DE10238878B4 - Kopfstütze - Google Patents

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Abstract

Kopfstütze für Sitze, insbesondere Fahrzeugsitze, die im Endbereich einer Rückenlehne angeordnet ist und ein Abstütz- und/oder Auffangelement aus vorzugsweise kompressiblem Material aufweist, wobei das Abstütz- und/oder Auffangelement (5) zumindest zweiteilig ausgebildet ist und einen ersten Teil (6) aufweist, der mit der Rückenlehne (2) verbunden ist dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Teil (7) des Abstütz- und/oder Auffangelementes (5) derart schwenkbeweglich am ersten Teil (6) angeordnet ist, dass der zweite Teil (7) aus einer mit dem ersten Teil (6) deckungsgleichen Position in eine unterhalb des ersten Teils (6) angeordnete Position verstellbar ist, in der der zweite Teil (7) vollständig unterhalb des ersten Teils (6) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für Sitze, insbesondere Fahrzeugsitze, die im Endbereich einer Rückenlehne angeordnet ist und ein Abstütz- und/oder Auffangelement aus vorzugsweise kompressiblem Material aufweist, wobei das Abstütz- und/oder Auffangelement zumindest zweiteilig ausgebildet ist und einen ersten Teil aufweist, der mit der Rückenlehne verbunden ist.
  • Derartige Kopfstützen sind insbesondere bei Fahrzeugsitzen bekannt und ein heute unverzichtbares Sicherheitsmerkmal, welches Verletzungen bei Auffahrunfällen, beispielsweise Schleudertraumata durch eine Überstreckung des Nackenwirbelbereichs verhindern soll. Es sind Kopfstützen bekannt, die einteilig mit einer Rückenlehne des Sitzes als sogenannte Rahmenkopfstützen ausgebildet sind. Darüber hinaus sind Kopfstützen bekannt, die in ihrem Abstand zur Rückenlehne verstellbar angeordnet sind, so dass sie an unterschiedliche Größen der auf dem Sitz sitzenden Personen in ihrer Einstellung anpassbar sind. Üblicherweise sind diese Kopfstützen auch in ihrer Neigung relativ zum Kopf der auf dem Sitz sitzenden Person einstellbar, um den Abstand zwischen dem Kopf und der Kopfstütze zur optimalen Verhinderungen der Verletzungen einzustellen. Schließlich sind Kopfstützen bekannt, die aufgrund ihrer Anlenkung an der Rückenlehne bei einem Auffahrunfall in Richtung des aufzufangenden Kopfes automatisch bewegbar sind.
  • Derartige Kopfstützen haben sich aus sicherheitstechnischen Aspekten bewährt. Sie sind auch während der Fahrt ausreichend komfortabel. Wird der Sitz aber in einer Ruhepause zur Entspannung genutzt, ist feststellbar, dass die Kopfstütze insbesondere bei nach hinten verstellter Rückenlehne eine zu große Distanz zum Kopf der auf dem Sitz ruhenden Person hat. Der Nackenbereich wird daher in der Ruheposition überstreckt, woraus Muskelverspannungen resultieren können.
  • Beispielsweise offenbart die EP 1 142 753 A1 eine zweiteilige Kopfstütze, bei der ein zweiter Teil vorgesehen ist, der U-förmig ausgebildet ist und zwischen zwei Positionen um eine horizontal verlaufende Achse verschwenkbar ist. In der ersten Position bildet der zweite Teil zusammen mit dem ersten Teil eine an sich bekannte und übliche Kopfstütze mit einer großen Anlagefläche. Wird der zweite Teil in die zweite Position verschwenkt, so bildet dieser zweite Teil beidseitig des stehen bleibenden ersten Teils Führungswangen aus, die eine Bewegung des an der Kopfstütze anliegenden Kopfes einer Person parallel zur Oberfläche der Kopfstütze begrenzen. Der zweite Teil der Kopfstütze stellt somit in seiner zweiten Position eine Führung für den Hals-Nacken-Bereich dar.
  • Ferner ist ein Nackenbett als Ergänzung zur Kopfstütze aus der DE 93 14 260 U1 bekannt, welches Nackenbett den Kopf im Falle eines eckseitigen Auffahrunfalls abstützen soll, um einen Schleuderbruch der Halswirbel zu vermeiden. Darüber hinaus dient das Nackenbett der Entspannung beim langen Sitzen im Auto, so dass Aggressionen im Fahrverhalten verringert bzw. verhindert werden.
