DE29707894U1 - Fahrzeugsitz mit integrierter Kopfstütze - Google Patents

Fahrzeugsitz mit integrierter Kopfstütze

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/809Head-rests movable or adjustable vertically slidable
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Description

Fahrzeugsitz mit integrierter Kopfstütze
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit integrierter Kopfstütze.
Fahrzeugsitze weisen meist bereits serienmäßig eine Kopftstütze auf, die bei einem Fahrzeugunfall den Fahrer auch im Kopfbereich auffangen und unfallbedingten Verletzungen der Halswirbelsäule entgegenwirken soll. Diese Kopfstützen sind meist höhenverstellbar am Fahrzeugsitz gehalten und können somit an die Körpergröße des Anwenders eingestellt werden. Häufig unterbleibt jedoch aus Bequemlichkeitsgründen eine korrekte Einstellung der Kopfstützen, so daß diese ihre schützende Funktion nicht oder nur unzureichend erfüllen können.
Man hat auch bereits Fahrzeugsitze entwickelt, die eine in den schalenförmigen Fahrzeugsitz integrierte Kopfstütze aufweisen.
Solche integrierten Kopfstützen müssen zwar nicht an die Körpergröße des Anwenders angepaßt werden, jedoch ist die integrierte Kopfstütze häufig zu weit von Kopf und Hals des Anwenders beabstandet und kann in Unfallsituationen den Halswirbelsäulenbereich nur unzureichend abstützen.
2
Eine ungenügende Abstützung des Halswirbelsäulenbereiches führt ^1 jedoch im Falle einer Heckkollision sehr oft zu zu einem Schleuder- &ohgr;
trauma und lang andauernden Leiden. &ohgr;
Es besteht daher die Aufgabe, einen Fahrzeugsitz der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der leicht und mit geringem Aufwand an die individuellen Bedürfnisse des Anwenders angepaßt werden kann und der gleichzeitig eventuellen Fehleinstellungen wirkungsvoll entgegenwirkt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser scheinbar widersprüchlichen Aufgabenstellung besteht darin, daß der in den erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz integrierten Kopfstütze ein Polsterkissen zugeordnet ist, welches Polsterkissen eine an den Hinterkopf und/oder Nackenbereich eines Menschen etwa formangepaßte Auflagekontur hat, wobei das Polsterkissen an der Kopfstütze manuell höhenverstellbar gehalten ist.
Der Kopfstütze des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes ist ein Polsterkissen zugeordnet, das eine zum Hinterkopf- und vorzugsweise auch zum Nackenbereich eines Menschen vorzugsweise im wesentlichen komplementär formangepaßte Auflagekontur hat. Ein solches formangepaßtes Polsterkissen stützt den Halswirbelsäulenbereich
&PSgr; des Anwenders in Unfallsituationen frühzeitig und gleichmäßig ab.
5 Da bei Fehleinstellungen des Polsterkissens die Kontur des Anwenders im Hinterkopf- und Nackenbereich einerseits und die dazu komplementäre Auflagekontur des Polsterkissens andererseits nicht übereinstimmen und da das Polsterkissen dabei spürbar störend beispielsweise im Schulterbereich zu liegen kommt, wird der Anwender 0 zu einer korrekten Positionierung des Polsterkissens angehalten.
Die starke Ausprägung des Polsterkissens gewährleistet somit nicht nur eine gleichmäßige Abstützung des Halswirbelsäulenbereiches, sondern animiniert den Anwender auch zur richtigen Höheneinstellung des Polsterkissens, da er sonst eine unbequeme Kopfhaltung einnehmen 5 muß.
Um das Polsterkissen des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes bestmöglich ^ an die individuellen Bedürfnisse des jeweiligen Anwenders anpassen u> zu können, ist es vorteilhaft, wenn das Polsterkissen stufenlos &ohgr; verstellbar an der Kopfstütze gehalten ist.
5
Das Polsterkissen kann beispielsweise unterhalb des Sitzbezuges am Fahrzeugsitz im Bereich der Kopfstütze höhenverstellbar gehalten sein. Auch ist es möglich, das Polsterkissen über eine Verstellmechanik am Fahrzeugsitz im Bereich der Kopfstütze manuell zu verstellen. Bevorzugt wird eine Ausführungsform, bei der das Polsterkissen am Sitzbezug des Fahrzeugsitzes außenseitig verstellbar &psgr; gehalten ist.
Dabei sieht eine besonders vorteilhafte Weiterbildung gem. der Erfindung von eigener schutzwürdiger Bedeutung vor, daß der Sitzbezug zumindest einen Reißverschluß trägt, dessen Reißverschluß-Trägerbänder mit entgegengesetzt arbeitenden Reißverschlußschiebern verkuppel- und trennbar sind und daß diese Reißverschlußschieber zum Verstellen des Polsterkissens entlang der Reißverschlußbahn mit dem Polsterkissen verbunden sind. Bei einer solchen weiterbildenden Ausführungsform ist das Polsterkissen manuell verstellbar am Sitzbezug gehalten und kann somit in seiner Lage individuell beispielsweise an die Körpergröße des Benutzers angepaßt werden. " Der Sitzbezug des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes trägt dazu zumindest einen Reißverschluß, dessen Reißverschluß-Trägerbänder mit entgegengesetzt arbeitenden Reißverschlußschiebern verkuppel- und trennbar sind. Während ein erster Reißverschlußschieber den Reißverschluß öffnet, schließt der in Schieberichtung nachfolgende Reißverschlußschieber den Reißverschluß wieder. Zum Verstellen des 0 Pols t er kis sens ent lang der Reißverschlußbahn sind die Reißverschlußschieber, die auch in einem einzigen Reißverschluß-Schiebeelement integriert sein können, mit dem Polsterkissen verbunden. Somit kann das mittels der Reißverschlußschieber am Sitzbezug gehaltene Polsterkissen verschoben und in eine dem Benutzer genehme Position 5 entlang der Reißverschlußbahn plaziert werden.
