DE19745152C1 - Leicht verstaubare Hutablage - Google Patents
Leicht verstaubare HutablageInfo
- Publication number
- DE19745152C1 DE19745152C1 DE1997145152 DE19745152A DE19745152C1 DE 19745152 C1 DE19745152 C1 DE 19745152C1 DE 1997145152 DE1997145152 DE 1997145152 DE 19745152 A DE19745152 A DE 19745152A DE 19745152 C1 DE19745152 C1 DE 19745152C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bow
- parcel shelf
- shelf device
- cover
- hinge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R5/00—Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
- B60R5/04—Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
- B60R5/044—Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves
- B60R5/045—Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves collapsible or transformable
- B60R5/047—Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves collapsible or transformable collapsible by rolling-up
Abstract
Eine Hutablageeinrichtung besteht aus einer flexiblen Abdeckung, die mit mehreren Spriegelmitteln verbunden ist. Zwei der Spriegelmittel sind mit der Abdeckung unlösbar verbunden, während zwei weitere Spriegelmittel in der Fahrzeugkarosserie anscharniert sind. Die in dem Fahrzeug vorhandenen Spriegelmittel sind zweiteilig, so daß die Abdeckung entweder als Ganzes um eine Achse, die nahe der Rückseite der Rücksitzlehne liegt, hochgeschwenkt werden kann, oder, um einen gesonderten Zugang von dem Rücksitz her zu schaffen, lediglich ein Teil der Abdeckung nach oben zu schwenken ist.
Description
Bei PKW's befindet sich hinter der Rücksitzlehne eine
sogenannte Hutablage, die von der Oberkante der Rücksitz
lehne bis zu der Unterkante des Heckfensters reicht. Diese
Hutablage ist im Grunde genommen ein Teil der Innenver
kleidung und soll die konstruktionsbedingte Lücke zwischen
der Rücksitzlehne und dem hinteren Karosserieende schlie
ßen. Diese Lücke entsteht, weil die Rücksitzlehne gegen
über dem schräggestellten Heckfenster nach vorne gerückt
werden muss, um eine ausreichende Kopffreiheit zu gewin
nen.
Bei den modernen Kompakt-PKW ist diese Hutablage in
der Regel herausnehmbar, damit sie nicht stört, wenn der
Laderaum durch Umlegen der Rücksitzlehne bzw. der komplet
ten Rücksitzbank nicht mehr stört.
Eine solche Hutablage ist beispielsweise aus der eu
ropäischen Patentanmeldung EP 0 085 851 A1 bekannt. Diese Hut
ablage besteht aus einem formsteifen Teil, das über schar
nierartige Auflagen in der Karosserie gehalten ist. Beim
Öffnen der Heckklappe wird die Hutablage automatisch mit
nach oben geschwenkt, um den Zugang zu erleichtern. Hierzu
werden die Scharniere verwendet, die sich in der Nähe der
Rücksitzlehne befinden. Weitere Scharniere sind in der
Nähe der Heckklappe angeordnet, damit die im Fond sitzen
den Passagiere die Hutablage anheben können, um in den
Kofferraum greifen zu können.
Da die bekannte Hutablage sich über die gesamte Fahr
zeugbreite erstreckt, ist sie naturgemäß ein verhältnis
mäßig sperriges Teil, das entsprechend schwierig im Fahr
zeug zu verstauen ist, wenn sie nicht benötigt wird.
Eine, andere Form der Hutablage ist aus dem DE-GM 75 38 763
bekannt. Hier wird vorgeschlagen, zwischen der
Hinterkante der Rücksitzlehne und der Heckklappe als Hut
ablage ein Netz zu verwenden. Das Netz hat einen recht
eckigen oder trapezförmigen Zuschnitt und wird mit zwei
Ecken an der Rücksitzlehne und zwei weiteren Ecken an der
Heckklappe befestigt.
Zum Abdecken des Laderaums bei Kombi-PKW ist es fer
ner aus der DE 195 33 806 A1 bekannt, ein Rollo zu verwen
den. Das Rollo weist ein Rollogehäuse auf, in dem die Wi
ckelwelle drehbar gelagert ist. An der Wickelwelle ist die
Abdeckplane mit einer Kante befestigt und sie wird mit
Hilfe eines Federmotors, der an der Wickelwelle angreift,
auf die Wickelwelle aufgewickelt.
Das Rollogehäuse wird an der Innenseite der Heckklap
pe unterhalb des Heckfensters befestigt, während die freie
Kante der Rollobahn an der Rückseite der Rücksitzlehne
verankert ist.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine
Hutablage zu schaffen, die leichter zu verstauen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit der Hutabla
geeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bei der neuen Hutablageeinrichtung ist eine durch
Spriegelmittel versteifte flexible Abdeckung vorgesehen.
Bei Nichtgebrauch kann die Abdeckung zusammengelegt oder
aufgerollt werden, so dass sie nur sehr wenig Raum bean
sprucht und bei der Beladung des Kofferraums nicht stört.
Die Abdeckung ist im einfachsten Fall ein im Wesent
lichen rechteckiger Zuschnitt aus einer Kunststoff-Folie
mit entsprechender Festigkeit.
