DE202021104296U1 - Mobile Liegevorrichtung für Haustiere - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/035Devices for use in keeping domestic animals, e.g. fittings in housings or dog beds
    • A01K1/0353Dog beds

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Abstract

Mobile Liegevorrichtung, die mindestens ein Flächenelement aufweist, das auf einer ersten äußeren Flächenseite aus einem feuchtigkeits- und/oder schmutzabweisenden Material hergestellt ist und das auf seiner zweiten inneren Flächenseite ein- oder mehrere Polsterelement aufweist, wobei das mindestens eine Flächenelement mindestens einen ausgebildeten Faltbereich aufweist, über den das mindestens eine Flächenelement zusammenfaltbar oder aufklappbar ist, und wobei das Flächenelement mindestens ein Trageelemente aufweist, und wobei die Vorrichtung mindestens ein Verschlusselement aufweist, mit dem das Verschließen oder Aufklappen der Vorrichtung realisierbar ist, sodass im zusammengefalteten Zustand eine Tasche oder im aufgeklappten Zustand eine ebene Liegefläche realisiert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine mobile Liegevorrichtung für Haustiere, die beispielsweise für Hunde oder Katzen zum Einsatz kommen kann.
  • Liegevorrichtungen für Haustiere sind in der Regel stationär an einem festen Platz im Wohnbereich der Besitzer abgelegt. Als Liegevorrichtungen sind beispielsweise Hundebetten, Katzenbetten und andere in der Regel ebene Ruheunterlagen für Haustiere bekannt.
  • Bekannt sind zudem mobile Boxen und Tragetaschen, in denen Haustiere beispielsweise auf Reisen oder auf dem Weg zum Tierarzt transportiert werden.
  • Aus der DE 20 2018 003 419 U1 ist eine Ruhevorrichtung für Tiere bekannt, die einen schlauchartigen Grundkörper mit einem ersten und einem zweiten Ende aufweist und eine aufblasbare Hülle mit wenigstens einem verschließbaren ersten Ende bildet, und eine Außenhülle, welche die Hülle im aufgeblasenen Zustand umschließt und im Wesentlichen aus einem gegenüber einer mechanischen Beanspruchung mittels Krallen widerstandsfähigeren Material als die Hülle besteht.
  • Bekannt aus der DE 10 2018 007 245 A1 ist eine Transportvorrichtung für Tiere, wie beispielsweise für einen Hund oder eine Katze, wobei die Tiertransportvorrichtung mindestens ein Bodenelement und mindestens ein wenigstens bereichsweise das Bodenelement umlaufendes seitliches Wandteil umfasst, welches beweglich mit dem Bodenelement verbunden ist. Die Tiertransportvorrichtung ist durch Bewegen, insbesondere Schwenken, des Wandteils relativ zu dem Bodenelement von einer Transportkonfiguration in eine Deckenkonfiguration entfaltbar, wobei das Bodenelement und das Wandteil in der Transportkonfiguration zusammen einen Aufnahmeraum für ein zu transportierendes Haustier definieren und das Bodenelement und das Wandteil in der Deckenkonfiguration zusammen eine, insbesondere im Wesentlichen plane, Sitzfläche für ein darauf zu platzierendes Haustier definieren.
  • Bekannt ist aus der DE 202 06 438 U1 eine Tiermatte, insbesondere Hundematte, die aus einem elastischen Schaumstoffkern und einem lösbaren Bezug besteht, wobei die Matte faltbar sein kann.
  • Und auch bekannt ist aus der DE 1 256 938 ein zusammenlegbares Behältnis für Tiere, insbesondere Hunde oder Katzen, mit im aufgeklappten Zustand gewinkelt zueinander angeordneten, um eine gemeinsame Achse gegeneinander drehbar gelagerten, viereckigen, mit Textilstoff, Kunststoff oder dergleichen bespannten Rahmen als Boden bzw. Rückwand sowie mit klappbaren Seitenteilen, die an Autosesseln oder dergleichen befestigt sein kann. Dabei ist eine gebogene Stange lösbar mit dem Rückenrahmen oben und dem Bodenrahmen vorn verbunden, die die ebenfalls aus Textilstoff, Kunststoff oder dergleichen bestehende Seitenbespannung halten. Zudem weist das Behältnis zwei Paar mit bekannten Befestigungsvorrichtungen versehen und in entgegengesetzter Richtung gespannte Haltegurte auf, die am Rückrahmen oben und am Bodenrahmen vorn angebracht sind.
