DE102014109871B3 - Schonbezug - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2/60Removable protective coverings

Abstract

Schonbezug für einen Kfz-Sitz mit gepolsterter Rückenlehne und Sitzfläche, sowie einer integrierten Kopfstütze, gekennzeichnet durch a) einen an die Form des gepolsterten Teils der Rückenlehne mit integrierter Kopfstütze angepassten ersten Stoffbezugs-Teil (1), der nur die dem Sitzinsassen zugewandte Oberfläche dieses gepolsterten Teils der Rückenlehne mit Kopfstütze bedeckt, b) einen an die Form der Sitzfläche mit teilweiser Überdeckung des Frontteiles der Sitzfläche angepassten zweiten Stoffbezugs-Teil (2), der, bis auf den Stoffbezugs-Teil für die teilweise Überdeckung des Frontteiles der Sitzfläche, nur die dem Sitzinsassen zugewandte Oberfläche dieses gepolsterten Teils der Sitzfläche bedeckt und längs einer Übergangsnaht (7) im Bereich zwischen Rückenlehne und Sitzfläche mit dem ersten Stoffbezugs-Teil (1) verbunden ist, c) einen an die Dicke des Rückenpolsters angepassten, als Streifen ausgeführten dritten Stoffbezugs-Teil (3), der mit dem Rand des die Rückenlehne abdeckenden ersten Stoffbezugs-Teil (1) im Rückenlehnenbereich und im Bereich der integrierten Kopfstütze vernäht ist, d) einen an die Form der Rückseite der Kopfstütze angepassten vierten Stoffbezugs-Teil (4), der im Bereich der Kopfstütze mit dem dritten Stoffbezugs-Teil (3) an dessen dem Stoffbezugs-Teil (1) abgewandten Seitenrand vernäht ist, e) einen an die Form der Rückfläche der Rückenlehne unterhalb der Kopfstütze angepassten Spannbezugs-Teil (8), der mit den freien Rändern des dritten und vierten Stoffbezugs-Teiles (3, 4) vernäht ist, f) je einen an die Seitenränder des die Sitzfläche bildenden zweiten Stoffbezugs-Teiles (2) angenähten, die Sitzpolsterseiten teilweise überdeckenden fünften und sechsten Stoffbezugs-Teil (5, 6), deren Form einem Bogensegment mit Bogen (9) und Sehne (11) angepasst ist, wobei die Bogen (9) am Frontbereich (10) des zweiten Stoffbezugs-Teils (2) beginnend mit den Seitenrändern des zweiten Stoffbezugs-Teiles (2) vernäht sind und g) die Sehnen (11) und das freie Ende des Frontbereichs (10) des zweiten Stoffbezugs-Teiles (2) mit einem elastischen Spannelement versehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schonbezug mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Schonbezüge für Kfz-Sitze sind in vielfältiger Ausgestaltung bekannt. Aus der Druckschrift DE 42 06 561 A1 ist z. B. ein Schonbezug bekannt, der einen die Rückenlehne bedeckenden ersten Teil und einen damit verbundenen, die Sitzfläche bedeckenden zweiten Teil aufweist. Der erste und zweite Teil weisen rückseitig eine durchgehende Öffnung zum Überziehen des Schonbezugs über die Rückenlehne und die Sitzfläche auf. Der Rand der Öffnung ist umlaufend mit einem elastischen Mittel versehen, das einen sicheren Halt des Schonbezugs auf dem Sitz gewährleisten soll.
  • Weitere Schonbezüge mit elastischen Abschnitten sind aus den Druckschriften US 4 669 779 A , GB 982 408 A , EP 2 008 866 A2 , US 4 676 549 A , DE 199 23 889 A1 und US 2002/0043834 A1 bekannt. Aus der Druckschrift GB 929 027 A ist ein Schonbezug bekannt, der einen die Rückenlehne und Sitzfläche übergreifenden Teil und einen beide Teile verbindenden Übergangsbereich aufweist und insgesamt aus einem geschäumten Material besteht.
  • Andere, z. B. aus EP 1 582 401 A2 bekannte Schonbezüge weisen an der Rückseite der Rückenlehne Spanngurte auf, die nach einer sorgfältigen Ausrichtung des Schonbezugs quer zur Rückenlehne zu befestigen sind. Da bekannte Schonbezüge im Allgemeinen für Kfz-Sitze mit unterschiedlichen Abmessungen vorgesehen sind, kann über die Spanngurte eine Anpassung an die individuelle Formgebung erreicht werden.
