DE10064626B4 - Schutzverkleidung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Schutzverkleidung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Schutzverkleidung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges, bestehend aus einem Planenmaterial, das als ein an die Form und die Abmessungen des Laderaumes angepasstes Behältnis mit jeweils einer, im Bereich einer Laderaumtür befindlichen Ladeöffnung und mit mehreren, im oberen Bereich befindlichen Befestigungsschlaufen (7) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis mit den Seitenflächen (2, 3), der Vorderfläche (4) und der Rückfläche (5) als ein in sich geschlossenes Behältnis ausgebildet ist, sich bis in die Höhe des Dachhimmels erstreckt und die Ladeöffnung des Behältnisses mit einer am Behältnis angelenkten Öffnungsklappe (8) ausgestattet ist.

Description

  • Die Erfnidung bezieht sich auf eine Schutzverkleidung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Schutzverkleidungen werden in der Fahrzeugindustrie eingesetzt.
  • Kraftfahrzeuge sind in ihren Innenräumen mittlerweile aus Gründen des guten Geschmacks, der Schallisolierung und der Verkleidung von Hohlräumen, scharfen Ecken und Kanten mit geeigneten Materialien derart ausgekleidet, dass sich weitreichend glatten Innenflächen ergeben. Dazu gehört auch der obligate aber auch der ausbaufähige Laderaum. Die Materialien bestehen hauptsächlich aus modischen Textilien, die in der Regel aber sehr empfindlich gegen Schmutz und Beschädigung sind.
  • Diese Verkleidungen nehmen immer dann Schaden, wenn lose, harte und/oder schmutzige Güter oder auch Haustiere transportiert werden.
  • Es gibt daher eine Reihe von Ladegutsicherungen, die Transportgüter im Laderraum fixieren, um ein Verschieben oder Verschleudern der Transportgüter zu vermeiden. Dazu gehören beispielsweise die DE 37 25 694 A1 und die DE 198 15 734 A1 , bei denen ein Haltenetz über einzelne sperrige Transportgüter gespannt und an mehreren im Fahrzeugboden befindlichen Ösen verankert wird. Dieses Haltenetz sichert nur einzelne und großvolumige Transportgüter und nutzt den vorhanden Laderaum nur unzureichend aus. Obendrein bietet das Netz der Innenverkleidung keinen Schutz vor Verschmutzung.
  • In der DE 42 28 260 C2 ist nun ein weiteres Haltenetz beschrieben, das einen auf den Rauminhalt des Laderaumes angepassten Festrahmen und ein den Rahmen umspannendes Netz besitzt. Das Netz ist zumindest an einigen Seiten des Rahmens aufziehbar ausgeführt, um die Zugänglichkeit des Rahmen-/Netzbehälters zu gewährleisten.
  • Mit diesem Haltenetz werden keine Transportgüter gegen Verrutschen oder Verschleudern gesichert und auch keine Verschmutzungsgefahr beseitigt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass der feste Rahmen in seiner Ausdehnung möglichst genau auf die Ausdehnung des Laderaumes abgestimmt sein muss, um nicht unnötig Ladevolumen zu vergeuden. Das verlangt aber einen hohen Anpassungsaufwand an die Vielzahl der Fahrzeugtypen. Andererseits muss ein ausreichender Abstand zwischen dem Netz und der Innenverkleidung vorhanden sein, um die möglicherweise herumfliegenden Transportgüter vor der Innenverkleidung abzufangen. Nicht zuletzt ist der technologische und finanzielle Herstellungsaufwand relativ hoch.
  • Es ist auch bekannt, an Stelle der Sicherungseinrichtungen zum Schulz der Transportgüter und damit auch der Innenverkleidungen den Laderraum eines Fahrzeuges zusätzlich mit enier herausnehmbaren und flexiblen Laderraumauskleidung auszustatten. Eine solche Laderaumauskleidung zeigt die DE 198 47 500 A1 . Diese Laderaumauskleidung besteht aus einem speziellen Flachmaterial aus Textil oder Kunststoff, das mit seitlichem und länglichem Überstand auf den Buden des Laderaumes ausgelegt wird. Dabei wird der Überstand hochgezogen und an den Ecken untereinander durch Verschlusselemente verbunden. Damit ist der Buden und die Seitenflächen der Innenverkleidung in den unteren Bereichen gegen Verschmutzung gesichert. Das ist insbesondere beim Transport von Haustieren von Vorteil. Dagegen bleiben die Seitenflächen der Innenverkleidung in den übrigen Bereichen weiterhin ungeschützt. Beschädigungen der Innenverkleidungen durch Transportgegenstände werden dadurch nicht vermieden.