Damit sich die Abdeckung gegenüber den Spriegelmit
teln nicht verschiebt, sind Verbindungs- oder Befesti
gungsmittel vorgesehen, um die Abdeckung mit den Spriegel
mitteln zu verbinden. Diese Verbindungen sind zumindest
zum Teil lösbar, um einige der Spriegelmittel von der Ab
deckung getrennt werden können.
Verbindungsmittel können beispielsweise schlauchför
mige Taschen sein, die in der Abdeckung enthalten sind, um
stab- oder stangenförmige Spriegelmittel aufzunehmen.
Eine recht gute Aussteifung lässt sich erreichen,
wenn wenigstens zwei Spriegelmittel parallel zu den Quer
kanten der Abdeckung verlaufen und mit dieser verbunden
sind. Diese Spriegelmittel können Streben sein, die gege
benenfalls mit ihren Enden seitlich über die Abdeckung
überstehen.
Die gesamte Handhabung beim Öffnen der Heckklappe
bzw. beim Zugang des Kofferraums von der Rücksitzbank her
lässt sich erleichtern, wenn die Abdeckung zusätzlich mit
zwei seitlichen Spriegelmitteln versehen ist, die parallel
zu den Längskanten der Abdeckung verlaufen. Diese seitli
chen Spriegelmittel können karosserieseitig schwenkbar
befestigt sein, beispielsweise in der Nähe der Rücksitz
lehne. Dadurch wird es möglich, die Abdeckung zusammen mit
der Heckklappe zu öffnen, während andererseits die Abdec
kung im geschlossenen Zustand durch die seitlichen Sprie
gelmittel weitgehend straff gehalten ist, damit sie in der
Mitte möglichst wenig durchhängt.
Die Befestigungsmittel dieser seitlichen Spriegel
können gabelförmige Schlitze sein, in die die überstehen
den Enden der querverlaufenden Spriegel einzuhängen sind.
Auf diese Weise ist die Abdeckung zusammen mit den quer
verlaufenden Spriegeln von den seitlichen Spriegeln ohne
weiteres zu trennen, um die Abdeckung im Fahrzeug oder
außerhalb des Fahrzeugs platzsparend verstauen zu können.
Eine zusätzliche Zugänglichkeit von dem Rücksitz her
wird erreicht, wenn die seitlichen Spriegelmittel aus ei
ner ersten Strebe bestehen, an der etwa in der Mitte eine
zweite Strebe anscharniert ist, die zu der ersten Strebe
parallel verläuft. Die erste Strebe ist im Fahrzeug karos
seriefest anscharniert, und zwar in der Nähe der Rücksitz
lehne, so dass die Gesamtheit aus beiden Streben mit dem
Öffnen der Heckklappe nach oben geschwenkt werden kann. Um
Zugang von dem Rücksitz her zu erhalten, wird die Abdec
kung im Bereich der Spriegelscharniere nach oben ge
schwenkt, d. h. an der Stelle, an der die zweite Strebe mit
der ersten Strebe gelenkig verbunden ist.
Eine weitere Vereinfachung beim Verstauen lässt sich
erreichen, wenn die parallel zur Querkante verlaufenden
Spriegelmittel aus zwei Spriegelgliedabschnitten bestehen,
die über ein Scharnier miteinander verbunden sind. Dieses
Scharnier ist so gestaltet, dass es eine Endlage defi
niert, in der die beiden Abschnitte in Verlängerung zuein
ander verlaufen und das Zusammenklappen, ausgehend von
dieser Stellung, nur in der einen Richtung ermöglicht.
Im Übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung Gegen
stand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegen
standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen hinteren Seitenwandabschnitt eines PKW
mit einer daneben angeordneten erfindungsgemäßen Hutabla
geeinrichtung, in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 die Hutablageeinrichtung nach Fig. 1, in ei
ner Stellung bei aufgeklappter Heckklappe,
Fig. 3 die Hutablageeinrichtung mit hochgeklappter
Abdeckung, um Zugang zu dem Kofferraum von dem Rücksitz
aus zu schaffen,
Fig. 4 die Hutablageeinrichtung in einer Stellung
entsprechend Fig. 3, bei herausgenommener Abdeckung und
Fig. 5 einen aus zwei Abschnitten zusammengesetzten
Querspriegel für die Hutablageeinrichtung nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt in einer stark schematisierten Form eine
abgebrochene Heckpartie 1 eines Kompakt-PKW. Die Figur
zeigt die Heckpartie 1 in einem Blickwinkel von hinten
nach vorne auf die Innenseite einer linken Seitenwand 2
der Karosserie. Vor der linken Seitenwand 2 ist ein Teil
einer Seiteninnenverkleidung 3 angeordnet, die eine nach
oben weisenden Fläche 4 aufweist. Eine Außenkante 5 der
Seiteninnenverkleidung 3 folgt der Innenkontur der Karos
serie unterhalb eines hinteren linken Seitenfensters 6.
Ferner ist ein Teil einer Berandung einer Laderaum
öffnung 7 zu erkennen, die mit einer abgebrochen veran
schaulichten Heckklappe 8 bedarfsweise zu verschließen
ist. Die Heckklappe 8 ist mit nicht weiter gezeigten
Scharnieren an einem Dach 9 des PKW anscharniert.