Dabei werden hier unter Reißverschluß auch solche sogenannten ^1 Gleitverschlüsse verstanden, bei denen jede Reißverschluß-Trägerbahn u> an ihrem Kuppelrand mit einem einteiligen Kuppelelement versehen &ohgr; ist.
5
Um das Polsterkissen möglichst genau in der gewünschten Lage positionieren zu können, ist es vorteilhaft, wenn das Polsterkissen mit den Reißverschlußschiebern zumindest zweier parallel zueinander angeordneter Reißverschlüsse verbunden ist, die vorzugsweise quer zu ihren Reißverschluß-Bahnen voneinander beabstandet sind.
&psgr; Eine bevorzugte Aus führungs form gemäß der Erfindung sieht vor, daß die Reißverschlußschieber mit Abstand von den Kissenrändern verdeckt zwischen dem Sitzbezug und dem Polsterkissen an diesem gehalten sind. Die Reißverschlußschieber sind somit stets verdeckt unter dem Polsterkissen angeordnet und treten somit nicht störend in Erscheinung.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden 0 Beschreibung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform gemäß der Erfindung verwirklicht sein.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Fahrzeugsitz in einer Teil-Vorderansicht im Bereich der Kopfstütze, wobei der Fahrzeugsitz ein Polsterkissen trägt, welches am Sitzbezug mittels zweier Reißverschlüsse
0 verstellbar gehalten ist, und
Fig. 2 den Fahrzeugsitz aus Fig. 1 in einer Seitenansicht.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Fahrzeugsitz 1 dargestellt. Der 5 Fahrzeugsitz 1 weist eine Kopfstütze 2 auf, welche integraler
5
Bestandteil einer schalenförmigen Rückenlehne 3 ist. Wie aus den ^1 Fig. 1 und 2 deutlich wird, ist am Sitzbezug des Fahrzeugsitzes 1 außenseitig ein Polsterkissen 4 vorgesehen, welches eine an den &ohgr; Hinterkopf- und den Nackenbereich eines Menschen etwa formangepaßte Auflagekontur hat. Durch die formangepaßte Auflagekontur des Polsterkissens wird der Halswirbelsäulenbereich des Anwenders in Unfallsituationen frühzeitig und gleichmäßig abgestützt. Der Fahrzeugsitz 1 kann somit in Unfallsituationen und insbesondere bei einer Heckkollision des Kraftfahrzeuges schwerwiegenden VerletzungenundlangandauerndenLeidenwirkungsvollentgegenwirken. Die starke, dem Hinterkopf und dem Nackenbereich entsprechende Ausprägung des Polsterkissens 4 gewährleistet jedoch nicht nur eine gleichmäßige Abstützung des HalswirbelSäulenbereiches, sondern reduziert auch die Gefahr einer Feineinstellung. Die starke Ausprägung des Polsterkissens animiert nämlich den Gebraucher zu einer funktionsgerechten Höhenpositionierung des Polsterkissens, da er sonst eine unbequeme Kopfhaltung einnehmen muß.
Das Polsterkissen 4 ist am Sitzbezug manuell verstellbar gehalten 0 und kann vom Benutzer entsprechend den individuellen Bedürfnissen
positioniert werden. Der Sitzbezug des Fahrzeugsitzes 1 trägt dazu zwei Reißverschlüsse 5, 6, deren Reißverschluß-Trägerbänder 7, 8 jeweils mit zwei entgegengesetzt arbeitenden - hier allerdings W nicht dargestellten - ReißverschlußverSchiebern verkuppel- und trennbar sind. Zum Verstellen des Polsterkissens 4 sind diese Reißverschlußschieber der Reißverschlüsse 5, 6 mit dem Polsterkissen 4 verbunden.
Das Polsterkissen 4 kann vom Benutzer somit entlang der Reißver-0 schlußbahnen der Reißverschlüsse 5, 6 verstellt und beispielsweise an die individuelle Körpergröße des Benutzers angepaßt werden.
Wie Fig. 1 zeigt, sind die Reißverschlüsse 5, 6 quer zu ihren Reißverschlußbahnen voneinander beabstandet angeordnet. Das Polsterkissen 4 wird somit an den Reißverschlüssen 5, 6 geführt,
ohne nach einer Seite kippen zu können. -J
Bei einem Vergleich der Fig. 1 und 2 wird deutlich, daß die Reißverschlußschieber der Reißverschlüsse 5, 6 mit Abstand von den Kissenrändern verdeckt zwischen dem Sitzbezug und dem Polsterkissen 4 an diesem gehalten sind. Das Polsterkissen 4 überdeckt somit die entgegengesetzt arbeitenden Reißverschlußschieber, ohne daß die Reißverschlüsse 5, 6 störend in Erscheinung treten.
In den Fig. 1 und 2 sind die Reißverschlußbahnen der Reißverschlüsse 5, 6 geradlinig in Längsrichtung der Rückenlehne 3 angeordnet.
&psgr; Zusätzlich oder statt dessen können solche Reißverschlüsse 5, 6 aber auch quer zur Rückenlehne 3 angeordnet oder in einer kurvenförmigen Reißverschlußbahn am Sitzbezug gehalten sein. Möglich ist auch, daß solche, am Sitzbezug außenseitig verstellbar gehaltene Polsterkissen 4 auch an einem hier nicht dargestellten Sitzteil des Fahrzeugsitzes 1 vorgesehen sind.
Das Polsterkissen 4 des hier dargestellten Sitzes 1 ist auch in 0 vertikaler Lage ausreichend fest am Sitzbezug gehalten und läßt sich dennoch bei Bedarf an die individuellen Bedürfnisse des Benutzers anpassen.
" /Ansprüche