  • Allen genannten Schutzeinrichtungen ist gemeinsam nachteilig, dass sie für die Mitnahme von Haustieren ungeeignet sind. Zunächst sind Netze für die Tiere verfänglich und des weiteren hallen Netze und die nur auf die Bodenfläche begrenzte Plane keinen Schmutz auf.
  • Aus der DE 297 10 777 U1 ist weiterhin eine Schutzauskleidung für Laderäume von Kraftfahrzeugen bekannt geworden, die aus einer zusammenfahbaren Plane besteht und den Laderaum bis in die Fensterhöhe abdeckt. Diese Schutzauskleidung ist mittels Schlaufen und/uder Ringen an den Innenwänden des Kraftfahrzeuges befestigt. Ein an der Hecktür befestigter Zusatzteil verschließt die Schutzauskleidung im Bereich dieser Hecktür.
  • Hierbei ist von Nachteil, dass sich mit dem Öffnen der Hecktür auch gleichzeitig die Schutzauskleidung öffnet, wodurch ein mitgeführtes Tier unkontrolliert herausspringen oder Transportgegenstände herausfallen können. Nachteilig ist auch, dass die Schutzauskleidung nur bis in Höhe des Fensterbereiches reicht, sodass der übrige Bereich weiterhin der Verschmutzung ausgesetzt ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine gattungsgemäße Schutzverkleidung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges zu entwickeln, die die Innenverkleidung ausreichend gegen Verschmutzung sichert und die alle Bedingungen für den Transport von Haustieren erfüllt. Die Schutzverkleidung soll dabei universell einsetzbar, an die verschiedensten Fahrzeugtypen anpassbar, leicht handhabbar und dazu einfach und kostengünstig in der Herstellung sein.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Planenmaterial als ein geschlossenes Behältnis mit mindestens einer seitlichen Öffnungsklappe und mit mehreren Befestigungsschlaufen ausgebildet ist. Die Befestigungsschlaufen sind in ihrer Länge und mit ihren Befestigungselementen auf im Laderaum befindliche Befestigungselemente abgestimmt und die Öffnungsklappe befindet sich im Bereich einer Laderaumtür.
  • Zweckdienliche Ausgestaltungsmögliclikeiten ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 9.
  • Die neue Schutzverkleidung beseitigt die genannten Nachteile des Standes der Technik. So ist die Schutzverkleidung in den viellältigsten Varianten ausführbar. Sie kann zum Beispiel oben offen oder geschlossen sein, mit oberen Hängeschlaufen oder mit oberen und unteren Befestigungsschlaufen ausgerüstet sein, ein oder mehrere Öffnungsklappen besitzen und/oder aus variabel zusammensetzbaren Einzelelementen bestehen.
  • In diesen Variationen schützt sie die in der Regel sehr sensible Innenverkleidung eines Laderaumes insbesondere vor Schmutz, Haare und Geruch und ist daher in der Hauptsache für den Transport von Haustieren geeignet.
  • Die Schutzverkleidung schützt aber auch die Fahrzeuginsassen vor herumfliegenden Gegenstände oder vor Gerüchen oder allergieauslösenden Stoffen. Sie verhindert auch die Einsicht Fremder in den Laderaum und beugt somit gegen Diebstahl vor.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass beim Öffnen der Laderraumtür keine Gegenstände herausfallen. Daher kann der Laderaum auch bis unter den Dachhimmel voll ausgenutzt werden. Die Schutzverkleidung schützt auch die Stoßstange und die Ladeflächenkante der Karosserie vor Beschädigung und Verschmutzung während des Be- und Entladens, weil diese Teile von der abgeklappten Öffnungsklappe abgedeckt sind. Auf Grund ihrer Flexibilität ist die Schutzverkleidung für den Fall der Nichtbenutzung leicht einzurollen und auf kleinstem Raum zu verstauen. Im Falle der Benutzung lässt sich die Schutzverkleidung leicht und schnell ausrollen und in den Laderaum einhängen. Die Schutzverkleidung ist daher auch sehr leicht zu reinigen.
  • Wegen des einfachen Aufbaus und der leichten Handhabbarkeit kann diese Schutzverkleidung auch als ein Wegwerfartikel ausgeführt sein.
  • Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Dazu zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung eines Kraftfahrzeuges mit einer neuen Schutzverkleidung,
  • 2: eine perspektivische Ansicht der neuen Schutzverkleidung,
  • 3: eine perspektivische Ansicht einer weiteren neuen Schutzverkleidung mit geschlossener Öffnungsklappe und
  • 4: eine perspektivische Ansicht der neuen Schutzverkleidung mit geöffneter Öffnungsklappe.
  • Die 1 zeige einen Personenkraftwagen mit einer umgelegten Rücksitzbank, wodurch ein ergiebiger Transportraum entstanden ist. In diesen Transportraum ist die erfindungsgemäße Schutzverkleidung eingesetzt. Diese Schutzverkleidung besteht aus einem flexiblen und schmutzabweisenden Planenmalerial wie beispielsweise ein Textilstoff oder ein Kunststoff. Vorzugsweise ist das Material so flexibel, dass es frei fällt.
  • Zumindest in den Bereichen, wo sich Fenster im Kraftfahrzeug befinden, kann das Planenmaterial transparent ausgebildet sein, um aus der Schutzverkleidung eine Sichtmöglichkeit für mitgenommene Haustiere zu schaffen.
  • Wie auch die weiteren 2 bis 4 zeigen, ist die Schutzverkleidung als ein geschlossenes Behältnis ausgebildet und besitzt Abmessungen und eine entsprechende Form, die den Abmessungen und der Form des Transportraumes angepasst ist. So hat die Schutzverkleidung eine Bodenfläche 1, zwei Seitenflächen 2, 3, eine Vorderfläche 4 und eine Rückfläche 5, die die entsprechenden Innenflächen des Laderraumes vollflächig abdecken. Dabei erstrecken sich die Seitenflächen 2, 3, die Vorderfläche 4 und die Rückfläche 5 bis in die Höhe des Dachhimmels. Nach oben ist die Schutzverkleidung offen. Die gemeinsame obere Kante der Seitenflächen 2, 3, der Vorderfläche 4 und der Rückfläche 5 ist versteift ausgeführt. Vorzugsweise ist das Planenmaterial in diesem Bereich zu einem Schlauch umgeschlagen, in dem eine Hängeleine 6 eingefädelt ist. Möglicherweise ist dieser Schlauch auch durch ein eingeschobenes Kunststoffrohr verstärkt. Eine solche Verstärkung kann auch in der am Boden umlaufenden Kante vorgesehen werden, wenn eine entsprechend ausgeformte Schutzverkleidung beispielsweise auf dem Rücksitz eines Personenkraftfahrzeuges eingesetzt wird. Damit wird eine ausreichende Stabilität erzeugt, um ein Herunterfallen eines Tieres von der Sitzfläche in den Fußbereich zu vermeiden.
  • Die Hängeleine 6 kann einstückig ausgebildet und in der Schutzverkleidung umlaufend eingefädelt sein oder sie kann zweistückig ausgebildet und jeweils gegenüberliegend in den beiden Seitenflächen 2 und 3 oder in der Vorderfläche 4 und der Rückfläche 5 eingefädelt sein. Zumindest in den Bereichen der vier Ecken ist die Hängeleine 6 mit jeweils einer Befestigungsschlaufe 7 ausgestattet. Zum Zwecke einer ausreichenden Verspannung sind die Befestigungsschlaufen 7 und/oder die Hängeleine 6 aus einem streckbarem Material hergestellt. Die Befestigungsschlaufen 7 sind mit Befestigungselementen ausgerüstet, die eine Befestigung der Schutzverkleidung im Laderraum ermöglicht. Dabei besitzen die Befestigungsschlaufen 7 eine solche Länge und die Befestigungselemente eine solche Spezialität oder Universalität, dass zur Befestigung der Schutzverkleidung die bereits im Laderaum vorhandenen Anschlag- oder Befestigungselemente genutzt werden können. Solche vorhandenen Befestigungselemente sind beispielsweise im Deckenbereich die Kopfstützen der Vordersitze, die Scharniere der Rückklappe, die Bekleidungshaken, die Haltegriffe und/oder möglicherweise vorhandene Karosserievorsprünge aber auch im Bodenbereich befindliche Anschläge. Zur besseren Anpassung der Befestigungsschlaufen (7) an die vorhandenen Befestigungselemente des Laderraumes können die Befestigunsschlaufen (7) von der Hängeleine (6) getrennt und damit ortsveränderlich ausgeführt sein.
