DE29511429U1 - Sitzbezug in Form eines Reiseschlafsacks, insbesondere für Fahr- und Flugzeuge - Google Patents

Sitzbezug in Form eines Reiseschlafsacks, insbesondere für Fahr- und Flugzeuge

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/10Loose or removable furniture covers
    • A47C31/11Loose or removable furniture covers for chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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    • A47G9/066Travelling rugs; Sleeping rugs for covering a sitting user, e.g. with foot pocket
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Description

Sitzbezuq in Form eines Reiseschlafsacks, insbesondere für
Fahr- und Flugzeuge
Die Neuerung bezieht sich auf einen Sitzbezug für einen Sitz mit Rückenlehne, der zumindest im oberen Bereich der Rückenlehne eine Befestigungsmöglichkeit für den Sitzbezug aufweist, mit einer entlang der Sitzfläche legbaren Bezugsgewebebahn.
Es ist bekannt, Sitze zur Schonung des Materials des Sitzes mit einem Schon-Sitzbezug oder einer Husse zu überziehen. Sitz-Teilbezüge wie beispielsweise Bezüge für den Kopfbereich der Lehne werden bei speziellen Anwendungen auch mit Rücksicht auf den Sitzenden stets neu aufgezogen. Dies gilt insbesondere für Fahrzeugsitze in öffentlichen Verkehrsmitteln.
Gelegentlich besteht die Notwendigkeit, insbesondere auf Reisen auf einem Sitz die .Nacht zuzubringen. Dies kann bei Kraftfahrzeug-Sitzen beispielsweise der Fall sein, wenn der Fahrer sich nachts im Warte- und Bereitschaftszustand befindet, oder wenn eine Fahrpause zum Schlafen benützt werden soll; oder auch insbesondere bei Omnibussen, wenn eine längere Fahrstrecke nachts zurückgelegt wird. Besonders ergibt sich
die Notwendigkeit bei Flugzeugsitzen auf Langstreckenflügen, sowie im Schiffsverkehr (Pullmansitze) und in Reisezügen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sitzbezug zu schaffen, der es speziell erleichtern soll, die Nacht auf dem Sitz zuzubringen. Dies wird gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß der Sitzbezug zumindest bereichsweise doppellagig und die obere Lage gegenüber der unteren, die Bezugsgewebebahn des Sitzbezug darstellenden Lage aufklappbar ist und daß die Umfangslinie dieser beiden Lagen im Vergleich zur ümfangslinie eines Sitzenden in der betreffenden Höhenebene gleich lang oder länger ist. Der Sitzbezug kombiniert also die Eigenschaft eines am Sitz weitgehend unverrutschbar befestigbaren Sitzbezugs mit den Eigenschaften eines Schlafsacks. Der Sitzende, also insbesondere der Fahrgast, ist zur Nachtzeit geschützt und warmgehalten. Der zweilagige Bezug paßt sich dem Körper an, ohne ihn einzuengen. Die als Abdeckung dienende obere Lage ist andererseits ausreichend festgehalten, um ein Freistrampeln, eine Unordnung oder eine Belästigung des Sitznachbarn zu verhindern. Es ist hierbei jedoch nicht notwendig, die schlafsackartige Eigenschaft des Sitzbezugs auszunützen. Man kann sich auch, beispielsweise bevor man zu schlafen gedenkt, auf den dann plattgedrückten zweilagigen Sitzbezug draufsetzen.
Zweckmäßigerweise hat der Sitzbezug nicht nur am oberen sondern auch am unteren Ende seiner Gewebebahn Befestigungsmöglichkeiten, wodurch ein Verrutschen während der Nachtzeit verhindert wird (Haubenform).
Die Sackform erscheint bevorzugenswert, es könnte jedoch auch an eine Schlauchform gedacht werden, bei der unten die Füße sofern erwünscht, ohne daß die Schuhe abgelegt worden sind herausschauen.
