DE1256938B - Zusammenlegbares Behaeltnis fuer Haustiere - Google Patents

Zusammenlegbares Behaeltnis fuer Haustiere

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DE1256938B
DE1256938B DEK56052A DEK0056052A DE1256938B DE 1256938 B DE1256938 B DE 1256938B DE K56052 A DEK56052 A DE K56052A DE K0056052 A DEK0056052 A DE K0056052A DE 1256938 B DE1256938 B DE 1256938B
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Elisabeth Krull Geb Linder
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ELISABETH KRULL GEB LINDER
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ELISABETH KRULL GEB LINDER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/0236Transport boxes, bags, cages, baskets, harnesses for animals; Fittings therefor
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
    • B60R7/043Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks mounted on or under a seat

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND AOIk
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Deutsche Kl.:
Nummer: 1256 938
Aktenzeichen: K 56052III/45 h
Anmeldetag: 8. Mai 1965
Auslegetag: 21. Dezember 1967
Die Erfindung bezieht sich auf zusammenlegbare Behältnisse, die für Haustiere, insbesondere Hunde oder Katzen, bei Autofahrten, Zugfahrten oder ähnlichen vergleichsweise kurzzeitigen Aufenthalten in beengten Räumen einen abgeschlossenen Ruheplatz zu geben vermögen.
Es ist bekannt, daß Tiere, insbesondere Hunde, wenn sie vom Tierhalter auf Autofahrten mitgenommen werden, im Auto ein gewisses Gefahrenmoment deswegen darstellen, weil sie durch unvorhersehbare Reaktionen, wie z. B. bei Bremsvorgängen, den Fahrer behindern, dessen Sicht versperren und Schalt- und Kupplungsvorgänge blockieren können. Außerdem geschieht es häufig, daß die Tiere mittels verschmutzter Pfoten die Polsterung des Autos oder die Kleidung des Fahrers bzw. der Mitfahrer beschmutzen. Mit ähnlichen Beeinträchtigungen muß man bei Busfahrten, bei Zugfahrten in engen Abteilen und gegebenenfalls bei Übernachtungen und sonstigen Zwischenaufenthalten in fremden Räumen rechnen. ao
Es ist zwar schon ein Autositz bekannt, der zwei bespannte, gegeneinander drehbare Rahmen als Gestell für den Sitz enthält und der als Sitzgelegenheit für Kinder im Auto gedacht ist. Dieser hat jedoch keine Seitenbespannungen und keine vordere Spannwand, und die Befestigung ist lediglich durch einen Haltegurt vorgesehen, der den Sitz in Art einer Schaukel faßt und der mit klammerartigen Haken über die Autopolsterrückwand befestigt ist. Dieser Sitz wird in beliebiger Höhe an der Polsterrückwand aufgehängt, und die etwa rechtwinklige Stellung des Bodens und Rückens zueinander muß weitgehend durch das Schwergewicht des daraufsitzenden Kindes erreicht werden. Ein solcher Sitz kann infolge der fehlenden Seitenbespannungen und im Hinblick auf die Art der Halterung für Tiere nicht mit Erfolg eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein die vorstehenden Nachteile vermeidendes sicheres Behältnis für Haustiere zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gelöst mittels eines zusammenlegbaren Behältnisses für Haustiere, insbesondere Hunde oder Katzen, mit im aufgeklappten Zustand gewinkelt zueinander angeordneten, um eine gemeinsame Achse gegeneinander drehbar gelagerten, rechteckigen, mit Textilstoff, Kunststoff od. dgl. bespannten Rahmen als Boden- bzw. Rückwand sowie mit anklappbaren Seitenteilen, das an Autosesseln od. dgl. befestigt werden kann, das dadurch gekennzeichnet ist, daß je eine gebogene Stange lösbar mit dem Rückenrahmen oben und dem Bodenrahmen vorn verbunden ist, die ebenfalls aus Textilstoff, Kunststoff Zusammenlegbares Behältnis für Haustiere
Anmelder:
Elisabeth Krull, geb. Linder,
Siegburg, Zeitstr. 143
Als Erfinder benannt:
Elisabeth Krull, geb. Linder, Siegburg
od. dgl. bestehende Seitenbespannungen stramm halten, daß weiter eine vordere, gegenüber der Rückwand niedrigere Bespannung, die wenigstens teilweise lösbar und aufklappbar an dem unteren Teil der Seitenbespannungen befestigt ist und außerdem zwei Paar mit bekannten Befestigungsvorrichtungen versehene und in entgegengesetzter Richtung gespannte Haltegurte am Rückrahmen oben bzw. am Bodenrahmen vorn angebracht sind.
