DE29716525U1 - Kopfstütze sowie Polster- oder Kissenelement dafür - Google Patents

Kopfstütze sowie Polster- oder Kissenelement dafür

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/882Head-rests detachable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

DR. &Egr;
PATENTANWALTSKONTOR IN HANNOVER
Dr. Lutz Osterwald 404/001
Kopfstütze sowie Polster- oder Kissenelement dafür
Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze, insbesondere zur Verwendung in Kraftwagen, sowie ein Polster- oder Kissenelement für diese Kopfstütze. Der Begriff Kopfstütze umfaßt dabei im Rahmen dieser Anmeldung auch Kopf-Nacken-Stützen.
Häufig werden Autoinsassen nach Auffahrunfallen mit einem Schleudertrauma der Halswirbelsäule 1n die Krankenhäuser eingeliefert. Dies liegt daran, daß die serienmäßig eingebauten Autositze trotz vorhandener Kopfstützen nicht in der Lage sind, den während eines Aufpralles zurückschnellenden Kopf eines Autoinsassen ausreichend abzudämpfen.
In vielen Fällen sind die serienmäßigen Kopfstützen selbst nur unzureichend, wobei es insbesondere häufig nicht möglich ist, die Kopfstütze in einer Position nahe hinter dem Kopf des Autoinsassen anzuordnen.
Bei einem Auffahrunfall wird deshalb außer dem Kopf selbst insbesondere der empfindliche Halswirbelbereich erschüttert und es entstehen nicht nur gefährliche, sondern natürlich auch äußerst schmerzhafte Verletzungen mit langwierigen Folgen.
Es war die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kopfstütze sowie
• ·
ein Polster- oder Kissenelement zur Verwendung in einer Kopfstütze anzugeben, die bzw. das dazu beiträgt, die gesundheitliche Gefährdung von Kraftfahrzeuginsassen bei Auffahrunfällen oder dergleichen zu verringern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Kopfstütze gelöst, die ein an einer Sitz-Rückenlehne befestigbares Stützelement und ein am Stützelement lösbar befestigtes Polster- oder Kissenelement umfaßt.
Das erfindungsgemäße Stützelement kann dabei im Einzelfall die serienmäßig vorhandene Kopfstütze eines Kraftwagens sein. In diesem Fall muß zur Herstellung der erfindungsgemäßen Kopfstütze lediglich das erfindungsgemäße Polster- oder Kissenelement lösbar am Stützelement (der vorhandenen Kopfstütze) befestigt werden. Eine Nachrüstung ist daher leicht möglich.
Die erfindungsgemäße Kopfstütze hat, insbesondere wenn sie eine serienmäßig vorhandene Kopfstütze (als Stützelement) und ein an dieser lösbar befestigtes Polster- oder Kissenelement umfaßt, einen besonders kurzen Abstand zum Kopf- und/oder Nackenbereich des Fahrzeuginsassen, der auf dem jeweiligen Sitz des Kraftfahrzeuges Platz genommen hat. Dieser besonders kurze Abstand sorgt dafür, daß der Kopf des Insassen bei einem Auffahr-Unfall nur wenig nach hinten geschleudert wird und anschließend auch nur wenig nach vorne schnellt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das erfindungsgemäße Polster- oder Kissenelement der Kopf- und/oder Nackenform eines Menschen entsprechend, d.h. anatomisch geformt 1st. Eine solche anatomische Formgebung ist für den Insassen besonders bequem und führt bei einem Auffahr-Unfall zu einer besonders gleichmäßigen Abstützung des Kopf-Nacken-Bereichs.
Fertigungstechnisch günstig und in Unfallsituationen vorteilhaft 1st es, wenn das Polster- oder Kissenelement im wesentlichen aus Schaumstoff besteht. Andere Materialien, die einen Aufprall abdampfen können, sind jedoch ebenfalls geeignet; das Polster- oder Kissenelement kann im Einzelfall sogar ein aufblasbares Luftkissen sein.
In manchen Fällen ist es aus Gründen der Bequemlichkeit und Sicherheit vorteilhaft, das Polster- oder Kissenelement nach Art eines sich
automatisch aufblasenden Airbags auszugestalten. In diesem Fall wird es im Einzelfall unlösbar mit dem zugehörigen Stützelement verbunden. Insbesondere weiblichen Insassen mit empfindlichen Frisuren kommt eine Ausgestaltung des Polster- oder Kissenelements als Airbag entgegen, da hierbei ein etwas größerer Abstand zwischen dem Kopf-Nacken-Bereich und der Anlagefläche des Polster- oder Kissenelements unschädlich ist.