  • Das vorbekannte Nackenbett besteht aus einem der Form der Kopfstütze nachgebildeten Polsterelement, welches mit einem Befestigungselement, beispielsweise einem Klettstreifen oder einem Riemen an der Vorderfläche der Kopfstütze oder im Bereich unterhalb der Kopfstütze an der Rückenlehne eines Sitzes befestigbar ist. Das Nackenbett ist somit ein Einzelteil welches nicht schwenkbeweglich an der Kopfstütze befestigt ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Kopfstütze derart weiterzuentwickeln, dass sie sowohl die notwendigen Sicherheitsaspekte während der Fahrt als auch einen ausreichenden Komfort während einer Ruhephase bietet.
  • Die Lösung dieser Aufgabenstellung sieht vor, dass ein zweiter Teil des Abstütz- und/oder Auffangelementes derart schwenkbeweglich am ersten Teil angeordnet ist, dass der zweite Teil aus einer mit dem ersten Teil deckungsgleichen Position in eine unterhalb des ersten Teils angeordneten Position verstellbar ist, in der der zweite Teil vollständig unterhalb des ersten Teils angeordnet ist.
  • Eine derart ausgebildete Kopfstütze bietet in der ersten Position, bei der beide Teile deckungsgleich angeordnet sind, die an sich bekannte hohe Sicherheit gegen die voranstehend genannten Verletzungen bei Auffahrunfällen, während in der zweiten Position eine komfortable Entspannungshaltung durch ein Abstützen des Nackenbereichs mit dem zweiten Teil der Kopfstütze eingenommen werden kann.
  • Vorzugsweise weist der erste Teil in seinem der Rückenlehne zugewandten Bereich eine Drehachse auf, an der der zweite Teil zwischen den beiden Positionen verschwenkbar angeordnet ist. Diese Ausgestaltung hat insbesondere den Vorteil, dass die Handhabung der Kopfstütze sehr einfach ausgebildet ist. Zur Einnahme der Ruheposition ist lediglich vorgesehen, dass der zweite Teil von dem ersten Teil gelöst und um die Drehachse nach unten geklappt wird, wodurch der zweite Teil beispielsweise auf dem oberen Abschnitt der Rückenlehne zur Anlage kommt. In dieser Position ist darüber hinaus die Auflagefläche der Kopfstütze gegenüber der ersten Position verdoppelt, woraus sich auch ein Komfortzuwachs für die eine Ruheposition einnehmende Person ergibt.
  • Es ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass der erste Teil in seinem Abstand zur Rückenlehne verstellbar ist. Hierdurch kann nicht nur den unterschiedlichen Größen der auf dem Sitz sitzenden Personen Rechnung getragen werden, sondern auch in der nach unten geklappten Position des zweiten Teils eine Anpassung an die Komforterfordernisse der auf dem Sitz sitzenden Person vorgenommen werden.
  • Der zweite Teil der Kopfstütze ist in der mit dem ersten Teil deckungsgleichen Position mit dem ersten Teil verbindbar. Vorzugsweise kann die Verbindung des zweiten Teils mit dem ersten Teil durch eine beispielsweise als Klettverschluss ausgebildete Verbindungseinrichtung ausgebildet sein, wobei der Klettverschluss in an sich bekannter Weise aus zwei Elementen besteht, von denen ein erstes Element am ersten Teil und ein zweites Element am zweiten Teil der Kopfstütze angeordnet ist. Alternativ zu einem Klettverschluss kann beispielsweise ein Druckknopfsystem vorgesehen sein, welches aus zumindest zwei Druckknöpfen besteht, die wiederum im Bereich der beiden Teile angeordnet sein können oder aber auch einerseits am ersten Teil im oberen Bereich bzw. im rückwärtigen Bereich sowie an zwei Laschen des zweiten Teils befestigt sein können, welche Laschen über den ersten Teil der Kopfstütze hinweggeführt werden können, um dort eine Verbindung der beiden Druckknopfhälften ausführen zu können.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der zweite Teil in der unterhalb des ersten Teils angeordneten Position in seinem Abstand zum ersten Teil verstellbar ist. Auch diese Verstellmöglichkeit dient der individuellen Anpassung der Kopfstütze während der Ruhephase an die auf dem Sitz sitzenden Person.