Der Längenbereich des Sacks oder Schlauchs entlang der Bezugsgewebebahn kann individuellen Wünschen unterliegen, es dürfte
jedoch einem häufigen Wunsch entsprechen, daß der Sack oder Schlauch am unteren Ende der Bezugsgewebebahn beginnt und einen Höhenbereich dieser Bahn einnimmt, der den Achselhöhlen des Sitzenden entspricht, so daß dessen Arme frei bleiben. Bei einer noch oben hin längeren oberen Lage kann allerdings, wenn der Sack oder Schlauch seitlich zu öffnen ist, zur Erzielung der Armfreiheit auch ein überzähliges Längenstück freigelassen werden und latzartig herunterhängen.
Zum leichten Einsteigen und Aussteigen ist die obere Lage mit der Bezugsgewebebahn vorzugsweise über einen, aber noch weiter bevorzugt über zwei Längslinien-Schnellverschlüsse wie Reißverschlüsse lösbar verbunden. Durch die Anordnung der beiden Reißverschlüsse an den beiden Seiten kann zum Aus- und Ein-
steigen je nach Fahrgastkabinenseite einer der beiden Reißverschlüsse bevorzugt betätigt werden.
Zur größeren Bequemlichkeit des Sitzenden kann der Sitzbezug noch durch zusätzliche Maßnahmen ergänzt sein, insbesondere eine Nackenrolle und/oder einen Kinnunterstützungskragen. Letzter dient dem Abstützen des Kinns beim Schlafen, so daß der Kopf nicht nach vorn kippt. Diese Teile können beispielsweise mit Hilfe lösbcirer Knöpf-Verbindungen oder auch mit Hilfe von Flächenreißverschlüssen in individuell angepaßter Höhe angebracht werden. Als Material für den Sitzbezug einschließlich der bevorzugt wattierten und abgesteppten oberen Lage müssen, wenn die Sitzbezüge für öffentliche Verkehrsmittel bestimmt sind, bestimmte Auflagen hinsichtlich des Verhaltens im Fall von Feuer erfüllt werden. Vorzugsweise bestehen die Sitzbezüge aus flammhemmendem Material wie flammhemmend gesponnenem Polyester-Fasergut oder flammhemmendem Modacryl-Fasergut, und zwar, insgesamt für Stoff, Vliesfüllung, Nähfaden und Reißverschlüsse· oder entsprechende Elemente.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich aus der anschließenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeich-
nung. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen neuerungsgemäßen Sitzbezug im Gebrauch;
Fig. 2 den Sitzbezug nach Fig. 1 in gestreckter Seitenansicht;
Fig. 3 eine etwas abgewandelte Ausführungsform des Sitzbezugs in einer Darstellung entsprechend Fig. 1;
Fig. 4 den Sitzbezug nach Fig. 3 in gestreckter Vorderansieht.
Ein Sitzbezug 1 gemäß Fig. &eegr; 1 und 2 wird auf einen Sitz 2, beim beschriebenen Beispiel auf einen Flugzeugsitz mit einer Rückenlehne 3 und einer ausfahrbaren Fußstütze 4, aufgezogen und oben und unten daran befestigt. Der Sitzbezug 1 besteht aus einer über seine gesamte Länge verlaufenden, reißfesten und stabilen Bezugsgewebebahn 9, die an ihrem oberen Ende eine haubenartige Tasche 10 zum Überziehen über das obere Ende der Lehne 3 und an ihrem unteren Ende eine haubenartige Tasche 11 zum Überziehen über die ausfahrbare Fußstütze 4 aufweist. Mit Hilfe dieser Taschen als Befestigungselemente ist der Sitzbezug 1 am Sitz 2 verrutschfest angebracht.