  • Im öffentlichen Nahverkehr und bei Speditionsbetrieben sind die Sitze als Arbeitsplatz des Fahrers weitgehend gleich gestaltet. Da die Sitze häufig im Mehrschichtbetrieb und von unterschiedlichen Fahrern genutzt werden, sind sie einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt.
  • Außerdem entstehen witterungs- und temperaturabhängig individuelle Verschmutzungen oder Durchnässungen, die beim Fahrerwechsel als unangenehm empfunden werden.
  • Sowohl die Befestigung von Spanngurten als auch die Aufweitung der elastischen Mittel beim Überziehen des Schonbezugs sind zeit- und kraftaufwändig.
  • Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, den Schonbezug mit einer Formgebung auszustatten, die einen einfachen und schnellen Austausch des Schonbezugs mit wenigen Handgriffen gewährleistet und sich der originären Sitzpolsterung wie eine zweite Haut anpasst. Mit einem solchen Schonbezug soll jeder Fahrer in der Lage sein, seinen Arbeitsplatz mit einer eigenen Auflage zu versehen, für deren Zustand er selbst verantwortlich ist. Die Fertigung des Schonbezugs soll dazu kostengünstig sein. Für den Fahrzeughalter soll sich dabei der Vorteil einer längeren Lebensdauer des originalen Sitzbezugs ergeben.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Schonbezug der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Durch die Anpassung der Stoffbezugs-Teile an die Form der gepolsterten Teile der Rückenlehne und der Sitzfläche wird die Einbeziehung von schalenförmigen Aufwulstungen der Flächen zur seitlichen Sitzstabilisierung ermöglicht. Die Dicke des Rückenpolsters und die Dicke der integrierten Kopfstütze sind annähernd gleich, so dass sich nach Ausformung der über die Kopfstütze zu ziehenden Kappe eine Auflage des streifenförmigen dritten Stoffbezugs-Teiles auf den Polsterseiten des Sitzes ergibt und sich der erste Stoffbezugs-Teil in eine schalenförmige Rückenlehne hinein einfügt. Dies wird durch eine zur Übergangsnaht hin taillierte Ausgestaltung und einen an die Übergangsnaht angefügten Streifenteil, der zwischen Rückenlehne und Sitzfläche eingezogen werden kann, unterstützt.
  • Der die Rückseite des Schonbezugs im Bereich der Rückenlehne zusammenhaltende Spannbezugs-Teil lässt sich leicht über die Rückenlehne ziehen und sichert ebenfalls die Lage des streifenförmigen Stoffbezugs-Teiles auf den Polsterseiten.
  • Unter Berücksichtigung von seitlichen Aufwulstungen der Sitzfläche ergibt sich ein mehr oder weniger bauchig geformtes zweites Stoffbezugs-Teil. Die als Bogensegmente ausgeführten fünften und sechsten Stoffbezugs-Teile sind mit ihrem Bogenteil an die Seitenränder des zweiten Stoffbezugs-Teiles angenäht und ziehen dabei dessen Frontkante zu ihrer Sehne hin. Der die Sitzfläche abdeckende Stoffbezugs-Teil bekommt dadurch bereits eine kappenförmige Gestalt, die sich einfach über die Sitzfläche stülpen lässt. Durch die Einfügung eines Zugelementes, wie z. B. einen Gummizug, in die Randkante wird der Sitzbezug fixiert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schonbezugs schematisch dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Kfz-Sitzes mit Schonbezug,
  • 2 eine Rückansicht des Schonbezugs und
  • 3 eine Seitenansicht des Schonbezugs.
  • 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen mit Schonbezug versehenen Kfz-Sitz. Über die Rückenlehne ist ein erster Stoffbezugs-Teil 1 gezogen, der auch die Frontseite der Kopfstütze abdeckt. Über die Sitzfläche ist ein zweiter Stoffbezugs-Teil 2 gezogen, der einen Teil des Frontteiles des Sitzes überdeckt und längs einer ca. 35 cm langen Übergangsnaht 7 mit dem ersten Stoffbezugs-Teil 1 verbunden ist. Die Länge des Stoffbezugs-Teils 1 beträgt bis zur Übergangsnaht 7 zwischen 88 cm und 90 cm, vorzugsweise 89 cm. Die Länge des zweiten Stoffbezugs-Teils 2 beträgt ab der Übergangsnaht 7 zwischen 54 cm und 61 cm, vorzugsweise 60 cm. Die Seitenflächen der Rückenlehne und der Kopfstütze werden von einem streifenförmigen dritten Stoffbezugs-Teil 3 abgedeckt. Das streifenförmige dritte Stoffbezugs-Teil 3 weist eine Breite zwischen 6 cm und 8 cm, vorzugsweise 7 cm auf. An der Rückseite der Kopfstütze ist ein viertes Stoffbezugs-Teil 4 vorgesehen, das mit dem dritten Stoffbezugs-Teil 3 verbunden ist.