  • Nachteilig bei den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen ist, dass die vorgeschlagenen Liegevorrichtungen für Haustiere zwar für den stationären Einsatz vorgesehen sind, aber die Mobilität für den Transport aufgrund der sperrigen Ausführung behindern und Stauraum, beispielsweise in Fahrzeugen, verbrauchen. Zudem sind bekannte Liegevorrichtungen schwer und zeitaufwendig zu handhaben.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Angabe einer Liegevorrichtung für Haustiere, mit der die vorgenannten Nachteile des Standes der Technik beseitigt werden.
  • Die Aufgabe wird durch die in den Schutzansprüchen angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche, wobei die Erfindung auch Kombinationen der einzelnen abhängigen Schutzansprüche im Sinne einer Und-Verknüpfung einschließt, solange sie sich nicht gegenseitig ausschließen.
  • Gelöst wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch eine mobile Liegevorrichtung, die mindestens ein Flächenelement aufweist, das auf einer ersten äußeren Flächenseite aus einem feuchtigkeits- und/oder schmutzabweisenden Material hergestellt ist und das auf seiner zweiten inneren Flächenseite ein- oder mehrere Polsterelement aufweist, wobei das mindestens eine Flächenelement mindestens einen ausgebildeten Faltbereich aufweist, über den das mindestens eine Flächenelement zusammenfaltbar oder aufklappbar ist, und wobei das Flächenelement mindestens ein Trageelemente aufweist, und wobei die Vorrichtung mindestens ein Verschlusselement aufweist, mit dem das Verschließen oder Aufklappen der Vorrichtung realisierbar ist, sodass im zusammengefalteten Zustand eine Tasche oder im aufgeklappten Zustand eine ebene Liegefläche realisiert ist.
  • Vorteilhafterweise sind mindestens zwei Flächenelemente vorhanden, die stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  • Auch ist es von Vorteil, wenn im Faltbereich zusätzliche Dichtelemente vorgesehen sind.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, wenn im Faltbereich einklappbare Polsterelemente angeordnet sind.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind im Faltbereich Sicherungselemente vorhanden, die die Hälften des Flächenelementes im geöffneten Zustand fixieren.
  • Zudem ist es von Vorteil, wenn auf nach außen gerichteter Seite des Faltbereiches ein -oder mehrere Standsicherungselemente angeordnet sind.
  • Vorteilhafterweise ist mindestens die Außenseite des oder der Flächenelemente aus einem kunststoffbeschichteten Material hergestellt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Vorrichtung wiederverschließbare Taschen auf.
  • Zudem ist es von Vorteil, wenn an der Außenseite des oder der Flächenelemente Mittel zur Reflektion und/oder Leuchtmittel angeordnet sind.
  • Vorteilhafterweise sind die Polsterelemente vom Flächenelement lösbar angeordnet.
  • Und auch ist vorteilhaft, wenn die Polsterelemente strukturiert ausgebildet sind.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Polsterelemente aus einem waschbarem und/oder hautverträglichem Material hergestellt.
  • Und auch vorteilhafterweise ist das Tragelement mindestens zwei ausgebildete Henkel und/oder ein Tragegurt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird erstmals eine mobile Liegevorrichtung für Haustiere bereitgestellt, die eine verbesserte Mobilität und Transportmöglichkeit ermöglicht, einen geringen Stauraum erfordert und leicht und zeitgünstig zu handhaben ist.
  • Erreicht werden die vorgenannten Vorteile durch eine mobile Liegevorrichtung, die mindestens ein Flächenelement aufweist, das auf einer ersten äußeren Flächenseite aus einem feuchtigkeits- und/oder schmutzabweisenden Material hergestellt ist und das auf seiner zweiten inneren Flächenseite ein- oder mehrere Polsterelement aufweist.
  • Das mindestens eine Flächenelement weist mindestens einen ausgebildeten Faltbereich auf, über den das mindestens eine Flächenelement zusammenfaltbar oder aufklappbar ist. Das Flächenelement kann dabei einteilige oder auch mehrteilig ausgebildet sein. In jedem Fall ist ein Faltbereich vorhanden, über den das Flächenelement zu einer Art Tasche zusammengefaltet werden kann und über ein Verschlusselement, dass beispielsweise ein Reißverschluss oder auch Klettverbindungen verschlossen werden kann, sodass die ein- o der mehreren Polsterelemente im Inneren der Liegevorrichtung angeordnet sind.