Die andere Karosserieseite ist spiegelbildlich zu
denken und hat im Wesentlichen dieselbe Gestalt.
Die Seiteninnenverkleidung 3, die sich im Bereich
eines Koffer- oder Laderaums 11 befindet, endet an einer
Schrägfläche 12, an der eine nicht veranschaulichte Rück
sitzlehne einer ebenfalls nicht gezeigten Rücksitzbank
anliegt.
Zwischen den beiden Seiteninnenverkleidungen 3 befin
det sich eine insgesamt mit 13 bezeichnete Hutablageein
richtung, die eine Öffnung zwischen der Rückseite der
Rücksitzlehne und der Innenseite der Heckklappe 8 ver
schließt, um den Einblick in den unterhalb der Abdeckein
richtung 13 befindlichen Kofferraum 11 zu verhindern.
Die Hutablageeinrichtung 13 besteht aus einer im We
sentlichen rechteckigen Abdeckung 14, die ein Zuschnitt
aus einer Kunststoff-Folie ist. Die Abdeckung 14 wird von
zwei parallel zu der Fahrzeuglängserstreckung verlaufenden
geraden Längskanten 15 und 16 sowie zwei quer zur Längser
streckung liegenden Querkanten 17 und 18 begrenzt. Die
Kanten 15, 16 und 17 sind gerade Kanten, während die Kante
18 entsprechend der Innenkontur der Heckklappe 8 konvex in
Richtung auf die Heckklappe 8 gekrümmt ist.
Die Abdeckung 14 ist ein zweilagiges Gebilde. Die
beiden Lagen sind längs der Kanten 15, 16, 17 und 18 sowie
quer verlaufender Schweißnähte 19, 21, 22 und 23 mitein
ander verschweißt. zwischen den Schweißnähten 19 und 21
bzw. 22 und 23 bilden die beiden Lagen zwei schlauchförmi
ge Taschen 24 und 25. Die schlauchförmige Tasche 24 ver
läuft in geringem Abstand parallel und neben der Kante 17,
während die Tasche 25 am Übergang zwischen den Kanten 15
bzw. 16 zu der Kante 18 ausgebildet ist. Die schlauchför
mige Tasche 24, die sich ebenso wie die schlauchförmige
Tasche 25 über die gesamte Breite der Abdeckung 14 er
streckt, teilt eine Klappe 26 ab. Eine schmale Klappe ent
steht zwischen der Schweißnaht 23 und der Kante 17.
Durch weitere, nicht veranschaulichte Schweißnähte
können die beiden Lagen auch in der Mitte der Fläche der
Abdeckung 14 miteinander verbunden sein.
Um die Abdeckung 14 weitgehend gespannt zu halten und
in der Karosserie zu befestigen, sind Spriegelmittel vor
gesehen. Hierzu gehören zwei rohrförmige Querspriegel 27
und 28 sowie zwei Längsspriegel 29, von denen wegen der
abgebrochenen Darstellung lediglich der linke zu erkennen
ist.
Der Querspriegel 27 steckt in der Tasche 24, in der
er gesichert befestigt ist, damit er in Längsrichtung in
der Tasche 24 nicht verschiebbar ist. Die Länge des Quer
spriegels 27 ist größer als die Breite der Abdeckung 14,
damit er beidends mit Fortsätzen 31 über die Abdeckung 14
übersteht.
Der Querspriegel 28 steckt in der schlauchförmigen
Tasche 25 und ist in dieser ebenfalls gegen Verschieben
gesichert. Auch der Querspriegel 28, dessen Länge mit der
Länge des Querspriegels 27 übereinstimmt, steht mit Fort
sätzen 32 beidseits über die Abdeckung 14 über.
Zur Erläuterung der Längsspriegel 29 wird zusätzlich
auf die Fig. 2 bis 4 Bezug genommen. Die Längsspriegel 29
sind spiegelbildlich gleich, so dass die Erläuterung eines
der beiden Längsspriegel 29 zum Verständnis der Erfindung
ausreicht.
Der Längsspriegel 29 besteht aus zwei geraden Streben
34 und 35. Die Strebe 34 ist an ihrem zur Front des PKW
weisenden Ende mit einem nach unten zeigenden Fortsatz 36
versehen, der als Scharnierlasche für ein Befestigungs
scharnier 37 dient. Den anderen Teil des Befestigungs
scharniers 37 bildet die Seiteninnenverkleidung 3, deren
spezielle Ausgestaltung weiter unten beschrieben ist.
Durch die Scharnierlasche 36 führt eine Scharnierachse 38,
die in der Seiteninnenverkleidung 3 verankert ist. Die
Scharnierachse 38 liegt horizontal und fluchtet mit der
Scharnierachse auf der anderen Seite des Fahrzeugs.