Die Seitenbespannungen sind vorteilhaft an den an der Rückwarfd ansitzenden Kanten und die vordere Seitenwand an den Seitenteilen lösbar, vorzugsweise mittels Reißverschluß, befestigt, und die die Seitenbespannungen nach oben begrenzenden gebogenen Stangen sind zweckmäßig mittels Schrauben und Flügelmuttern oben am Rückenrahmen und vorn am Bodenrahmen gehalten. Auf der Außenfläche der Boden- und der Rückenbespannung sind vorteilhaft Tragegurte oder -griffe zum Transportieren des Behältnisses im zusammengeklappten Zustand vorgesehen, so daß man mit dem Transport eines solchen Behältnisses keine Schwierigkeiten hat.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behältnisses beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein Behältnis im zusammengelegten Zustand,
F i g. 2 das Behältnis der F i g. 1 im aufgeklappten Zustand, am Autositz befestigt, und
F i g. 3 die lösbare Verbindung zwischen dem die Seitenbespannung nach oben begrenzenden Rahmen und der oberen Rahmenstange des Rückens als Ausschnitt aus F i g. 2, vergrößert.
Die der Rückwand 1 und dem Boden 2 gemeinsame Rahmenstange 3 trägt die den Rahmen für den Rücken bildenden Stangen 4 und 5 sowie die den Rahmen für den Boden bildenden Stangen 6 und 7, und zwischen den Stangen 3, 4, 5 einerseits und 3, 6, 7 andererseits ist die die Rückenwand 8 bzw. Bodenwand 9 bildende Bespannung, die aus beschichtetem
709 709/98
oder unbeschichtetem Zeltplanengewebe bestehen kann, angebracht. Der Rücken und der Boden sind um die Rahmenstange 3 aufeinander klappbar. Im gebrauchsfertigen Zustand bilden die Rückwand und die Bodenwand etwa einen rechten Winkel, entsprechend der Abwinkelung des Polstersitzes, auf dem das Behältnis mittels der Gurte 10 und 11 befestigt ist.
Die Seitenwände 12 und 13 bestehen zweckmäßig aus dem gleichen Material wie die Boden- und Rückwand. Sie sind mittels Reißverschluß bei 12 a und 13« lösbar an der den Stangen 4 bzw. 5 anliegenden Bespannung befestigt. Mittels der gebogenen Stangen 14 bzw. 15 ist die Oberkante der Bespannung 12 bzw. 13 versteift. Diese Stangen 14 bzw. 15 sind mittels Flügelmuttern an den Rahmenstangen 4 und 6 bzw. 5 und 7 befestigt.
Die Vorderseite des Behältnisses hat eine im Vergleich zur Rückseite niedrige Bespannung 16, die ebenfalls über Reißverschlüsse lösbar an der den Stangen 14 bzw. 15 anliegenden Bespannung befestigt ist. Eine obere Klapplasche 17 ist über Litzen 18 und 19 sowie Verknüpfungen 20 und 21, die an den Seitenwänden 12 bzw. 13 befestigt sind, während der Benutzung des Behältnisses lösbar vorgesehen. Sie können je nach Größe des Tieres und entsprechend den sonstigen Umständen in einfacher Weise auf- oder zugeknöpft werden.
Das Behältnis ist im Benutzungszustand über die Gurte 10 und 11 z. B. an dem Rücksitz des Autos befestigt. Die Gurte lassen sich je nach Wagentyp in geeigneten Längen und Breiten einsetzen, und im Wagen können fest eingebaute oder lösbar eingesetzte Halteteile in irgendeiner bekannten Bauart vorgesehen sein.
Das Behältnis läßt sich nach Gebrauch einfach zusammenlegen. Man löst zunächst die Verschraubungen an den Haltestangen 14 und 15 mit den Stangen 4 und 6 bzw. 5 und 7, und danach zieht man die Reißverschlüsse 12« und 13 a sowie 16« auf, alsdann lassen sich die Seitenwände 12 und 13 und die Vorderwand 9 nach innen auf den Boden 2 auflegen, und durch Drehbewegung um die Rahmenachse 3 faltet man Rückenteil 8 und Bodenteil 9 zusammen, und mittels des Tragegriffes 18 läßt sich das zusammengeklappte Behältnis wie eine Tragetasche transportieren. Zweckmäßig kann man das seitliche Gestänge mittels Klappverschlüssen verbinden, wodurch das Zusammenlegen vereinfacht wird.
Die Bespannungen lassen sich auf einfache Weise von den Rahmen abnehmen und im Bedarfsfall reinigen, so daß sich solche Behältnisse auch als Notquartier für Tiere in Hotels, auf Campingplätzen oder dergleichen öffentlichen Übernachtungsplätzen unterbringen lassen, sofern der Aufenthalt von Tieren Schwierigkeiten macht.
Es hat sich im Gebrauch gezeigt, daß die Tiere, die bevorzugt einen hochgelegenen Ruheplatz suchen, ein solches Behältnis gern annehmen, darin ihre Ruhestelle bzw. Schlafstelle finden und auch während längerer Autofahrten ohne jegliche Belästigung der Autoinsassen in dem Behältnis verbleiben. Schmutz, den Tiere gegebenenfalls von draußen in das Auto einbringen, wird im Behältnis gesammelt, so daß lästige Verschmutzungen im Auto auf ein Minimum reduziert werden. Da die Tiere einen ihnen angenehmen Ruheplatz haben, ist die Gefahr, daß sie mit unerwarteten heftigen Bewegungen auf Außengeschehnisse reagieren, praktisch ausgeschlossen, so daß mittels des erfindungsgemäßen Behältnisses insbesondere die Sicherheit des Fahrers ganz erheblich gesteigert wird.