Eine lösbare Befestigung eines erfindungsgemäßen Polster- oder Kissenelements am zugehörigen Stützelement (beispielsweise einer serienmäßig vorhandenen Kopfstütze) läßt sich besonders einfach und sicher mittels eines oder mehrerer Klettverschluß-Elemente erreichen. Sollen serienmäßig vorhandene Kopfstützen mit einem erfindungsgemäßen Polster- oder Kissenelement nachgerüstet werden, so ist es vorteilhaft, wenn das Polster- oder Kissenelement die Klettverschluß-Elemente aufweist, die zu einer sicheren Befestigung an der serienmäßig vorhandenen Kopfstütze notwendig sind. Als Klettverschluß-Elemente kommen insbesondere längere Bänder zu beiden Seiten des Polster- oder Kissenelementes in Frage, die stramm um die vorhandene Kopfstütze (als Stützelement) herumgelegt und auf deren Rückseite fixiert werden können (vgl. dazu die Ausführungsbeispiele). Die Klettverschluß-Bänder können aber auch an Ober- und Unterseite des Polster- oder Kissenelementes angeordnet sein, was im Einzelfall eine Höhen-Verstellung des Polster- oder Kissenelementes erleichtert.
Eine sichere Befestigung des Polster- oder Kissenelements am Stützelement ist jedoch nicht nur mit Klettverschluß-Elementen erreichbar. Vielmehr ist es in manchen Fällen aus ästhetischen oder anderen Gründen vorteilhaft, das Polster- oder Kissenelement rückseitig mit einer Hülle zu versehen, die stramm über eine gegebenenfalls vorhandene Kopfstütze (als Stützelement) gezogen werden kann.
Auch eine Befestigung mittels eines oder mehrerer elastischer und/oder fester Bänder ist in manchen Fällen vorteilhaft. Für die Anordnung dieser Bänder gilt das oben für die Klettverschluß-Bänder Gesagte entsprechend.
Die erfindungsgemäße Kopfstütze kann ebenso wie das erfindungsgemäße Polster- oder Kissenelement an den jeweiligen Kraftfahrzeug- oder Sitztyp
angepaßt werden. Für große Personen kann eine große Kopfstützenhöhe vorgegeben werden. Die Gesamttiefe- und breite der erfindungsgemäßen Kopfstütze ist abhängig von der Tiefe und Breite des jeweiligen Polster- oder Kissenelements und kann durch Austausch dieses Elements beliebig variiert werden.
Befindet sich eine serienmäßig vorhandene Kopfstütze in einem zu großen Abstand hinter der Kopfposition des sitzenden Insassen, so kann es im Einzelfall angezeigt sein, zwischen der serienmäßigen Kopfstütze (als Stützelement) und einem erfindungsgemäßen Polster- oder Kissenelement einen Abstandhalter (beispielsweise ein Zwischenstück aus Kunststoff) vorzusehen.
Ein solcher Abstandhalter kann in verschiedenen Größen austauschbar vorrätig gehalten werden; im Bedarfsfall wird er dann vorzugsweise mittels eines großflächigen Klettverschluß-Elements an der dem Stützelement zugewandten Seite des erfindungsgemäßen Polster- oder Kissenelements befestigt.
Das für diese Aneinander-Befestigung von Abstandhalter und Polsteroder Kissenelement verwendete großflächige Klettverschluß-Element besteht im Regelfall aus zwei komplementären Klettflächen, von denen eine dauerhaft am Polster- oder Kissenelement und die andere dauerhaft am Abstandhalter angebracht sein kann. Wird ein Abstandshalter nicht benötigt, so wird eine dauerhaft am Polster- oder Kissenelement angebrachte Klettfläche vorteil hafterweise durch ein Stück Stoff oder Folie oder durch ein Klettflächen-Gegenstück abgedeckt, das für diesen Zweck zusätzlich am Polsteroder Kissenelement angebracht sein kann.
Der Abstandhalter kann beispielsweise keilförmig sein. Er kann aber auch an die vorgegebene Form des Kissen- oder Polsterelements und/oder des Stützelements angepaßt sein.