  • Vorzugsweise weist der erste Teil eine Ausnehmung zur Aufnahme des zweiten Teils auf, um insgesamt eine den üblichen Formgebungen entsprechende Kopfstütze auszubilden. Die Ausnehmung ist konkav ausgebildet. Nach einem weiteren Merkmal ist vorgesehen, dass der zweite Teil zwei Hauptflächen aufweist, die eine im Wesentlichen übereinstimmende Krümmung aufweisen und konvex ausgebildet sind. Somit kann der zweite Teil der Kopfstütze mit seiner einen Hauptfläche formschlüssig in die Ausnehmung eingebracht werden, so dass sich insgesamt eine einheitliche Kopfstütze ausbildet. Wird der zweite Teil aus der Ausnehmung herausgeklappt, so bietet die konvexe Ausgestaltung der dann zur Auflage des Kopf-Nackenbereichs der sitzenden Person bereitstehende Hauptfläche einen ergonomisch an diesen Körperbereich angepassten Bereich, der eine komfortable Ruhestellung ermöglicht.
  • Schließlich ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass zumindest der zweite Teil aus einem kompressiblen Schaumstoffkern und einem einer Polsterung des Sitzes entsprechenden Überzug besteht. Diese Ausgestaltung sichert die mögliche Anpassung der Kopfstütze an unterschiedliche Polsterungen bei Fahrzeugen, so dass beispielsweise auch in einfacher Weise eine Nachrüstung bereits bestehender Fahrzeugsitze möglich ist. Herstellerseitig kann mit dieser Ausgestaltung in einfacher und kostengünstiger Weise eine Anpassung an unterschiedliche Bezugsstoffe mit beispielsweise unterschiedlichen Materialien, wie Leder, Kunstleder oder Stoff sowie mit unterschiedlichen Designs erfolgen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kopfstütze dargestellt ist.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 Eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes mit einer höhenverstellbaren Kopfstütze in einer ersten Position in Ansicht;
  • 2 die Rückenlehne mit der Kopfstütze gemäß 1 in Seitenansicht;
  • 3 die Rückenlehne mit der Kopfstütze gemäß den 1 und 2 in einer zweiten, als Ruheposition ausgebildeten Position in Ansicht und
  • 4 die Rückenlehne und Kopfstütze gemäß 3 in Seitenansicht.
  • In den 1 bis 4 ist ein Sitz 1 mit einer Rückenlehne 2 und einer Kopfstütze 3 dargestellt, wobei die Kopfstütze 3 über zwei im Querschnitt kreisrunde Stabelemente 4 aus verchromtem Stahl höhenverstellbar an der Rückenlehne 2 ange ordnet ist. Nicht näher dargestellt ist eine sich horizontal an die Rückenlehne 2 anschließende Sitzfläche. Der Neigungswinkel der Rückenlehne 2 relativ zu dieser nicht näher dargestellten Sitzfläche ist in an sich bekannter Weise variabel einstellbar.
  • Die Kopfstütze 3 weist neben den Stabelementen 4 ein Abstütz- und/oder Auffangelement 5 auf, welches aus einem ersten Teil 6 und einem zweiten Teil 7 besteht, wobei der erste Teil 6 über die Stabelemente 4 mit der Rückenlehne 2 verstellbar ist.
  • Gegebenenfalls kann die Neigung des ersten Teils 6 der Kopfstütze 3 relativ zu den Stabelementen 4 in begrenztem Umfang einstellbar sein.
  • In den 1 und 2 ist der erste Teil 6 und der zweite Teil 7 in einer ersten Position dargestellt, bei der der zweite Teil 7 deckungsgleich auf dem ersten Teil 6 der Kopfstütze 3 angeordnet ist.
  • Eine zweite Position des zweiten Teils 7 ist in den 3 und 4 dargestellt, wobei in dieser Position der zweite Teil 7 der Kopfstütze 3 unterhalb des ersten Teils 6 der Kopfstütze 3 angeordnet ist.
  • Zu diesem Zweck weist der erste Teil 6 in seinem der Rückenlehne 2 zugewandten Bereich eine Drehachse 8 auf, an der der zweite Teil 7 der Kopfstütze 3 zwischen den beiden Positionen gemäß den 1 und 2 einerseits und 3 und 4 andererseits verschwenkbar angeordnet ist.