Als Baumaterial für die Behältnisse lassen sich alle bekannten und für solche Zwecke gebräuchlichen Materialien einsetzen. Die Rahmengestelle können aus Blechrohr, Kunststoff, Hartgummi, Holz oder
ίο sonstigen zu Gestänge verarbeitbaren Werkstoffen bestehen, und als Bespannung wird man vorzugsweise Zeltplanen, Kunststoffolien, Gummituch, Schichtstoffe jeglicher Art einsetzen, die gegebenenfalls mit ausknöpfbaren Einlagen und/oder durchsichtigen Fensterpartien versehen sein können. Die Seitenwände können nach innen faltbar oder mit Reißverschluß, Knopfverschluß oder sonstigen üblichen Verschlüsse einseitig oder beidseitig abtrennbar vorgesehen sein, und für die Haltegurte kann eine beliebige Verschlußart, beispielsweise Zuggurte, Haken und Ösen od. dgl. benutzt werden, je nach dem, ob fest in ein bestimmtes Fahrzeug einbaubare Behältnisse oder für verschiedene Zwecke verwendbare und an unterschiedlichen Orten aufstellbare Behältnisse gewünscht werden. Je nach Autotyp wird man zweckmäßig die Boden- und Rückwandbespannung in ihrer Form der Autopolsterung angleichen, und für Aufstellungen in Hotels oder auf Campingplätzen od. dgl. können Unterböden oder Fußstützen vorgesehen werden, mit denen der Spannboden verstärkt und gegebenenfalls gegen Kälte isoliert wird. Man kann als Baumaterial auch die bekannten Korbgeflechte verwenden.
Wenn die erfindungsgemäßen Behältnisse zum Transport von z. B. Katzen oder sonstigen scheuen Tieren vorgesehen sind, dann kann man die üblicherweise oben offene Fläche mit einer gitterförmigen oder sonstwie licht- und luftdurchlässigen Abdeckung versehen, die klappbar oder lösbar befestigt angebracht sein kann.
Die Behältnisse können in jeweils gewünschter Größe, je nach Größe der zu transportierenden Tiere und je nach Autotyp dimensioniert werden.
Wenn das erfindungsgemäße Behältnis zum Aufenthalt von Kleinkindern, z. B. im Auto vorgesehen werden soll, dann kann man zweckmäßig z. B. an den Haltevorrichtungen Befestigungsschlaufen für Kindergeschirre vorsehen, damit die Kinder in diesem Behältnis einen gesicherten Spielraum finden.
Den Kindern steht während der Fahrt ein abgeschlossener Bereich zur Verfügung.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zusammenlegbares Behältnis für Haustiere, insbesondere Hunde oder Katzen, mit im aufgeklappten Zustand gewinkelt zueinander angeordneten, um eine gemeinsame Achse gegeneinander drehbar gelagerten, viereckigen, mit Textilstoff, Kunststoff od. dgl. bespannten Rahmen als Bodenbzw. Rückwand sowie mit anklappbaren Seitenteilen, das an Autosesseln od. dgl. befestigt werden kann, dadurchgekennzeichnet, daß je eine gebogene Stange (14, 15) lösbar mit dem Rückenrahmen oben und dem Bodenrahmen vorn verbunden ist, die ebenfalls aus Textilstoff, Kunststoff od. dgl. bestehende Seitenbespannungen (12, 13) stramm halten, daß weiter eine vordere, gegenüber der Rückwand (8) niedrigere Bespannung (9), die wenigstens teilweise lösbar und
aufklappbar an dem unteren Teil der Seitenbespannungen befestigt ist und außerdem zwei Paar mit bekannten Befestigungsvorrichtungen (12 a, 13 a) versehene und in entgegengesetzter Richtung gespannte Haltegurte (10,11) am Rückrahmen oben bzw. am Bodenrahmen vom angebracht sind.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbespannungeii (12,13) an den an der Rückwand (8) ansitzenden Kanten und die vordere Spannwand (9) an den Seitenteilen (12, 13) lösbar, vorzugsweise mittels Reißverschluß, befestigt sind.
3. Behältnis nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Seitenbespannungen nach oben begrenzenden gebogenen Stangen mittels Schrauben und Flügelmuttern oben am Rückenrahmen und vorn am Bodenrahmen befestigt sind.
4. Behältnis nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenfläche der Boden- und der Rückenbespannung Tragegurte oder -griffe zum Transportieren des Behältnisses im zusammengeklappten Zustand vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 245 106;
USA.-Patentschriften Nr. 1431291, 3 0613731.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 709/98 12.67 © Bundesdruckerei Berlin
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