Ausgehend von der Scharnierlasche hat die Strebe 34
einen rechteckigen Querschnitt, der bis zu einer Stelle 41
unverändert ist. An dieser Stelle 41, die sich bezogen auf
die Länge der Strebe 34 etwa in der Mitte befindet, ist
ein Spriegelscharnier 42 vorhanden, über das die Strebe 35
mit der Strebe 34 gelenkig verbunden ist. Hierzu trägt die
Strebe 34 eine nach oben stehende Scharnierlasche 43 und
sie hat im Anschluss an die Scharnierlasche 43 einen höhe
ren Querschnitt.
Zwischen dem Spriegelscharnier 42 und der Scharnier
lasche 36 ist die Strebe 34 mit einer nach oben weisenden
ebenen Auflagefläche 44 versehen.
Die Strebe 34 enthält an ihrem von der Scharnierla
sche 36 abliegenden Ende einen gabelförmigen Schlitz 45,
dessen Achse horizontal verläuft und der so bemessen ist,
dass er in der Lage ist, den Fortsatz 32 der Querspriegel
28 aufzunehmen. Der gabelförmige Schlitz 45 öffnet sich,
wie Fig. 1 erkennen lässt, in Richtung auf die Heckklappe
8, d. h. in Richtung von der Scharnierlasche 36 weg.
Die Strebe 35 ist gerade und hat einen quadratischen
Querschnitt, wobei sie an ihrem zu dem Spriegelscharnier
42 weisenden Ende mit einer Scharnierlasche 46 versehen
ist, die mit der Scharnierlasche 43 zusammenwirkt. Die
beiden Scharnierlaschen 43 und 46 sind durch einen Schar
nierbolzen 47 miteinander verbunden. Der Scharnierbolzen
47 verläuft horizontal und rechtwinklig zu der Längser
streckung der Strebe 34.
Die Strebe 35 ist an ihrem von dem Spriegelscharnier
42 abliegenden Ende ebenfalls mit einem gabelförmigen
Schlitz 48 versehen, der sich in Richtung von dem Sprie
gelscharnier 42 weg öffnet. Der Querschnitt ist so gestal
tet, dass er den Fortsatz 31 des Querspriegels 27 aufzu
nehmen vermag.
Der Querschnitt der Strebe 34 im Bereich zwischen dem
Spriegelscharnier 42 und dem gabelförmigen Schlitz 45 ist
genauso groß und hat dieselbe Form wie die Querschnitts
gestalt, die sich ergibt, wenn die Strebe 35 mit ihrer
Unterseite 49 auf der Oberseite 44 der Strebe 34 aufliegt.
Die Länge der Strebe 35 ist etwa so bemessen, dass sie mit
dem benachbarten Ende der Strebe 34 endet, wenn sie auf
der Auflagefläche 44 aufliegt.
Um den Seiten- oder Längsspriegel 29 zu haltern, ist
die Seiteninnenverkleidung 3 mit einer vertikalen Fläche
51 versehen, die an einer Kante 52 beginnt und sich von
dort nach unten erstreckt. Die Kante 52 verläuft parallel
zu der Längsachse des PKW.
Knapp unterhalb der Kante 52 geht die vertikale Flä
che 51 in eine Stufe 53 mit einer nach oben zeigenden ho
rizontalen planen Fläche über, an die sich zum Fahrzeug
inneren hin gelegen eine weitere, nach unten führende Flä
che 54 anschließt. Die Stufenfläche 53 geht an ihrem in
Fahrtrichtung liegenden Ende bei 55 mit einem Knick in
eine schräg nach unten führende Fläche 56 über. Knapp
oberhalb dieser Fläche 56 ist die Scharnierlasche 36 mit
Hilfe des Achsbolzens 38 an der Seitenfläche 51 befestigt,
und zwar so, dass die Strebe 34 mit ihrer Unterseite flach
auf der horizontalen Stufenfläche 53 aufliegen kann.
Die Handhabung und die Funktion der beschriebenen
Hutablageeinrichtung 13 ist wie folgt:
Im Ruhezustand bzw. bei geschlossener Heckklappe 8
liegen die beiden Längsspriegel 29 auf den Stufenflächen
53 auf. Außerdem liegt bei beiden Längsspriegeln 29 die
Strebe 35 auf der Auflagefläche 44. Dadurch haben die an
dem Längsspriegel 29 ausgebildeten gabelförmigen Schlitze
45 und 48 einen Abstand voneinander, der dem Abstand der
beiden Querspriegel 27 und 28 entspricht, wenn die Abdec
kung 14 zwischen diesen beiden Querspriegeln 27 und 28
weitgehend straff gespannt ist. Es ergibt sich in dieser
Stellung ein Bild, wie es in Fig. 1 zu erkennen ist. Die
Abdeckung 14 erstreckt sich zwischen den beiden Längs
spriegeln 29, von denen die Oberseite der Strebe 34 im
Bereich zwischen dem gabelförmigen Schlitz 45 und dem
Spriegelscharnier 42 sowie die Oberseite der Strebe 35 zu
erkennen ist.
Die Abdeckung 14 verläuft horizontal und schließt die
oberhalb des Laderaums 11 vorhandene Öffnung, die von der
Rückseite der nicht veranschaulichten Rücksitzlehne, der
Innenseite der Heckklappe 8 und den beiden Seiteninnenver
kleidungen 3 umgrenzt wird.