  • Das Flächenelement weist zudem mindestens ein Trageelement auf, über das die mobile Liegevorrichtung im geschlossenen Zustand in einfacher und komfortabler Weise getragen und transportiert werden kann. Trageelemente können beispielsweise zwei schlaufenartig ausgebildete Henkel oder ein Tragegurt sein.
  • Um einen verbesserten Schutz gegen eindringende Feuchtigkeit und Schmutz zu erreichen, kann vorgesehen sein, dass die mobile Liegevorrichtung im Faltbereich zusätzliche Dichtelemente aufweist. Derartige Dichtelemente können beispielsweise spezielle Ausformungen des Materials der ersten äußeren Flächenseite des Flächenelementes sein, die das Eintreten von Nässe im unteren Bereich der Liegevorrichtung verhindern.
  • Insbesondere für den Fall, dass in einer vorteilhaften Ausgestaltung der mobilen Liegevorrichtung im Faltbereich einklappbare Polsterelemente vorgesehen sind, sind zudem Dichtelemente vorhanden, um im Bereich der ausklappbaren Polsterelemente das Eindringen von Schmutz und/oder Feuchtigkeit in das Polstermaterial zu verhindern.
  • Zum Verbessern der Standsicherheit und zur Vermeidung von Schmutz bei geschlossener mobiler Liegevorrichtung kann vorgesehen sein, dass der Faltbereich auf der äußeren Seite ein oder mehrere Standsicherungselemente aufweist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der mobilen Liegevorrichtung sind im Faltbereich Sicherungselemente vorgesehen, die die Hälften des Flächenelementes im geöffneten Zustand fixieren. Damit wird eine verbesserte Form- und Lagestabilität der Liegevorrichtung und der beiden Hälften des Flächenelementes erreicht.
  • Vorteilhafterweise ist für einen flexiblen Einsatz auf verschiedenen Untergründen und Böden vorgesehen, dass mindestens die Außenseite des oder der Flächenelemente aus einem kunststoffbeschichteten Material hergestellt ist. Das kunststoffbeschichtete Material auf der äußeren Seite des Flächenelementes verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz und bietet zudem die Möglichkeit einer einfachen Reinigung des Materials.
  • Zum Vermeiden des vorgenannten Eindringens von Schmutz oder/oder Feuchtigkeit kann außerdem vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass auf nach außen gerichteter Seite des Faltbereiches ein oder mehrere Standelemente angeordnet sind, die beispielsweise einen sicheren Stand der geschlossenen mobilen Liegevorrichtung ermöglichen und die Berührung mit dem Untergrund vermeiden.
  • Um die Mitnahme und das Verstauen von beispielsweise Futter, Fressgefäß oder sonstigem Tierzubehör zu ermöglichen, kann in einer vorteilhaften Ausgestaltung der mobilen Liegevorrichtung vorgesehen sein, dass die erste äußere Flächenseite des oder der Flächenelemente wiederverschließbare Taschen aufweist.
  • Für einen sicheren Transport und Teilnahme am Straßenverkehr, beispielsweise bei Dunkelheit, kann zudem vorgesehen sein, dass die erste äußere Flächenseite der mobilen Liegevorrichtung Mittel zur Reflektion und/oder Leuchtmittel aufweist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der mobilen Liegevorrichtung kann vorgesehen sein, dass die Polsterelemente vom Flächenelement lösbar ausgebildet sind. Dadurch wird erreicht, dass die Polsterelemente beispielsweise zum Zweck der Reinigung von der Vorrichtung entfernt und nach der Reinigung wieder mit dem Flächenelement verbunden werden können. So ist auch in einer vorteilhaften Ausgestaltung vorstellbar, dass die Polsterelemente aus einem waschbarem und/oder hautverträglichem Material hergestellt sind.
  • Zur Verbesserung des Liegekomforts für das Haustier kann vorgesehen sein, dass beispielsweise die Polsterelemente strukturiert, beispielweise als erhöhte und verstärkte Umrandung der Liegefläche, ausgebildet sind.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Ausführungsbeispiel
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform wird eine mobile Liegevorrichtung für Haustiere bereitgestellt, die aufklappbar und wiederverschließbar ausgeführt ist. Im geschlossenen Zustand ist die mobile Liegevorrichtung als eine Art Tasche ausgebildet, die aus zwei Flächenelementen gebildet ist, die über einen Faltbereich miteinander stoffschlüssig verbunden sind. Die zwei Flächenelemente lassen sich über einen wasserdichten Reißverschluss, der sich vom Faltbereich umlaufend erstreckt, schließen und öffnen.
