DE29710777U1 - Schutzauskleidung für Laderäume von Kraftfahrzeugen, insbesondere für Kombifahrzeuge mit Hundetransporträumen - Google Patents

Schutzauskleidung für Laderäume von Kraftfahrzeugen, insbesondere für Kombifahrzeuge mit Hundetransporträumen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62D25/2054Load carrying floors for commercial vehicles

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  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

Mein Zeichen; 97/0619 G
Christian Schliebs
Lilienweg 5
D-96163 Gundelsheim
Schutzauskleidung für Laderäume von Kraftfahrzeugen, insbesondere für Kombifahrzeuge mit Hundetransporträumen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzauskleidung für Laderäume von Kraftfahrzeugen, insbesondere für Kombifahrzeuge mit Tier-, insbesondere Hundetransporträumen, die zum davor liegenden Fahrer- und Fahrgastraum durch ein Schutzgitter bzw. -netz abgetrennt sind, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im einfachsten Fall könnte man eine der Grundfläche des Laderaumes entsprechende Gummimatte auslegen. Leider reicht ein solcher Schutz nicht aus; es können die Rücklehnen der Sitzbänke und die Innenwandpartien des Laderaumes verschmutzt werden. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß man sich nicht auf einen Bodenschutz zu beschränken braucht. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzuauskleidung der eingangs definierten Art zu schaffen, die einen Komplettschutz der empfindlichen Oberflächen des Laderaumes gewährleistet und trotzdem leicht zu montieren und zu demontieren ist, damit die Schutzauskleidung im Bedarfsfalle leicht eingesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst, nämlich dadurch, daß eine zusammenfaltbare Plane aus zumindest wasserabweisendem, reißfestem Kunstfasermaterial, z.B. aus Nylongewebe, nach Art der über die Autokarosserie überstreifbaren Halbgaragen vorgesehen ist, mit einem solchen Zuschnitt, daß die Plane die Innenseiten der Begrenzungswände des Laderaumes bis auf die Fensterflächen abdeckt und hierzu aus einem Hauptteil für die festen Begrenzungswände und einem separaten Zusatzteil für die Hecktür besteht, und daß Mittel zur de- und remontablen Befestigung zum einen im Randzonenbereich der Plane und zum anderen im Bereich der unteren Fenstereinfassungen, der Rücklehnen-Oberkanten und der U-fÖrmigen Begrenzungskanten der Laderaumöffiiung bzw. der Heckklappe in Form von ineinandergreifenden Schnellkupplungsbelägen oder Verhakungen bzw. Verklammerungen vorgesehen sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 11 angegeben. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß die Innenflächen des Laderaumes
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2 Mein Zeichen; 97/0619 G
einschließlich der dem Laderaum zugeandten Sitzlehnenflächen durch die Schutzauskleidung auch bei erhöhter Verschmutzungsgefahr, wie sie beim Tier- bzw. Hundetransport gegeben ist, sauber gehalten werden. Als Material für die Plane hat sich ein wasserabweisender Nylonstoff • oder ein Gewebe aus einem ähnlich stabilen Kunstfasermaterial als vorteilhaft erwiesen. Wenn dieses Material imprägniert und/oder auf der Rückseite zusätzlich gummiert ist, erreicht man eine völlige Wasserdichthbeit. Besondere Bedeutung hat die mit der Erfindung erreichbare Reinhaltung des Laderaumes für die Wert erhaltung des Fahrzeugs im Hinblick auf einen Wiederverkaufoder die Rückgabe des Fahrzeugs, wenn es geleast war.
Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung sowie dessen Aufbau und Funktion werden im folgenden anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausfuhrungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigt in z.T. vereinfachter, schematischer darstellung:
Fig. 1 perspektivisch den geöffneten Laderaum eines Kombi-Fahrzeugs mit
Schutzauskleidung nach der erfindung,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in etwas anderer Perspektive, wobei die
Innenseite der geöffneten Heckklappe gezeigt ist,
Fig. 3 eine Klettverschlußverbindung zur Befestigung der Plane im Ausschnitt,
Fig. 4 eine Halterung der Plane mit Haken und Ösen, im Ausschnitt,
Fig. 5 eine Halterung der Plane mit Haftmagneten und Eisenplättchen, im Aus
schnitt,
Fig. 6 eine ebene Nylonstoffbahn zur Herstellung der Plane bzw. Schutzaus
kleidung nach Fig. 7 mit Schitt- und Faltlinien,
Fig. 7 die räumliche Form der Schutzauskleidung/Plane, perspektivisch, und
Fig. 8 den Schnitt einer verkürzbaren Plane.