Wenn, ausgehend von dieser Position, die Heckklappe 8
geöffnet wird, sorgen nicht weiter gezeigte Verbindungs
glieder zwischen der Heckklappe 8 und den beiden Längs
spriegeln 29 dafür, dass die Längsspriegel 29 um ihre
Befestigungsscharniere 37 nach oben geschwenkt werden, wie
dies Fig. 2 zeigt. Die Abdeckung 14 behält bei dieser Form
der Handhabung ihre gespannte Lage bei. Gleichzeitig ist
der Lade- oder Kofferraum 11 leicht zugänglich, weil die
Hutablageeinrichtung 13 nach oben um die miteinander
fluchtenden Befestigungscharniere 37 verschwenkt ist. Beim
Schließen der Heckklappe 8 kehrt die Hutablageeinrichtung
13 in die in Fig. 1 gezeigte Lage zurück.
Wenn der Koffer- oder Laderaum 11 von der Rücksitz
bank her erreicht werden soll, kann bei geschlossener
Heckklappe 8 die Abdeckung 14 in der Nähe der Kante 17 mit
den Händen erfasst und nach oben geschwenkt werden, wie
dies Fig. 3 bzw. die gestrichelte Darstellung von Fig. 1
erkennen lässt. Die dort vorhanden Klappe erleichtert das
Erfassen der Kante 17. Dabei bleibt die Strebe 34 der bei
den Längsspriegel 29 auf ihren zugehörigen Stufenflächen
53 liegen und es schwenken lediglich die beiden Streben 35
um die Scharnierbolzen 47 der Spriegelscharniere 42 nach
oben. Die Abdeckung 14 hängt in dieser Stellung der Stre
ben 35 schlaff nach unten durch, wie dies aus Fig. 3 bzw.
der gestrichelten Darstellung von Fig. 1 zu ersehen ist.
Nachdem die gewünschten Gegenstände in dem Lade- oder Kof
ferraum 11 von der Rücksitzbank her verstaut oder aus dem
Lade- oder Kofferraum 11 entnommen wurden, wird die Ab
deckung 14 wieder nach unten bewegen, bis die Streben 35
auf den Auflageflächen 44 zu liegen kommen. Die Öffnung
ist, wie vorher, erneut verschlossen.
Wenn der Laderaum 11 vergrößert werden soll, lässt
sich ohne weiteres die Abdeckung 14 entnehmen. Hierzu wird
die Heckklappe 8 in bekannter Weise geöffnet und es werden
die Verbindungsglieder, die die Heckklappe 8 mit der Ab
deckung 14 bzw. den Längsspriegeln 29 verbinden, gelöst,
womit exakt eine Betriebsstellung erhalten wird, wie sie
in Fig. 1 gezeigt ist. Nunmehr kann der Benutzer an der
Kante 17 die Abdeckung 14 in Richtung auf die Laderaumöff
nung 7 nach oben klappen, wie dies Fig. 3 zeigt. Dadurch
verringert sich der Abstand zwischen den gabelförmigen
Schlitzen 45 und 48 an jedem Längsspriegel 29 und es kann
der Querspriegel 27 aus den beiden gabelförmigen Schlitzen
48 herausgehoben werden. Anschließend wird der Quersprie
gel 28 mit seinen Enden aus den schlitzförmigen Öffnungen
45 zur Hecköffnung 7 hin entnommen. Die nun von dem Fahr
zeug getrennte Abdeckung 14 kann um einen der Querspriegel
27 oder 28 aufgerollt werden. Die erhaltene Rolle lässt
sich leicht im Fahrzeug verstauen.
Das Einsetzen der Abdeckung 14 geschieht sinngemäß in
der umgekehrten Richtung.
Wenn eine noch weitergehende Verkleinerung der ent
nommenen Abdeckung 14 gewünscht wird, können zwei Quer
spriegel 27 und 28 verwendet werden, wie sie schematisch
in Fig. 5 gezeigt sind.
Die Querspriegel 27 und 28 bestehen aus zwei etwa
gleich langen Abschnitten 58 und 59, die im Bereich ihrer
innenliegenden Enden 61 und 62 jeweils mit einer nach un
ten weisenden Scharnierlasche 63 bzw. 64 verbunden sind.
Diese beiden Scharnierlaschen 63 und 64 sind über einen
Scharnierbolzen 65 gelenkig aneinander befestigt, und zwar
so, dass, wenn die beiden Abschnitte 58 und 59 in gerader
Richtung miteinander fluchten, sie mit ihren Enden 61 und
62 stumpf aneinander stoßen. Auf diese Weise kann eine,
bezogen auf Fig. 5 von oben wirkende Kraft, den Quersprie
gel 27 bzw. 28 nicht im Scharnier durchbiegen, hingegen
eine von unten nach oben gerichtete Kraft. Dies bedeutet,
dass der Querspriegel 27 bzw. 28 in einer Richtung zu
sammengefaltet werden kann. Der in Fig. 5 gezeigte Quer
spriegel 27 bzw. 28 wird so mit der Abdeckung 14 verbun
den, dass die Scharnierlaschen 63 und 64 nach unten zei
gen, womit die Abdeckung 14 von oben her durch leichte
Gegenstände belastet werden kann.
