DE19533806A1 - Rolloartige Laderaumabdeckung - Google Patents

Rolloartige Laderaumabdeckung

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DE19533806A1
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Germany
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roller shutter
winding shaft
tailgate
cover
roller blind
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Helmut Dipl Ing Walter
Hans-Joachim Boy
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
    • B60R5/044Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves
    • B60R5/045Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves collapsible or transformable
    • B60R5/047Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves collapsible or transformable collapsible by rolling-up

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine rolloartige Laderaumabdeckung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine derartige Abdeckung ist beispielsweise aus der DE 39 22 450 C2 bekannt. Dabei ist die die Rollobahn tragende Wickelwelle in einem Gehäuse untergebracht, welches hinter der Rücksitzanordnung seitlich am Aufbau befestigt ist und aus dem die Rollobahn zur Abdeckung des Laderaumes nach hinten herausgezogen werden kann. Diese Anordnung der Laderaumabdeckung ist bisweilen nachteilig. So muß beim Transport von sperrigem Ladegut, zu welchem Zweck der Bereich der Rücksitzanordnung nach Umklappen zumin­ dest der Rückenlehne in der Regel mitgenutzt werden kann, die Abdeckung ausgebaut und in manchen Fällen sogar außerhalb des Fahrzeugs deponiert werden, so daß sie nach Beendigung des Transports nicht sofort wieder verfügbar ist. Ferner tritt bei Fahrzeugen mit längsverschiebbarer Rücksitzanordnung die Situation auf, daß, wenn sich die Rücksitz­ anordnung in einer vorderen Stellung befindet, der Laderaum zwischen Gehäuse und Rüc­ kenlehne nicht abgedeckt ist, es sei denn, daß die Halterung des Gehäuses am Aufbau dementsprechend variabel ausgebildet ist, was aber auch einen zusätzlichen Aufwand be­ deutet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Laderaum­ abdeckung dahingehend zu verbessern, daß sie auch beim Transport von sperrigem Lade­ gut nicht ausgebaut zu werden braucht, sondern stets im Fahrzeug verfügbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung nachstehend näher erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht den hinteren Abschnitt eines Kombifahrzeugs mit abgedecktem Laderaum bei geschlossener Heckklappe und
Fig. 2 das Fahrzeug wie in Fig. 1, jedoch mit geöffneter Heckklappe.
Unter einem Kombifahrzeug im Sinne dieser Erfindung ist ein solches Fahrzeug zu ver­ stehen, das hinter einer meist variablen Rücksitzanordnung 1 - noch innerhalb des Fahr­ zeuginnenraumes - einen Laderaum 2 aufweist, der von der Rückenlehne 3 bis zum Heck des Fahrzeugs und in der Höhe vom Boden 4 bis etwa zur Fensterbrüstung oder; was damit annähernd gleichbedeutend ist, bis zur Oberkante der Rückenlehne 3 reicht. Der Laderaum 2 ist sowohl von der Rücksitzanordnung 1 aus als auch über eine Heckklappe 5 zugängig. Er kann bei Bedarf mittels einer Abdeckung 6 nach Art eines Rollos den Blicken Außen­ stehender entzogen werden.
Die Abdeckung 6 umfaßt im wesentlichen eine federbelastete Wickelwelle 7 und eine dar­ auf befestigte Rollobahn 8. Die Wickelwelle 7 ist an der Heckklappe 5 angeordnet und von einem Verkleidungsteil 9 verdeckt, das eine Durchtrittsöffnung 10 für die Rollobahn 8 auf­ weist. In Gebrauchsstellung, wie in den Figuren dargestellt, ist die Rollobahn 8 gegen Federkraft so weit von der Wickelwelle 7 abgewickelt und aus der Verkleidung 9 heraus­ gezogen, daß sie auf der Rückseite der Rückenlehne 3 mit dafür vorgesehenen Befesti­ gungsmitteln 11 eingehakt werden kann.
Bei einer in Richtung des Doppelpfeils 12 längsverschiebbaren Rücksitzanordnung 1 kann die Verschiebung aus einer ersten Stellung (a) in eine zweite Stellung (b) - oder umgekehrt - vorgenommen werden, ohne daß die Rollobahn 8 zuvor von der Rückenlehne 3 gelöst werden muß.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird mit dem Öffnen der Heckklappe 5 bei in Gebrauchsstellung befindlicher Abdeckung 6 die stets unter Spannung stehende Rollobahn 8 weiter abgewic­ kelt und gleichzeitig um den Befestigungsbereich an der Rückenlehne 3 verschwenkt. Da­ durch entsteht am Fahrzeugheck ein großer; bequemer Zugang zum Laderaum 2. Selbst­ verständlich kann man sich auch leicht vom Fahrgastraum her; genauer gesagt von der Rücksitzanordnung 1 aus schnell einen Zugang zum vorderen Teil des Laderaumes 2 ver­ schaffen, indem die Arretierung an der Rückenlehne 3 kurz gelöst und nach der Nutzung des Zugangs wieder in Haltestellung gebracht wird. Soll einmal sperriges Ladegut transpor­ tiert werden, für das der eigentliche Laderaum 2 (unter der ausgezogenen Rollobahn 8) von der Höhe her zu klein ist, so braucht die Abdeckung 6 keineswegs ausgebaut zu werden, sondern es reicht aus, wenn das Rollo aufgewickelt wird, was nach Aufhebung der Arretie­ rung an der Rückenlehne 3 mit Hilfe der Federanordnung an der Wickelwelle 7 weitgehend selbsttätig erfolgt. Das Aufrollen geschieht selbstverständlich nur so weit, daß der freie Endabschnitt 13 der Rollobahn 8 vor der Durchtrittsöffnung 10 außerhalb der Verkleidung 9 verbleibt, damit ergriffbereit ist, wenn das Rollo wieder in Gebrauchsstellung gebracht wer­ den soll.

Claims (4)

1. Abdeckung in Form eines Rollos für einen hinter einer Sitzanordnung im Fahrgastraum eines mit einer Heckklappe versehenen Fahrzeugs gelegenen Laderaum, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rollobahn (8) tragende Wickelwelle (7) an der Heckklappe (5) angeordnet und das freie Ende (13) der Rollobahn (8) an der Rücken­ lehne (3) der Sitzanordnung (1) befestigbar ist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwelle (7) hinter einer Heckklappenverkleidung (9) angeordnet ist.
3. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwelle (7) Bestandteil der Heckklappenverkleidung (9) ist.
4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckklappe (5) bzw. die Heckklappenverkleidung (9) eine Durchtrittsöffnung (10) für die Rollobahn (8) aufweist.
DE19533806A 1994-09-23 1995-09-13 Rolloartige Laderaumabdeckung Withdrawn DE19533806A1 (de)

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