  • Die Rückseite des Schonbezugs wird im Bereich der Rückenlehne durch einen Spannbezugs-Teil 8 zusammengehalten. Der erste Stoffbezugs-Teil 1 mit Umhüllung der Kopfstütze und dem Spannbezugs-Teil 8 bilden einen geschlossenen Überzug auf der Rückenlehne.
  • An das zweite Stoffbezugs-Teil 2 sind seitlich zur Sitzfläche rechts und links in Form von Bogensegmenten fünfte und sechste Stoffbezugs-Teile 5, 6 angesetzt. Da die Länge des zweiten Stoffbezugs-Teiles 2 über den Frontteil des Sitzes hinausgeht, wird beim Zusammenfügen der Bogenteile 9 mit den Seitenrändern des zweiten Stoffbezugs-Teiles 2 dessen Frontbereich 10 nach unten über die Sitzfläche geformt und beim Überziehen durch die Sehnen 11 der Bogensegmente 5, 6 als Kappe auf der Sitzfläche gehalten. Durch ein in einen Hohlsaum an den Rändern des Frontbereichs 10 und der Sehnen 11 eingefügtes Zugelement wird die Kappe auf der Sitzfläche rutschsicher befestigt.
  • Der Kfz-Sitz weist im Übergangsbereich der Rückenlehne zur Sitzfläche üblicherweise mechanische Elemente 12 zur Verstellung der Neigung der Rückenlehne und/oder zur Befestigung von Sicherheitsgurten auf. Außerdem können an der Rückenlehne Armstützen 15 befestigt sein, die das Überziehen des Schonbezugs behindern. Um das zu vermeiden, sind die Bögen 9 des fünften und sechsten Stoffbezugs-Teiles 5, 6 benachbart zur Übergangsnaht 7 mit einem zum Frontbereich 10 weisenden Ausschnitt 13 versehen. Der geschlossene Überzug der Rückenlehne beginnt zweckmäßigerweise oberhalb der Armstützen 15, bevorzugt in einem Abstand von 30 cm von der Übergangsnaht 7.
  • Aus der Rückansicht nach 2 sind der Ansatz des vierten Stoffbezugs-Teiles 4 an der Rückseite der Kopfstütze und der zusammenhaltende Spannbezugs-Teil 8 zu entnehmen, dessen Länge bevorzugt zwischen 54 cm und 56 cm beträgt. Der Freiraum zwischen der Übergangsnaht 7 und der freien Unterkante des Spannbezugs-Teiles 8 führt sicher an der Befestigung der Armstützen 15 vorbei. Die taillierte Form der Ränder des ersten und zweiten Stoffbezugs-Teiles 1, 2 zur Übergangsnaht 7 hin ermöglicht den passgenauen Überzug des Schonbezugs auf den Kfz-Sitz.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht zur Darstellung der bereits beschriebenen Teile. Außerdem ist ein an die Übergangsnaht 7 angefügter Streifenteil 14 dargestellt. Der Streifenteil 14 kann als separates Teil angenäht werden oder durch geeignetes Abnähen des ersten oder zweiten Stoffbezugs-Teiles 1, 2 entstehen. Das an die Übergangsnaht 7 angefügte Streifenteil 14 weist eine an die Länge der Übergangsnaht 7 angepasste Länge zwischen 33 cm und 37 cm, bevorzugt 34 cm oder 35 cm auf.
  • Die Ausführung des Schonbezugs aus einem Frotteestoff ermöglicht eine rutschsichere Auflage auf dem originären Sitzbezug und ist gleichzeitig atmungsaktiv, Schweiß aufnehmend und gut waschbar.