Der Abstandhalter kann so ausgestaltet sein, daß bei seiner Verwendung gegebenenfalls vorhandene Höhen-Abstände zwischen einer serienmäßig vorhandenen Kopfstütze und einer Sitz-Rückenlehne ausgeglichen werden.
Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele werden anhand der nachfolgenden schematischen Figuren erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Polster- oder Kissenelements mit daran seitlich befestigten Klettbändern,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Kopfstütze mit dem Polster- oder Kissenelement aus Fig.
1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Kopfstütze in einer Unfall situation,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen anatomisch geformten Kopfstütze,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Polster- oder Kissenelements und eines zugehörigen Stützelements (handelsüblicher Kopfstützen-Ring),
Fig. 6, 7 stark schematische Ansichten eines Ensembles aus Polsteroder Kissenelement und Abstandhalter vor bzw. nach der Befestigung aneinander und an einem zugehörigen Stützelement .
In Fig. 1 ist in perspektivischer Ansicht ein erfindungsgemäßes Polster- oder Kissenelement 1 mit insgesamt vier daran befestigten Klettbändern 2 dargestellt. Die Anlagefläche 3 des Polster- oder Kissenelements ist leicht konkav gewölbt und ermöglicht so einem Fahrzeug-Insassen eine komfortable Kopfanlage.
In Fig. 2 ist eine erfindungsgemäße Kopfstütze 1, 4 dargestellt, die das Polster- oder Kissenelement 1 aus dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sowie ein Stützelement 4 umfaßt, bei dem es sich um eine serienmäßig in einem Fahrzeug vorhandene Kopfstütze handeln kann. Das Stützelement 4 1st mittels zweier Arretierstangen 5 an der nur angedeuteten Rückenlehne 6 eines Fahrzeug-Sitzes befestigt.
Die seitlichen Klettbänder 2 des Polster- oder Kissenelements 1 sind stramm um das Stützelement (vorhandene Kopfstütze) 4 herumgelegt und auf dessen Rückseite auf nicht dargestellte Weise fixiert. Polster- oder Kissenelement 1 und Stützelement 4 sind integrale Bestandteile der erfindungsgemäßen Kopfstütze gemäß dieses Ausführungsbeispieles.
In Fig. 3 ist in der Draufsicht eine erfindungsgemäße Kopfstütze 1', 4' dargestellt, die ein Polster- oder Kissenelement &Ggr; und ein Stützelement 4' umfaßt. Dargestellt ist eine Unfallsituation, bei der sich der durch ein Oval angedeutete Kopf 7 eines Fahrzeuginsassen in das Polster- oder Kissenelement hineingedrückt hat. Eine entsprechende Draufsicht ergibt sich aber auch, wenn - wie es manchmal gewünscht wird - eine der Kopfform angepaßte Mulde im Polster- oder Kissenelement &Ggr; vorgesehen ist.
Auch in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 erfolgt die Befestigung des Polster- oder Kissenelements 1' am Stützelement 4' mittels stramm um das Stützelement 4' herumgeführter Klettverschluß-Elemente, die in Fig. 3 mit 2' bezeichnet sind. Man erkennt, daß die Klettverschluß-Elemente 2' auf der dem Kopf 7 abgewandten Seite des Stützelements 4' überlappend aneinander fixiert sind.
In Fig. 4 ist in der Seitenansicht eine anatomisch geformte Kopfstütze 11, 14 dargestellt, die ein Stützelement 14 (beispielsweise die serienmäßig vorhandene Kopfstütze eines Kraftfahrzeuges) und ein anatomisch geformtes Polster- oder Kissenelement 11 umfaßt. Dieses Polster- oder Kissenelement erstreckt sich sowohl über den Kopf- als auch über den Nackenbereich eines schematisch im Profil dargestellten Fahrzeuginsassen. Der Abstand zwischen Polster- oder Kissenelement 11 und dem Hinterkopf des Fahrzeuginsassen ist in einer typischen Reiseposition des Insassen nur äußerst gering. Auf diese Weise wird dafür gesorgt, daß der Insasse bei einem Auffahrunfall nur eine geringfügige Kopfbewegung nach hinten durchführt. Ein Schleudertrauma wird auf diese Weise vermieden.