Nach dem Herausnehmen der Abdeckung 14 in der Weise,
wie dies oben beschrieben ist, kann die Abdeckung 14 be
züglich einer Mittellinie, die zwischen den beiden Längs
kanten 15 und 16 verläuft, in Längsrichtung zusammengefal
tet werden, ehe sie über einen der gefalteten Querspriegel
27 oder 28 aufgerollt wird. Die so erhaltene Rolle hat nur
noch etwa die halbe Breite der Öffnung unter der Hutabla
geeinrichtung 13.
Eine Hutablageeinrichtung besteht aus einer flexiblen
Abdeckung, die mit mehreren Spriegelmitteln verbunden ist.
Zwei der Spriegelmittel sind mit der Abdeckung unlösbar
verbunden, während zwei weitere er
Fahrzeugkarosserie anscharniert sind. Die in dem Fahrzeug
vorhandenen Spriegelmittel sind zweiteilig, so dass die
Abdeckung entweder als Ganzes um eine Achse, die nahe der
Rückseite der Rücksitzlehne liegt, hochgeschwenkt werden
kann, oder, um einen gesonderten Zugang von dem Rücksitz
her zu schaffen, lediglich ein Teil der Abdeckung nach
oben zu schwenken ist.
Claims (20)
1. Hutablageeinrichtung (13), die in einem PKW in einem
Raum hinter dessen Rücksitzlehne und einer Heckklappe an
zuordnen ist,
mit einer aus einem flexiblen Material bestehenden Abdeckung (14), die von zwei zur Fahrzeuglängsrichtung parallel verlaufenden Längskanten (15, 16) und von zwei Querkanten (17, 18) begrenzt ist, und
mit Spriegelmitteln (27, 28, 29) zum Aufspannen und/ oder Aussteifen der Abdeckung (14), wobei zu den Spriegel mitteln (27, 28, 29) wenigstens zwei erste längliche vonein ander beabstandete Spriegelmittel (29) gehören, die par allel zu den Längskanten (15, 16) verlaufen und zwei Enden aufweisen.
mit einer aus einem flexiblen Material bestehenden Abdeckung (14), die von zwei zur Fahrzeuglängsrichtung parallel verlaufenden Längskanten (15, 16) und von zwei Querkanten (17, 18) begrenzt ist, und
mit Spriegelmitteln (27, 28, 29) zum Aufspannen und/ oder Aussteifen der Abdeckung (14), wobei zu den Spriegel mitteln (27, 28, 29) wenigstens zwei erste längliche vonein ander beabstandete Spriegelmittel (29) gehören, die par allel zu den Längskanten (15, 16) verlaufen und zwei Enden aufweisen.
2. Hutablageeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Abdeckung (14) aus einem im wesentliche
rechteckigen Zuschnitt einer Kunststoff-Folie besteht.
3. Hutablageeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Abdeckung (14) Befestigungsmittel (24,
25, 31, 32) zur Verbindung der Abdeckung (14) mit den Sprie
gelmitteln (27, 28, 29) aufweist.
4. Hutablageeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Kunststoff-Folie schlauchförmige Ta
schen (24, 25) enthält zur Aufnahme von wenigstens einigen
der Spriegelmittel (27, 28).
5. Hutablageeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass zu den Spriegelmitteln (27, 28, 29) wenigs
tens zwei zweite längliche voneinander beabstandete Sprie
gelmittel (27, 28) gehören, die mit der Abdeckung (14) ver
bunden sind und parallel zu den Querkanten (17, 18) ver
laufen.
6. Hutablageeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass die zweiten Spriegelmitteln (27, 28) von
Streben gebildet sind.
7. Hutablageeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass die beiden zweiten Spriegelmittel (27, 28)
an ihren beiden Enden (31, 32) über die Abdeckung (14)
überstehen.
8. Hutablageeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die ersten Spriegelmittel (29) in dem PKW
mittels Befestigungsscharnieren (37) schwenkbar befestigt
sind, die Scharnierachsen (38) aufweisen, die zueinander
koaxial sind, und dass sie karosseriefeste Auflagemittel
(53) aufweist, die eine nach unten gerichtete Bewegung des
zu gehörigen ersten Spriegelmittels (29) begrenzt.
9. Hutablageeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, dass jedes Befestigungsscharnier (37) neben ei
nem Ende des jeweiligen ersten Spriegelmittels (29)
angeordnet ist.
10. Hutablageeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die ersten Spriegelmittel (29) Befes
tigungsmittel (45, 48) aufweisen, die dazu dienen, die Ab
deckung (14) mit den ersten Spriegelmitteln (29) zu
verbinden.
11. Hutablageeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die ersten Spriegelmittel (29) die Befesti
gungsmittel (45, 48) an ihren Enden aufweisen.
12. Hutablageeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (45, 48) von
endseitig offenen gabelförmigen Schlitzen (45, 48) gebildet
sind, die an den Enden der ersten Spriegelmittel (29) aus
gebildet sind.