  • Die Zusammenfügung der Teile des Schonbezugs erfolgt vorzugsweise durch Nähen. Es können aber auch an sich bekannte Klebetechniken oder andere Arten der Verbindung der Ränder der Stoffbezugs-Teile gewählt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erster Stoffbezugs-Teil
    2
    zweiter Stoffbezugs-Teil
    3
    dritter Stoffbezugs-Teil
    4
    vierter Stoffbezugs-Teil
    5
    fünfter Stoffbezugs-Teil
    6
    sechster Stoffbezugs-Teil
    7
    Übergangsnaht
    8
    Spannbezugs-Teil
    9
    Bogen
    10
    Frontbereich zweiter Stoffbezugs-Teil
    11
    Sehne
    12
    mechanische Elemente
    13
    Ausschnitt
    14
    Streifenteil
    15
    Armstütze

Claims (9)

  1. Schonbezug für einen Kfz-Sitz mit gepolsterter Rückenlehne und Sitzfläche, sowie einer integrierten Kopfstütze, gekennzeichnet durch a) einen an die Form des gepolsterten Teils der Rückenlehne mit integrierter Kopfstütze angepassten ersten Stoffbezugs-Teil (1), der nur die dem Sitzinsassen zugewandte Oberfläche dieses gepolsterten Teils der Rückenlehne mit Kopfstütze bedeckt, b) einen an die Form der Sitzfläche mit teilweiser Überdeckung des Frontteiles der Sitzfläche angepassten zweiten Stoffbezugs-Teil (2), der, bis auf den Stoffbezugs-Teil für die teilweise Überdeckung des Frontteiles der Sitzfläche, nur die dem Sitzinsassen zugewandte Oberfläche dieses gepolsterten Teils der Sitzfläche bedeckt und längs einer Übergangsnaht (7) im Bereich zwischen Rückenlehne und Sitzfläche mit dem ersten Stoffbezugs-Teil (1) verbunden ist, c) einen an die Dicke des Rückenpolsters angepassten, als Streifen ausgeführten dritten Stoffbezugs-Teil (3), der mit dem Rand des die Rückenlehne abdeckenden ersten Stoffbezugs-Teil (1) im Rückenlehnenbereich und im Bereich der integrierten Kopfstütze vernäht ist, d) einen an die Form der Rückseite der Kopfstütze angepassten vierten Stoffbezugs-Teil (4), der im Bereich der Kopfstütze mit dem dritten Stoffbezugs-Teil (3) an dessen dem Stoffbezugs-Teil (1) abgewandten Seitenrand vernäht ist, e) einen an die Form der Rückfläche der Rückenlehne unterhalb der Kopfstütze angepassten Spannbezugs-Teil (8), der mit den freien Rändern des dritten und vierten Stoffbezugs-Teiles (3, 4) vernäht ist, f) je einen an die Seitenränder des die Sitzfläche bildenden zweiten Stoffbezugs-Teiles (2) angenähten, die Sitzpolsterseiten teilweise überdeckenden fünften und sechsten Stoffbezugs-Teil (5, 6), deren Form einem Bogensegment mit Bogen (9) und Sehne (11) angepasst ist, wobei die Bogen (9) am Frontbereich (10) des zweiten Stoffbezugs-Teils (2) beginnend mit den Seitenrändern des zweiten Stoffbezugs-Teiles (2) vernäht sind und g) die Sehnen (11) und das freie Ende des Frontbereichs (10) des zweiten Stoffbezugs-Teiles (2) mit einem elastischen Spannelement versehen sind.
  2. Schonbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Stoffbezugs-Teil (2) in der Breite bauchig geformt ist.
  3. Schonbezug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Stoffbezugs-Teil (1, 2) im Bereich der Übergangsnaht (7) auf diese zulaufend tailliert sind.
  4. Schonbezug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffbezugs-Teile (16) aus einem Frotteestoff bestehen.
  5. Schonbezug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannbezugs-Teil (8) aus einem glatten Strechgewebe besteht.
  6. Schonbezug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Stoffbezugs-Teil (3) oberhalb einer am Kfz.-Sitz befestigten Armstütze (15) an dem ersten Stoffbezugs-Teil (1) angenäht ist und der Spannbezugs-Teil (8) die Rückfläche der Rückenlehne oberhalb der Armstütze (15) abdeckt.
  7. Schonbezug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an die Übergangsnaht (7) ein zwischen Rückenlehne und Sitzfläche einfügbarer Streifenteil (14) angesetzt ist.
  8. Schonbezug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bögen (9) des fünften und sechsten Stoffbezugs-Teiles (5, 6) benachbart zur Übergangsnaht (7) einen zur Frontseite der Sitzfläche gerichteten Ausschnitt (13) aufweisen.
  9. Schonbezug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sehnen (11) des fünften und sechsten Stoffbezugs-Teiles (5, 6) und der Frontbereich (10) des zweiten Stoffbezugs-Teiles (2) mit einem durchgehenden Hohlsaum zur Aufnahme eines Zugelementes versehen sind.
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