  • Mindestens eine der Seitenflächen 2, 3 und der Rückfläche 5 ist mit einer Öffnungsklappe 8 ausgestattet. Diese Öffnungsklappe 8 befindet sich gemäß der 1 wegen der Zugänglichkeit im Bereich einer Kraftfahrzeugtür. Es ist auch zweckmäßig, im Bereich jeder Kraftfahrzeugtür eine Öffnungsklappe 8 vorzusehen. Das verbessert die Zugänglichkeit der Schutzverkleidung auch in schwierigen Parksituationen. Die Öffnungsklappe 8 besitzt mindestens eine Verschlussleiste 9, die die Öffnungsklappe 8 und das Planenmaterial löst oder verbindet. Vorzugsweise ist die Öffnungsklappe 8 mit zwei vertikal ausgerichteten, seitlich beabstandeten und von oben nach unten öffnenden Reisverschlüssen und einer im Bodenbereich angeordneten Klappkante ausgerüstet, um die Öffnungsklappe 8 nach dem Öffnen der beiden Reisverschlüsse herunterfallen zu lassen. Dazu befindet sich die Öffnungsklappe 8 vorzugsweise in solchen Seitenflächen 2, 3 oder der Rückfläche, wo keine Hängeleine 6 vorhanden ist. Dann kann die Öffnungsklappe 8 nach dem Öffnen frei herabfallen.
  • Es ist auch denkbar, die Öffnungsklappe 8 mit einem einzigen und bogenförmig ausgerichteten Reisverschluss aus dem Planenmaterial zu trennen.
  • 1
    Bodenfläche
    2
    Seitenfläche
    3
    Seitenfläche
    4
    Vorderfläche
    5
    Rückfläche
    6
    Hängeleine
    7
    Befestigungsschlaufe
    8
    Öffnungsklappe
    9
    Verschlussleiste

Claims (9)

  1. Schutzverkleidung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges, bestehend aus einem Planenmaterial, das als ein an die Form und die Abmessungen des Laderaumes angepasstes Behältnis mit jeweils einer, im Bereich einer Laderaumtür befindlichen Ladeöffnung und mit mehreren, im oberen Bereich befindlichen Befestigungsschlaufen (7) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis mit den Seitenflächen (2, 3), der Vorderfläche (4) und der Rückfläche (5) als ein in sich geschlossenes Behältnis ausgebildet ist, sich bis in die Höhe des Dachhimmels erstreckt und die Ladeöffnung des Behältnisses mit einer am Behältnis angelenkten Öffnungsklappe (8) ausgestattet ist.
  2. Schutzverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (2, 3), die Vorderfläche (4) und die Rückfläche (5) eine gemeinsame Oberkante ausbilden und die Befestigungsschlaufen (7) an der gemeinsamen Oberkante angeschlagen sind.
  3. Schutzverkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die als Hängeschlaufen ausgebildeten Befestigungsschlaufen (7) mit einer Hängeleine (6) verbunden sind, die in die Oberkante der Schutzverkleidung eingefädelt ist, wobei die Hängeleine (6) ein- oder zweiteilig ausgeführt und dabei gegenüberliegend angeordnet ist.
  4. Schutzverkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hängeleine (6) und/oder die Befestigungsschlaufen (7) aus einem streckbaren Material besteht.
  5. Schutzverkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die als Hängeschlaufen ausgebildeten Befestigungsschlaufen (7) von der Hängeleine (6) getrennt und damit ortsveränderlich ausgeführt sind.
  6. Schutzverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsklappe (8) eine Verschlussleiste (9) und eine im Bodenbereich liegende Klappkante besitzt.
  7. Schutzverkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussleiste (9) zweigeteilt und seitlich beabstandet angeordnet ist und beide Teile der Verschlussleiste (9) als von oben nach unten öffnende Reißverschlüsse ausgebildet sind.
  8. Schutzverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderfläche (4), die Seitenflächen (2, 3) und/oder die Rückfläche (5) im Bereich von Fahrzeugfenstern aus einem transparenten Material besteht.
  9. Schutzverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das geschlossene Behältnis aus einzelnen Elementen besteht, die mit aushängbaren Reißverschlüsse ausgerüstet sind, um ein Behältnis in der Größe, der Form, der Materialbeschaffenheit und der Art der Öffnungsklappe (8) variierbar zu gestalten.
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