Fig. 1. zeigt eine Schutzauskleidung (punktiert dargestellt) für Laderäume LR von Kraftfahrzeugen, insbesondere für das dargestellte Kombifahrzeug K, das einen Hundetransportraum aufweist, der zum davor liegenden Fahrer- und Fahrgastraum durch ein Schutzgitter bzw. -netz 2 abgetrennt ist. Erfindungsgemäß ist als Schutzauskleidung eine zusammenfaltbare Plane laus zumindest wasserabweisendem, reißfestem Kunstfasermaterial, z.B. aus Nylongewebe, nach Art der über die Autokarosserie überstreifbaren Halbgaragen vorgesehen, mit einem solchen Zuschnitt, daß die Plane 1 die Innenseiten 3a, 3b, 3c der Begrenzungswände 3 des Laderaumes LR bis auf die Fensterflächen 4 abdeckt und hierzu aus einem Hauptteil &Ggr; für die festen Be-
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3 Mein Zeichen; 97/0619 G
grenzungswände 3 und einem separaten Zusatzteil 1" für die Hecktür 5 besteht. Zur de- und remontablen Befestigung zum einen im Randzonenbereich 1.1 der Plane 1 und zum anderen im Bereich der unteren Fenstereinfassungen 4.1, der Rücklehnen-Oberkanten 5 und der U- * förmigen Begrenzungskanten 6a, 6b, 6c der Laderaumöffnung 6 bzw. 7a, 7b, 7c der Heckklappe 8 sind Mittel in Form von ineinandergreifenden Schnellkupplungsbelägen 9a, 9b (Fig. 5) oder Verhakungen 1 la, 1 Ib (Fig. 3) und weitere Verhakungen 12a, 12b (Fig. 4) bzw. Verklammerungen vorgesehen.
Die Mittel zur de- und remontablen Befestigung der Plane 1, bestehen, zumindest teilweise, aus Klettbandstreifen 11, siehe Fig. 3, die mit ihrer Unterseite zum einen an Fixierflächen 4.1 des Laderaumes LR befestigt und zum anderen in dem dazu passenden, d.h. bei Installation der Plane 1 damit zur Deckung bringbaren, Randzonenbereich 1.1 der Plane befestigt sind (Fig. 3). Die Klettbandstreifen 1 Ib sind an den Fixierflächen 4.1 z.B. mittels Klebens befestigt. Die Klettbandstreifen 1 la in den Randzonen 1.1 der Plane 1 sind vorzugsweise mit mit dieser vernäht.
Die Mittel zur de- und remontablen Befestigung der Plane können, zumindest teilweise, zum einen aus Schlaufen und/oder Ringen und/oder Ösen 12b bestehen, welche gelenkig an Fixierflächen 4.1 des Laderaumes LR befestigt sind, und zum anderen aus dazu passenden Haken 12a, welche mittels Nieten oder mittels Stofflaschen, welche Schlitze bzw. Ösen der Haken durch- bzw. umgreifen, in den Randzonen der Plane befestigt sind, siehe Fig. 4.
Die Mittel zur de- und remontablen Befestigung der Plane, zumindest teilweise, können auch aus mit den Randzonenbereichen 1.1 der Plane 1 verbundenen, diese verstärkenden Randleisten-Abschnitten bestehen, welche mit insbesondere verjüngt zulaufenden Abkantungen oder Abwinkelungen versehen und mit diesen in die Spalte zwischen den Autoscheiben und den Fenstereinfassungen einfügbar bzw. aus den Spalten auch wieder herausnehmbar sind (nicht dargestellt).
Die Mittel zur de- und remontablen Befestigung der Plane, können auch, zumindest teilweise, aus Haftmagneten 10b und zugehörigen ferromagnetischen Plättchen 10a bestehen, wobei vorzugsweise die Haftmagnete 10b an Fixierflächen 4.1 des Laderaumes LR und die Plättchen 10a an den damit zur Deckung gelangenden Stellen des Ranzonenbereiches 1.1 der Plane 1 befestigt sind (Fig. 3).