Über einen Großteil seiner Länge, beginnend am unteren Ende 12, ist der Sitzbezug zweilagig, indem sich vor der eine untere Lage darstellenden Bezugsgewebebahn 9 noch eine vordere oder obere Lage 17 befindet, die aus einem wattierten und abgesteppten Stoff besteht. Die obere Lage 17 ist im Bereich des unteren Endes 12 mit der Bezugsgewebebahn 9 vernäht und entlang den beiderseitigen Rändern 18 jeweils mit Hilfe eines Reißverschlusses 19 lösbar mit dieser Bahn verbunden. Diese Bahn und die darauf befestigte obere Lage umschließen also sackartig einen Innenraum mit einem Querschnxttsumfang, der gleich der Summe der Breiten der beiden Lagen ist, und mit einer Querschnittsfläche, die in bequemer Weise größer als die Querschnittsfläche eines Menschen ist.
Im oberen Bereich der Bezugsgewebebahn 9, beispielsweise ganz oder nahezu angrenzend an die obere Tasche 10, befindet sich eine weitere Tasche 20, in die ein Nackenkissen oder eine Nackenrolle 21 eingeschoben ist. Solche Nackenrollen sind an sich bekannt, sie können allgemein sehr weich sein und/oder in Querrichtung profiliert sein.
Fig. 1 zeigt den Sitzbezug 1 im Gebrauch. Die Taschen 10 und 11 sind über den oberen Rand der Rückenlehne 3 bzw. über die ausfahrbare Fußstütze 4 gezogen und der betroffene Fahrgast hat sich die obere Lage 17 des Sitzbezugs so vor den Leib gespannt, daß er in einem rundum geschlossenen Sack steckt, aus dem der obere Teil der Brust und die Arme vorstehen. Die Reißverschlüsse 19 sind gemäß Fig. 1 bis oben geschlossen, eine kleinere Person kann jedoch auch einige Zentimeter vom oberen Rand offenlassen und insoweit einen oberen Randstreifen der oberen Lage 17 herunterklappen, um in dieser Weise eine Anpassung an seine Körpergröße durchzuführen.
Der Kopf des schlafenden Fahrgast ruht auf der Tasche 20 mit der Nackenrolle 21 und ist somit abgedämpft.
Fig. 3 zeigt eine etwas abgewandelte Anordnung, nämlich derart, daß es sich um keinen Sack, sondern nur um einen Schlauch handelt, der beiderseits durch die Reißverschlüsse 19 geschlossen ist, jedoch an seiner Unterseite 26 offen ist. Die Oberseite reicht dafür bis zu den Schultern des sitzenden Fahrgasts, die Arme sind also in den Schlauch eingesteckt, aus dem auf der anderen Seite die Schuhe herausstehen.
Weiterhin unterscheidet sich die in Fig. 3 dargestellte Ausführung noch durch ein Querprofil der Nackenrolle 21 derart, daß der Kopf eine flache Mulde vorfindet, und im Vorhandensein eines Kinnunterstützungskragens 27, den sich der Fahrgast locker um den Hals legt und der den Vorteil bringt, daß der Kopf darauf abgestützt ist und dessen Gewicht sich vom Kinn über diesen Kragen auf das Brustbein überträgt, ohne daß der
Kopf nach vorne kippt.
Bei dieser Ausführungsform sind die Tasche 20 mit der Nackenrolle 21 und der Kinnunterstützungskragen 27 gemeinsam ausgeführt und nicht an der Bezugsgewebebahn 9 angenäht, sondern mit diesem mittels verstellbarer Befestigungsmittel verbunden. Diese Befestigungsmittel sind in Fig. 4, wo die Tasche 20 und der Kragen 27 nicht dargestellt sind, als Knöpfe 28 symbolisiert. Der Sitzende, also insbesondere der Fahrgast kann damit die Höhe der Nackenrolle und des Kinnuntestützungskragens seiner Sitz-Körpergröße anpassen.
Die einzelnen Besonderheiten der verschiedenen Ausführungsformen können auch in anderen als den beschriebenen Kombinationen zusammengestellt sein, beispielsweise in Form eines unten geschlossenen Sacks, der die Arme einschließt.