Die Befestigung des Polster- oder Kissenelements 11 am Stützelement 14 erfolgt in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 mittels zweier elastischer Bänder, die stramm am Stützelement 14 anliegen und so eine verrutschfeste Positionierung des Polster- oder Kissenelements ermöglichen.
In Fig. 5 1st in perspektivischer Ansicht ein erfindungsgemäßes Polster- oder Kissenelement 21 mit insgesamt vier daran seitlich befestigten Klettbändern 22 sowie ein zugehöriges Stützelement 24 dargestellt. Das Stützelement ist in diesem Ausführungsbeispiel eine handelsübliche rechteckig-ringförmige Kopfstütze, die auf übliche Weise an der Rückenlehne 26
befestigt ist. Der Pfeil in Fig. 5 gibt schematisch die Anbringungsrichtung des Polster- oder Kissenelements 21 am Kopfstützen-Ring 24 an.
In Fig. 6 ist in stark schematischer Darstellung ein erfindungsgemäßes Polster- oder Kissenelement 31 mit einer daran dauerhaft befestigten, übergroß dargestellten Klettfläche 32 abgebildet, die sich über die gesamte Rückseite des Polster- oder Kissenelements erstreckt. Das zugehörige Klettflächen-Gegenstück 32' ist Bestandteil eines Abstandhalters 33, der sich durch Zusammenbringen der Klettflächen 32, 32' sicher am Polster- oder Kissenelement 31 befestigen läßt. Die Klettflächen 32, 32' sind in Fig. 6 übergroß dargestellt.
Der Abstandhalter 33 ist in seiner Form an die rückseitige Gestaltung des Polster- oder Kissenelements 31 und an die vorder- oder kopfseitige Gestaltung einer serienmäßig vorhandenen Kopfstütze (Stützelement) 34 angepaßt.
Die Befestigung des Ensembles aus Polster- oder Kissenelement 31 und Abstandhalter 33 an dem zugehörigen Stützelement 34 erfolgt auf die zuvor beschriebene Weise, also beispielsweise mittels eines oder mehrerer Klettverschluß-Elemente. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde in Fig. 6 von einer Darstellung dieser Elemente abgesehen.
Durch jeweiliges Aneinanderbefestigen der in Fig. 6 dargestellten Komponenten wird der in Fig. 7 stark schematisch dargestellte Befestigungsoder Gebrauchszustand erreicht. Die 1n Fig. 6 noch dargestellten Klettflächen befinden sich in der Konfiguration gemäß Fig. 7 unsichtbar zwischen dem Polster- oder Kissenelement 31 und dem Abstandhalter 33. Die Elemente zur Befestigung des Ensembles aus Polster- oder Kissenelement 31 und Abstandhalter 33 an dem zugehörigen Stützelement 34 sind in Fig. 7 wiederum nicht dargestellt.

Claims (12)

Schutzansprüche:
1. Kopfstütze, insbesondere zur Verwendung in Kraftwagen, umfassend ein an einer Sitz-Rückenlehne befestigbares Stützelement (4) und ein am Stützelement befestigtes Polster- oder Kissenelement (1).
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polsteroder Kissenelement der Kopf- und/oder Nackenform eines Menschen entsprechend anatomisch geformt ist.
3. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster- oder Kissenelement im wesentlichen aus Schaumstoff besteht.
4. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster- oder Kissenelement (1) lösbar am Stützelement (4) befestigt ist.
5. Kopfstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Polsteroder Kissenelement (1) mittels eines oder mehrerer Klettverschluß-Elemente (2) lösbar am Stützelement (4) befestigt ist.
6. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster- oder Kissenelement (1) ein Airbag ist.
7. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Polster- oder Kissenelement und Stützelement ein Abstandhalter (33) angeordnet ist.
8. Kopfstütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Polster- oder Kissenelement und Abstandhalter (33) mittels eines großflächigen Klettverschluß-Elementes (32, 32') lösbar aneinander befestigt sind.
9. Polster- oder Kissenelement (1) zur Verwendung in einer Kopfstütze nach einem der vorangehenden Ansprüche.
10. Polster- oder Kissenelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Klettverschluß-Element (2) zur Befestigung an einem Stützelement (4) aufweist.
11. Abstandhalter (33) zur Verwendung in einer Kopfstütze nach Anspruch oder 8.
12. Abstandhalter (33) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß er keilförmig ist oder an die Form des Kissen- oder Polsterelements und/oder des Stützelements angepaßt ist.
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