13. Hutablageeinrichtung nach den Ansprüchen 5 und 12,
dadurch gekennzeichnet, dass die gabelförmigen Schlitze
(45, 48) zur Aufnahme der überstehenden Enden der zweiten
Spriegelmittel (27, 28) eingerichtet sind.
14. Hutablageeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass jedes erste Spriegelmittel (29) eine erste
Strebe (34) aufweist, die über ein Spriegelscharnier (42)
mit einer zweiten Strebe (35) verbunden ist, die zu der
ersten Strebe (34) parallel verläuft, dass eines der Befe
stigungsmittel (48) an dem freien, von dem Spriegelschar
nier (42) abliegenden Ende der zweiten Strebe (35) an
geordnet ist und dass das andere Befestigungsmittel (45)
an der ersten Strebe (34) vorgesehen ist.
15. Hutablageeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, dass die erste Strebe (34) mit dem Befesti
gungsscharnier (37) versehen ist.
16. Hutablageeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Spriegelscharnier (42) etwa auf der
Mitte der ersten (34) Strebe befindet, bezogen auf dessen
Längserstreckung.
17. Hutablageeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, dass die beiden Spriegelscharniere (42)
miteinander fluchten.
18. Hutablageeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass jedes der erste Spriegelmittel (27, 28) im
Bereich zwischen seinen Enden mittels eines dort befindli
chen Spriegelscharniermittels (63, 64, 65) in zwei Spriegel
gliedabschnitte (58, 59) aufgeteilt ist, dessen Scharnier
achse (65) horizontal und quer zu der Längserstreckung des
jeweiligen Spriegelgliedabschnitts (58, 59) verläuft.
19. Hutablageeinrichtung nach Anspruch 18, dadurch ge
kennzeichnet, dass Begrenzungsmittel (61, 62) vorgesehen
sind, um zu gewährleisten, dass die beiden Spriegelglied
abschnitte (58, 59) ausgehend von der gestreckten Stellung,
in der die beiden Spriegelgliedabschnitte (58, 59) in
Verlängerung zueinander angeordnet sind, lediglich in eine
Schwenkrichtung aufeinanderzu zu schwenken sind.
20. Hutablageeinrichtung nach Anspruch 19, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Begrenzungsmittel (61, 62) Anschlag
mittel aufweist, die sich in der Gebrausstellung über der
Scharnierachse (65) der Spriegelscharniermittel (63, 64, 65)
befinden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997145152 DE19745152C1 (de) | 1997-10-14 | 1997-10-14 | Leicht verstaubare Hutablage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997145152 DE19745152C1 (de) | 1997-10-14 | 1997-10-14 | Leicht verstaubare Hutablage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19745152C1 true DE19745152C1 (de) | 1999-09-23 |
Family
ID=7845385
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997145152 Expired - Fee Related DE19745152C1 (de) | 1997-10-14 | 1997-10-14 | Leicht verstaubare Hutablage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19745152C1 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202004011589U1 (de) * | 2004-07-23 | 2005-12-08 | Fischer Automotive Systems Gmbh | Ablage für einen Kraftwagen |
EP1775166A1 (de) * | 2005-10-17 | 2007-04-18 | Centre d'Etudes et Recherche pour l'Automobile ( CERA) | Vorrichtung zum Abdecken eines Gepäckabteils welche in einer hochgeklappten Stellung feststellbar ist. |
FR2907725A1 (fr) * | 2006-10-31 | 2008-05-02 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Tablette arriere escamotable et un vehicule automobile equipe d'une telle tablette |
FR2935936A1 (fr) * | 2008-09-18 | 2010-03-19 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Dispositif d'occultation d'une zone de rangement d'un vehicule automobile, a surface d'occultation variable |
EP2927055A1 (de) * | 2014-04-02 | 2015-10-07 | Cera APS | Abdecksystem eines kofferraumfachs eines kraftfahrzeugs |
FR3019503A1 (fr) * | 2014-04-02 | 2015-10-09 | Cera | Systeme de recouvrement des bagages d’un vehicule automobile |
FR3026072A1 (fr) * | 2014-09-24 | 2016-03-25 | Cera | Systeme de recouvrement d’un compartiment a bagages d’un vehicule automobile |
EP3000662A1 (de) * | 2014-09-29 | 2016-03-30 | Cera APS | Abdecksystem eines kofferraumfachs eines kraftfahrzeugs |
EP3000661A1 (de) * | 2014-09-29 | 2016-03-30 | Cera APS | Abdecksystem eines kofferraumfachs eines kraftfahrzeugs |
DE102023105295A1 (de) | 2022-05-20 | 2023-11-23 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeug |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7538763U (de) * | 1976-04-29 | Bruenig, Matthias, Dipl.-Phys., 2000 Hamburg | ||
EP0085851A1 (de) * | 1982-02-05 | 1983-08-17 | Adam Opel Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe |
DE4040038C2 (de) * | 1990-12-14 | 1995-04-27 | Bayerische Motoren Werke Ag | Gepäckraumabdeckung für Fahrzeuge |
DE19533806A1 (de) * | 1994-09-23 | 1996-03-28 | Volkswagen Ag | Rolloartige Laderaumabdeckung |
-
1997
- 1997-10-14 DE DE1997145152 patent/DE19745152C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7538763U (de) * | 1976-04-29 | Bruenig, Matthias, Dipl.-Phys., 2000 Hamburg | ||
EP0085851A1 (de) * | 1982-02-05 | 1983-08-17 | Adam Opel Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe |
DE4040038C2 (de) * | 1990-12-14 | 1995-04-27 | Bayerische Motoren Werke Ag | Gepäckraumabdeckung für Fahrzeuge |
DE19533806A1 (de) * | 1994-09-23 | 1996-03-28 | Volkswagen Ag | Rolloartige Laderaumabdeckung |
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202004011589U1 (de) * | 2004-07-23 | 2005-12-08 | Fischer Automotive Systems Gmbh | Ablage für einen Kraftwagen |
EP1775166A1 (de) * | 2005-10-17 | 2007-04-18 | Centre d'Etudes et Recherche pour l'Automobile ( CERA) | Vorrichtung zum Abdecken eines Gepäckabteils welche in einer hochgeklappten Stellung feststellbar ist. |
FR2892076A1 (fr) * | 2005-10-17 | 2007-04-20 | Cera | Dispositif de recouvrement d'un compartiment a bagage permettant le maintien en position relevee d'une bavette en position d'utilisation |
FR2907725A1 (fr) * | 2006-10-31 | 2008-05-02 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Tablette arriere escamotable et un vehicule automobile equipe d'une telle tablette |
FR2935936A1 (fr) * | 2008-09-18 | 2010-03-19 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Dispositif d'occultation d'une zone de rangement d'un vehicule automobile, a surface d'occultation variable |
EP2927055A1 (de) * | 2014-04-02 | 2015-10-07 | Cera APS | Abdecksystem eines kofferraumfachs eines kraftfahrzeugs |
FR3019503A1 (fr) * | 2014-04-02 | 2015-10-09 | Cera | Systeme de recouvrement des bagages d’un vehicule automobile |
FR3026072A1 (fr) * | 2014-09-24 | 2016-03-25 | Cera | Systeme de recouvrement d’un compartiment a bagages d’un vehicule automobile |
EP3000662A1 (de) * | 2014-09-29 | 2016-03-30 | Cera APS | Abdecksystem eines kofferraumfachs eines kraftfahrzeugs |
EP3000661A1 (de) * | 2014-09-29 | 2016-03-30 | Cera APS | Abdecksystem eines kofferraumfachs eines kraftfahrzeugs |
FR3026366A1 (fr) * | 2014-09-29 | 2016-04-01 | Cera | Systeme de recouvrement d’un compartiment a bagages de vehicule automobile |
FR3026365A1 (fr) * | 2014-09-29 | 2016-04-01 | Cera | Systeme de recouvrement d’un compartiment a bagages de vehicule automobile |
DE102023105295A1 (de) | 2022-05-20 | 2023-11-23 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeug |
DE102023105295B4 (de) | 2022-05-20 | 2024-03-07 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeug |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19650775C2 (de) | Abdeckrollo mit vereinfachter Bedienung | |
DE60128199T2 (de) | Lieferwagen | |
DE60214510T2 (de) | Schwenksitz für Heckklappe | |
EP0803390B1 (de) | Kraftfahrzeug mit einer Dachöffnung | |
DE60128878T2 (de) | Fahrzeug | |
DE19613356A1 (de) | Kinematisches Verdeck für PKW | |
DE19846823C2 (de) | Laderaumabdeckung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges | |
DE102005011680B4 (de) | Heckklappe für ein Fahrzeug mit zusätzlichem Ladegutträger | |
DE19745152C1 (de) | Leicht verstaubare Hutablage | |
EP1495887A2 (de) | Kraftfahrzeug mit verbesserter Heckfunktionalität | |
DE19856741C2 (de) | Laderaumabdeckung bzw. Hutablage mit beweglichen Eckstücken | |
DE19520648C2 (de) | Bewegliches Dach für Kraftfahrzeuge | |
DE102013105472B4 (de) | Laderaumabdeckung | |
DE19629457A1 (de) | Windschutzeinrichtung für Cabrio-Fahrzeuge | |
DE102017210939A1 (de) | Ablageeinrichtung zur Anordnung in einem Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug | |
DE102007002822A1 (de) | Variabler Raumteiler für einen Fahrzeugladeraum | |
EP1837237A1 (de) | Skisack mit veränderlicher Länge | |
DE19909142C1 (de) | Laderaumabtrennung für ein Kraftfahrzeug | |
DE19956743A1 (de) | Fahrzeug mit einer Transporthilfe | |
DE4328886C2 (de) | Cabriolet mit einem Fondstauraum | |
DE10121614A1 (de) | Begrenzungsvorrichtung für eine Heckklappenladefläche | |
DE19859395A1 (de) | Trenneinrichtung in Form einer Hutablage | |
DE10144001C2 (de) | Kraftfahrzeug mit einem Verdeck | |
DE10204664B4 (de) | Kraftfahrzeug mit einem durch eine Trennanordnung unterteilbaren Innenraum | |
DE19903212A1 (de) | Vorrichtung zum Betätigen einer Plane sowie Plane |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130501 |