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4 Mein Zeichen; 97/0619 G
Die Plättchen 10a haben zweckmäßig kleine Ösen oder Löcher 13, mit denen sie an der Plane vernäht sind.
' Fig. 7 zeigt, daß die Plane 1 zur Auskleidung des Laderaumes, d.h. im montierten Zustand, mit ihrem Hauptteil 1' eine zur Laderaumöfimung oder Ladeöffnung 6 hin offene Kastenform aufweist, und Fig. 2 zeigt, daß ihr separater Zusatzteil &Ggr;'eine Rechteckplane ist.
Fig. 6 verdeutlicht, daß die die Plane 1 mit ihrem Hauptteil &Ggr; aus einer ebenen Plane zugeschnitten ist, welche zur Bildung der an den Fahrer- und Fahrgastraum angrenzenden Querwand Ic durch zwei längsseiten-parallele Einschnitte 14 von der einen Querseite 20 her in drei Fahnenanbschnitte A, B, C unterteilt ist, wobei der mittlere Fahnenabschnitt C zur Bildung der genannten Querwand Ic um 90° in die Vertikalposition hochgeklappt ist, die seitlichen Fahnenabschnitte A, B und die mit diesen in Flucht befindlichen Seitenbereiche A', B' der Plane &Ggr; ebenfalls um 90° hochgeklappt und die seitlichen Fahnenabschnitte A, B schließlich hinter den hochgeklappten mittleren Fahnenabschnitt C um um eine weitere Knickachse um 90° geklappt sowie miteinander und mit dem mittleren Fahnenabschnitt C, z.B. mittels Klettverschlüssen, verbunden sind. Die Klettverschlüsse sind in Fig. 6 und 7 der Einfachheit halber nicht dargestellt. Fig. 7 zeigt die 3 Wandbereiche la, Ib, Ic, korrespondierend zu den Fahrzeug-Innenwänden 3 a, 3b, 3 c.
Zur Anpassung an kürzere Laderäume LR können die zwei längsseiten-parallelen Einschnitte 14, 14 (Fig. 6) um das Verkürzungsstück d verlängert werden (Einschnitte 15, 15 in Fig. 8, die bei normaler Länge der Plane 1, &Ggr; mittels Reißverschluß 16 geschlossen und zweckmäßig mittels Klettverschlüssen 17 abgedeckt sind). D.h. die durch die Einschnittsverlängerungen 15 gebildeten Fahnenabschnitts-Verlängerungen AA, CC, BB sind bei normaler Länge der Kastenform durch Reiß- und/oder Klettverschlüsse 16, 17 miteinander gekuppelt und vorzugsweise zur Ladefläche hin abgedeckt. Soll die verkürzte Kastenform gebildet werden, dann werden jeweils die Fahnenabschnittspaare B/BB um die Linie 18b, C/CC um die Linie 18c und A/AA um die Linie 18a zusammengefaltet. Dann wird C/CC um 90° hochgestellt, desgleichen B/BB und A/AA, wobei jedoch noch eine Faltung um 90° von B' und C hinzukommt, so daß B/BB und A/AA hinter C/CC geschlagen werden und mittels (nicht dargestellter) Klettverschlüsse in dieser verkürzten Kastenform fixiert werden können.
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Claims (11)

1 Mein Zeichen: 97/0619 G Schutzansprüche
1. Schutzauskleidung für Laderäume von Kraftfahrzeugen, insbesondere für Kombifahrzeuge mit Hundetransporträumen, die zum davor liegenden Fahrer- und Fahrgastraum durch ein Schutzgitter bzw. -netz abgetrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusammenfaltbare Plane aus zumindest wasserabweisendem, reißfestem Kunstfasermaterial, z.B. aus Nylongewebe, nach Art der über die Autokarosserie überstreifbaren Halbgaragen vorgesehen ist, mit einem solchen Zuschnitt, daß die Plane die Innenseiten der Begrenzungswände des Laderaumes bis auf die Fensterflächen abdeckt und hierzu aus einem Hauptteil für die festen Begrenzungswände und einem separaten Zusatzteil für die Hecktür besteht, und daß Mittel zur de- und remontablen Befestigung zum einen im Randzonenbereich der Plane und zum anderen im Bereich der unteren Fenstereinfassungen, der Rücklehnen-Oberkanten und der U-fÖrmigen Begrenzungskanten der Laderaumöffnung bzw. der Heckklappe in Form von ineinandergreifenden Schnellkupplungsbelägen oder Verhakungen bzw. Verklammerungen vorgesehen sind.
2. Schutzauskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur de- und remontablen Befestigung der Plane, zumindest teilweise, aus Klettbandstreifen bestehen, die mit ihrer Unterseite zum einen an Fixierflächen des Laderaumes befestigt und zum anderen in dem dazu passenden, d.h. bei Installation der Plane damit zur Deckung bringbaren, Randzonenbereich der Plane befestigt sind.
3. Schutzauskleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klettbandstreifen an den Fixierflächen mittels Klebens befestigt sind.
4. Schutzauskleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klettbandstreifen in den Randzonen der Plane mit dieser vernäht sind.
5. Schutzauskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur de- und remontablen Befestigung der Plane, zumindest teilweise, zum einen aus Schlaufen und/oder Ringen und/oder Ösen bestehen, welche gelenkig an Fixierflächen des Laderaumes befestigt sind, und zum anderen aus dazu passenden Haken, welche mittels Nieten oder mittels Stofflaschen, welche Schlitze bzw. Ösen der Haken durch- bzw. umgreifen, in den Randzonen der Plane befestigt sind.
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6. Schutzauskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur de- und remontablen Befestigung der Plane, zumindest teilweise, aus mit den Rand-• Zonenbereichen der Plane verbundenen, diese verstärkenden Randleisten-Abschnitten bestehen, welche mit insbesondere verjüngt zulaufenden Abkantungen oder Abwinkelungen versehen und mit diesen in die Spalte zwischen den Autoscheiben und den Fenstereinfassungen einfügbar bzw. aus den Spalten auch wieder herausnehmbar sind.
7. Schutzauskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur de- und remontablen Befestigung der Plane, zumindest teilweise, aus Haftmagneten
und zugehörigen ferromagnetischen Plättchen bestehen, wobei vorzugsweise die Haftmagnete ^ an Fixierflächen des Laderaumes und die Plättchen an den damit zur Deckung gelangenden Stellen des Ranzonenbereiches der Plane befestigt sind.
8. Schutzauskleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen kleine Ösen oder Löcher aufweisen, mit denen sie an der Plane vernäht sind.
9. Schutzauskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane zur Auskleidung des Laderaumes mit ihrem Hauptteil eine zur Ladeöffnung hin offene Kastenform aufweist und ihr separater Zusatzteil eine Rechteckplane ist.
10. Schutzauskleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane mit ihrem f Hauptteil aus einer ebenen Plane zugeschnitten ist, welche zur Bildung der an den Fahrer- und Fahrgastraum angrenzenden Querwand durch zwei längsseiten-parallele Einschnitte von der einen Querseite her in drei Fahnenanbschnitte unterteilt ist, wobei der mittlere Fahnenabschnitt zur Bildung der genannten Querwand um 90° in die Vertikalposition hochgeklappt ist, die seitlichen Fahnenabschnitte und die mit diesen in Flucht befindlichen Seitenbereiche der Plane ebenfalls um 90° hochgeklappt und die seitlichen Fahnenabschnitte schließlich hinter den hochgeklappten mittleren Fahnenabschnitt um um eine weitere Knickachse um 90° geklappt sowie miteinander und mit dem mittleren Fahnenabschnitt, z.B. mittels Klettverschlüssen verbunden sind.
11. Schutzauskleidung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung an kürzere Laderäume die zwei längsseiten-parallelen Einschnitte um das Verkürzungsstück ver-
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längert und die durch die Einschnittsverlängerungen gebildeten Fahnenabschnitts-Verlängerungen bei normaler Länge der Kastenform durch Reiß- und/oder Klettverschlüsse miteinander gekuppelt und vorzugsweise zur Ladefläche hin abgedeckt sind.
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