Claims (16)

Schutzansprüche
1. Sitzbezug (1) für einen Sitz (2) mit Rückenlehne (3), der zumindest im oberen Bereich der Rückenlehne eine Befestigungsmöglichkeit für den Sitzbezug aufweist, mit
einer entlang der Sitzfläche legbaren Bezugsgewebebahn (9), dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzbezug (1) zumindest bereichsweise doppellagig und die obere Lage (17) gegenüber der unteren, die Bezugsgewebebahn (9) des Sitzbezug darstellenden Lage aufklappbar ist und
daß die Querschnittsumfangslinie dieser beiden Lagen (9, 17) im Vergleich zur Querschnittsumfangslinie eines Sitzenden in der betreffenden Höhenebene gleich lang oder langer ist.
2. Sitzbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Sitzbezug für Fahrzeugsitze (2), insbesondere für Flugzeugsitze ist.
3. Sitzbezug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er sowohl am oberen als auch am unteren Ende der Bezugsgewebebahn (9) eine Befestigungseinrichtung (10, 11) zur Befestigung am Sitz (1) hat.
4. Sitzbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Befestigungseinrichtungen in Form von Taschen, in die das obere Ende der Rückenlehne (3) bzw. eine untere Fußstütze (4) des Sitzes (2) einsteckbar sind.
5. Sitzbezug nach einem der Ansprüche 1 bis.4, dadurch gekennzeichnet, daß sein doppellagiger Bereich die Form eines unten geschlossenen Sacks hat (Fig. 1).
6. Sitzbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sein doppellagiger Bereich die Form eines unten offenen Schlauchs hat (Fig. 3).
7. Sitzbezug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack bzw. Schlauch am unteren Ende (12) der Bezugsgewebebahn (9) beginnt und einen Höhenbereich dieser Bahn einnimmt, der bis zu einer den Achselhöhlen des Sitzenden entsprechenden Höhe reicht.
8. Sitzbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagen (9, 17) entlang wenigstens einer Längslinie der Lagen durch einen Schnellverschluß (19) miteinander lösbar verbunden
sind.
9. Sitzbezug nach dem auf einen der Ansprüche 5 bis 7 rückbezogenen Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß entlang den beiden Seitenrändern (28) der Bezugsgewebe
bahn (9) und der oberen Lage (17) im Bereich des Schlauchs oder Sacks je ein Schnellverschluß, insbesondere ein Reißverschluß (19) verläuft.
10. Sitzbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er im oberen Bereich der Bezugsgewebebahn (9) eine Tasche zum Einschieben eines Nakkenkissens oder einer Nackenrolle (21) aufweist.
11. Sitzbezug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (20) für die Nackenrolle lösbar und in unterschiedlicher Höhe anbringbar an der Bezugsgewebebahn (9) befestigt ist.
12. Sitzbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß er Befestigungsmittel (28) für einen Kinnunterstützungskragen (27) aufweist.
13. Sitzbezug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Serie von wahlweisen Befestigungsmitteln (28)
in verschiedenen Höhen an der Bezugsgewebebahn (9) aufweist.
14. Sitzbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die obere Lage (17) wattiert ist.
15. Sitzbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß er, gegebenenfalls einschließlich der Wattierung, aus flammhemmend gesponnenem Polyester-Fasergut besteht.
16. Sitzbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,, daß er, gegebenenfalls einschließlich der Wattierung, aus flammhemmendem Modacryl-Fasergut besteht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29517326U1 (de) * 1995-11-02 1996-02-01 Poppe, Walter, 60598 Frankfurt Textil Sitz- und Liegetuch mit Taschenkonstruktion als Halterung, mit Schlaufe zum Einlegen einer Nackenstütze
CN105828669A (zh) * 2014-05-21 2016-08-03 詹尼弗·凯泽 旅行支撑装置
DE102018133023B3 (de) 2018-12-20 2020-06-10 Simon Treutlein Saunatuch mit Fußtasche
CN111990849A (zh) * 2020-07-28 2020-11-27 上海工程技术大学 一种用于交通工具的睡袋

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