Claims (6)

• · Ansprüche &ohgr;
1. Fahrzeugsitz (1), mit integrierter Kopfstütze (2), der (2)
ein Polsterkissen (4) zugeordnet ist, welches Polsterkissen
(4) eine an den Hinterkopf- und/oder Nackenbereich eines Menschen etwa formangepaßte Auflagekontur hat, wobei das Polsterkissen {4) an der Kopfstütze (2) manuell höhenverstellbar gehalten ist.
10
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das P Polsterkissen (4) stufenlos verstellbar an der Kopfstütze (2)
gehalten ist.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polsterkissen (4) am Sitzbezug des Fahrzeugsitzes (1) außenseitig verstellbar gehalten ist.
4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch 0 gekennzeichnet, daßder Sitzbezug zumindest einen Reißverschluß (5, 6), trägt, dessen Reißverschluß-Trägerbänder (7, 8) mit entgegengesetzt arbeitenden Reißverschlußschiebern verkuppel- und trennbar sind und daß diese Reißverschlußschieber zum
" Verstellen des Polsterkissens (4) entlang der Reißverschlußbahn 5 mit dem Polsterkissen (4) verbunden sind.
5. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Polsterkissen {4) mit den Reißverschlußschiebern zumindest zweier parallel zueinander an-0 geordneter Reißverschlüsse {5, 6) verbunden ist, die vorzugsweise quer zu den Reißverschlußbahnen voneinander beabstandet sind.
6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch u> gekennzeichnet, daß die Reißverschlußschieber mit Abstand von &ohgr; den Kissenrändern verdeckt zwischen dem Sitzbezug und dem Polsterkissen (4) an diesen (4) gehalten sind.
Patentan'
10
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