  • Das Material der ersten äußeren Flächenseite besteht aus einem kunststoffbeschichteten, wasser- und schmutzabweisenden Polyestermaterial, während die mit einem Schaumstoff gepolsterte zweite innere Flächenseite aus einem waschbaren und abnehmbaren Kunstfellmaterial besteht.
  • Im Faltbereich sind zwei ausklappbare Polsterelemente angeordnet, die im ausgeklappten Zustand mit den Polsterelementen der inneren Flächenseite eine umlaufende Erhöhung und Begrenzung der Liegefläche bilden. Der Faltbereich weist auf der äußeren Seite 4 Standelemente auf, die ein sicheres Abstellen der geschlossenen Liegevorrichtung ermöglicht.
  • Für den Transport der mobilen Liegevorrichtung werden die ausgeklappten Polsterelemente nach innen eingeklappt, die Flächenelemente durch zusammenklappen gegenüberliegend positioniert und durch den vorgesehenen Reißverschluss als Tasche verschlossen. An beiden Flächenelementen ist jeweils ein Henkel vorgesehen, mit dem die mobile Liegevorrichtung getragen werden kann.
  • Für das Bereitstellen einer Liegefläche für Haustiere wird der Reißverschluss umlaufend geöffnet, die Flächenelemente auseinandergeklappt und eben auf dem Untergrund abgelegt. Zwei Sicherungselemente, die als Schlaufen im Faltbereich an den Flächenelementen befestigt sind, verhindern das Verschieben der Flächenelemente und sichern deren feste Position zueinander.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202018003419 U1 [0004]
    • DE 102018007245 A1 [0005]
    • DE 20206438 U1 [0006]
    • DE 1256938 [0007]

Claims (13)

  1. Mobile Liegevorrichtung, die mindestens ein Flächenelement aufweist, das auf einer ersten äußeren Flächenseite aus einem feuchtigkeits- und/oder schmutzabweisenden Material hergestellt ist und das auf seiner zweiten inneren Flächenseite ein- oder mehrere Polsterelement aufweist, wobei das mindestens eine Flächenelement mindestens einen ausgebildeten Faltbereich aufweist, über den das mindestens eine Flächenelement zusammenfaltbar oder aufklappbar ist, und wobei das Flächenelement mindestens ein Trageelemente aufweist, und wobei die Vorrichtung mindestens ein Verschlusselement aufweist, mit dem das Verschließen oder Aufklappen der Vorrichtung realisierbar ist, sodass im zusammengefalteten Zustand eine Tasche oder im aufgeklappten Zustand eine ebene Liegefläche realisiert ist.
  2. Liegevorrichtung nach Anspruch 1, bei der mindestens zwei Flächenelemente vorhanden sind, die stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  3. Liegevorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der im Faltbereich Dichtelemente vorgesehen sind.
  4. Liegevorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der im Faltbereich einklappbare Polsterelemente angeordnet sind.
  5. Liegevorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der im Faltbereich Sicherungselemente vorhanden sind, die die Hälften des Flächenelementes im geöffneten Zustand fixieren.
  6. Liegevorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der auf nach außen gerichteter Seite des Faltbereiches ein -oder mehrere Standsicherungselemente angeordnet sind.
  7. Liegevorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der mindestens die Außenseite des oder der Flächenelemente aus einem kunststoffbeschichteten Material hergestellt ist.
  8. Liegevorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Vorrichtung wiederverschließbare Taschen aufweist.
  9. Liegevorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der an der ersten äußeren Flächenseite des oder der Flächenelemente Mittel zur Reflektion und/oder Leuchtmittel angeordnet sind.
  10. Liegevorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Polsterelemente vom Flächenelement lösbar angeordnet sind.
  11. Liegevorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Polsterelemente strukturiert ausgebildet sind.
  12. Liegevorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, bei die Polsterelemente aus einem waschbarem und/oder hautverträglichem Material hergestellt sind.
  13. Liegevorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Tragelement mindestens zwei ausgebildete Henkel und/oder ein Tragegurt ist.
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