  • In der in den 1 und 2 dargestellten ersten Position der Kopfstütze 3 ist der zweite Teil 7 der Kopfstütze mit dem ersten Teil 6 der Kopfstütze verbindbar. Zu diesem Zweck ist gemäß 3 eine Verbindungseinrichtung vorgesehen, die aus einem üblichen Klettverschluss 9 besteht, welcher Klettverschluss zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein erstes Element des Klettverschlusses 9 am ersten Teil 6 und ein zweites Element des Klettverschlusses 9 am zweiten Teil 7 befestigt, insbesondere aufgeklebt oder angenäht ist.
  • Eine alternative Verbindungseinrichtung ist in 4 dargestellt. Diese alternative Verbindungseinrichtung besteht aus einer ersten Druckknopfhälfte 10 und einer zweiten Druckknopfhälfte 11, die an einer flexiblen Lasche 12 am freien Ende des zweiten Teils 7 der Kopfstütze 3 angeordnet ist, wobei die erste Druckknopfhälfte 10 am oberen Ende des ersten Teils 6 der Kopfstütze 3 angeordnet ist.
  • In 4 ist zu erkennen, dass der erste Teil 6 der Kopfstütze 3 eine konkav ausgebildete Ausnehmung 12 zur Aufnahme des zweiten Teils 7 der Kopfstütze 3 hat.
  • Der zweite Teil 7 der Kopfstütze 3 weist demgegenüber zwei Hauptflächen 13 und 14 auf, die eine im Wesentlichen übereinstimmende Krümmung aufweisen und konvex ausgebildet sind, so dass sich die Hauptfläche 14 in der Position gemäß den 1 und 2 vollflächig an die Ausnehmung 12 anlegt.
  • Der zweite Teil 7 der Kopfstütze 3 besteht aus einem nicht näher dargestellten kompressiblen Schaumstoffkern und einem einer Polsterung des Sitzes 1 entsprechenden Überzug.

Claims (10)

  1. Kopfstütze für Sitze, insbesondere Fahrzeugsitze, die im Endbereich einer Rückenlehne angeordnet ist und ein Abstütz- und/oder Auffangelement aus vorzugsweise kompressiblem Material aufweist, wobei das Abstütz- und/oder Auffangelement (5) zumindest zweiteilig ausgebildet ist und einen ersten Teil (6) aufweist, der mit der Rückenlehne (2) verbunden ist dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Teil (7) des Abstütz- und/oder Auffangelementes (5) derart schwenkbeweglich am ersten Teil (6) angeordnet ist, dass der zweite Teil (7) aus einer mit dem ersten Teil (6) deckungsgleichen Position in eine unterhalb des ersten Teils (6) angeordnete Position verstellbar ist, in der der zweite Teil (7) vollständig unterhalb des ersten Teils (6) angeordnet ist.
  2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (6) in seinem der Rückenlehne (2) zugewandten Bereich eine Drehachse (8) aufweist, an der der zweite Teil (7) zwischen den beiden Positionen verschwenkbar angeordnet ist.
  3. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (6) in seinem Abstand zur Rückenlehne (2) verstellbar ist.
  4. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (7) in der mit dem ersten Teil (6) deckungsgleichen Position mit dem ersten Teil (6) verbindbar ist.
  5. Kopfstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des zweiten Teils (7) mit dem ersten Teil (6) durch eine beispielsweise als Klettverschluss (9) ausgebildete Verbindungseinrichtung ausgebildet ist.
  6. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (7) in der unterhalb des ersten Teils (6) angeordneten Position in seinem Abstand zum ersten Teil (6) verstellbar ist.
  7. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (6) eine Ausnehmung (12) zur Aufnahme des zweiten Teils (7) aufweist.
  8. Kopfstütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (12) konkav ausgebildet ist.
  9. Kopfstütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (7) zwei Hauptflächen (13, 14) aufweist, die eine im Wesentlichen übereinstimmende Krümmung aufweisen und konvex ausgebildet sind.
  10. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der zweite Teil (7) aus einem kompressiblen Schaumstoffkern und einem einer Polsterung des Sitzes (1) entsprechenden Überzug besteht.
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