knopf-Verbindung, so kann man das so ausführen, daß man an den Zusatzbeinen die Knopflöcher über die ganze Länge des Zusatzbeins in Abständen son etwa 3 cm macht und jeweils 4 Knöpfe pro Zusatzbein.an der vorderen Umrandungswand anbringt.
  • Beispiel 3 Autotisch gemäß Abb. 2, aus Holz oder Kunststoff mit den folgenden Abmessungen: Länge a: 50 cm Breite b: 30 cm Höhe der Beinplatten c: 15 cm Höhe der vorderen Umrandungswand h2: lo cm Höhe der hinteren Umrandungswand h1: 2,5 cm Abstand der Beinplatten von der Tischkante d und e: 8 cm Dicke der Tischplatte: 1,5 cn Dicke der Umrandungswande: 1 cm Dicke der Beinplatten: 1,5 cm Die Beinplatten undS die Umrandungswände sind klappbar angebracht und können auf die Tischplatte geklappt werden.
  • Auf den Beinplatten ist das gleiche Band auf die gleiche Weise angebracht wie in Beispiel 1.
  • *)Höhe der beiden seitlichen Umrandungswände: die hintere Hälfte 2,5 cm und die vordere Hälfte von 2,5 auf 15 cm ansteigend (vgl. Abb. 2)

Claims (14)

  1. Ansprüche Autotisch, dadurch gekennzeichnet, daß seine Tischplatte durch Umrandungswände begrenzt ist (vgl. Abb.2) und er in seiner Größe so bemessen ist, daß er sich ganz oder teilweise auf einen Autositz stellen läßt, auf dem bereits jemand sitzt.
  2. 2. Autotisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er folgende bevorzugte Maße aufweist (vgl. Abb. 2): Länge a: 30 bis 120 cm, besonders bevorzugt 40 bis 60 cm Breite b: 3o bis 50 cm Höhe der vorderen Umrandungswand h2: 2 bis 50 cm, besonders bevorzugt 1o bis 30 cli Höhe der hinteren Umrandungswand hl: 2 bis 6 cm - Abstand der Tischbeine von der Seitenkante des Tisches d und e: 0 bis 20 cm Höhe der Tiachbeine c: 10 bis 30 cm, besonders bevorzugt 15 bis 20 cm
  3. 3. Autotisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß a> die Summe c + h2 (Höhe der Beine und Höhe der vorderen Umrandungswand; vgl. Abb. 2) sowie b) die Breite b des Antotisches größer ist als der Abstand zwischen der Vorderkante der Rücksitze und der Rückenlehne der Vordersitze eines Personenkrattwagens.
  4. 4. Autotisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.daß an seinen Beinen (vgl. Abb .3) in einer leicht zu öffnenden Verbindung ein Band befestigt ist, das sich am Autositz befestigen läßt, wodurch ein YersiViitechen des Autotisches verhindert wird.
  5. 5. Autotisch nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Anspruch 4 angegebene Verbindung zwischen Tischbeinen und Band dadurch bewerkstelligt wird., daß,wie Abb. 3 zeigt, an den Beinen Ringe und an dem Band Schnüre befestigt sind, mit denen die Ringe an das Band festgebunden werden können.
  6. 6. Autotisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrandungswände aus einem Gitter bestehen.
  7. 7. Autotisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrandungswände aus einem von einem Rahmen; getragenen Netz bestehen.
  8. 8. Autotisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrandungswände auf die Oberseite der Tischplatte hinuntergeklappt werden können.
  9. .9. Autotisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischbeine gegen die Unterseite der Tischplatte geklappt werden können.
  10. 10. Autotisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wie aus Abb. 2 ersichtlich,jeweils zwei Tischbeine zu einer Beinplatte zusammengefaßt werden.
  11. 11. Autotisch nach Anspruch'1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Umrandungswänden und/oder den Beinen bzw. Beinplatten und/oder der Tischplatte Kästen und/oder Taschen zur Ablage von Dingen, z.B. Spielzeug,angebracht sind.
  12. 12. Autotisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß er wie eine Luftmatratze aufblasbar ist
  13. 13. Autotisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Beine und Umrandungswände aufblasbar sind, während die Tischplatte aus Schaumgummi besteht.
  14. 14. Autotisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er so lange Vorderbeine besitzt, daß man den Autotisch mit seinem vorderen Teil auf den Boden des Autos und mit seinem hinteren Teil auf einen Autositz stellen kann (vgl. Abb. 4).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4946120A (en) * 1988-08-09 1990-08-07 Posting Equipment Corporation Support
WO2001027525A1 (en) * 1999-10-14 2001-04-19 Friedenslampe Ag A lamp
EP1498306A1 (de) * 2003-07-07 2005-01-19 Schmidt & Lenhardt oHG Spieltisch

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